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13.11.2025
11:03 Uhr

Österreichs Justizversagen: 1.500 Straftaten und der Täter läuft noch frei herum

Was muss eigentlich noch passieren, bis die österreichischen Behörden endlich durchgreifen? Ein 14-jähriger Serbe hat sage und schreibe 1.500 Einbrüche verübt – und das ist nur die Spitze des Eisbergs. Zusammen mit seinem 16-jährigen Bruder soll das Duo für insgesamt 2.200 Straftaten verantwortlich sein. Eine Deliktserie, die ihresgleichen sucht und die Frage aufwirft: Wie konnte es soweit kommen?

Der jüngere der beiden Intensivtäter wurde zwar in Österreich geboren, besitzt aber die serbische Staatsbürgerschaft. Mit einer Rot-Weiß-Rot-Karte ausgestattet, nutzte er seine Zeit nicht etwa für Bildung oder Integration, sondern für eine beispiellose Verbrechensserie. Die meisten seiner 1.500 Einbruchsdiebstähle beging er noch vor Erreichen der Strafmündigkeit – ein perfides Ausnutzen der Gesetzeslücken.

Ein System, das Täter schützt statt Bürger

Kurz nach seinem 14. Geburtstag stahl der Jugendliche einen Toyota, fuhr ihn zu Schrott und landete erstmals hinter Gittern. Doch was geschah dann? Ende Juli wurde er unter strengen Auflagen wieder auf freien Fuß gesetzt. Schulpflicht, Bewährungshilfe, Krisenzentrum – alles nur gut gemeinte Makulatur. Der junge Kriminelle fehlt weiterhin regelmäßig im Unterricht, versäumt Termine und meidet die Betreuungseinrichtung. Ein Hohn für jeden rechtschaffenen Bürger, der täglich zur Arbeit geht und seine Steuern zahlt.

Der Vater des Täters wurde bereits abgeschoben – offenbar auch kein unbeschriebenes Blatt. Die Mutter lebt weiterhin in Wien, scheint aber mit der Erziehung ihres Sohnes völlig überfordert zu sein. Selbst die in Serbien lebenden Großeltern wollen nichts mehr mit ihrem Enkel zu tun haben. Ein deutlicheres Zeichen für das völlige Versagen kann es kaum geben.

Die erschreckende Statistik spricht Bände

Österreichs Innenminister Gerhard Karner spricht verharmlosend von „Sorgenkindern" der Polizei. Die nackten Zahlen zeichnen ein dramatischeres Bild: Die Zahl der Straftaten von Kindern zwischen zehn und 14 Jahren hat sich in nur fünf Jahren verdoppelt. Mehr als 12.000 Delikte wurden im Vorjahr in dieser Altersgruppe registriert. Besonders auffällig seien laut Polizei syrische Täter – ein weiterer Beleg dafür, dass die unkontrollierte Zuwanderung ihre Spuren hinterlässt.

Diese Entwicklung ist kein Zufall, sondern das direkte Ergebnis einer verfehlten Migrationspolitik, die seit Jahren die Augen vor der Realität verschließt. Während man sich in politischen Kreisen mit Gendersternchen und Klimazielen beschäftigt, explodiert die Jugendkriminalität. Die Leidtragenden sind die ehrlichen Bürger, deren Autos aufgebrochen, deren Eigentum gestohlen und deren Sicherheitsgefühl zerstört wird.

Abschiebung als letzter Ausweg?

Nun prüft das Bundesamt für Fremdenwesen und Asyl einen Rückkehrbescheid. Die Abschiebung eines im Land geborenen Minderjährigen wäre ein Novum und politisch heikel, heißt es. Doch was ist die Alternative? Soll dieser Intensivtäter weiterhin ungestraft sein Unwesen treiben dürfen? Sollen die österreichischen Bürger weiterhin die Zeche für eine gescheiterte Integration zahlen?

„Die Abschiebung eines im Land geborenen Minderjährigen wäre ein Novum und politisch heikel."

Politisch heikel? Was ist mit den 1.500 Opfern seiner Straftaten? Was ist mit dem Sicherheitsgefühl der Wiener Bevölkerung? Es kann nicht sein, dass die Rechte von Intensivtätern höher gewichtet werden als die Sicherheit der rechtschaffenen Bürger. Wer sich nicht an die Regeln hält, wer das Gastrecht derart mit Füßen tritt, der hat sein Aufenthaltsrecht verwirkt – Punkt.

Zeit für konsequentes Handeln

Dieser Fall zeigt exemplarisch, was in unseren Gesellschaften schiefläuft. Während in anderen Ländern bei solchen Vergehen längst durchgegriffen worden wäre, diskutiert man hierzulande über Stuhlkreise und Bewährungshilfe. Die Realität zeigt: Diese Kuscheljustiz funktioniert nicht. Sie ermutigt Täter nur zu weiteren Straftaten.

Es braucht endlich eine Politik, die den Schutz der eigenen Bevölkerung wieder in den Mittelpunkt stellt. Eine Politik, die klare Kante zeigt und Konsequenzen zieht. Wer 1.500 Straftaten begeht, gehört nicht in Bewährungshilfe, sondern außer Landes geschafft. Alles andere ist ein Schlag ins Gesicht jedes anständigen Bürgers.

Die zunehmende Kriminalität in Deutschland und Österreich ist auf die aktuelle Fehlpolitik zurückzuführen, und wir wollen das keinesfalls länger akzeptieren. Wir brauchen neue Politiker, die wieder für unsere Länder und nicht gegen sie regieren. Dies entspricht nicht nur der Meinung unserer Redaktion, sondern auch der eines Großteils der Bevölkerung, die sich längst von der etablierten Politik im Stich gelassen fühlt.

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