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13.11.2025
10:34 Uhr

Chinas Goldreserven wachsen unaufhaltsam – Ein Jahr kontinuierlicher Zukäufe erschüttert die Währungswelt

Während die westlichen Zentralbanken weiterhin auf ihre maroden Papierwährungen setzen, verfolgt China unbeirrt seine langfristige Strategie der Goldakkumulation. Die jüngsten Zahlen des chinesischen Devisenamts SAFE sprechen eine deutliche Sprache: Bereits seit zwölf Monaten in Folge stockt das Reich der Mitte seine Goldreserven systematisch auf. Ein klares Signal an die Welt – und ein vernichtender Kommentar zur Stabilität des US-Dollars.

Die nackten Zahlen sprechen Bände

Ende Oktober 2025 beliefen sich Chinas offizielle Goldbestände auf beeindruckende 74,09 Millionen Unzen. Im Vergleich zum Vormonat bedeutet dies zwar nur einen bescheidenen Zuwachs von 30.000 Unzen – etwa 0,9 Tonnen –, doch die Kontinuität macht den Unterschied. Mit einem Gegenwert von 297,21 Milliarden US-Dollar sitzt China auf einem gewaltigen Goldschatz, der in Krisenzeiten seinen wahren Wert offenbaren wird.

Besonders pikant: Während China Gold hortet, schwellen die Devisenreserven auf astronomische 3,343 Billionen US-Dollar an. Ein Zuwachs von 4,7 Milliarden Dollar allein im Oktober zeigt, dass Peking auf mehreren Hochzeiten tanzt – und dabei geschickt die Schwächen des westlichen Finanzsystems ausnutzt.

Die strategische Dimension hinter den Goldkäufen

Was auf den ersten Blick wie eine simple Diversifikationsstrategie aussieht, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als geostrategisches Meisterstück. China bereitet sich systematisch auf eine Welt vor, in der der US-Dollar seine Vormachtstellung verloren hat. Während die neue Merz-Regierung in Deutschland weiterhin brav im transatlantischen Chor mitsingt und die Klimaneutralität mit einem 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen erkaufen will, handelt China pragmatisch und zukunftsorientiert.

Die Geschichte lehrt uns: Alle Papierwährungen sind früher oder später gescheitert. Gold hingegen hat seit Jahrtausenden seinen Wert bewahrt.

Der Westen schläft, China handelt

Während Donald Trump in seiner zweiten Amtszeit mit massiven Zollerhöhungen die Weltwirtschaft in Turbulenzen stürzt – 20 Prozent auf EU-Importe, satte 34 Prozent auf chinesische Waren –, antwortet China nicht mit Gegenzöllen, sondern mit kluger Vorsorge. Die kontinuierlichen Goldkäufe sind eine Versicherungspolice gegen die unvermeidlichen Verwerfungen, die aus Trumps protektionistischer Politik resultieren werden.

Die Ironie dabei: Während Millionen Amerikaner gegen Trumps Politik auf die Straße gehen, profitiert China von der selbstverschuldeten Schwächung des Westens. Die Goldkäufe sind nur die Spitze des Eisbergs einer umfassenden Strategie zur Entdollarisierung der chinesischen Wirtschaft.

Was bedeutet das für deutsche Anleger?

Die Botschaft könnte klarer nicht sein: Wenn selbst kommunistische Planwirtschaften die Zeichen der Zeit erkennen und massiv in Gold investieren, sollten auch deutsche Sparer hellhörig werden. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz mag zwar vollmundig versprochen haben, keine neuen Schulden zu machen – doch das 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen spricht eine andere Sprache. Diese gigantische Schuldenlast wird unweigerlich zu weiterer Inflation führen und die Kaufkraft des Euros weiter erodieren lassen.

In Zeiten, in denen die Politik versagt und die Kriminalität in Deutschland Rekordniveaus erreicht, während gleichzeitig Milliarden für ideologische Prestigeprojekte verpulvert werden, bleibt dem klugen Anleger nur eine Wahl: Die Flucht in reale Werte. Gold und Silber haben sich über Jahrtausende als krisenfeste Wertspeicher bewährt – im Gegensatz zu den Versprechungen von Politikern oder den bunten Scheinen der Zentralbanken.

Ein Jahr kontinuierlicher Goldkäufe – erst der Anfang?

Die zwölf Monate ununterbrochener Goldkäufe Chinas dürften erst der Anfang einer langfristigen Strategie sein. Mit dem eskalierenden Nahost-Konflikt, dem andauernden Ukraine-Krieg und den zunehmenden Spannungen zwischen den Großmächten wird Gold als ultimativer Krisenschutz weiter an Bedeutung gewinnen. China hat dies erkannt – die Frage ist nur, wann der Westen aus seinem Dornröschenschlaf erwacht.

Für den deutschen Anleger gilt mehr denn je: Eine vernünftige Beimischung physischer Edelmetalle gehört in jedes ausgewogene Portfolio. Nicht als Spekulationsobjekt, sondern als Versicherung gegen die Unberechenbarkeiten einer zunehmend instabilen Welt. Wenn selbst autoritäre Regime wie China auf Gold setzen, sollte dies auch dem letzten Skeptiker zu denken geben.

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