
VW-Mitarbeiter vor dem Schock: Konzern will Löhne drastisch kürzen
Was sich bei Volkswagen derzeit abspielt, gleicht einem Offenbarungseid der deutschen Industriepolitik. Der einstige Stolz der Nation, das Aushängeschild des Wirtschaftswunderlandes, plant nun eine beispiellose Rosskur auf dem Rücken seiner Belegschaft. Die Botschaft aus Wolfsburg könnte deutlicher nicht sein: Die fetten Jahre sind vorbei, und die Zeche zahlen sollen die Arbeiter.
Das Ende einer Ära
Während die Konzernspitze noch vor wenigen Jahren vollmundig die elektrische Zukunft beschwor und Milliarden in eine Technologie versenkte, die der Markt schlichtweg nicht will, präsentiert man nun die Rechnung. Sechs Prozent sollen die Tariflohnkosten sinken – ein Schlag ins Gesicht für über 100.000 Beschäftigte, die jahrelang den Laden am Laufen hielten.
Die Begründung klingt wie aus dem Lehrbuch der Unternehmensberater: Das Entgeltsystem sei zu komplex, mit seinen 167 Tätigkeitsbeschreibungen und 6000 Arbeitssystemen nicht mehr zeitgemäß. Man müsse "grundlegend vereinfachen", tönt es aus der Chefetage. Übersetzt heißt das: Wir machen es einfacher, euch weniger zu zahlen.
Die Gewerkschaft als zahmer Tiger
Besonders bitter: Die IG Metall, einst stolze Vertreterin der Arbeiterinteressen, scheint sich bereits mit der neuen Realität arrangiert zu haben. Thorsten Gröger, seines Zeichens Bezirksleiter, verkauft die Kapitulation als Erfolg und spricht von "Besitzstandswahrung". Doch was bedeutet diese Besitzstandswahrung wirklich? Die Antwort ist ernüchternd: Zwar behält man nominell seinen Lohn, doch künftige Tariferhöhungen werden mit den Differenzen verrechnet. Ein perfides System, das die schleichende Entwertung der Arbeit verschleiert.
Die wahren Schuldigen sitzen woanders
Während die Arbeiter bluten sollen, schweigt man sich über die wahren Ursachen der Misere aus. Jahrelange Fehlentscheidungen der Konzernführung, die blinde Verfolgung einer von der Politik diktierten E-Mobilitätsstrategie, die am Markt vorbeigeht, und nicht zuletzt die desaströse Energiepolitik der vergangenen Jahre – all das hat VW in diese Lage gebracht.
Die Ampel-Koalition mag Geschichte sein, doch ihr Erbe wirkt nach. Die Energiepreise explodieren, die Wettbewerbsfähigkeit schwindet, und am Ende zahlen die kleinen Leute die Zeche. Dass die neue Große Koalition unter Friedrich Merz ausgerechnet ein 500-Milliarden-Sondervermögen für "Infrastruktur" plant, während gleichzeitig die Löhne sinken sollen, offenbart die ganze Perversität des Systems.
Ein Blick in die Zukunft
Was bei VW geschieht, ist nur der Anfang. Andere Konzerne werden folgen, die Spirale nach unten dreht sich weiter. Die deutsche Industrie, einst Garant für Wohlstand und soziale Sicherheit, verwandelt sich in eine Maschine zur Umverteilung von unten nach oben.
Besonders perfide: Ab 2027 soll das neue System auch auf die sächsischen Werke ausgeweitet werden. Die Beschäftigten im Osten, ohnehin schon mit niedrigeren Löhnen gestraft, dürfen sich auf weitere Verschlechterungen einstellen.
Zeit für echte Alternativen
Die Entwicklung bei VW zeigt überdeutlich: Deutschland braucht einen grundlegenden Kurswechsel. Statt immer neue Milliardengräber für ideologische Prestigeprojekte zu schaufeln, sollte die Politik endlich wieder die Interessen der arbeitenden Bevölkerung in den Mittelpunkt stellen. Doch davon ist bei der aktuellen Regierung nichts zu sehen.
In Zeiten wie diesen zeigt sich der wahre Wert von Sachwerten. Während Löhne sinken und die Inflation galoppiert, behalten physische Edelmetalle ihren Wert. Gold und Silber kennen keine Tarifverhandlungen, keine Lohnkürzungen und keine politischen Experimente. Sie sind und bleiben ein Anker der Stabilität in stürmischen Zeiten – eine Überlegung, die angesichts der aktuellen Entwicklungen durchaus ihre Berechtigung hat.
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