
Demokraten veröffentlichen Epstein-Akten mit Trump-Bezug – verschweigen aber entlastende Zeugenaussage
Die Demokraten haben neue Dokumente aus dem Epstein-Komplex veröffentlicht, in denen auch Donald Trump erwähnt wird. Doch was als vermeintlicher Skandal präsentiert werden sollte, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als peinliche Manipulation: Die Partei hat ausgerechnet den Namen einer Zeugin geschwärzt, die Trump bereits vor Jahren vollständig entlastet hatte.
Die angeblich belastenden E-Mails
In einem E-Mail-Austausch zwischen Jeffrey Epstein und seiner Komplizin Ghislaine Maxwell aus dem April 2011 schreibt der verurteilte Sexualstraftäter über ein mutmaßliches Opfer, das "stundenlang in meinem Haus" mit Trump verbracht haben soll. "Ich möchte, dass du erkennst, dass der Hund, der nicht gebellt hat, Trump ist", schrieb Epstein an Maxwell. Das Opfer habe Stunden in seinem Haus mit Trump verbracht, er sei aber nie erwähnt worden.
In einer weiteren E-Mail aus dem Jahr 2019 zwischen Epstein und dem Journalisten Michael Wolff behauptet Epstein, Trump habe gewusst "über die Mädchen" und Ghislaine gebeten, damit aufzuhören. Diese Aussage stützt tatsächlich Trumps eigene Darstellung, dass er wütend darüber war, dass Epstein in Mar-a-Lago rekrutierte.
Die verschwiegene Wahrheit
Was die Demokraten jedoch verschweigen: Bei dem geschwärzten "Opfer" handelt es sich um Virginia Giuffre, die Trump bereits 2016 unter Eid vollständig entlastet hatte. In ihrer eidesstattlichen Aussage im Rahmen ihrer Klage gegen Ghislaine Maxwell stellte Giuffre unmissverständlich klar:
"Donald Trump hat nie mit mir geflirtet. Ich habe nie gesehen, dass er Sex mit einem der Mädchen hatte. Ich war nie in Donald Trumps und Jeffrey Epsteins Gegenwart zusammen. Ich habe Donald Trump nie in Jeffreys Haus gesehen."
Giuffre bestätigte ausdrücklich, dass sie Trump nur in Mar-a-Lago getroffen habe, wo ihr Vater arbeitete. Sie habe niemals beobachtet, dass Trump und Epstein zusammen waren, und Trump sei nie in Epsteins Residenz gewesen. Die einzige Verbindung zwischen den beiden Männern sei gewesen, dass Epstein ihr erzählt habe, Trump sei ein guter Freund von ihm.
Epsteins Lügen und Manipulationen
Die neu veröffentlichten E-Mails offenbaren auch, dass Epstein 2019 eine andere Geschichte erzählte. Er behauptete fälschlicherweise, er sei nie Mitglied in Mar-a-Lago gewesen und Trump habe ihn nie zum Rücktritt aufgefordert. Tatsächlich war Epstein nachweislich Mitglied und wurde von Trump aus dem Club verbannt, nachdem er die minderjährige Tochter eines anderen Mitglieds belästigt hatte.
Diese Tatsache wurde sogar von Trump-kritischen Autoren des Buches "The Grifter's Club: Trump, Mar-a-Lago, and the Selling of the Presidency" bestätigt. Trump hatte bereits im vergangenen Sommer öffentlich erklärt, dass Epstein und Maxwell Spa-Mitarbeiterinnen aus Mar-a-Lago rekrutierten, was Teil des Streits zwischen ihm und Epstein war.
Die fragwürdige Rolle des Journalisten Michael Wolff
Besonders brisant ist die Rolle des Journalisten Michael Wolff, der das Trump-kritische Buch "Fire and Fury" verfasste. In den E-Mails berät Wolff den verurteilten Sexualstraftäter Epstein in politischen Strategiefragen bezüglich Trump. "Ich denke, du solltest ihn sich selbst aufhängen lassen", schrieb Wolff 2015 an Epstein, Monate nachdem Trump seine Präsidentschaftskandidatur angekündigt hatte.
Wolff schlug sogar vor, wie Epstein Trump je nach dessen Aussagen erpressen könnte: "Wenn er sagt, er sei nicht im Flugzeug oder im Haus gewesen, dann gibt dir das wertvolles PR- und politisches Kapital." Diese Zusammenarbeit zwischen einem angeblich objektiven Journalisten und einem verurteilten Sexualstraftäter wirft ernsthafte Fragen über die Integrität der Medienlandschaft auf.
Ein Demokraten-Skandal, kein Trump-Skandal
Die Veröffentlichung dieser selektiv bearbeiteten Dokumente durch die Demokraten zeigt einmal mehr, wie verzweifelt das politische Establishment versucht, Trump zu schaden. Anstatt die vollständige Wahrheit zu präsentieren, werden entlastende Zeugenaussagen verschwiegen und aus dem Kontext gerissene E-Mails als vermeintliche Beweise präsentiert.
Tragischerweise ist Virginia Giuffre, die Trump unter Eid entlastet hatte, im April 2025 verstorben. Sie kann sich nicht mehr gegen die posthume Instrumentalisierung ihrer Person wehren. Die Demokraten nutzen nun Epsteins Behauptungen, um zu suggerieren, Giuffre habe unter Eid gelogen – eine perfide Strategie, die das Andenken eines Opfers beschmutzt.
Diese Art der politischen Kriegsführung zeigt, wie tief die amerikanische Politik gesunken ist. Statt sich auf echte politische Inhalte zu konzentrieren, werden manipulierte Dokumente und halbgare Verschwörungstheorien verbreitet. Es ist höchste Zeit, dass sich die Wähler von solchen durchsichtigen Manipulationsversuchen nicht mehr täuschen lassen und stattdessen auf Fakten und nachprüfbare Beweise bestehen.
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