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SPD - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

19.12.2024
14:26 Uhr

Selenskyj in Brüssel: Verzweifelter Appell an die EU zur Kooperation mit Trump

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj appellierte bei seinem Besuch in Brüssel eindringlich an die europäischen Staats- und Regierungschefs, eine Zusammenarbeit mit dem künftigen US-Präsidenten Donald Trump anzustreben. Mit bemerkenswerter Offenheit betonte Selenskyj, dass eine Unterstützung der Ukraine ohne Washington nicht möglich sei, während die EU-Kommission versucht, mit 18 Milliarden Euro aus einem G7-Hilfspaket gegenzusteuern. Während Bundeskanzler Scholz eine eher zurückhaltende Position einnimmt, stößt Frankreichs Präsident Macron eine Debatte über europäische Friedenstruppen an. Die Diskussionen beim EU-Gipfel offenbaren eine tiefe Spaltung der europäischen Staatengemeinschaft, wobei einige Länder wie Ungarn einen pragmatischen Kurs mit Trump befürworten, während andere in ideologischen Positionen verharren. Die kommenden Monate werden zeigen, ob die EU-Führung ihre ideologiegetriebene Politik überdenkt, da die Zukunft der Ukraine und Europas Sicherheit davon abhängen könnten.
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19.12.2024
14:25 Uhr

Pflegenotstand in Deutschland: Ein System vor dem Kollaps - DRK schlägt Alarm

Das deutsche Pflegesystem steht laut DRK-Präsidentin Gerda Hasselfeldt kurz vor dem Kollaps, während Pflegebedürftige durchschnittlich 3.000 Euro monatlich als Eigenanteil aufbringen müssen. Ein dramatischer Arbeitskräftemangel, chronische Unterfinanzierung und überbordende Bürokratie belasten das System zusätzlich, während die Ampel-Koalition keine umfassenden Reformen auf den Weg bringt. Das Deutsche Rote Kreuz schlägt als Lösung einen politisch festgelegten Fixbetrag für Pflegebedürftige vor, wobei alle weiteren Kosten von Pflegekasse und Staat getragen werden sollten. Wenn nicht schnell gehandelt wird, droht dem System der endgültige Zusammenbruch, da immer weniger Pflegekräfte sich um eine steigende Zahl von Pflegebedürftigen kümmern müssen.
19.12.2024
14:25 Uhr

Ampel in der Sackgasse: Scholz will deutsche Autobauer vor EU-Klimastrafen bewahren

Bundeskanzler Olaf Scholz hat sich gegen drohende EU-Klimastrafen für die deutsche Automobilindustrie ausgesprochen und fordert von der EU-Kommission, die Liquidität der Unternehmen nicht zu gefährden. Ab dem kommenden Jahr drohen den Autoherstellern aufgrund verschärfter CO2-Flottengrenzwerte Strafzahlungen in Milliardenhöhe, was zu einem parteiübergreifenden Widerstand der Ministerpräsidenten aus den Automobil-Bundesländern führt. Während Umweltorganisationen und grüne EU-Parlamentarier auf dem Bestrafungskurs beharren, verschärft sich parallel dazu der Handelskonflikt mit China, wobei die EU-Kommission Strafzölle von bis zu 35,5 Prozent auf chinesische Elektrofahrzeuge verhängt hat. Die deutsche Automobilindustrie sieht sich somit einem doppelten Druck ausgesetzt: den EU-Klimaauflagen von innen und der chinesischen Konkurrenz von außen. Die Politik steht nun vor der Herausforderung, von ihrer ideologiegetriebenen Regulierungswut abzurücken, um nachhaltigen Schaden von einer der wichtigsten deutschen Schlüsselindustrien abzuwenden.
19.12.2024
14:24 Uhr

Erschreckende Umfrage: Elite blockiert Corona-Aufarbeitung - Akademiker mauern bei Aufklärung der Pandemie-Politik

Eine aktuelle Infas-Umfrage im Auftrag der Zeit zeigt eine deutliche Kluft zwischen Akademikern und der breiten Bevölkerung bei der Aufarbeitung der Corona-Politik. Während nur 17 Prozent der Akademiker eine bessere Aufarbeitung befürworten, sprechen sich 62 Prozent der Arbeiter dafür aus, wobei im Osten mit 60 Prozent die Zustimmung höher liegt als im Westen mit 51 Prozent. Die Ampel-Koalition zeigt sich bei der Aufarbeitung zurückhaltend, wobei sich die Grünen in Schweigen hüllen und Gesundheitsminister Lauterbach lediglich einen Bürgerrat vorschlägt. Während eine parlamentarische Aufarbeitung durch einen Untersuchungsausschuss blockiert wird, haben einzelne Bundesländer wie Brandenburg, Sachsen und Hessen bereits Initiativen zur Aufklärung gestartet. Durch das vorzeitige Ende der Ampel-Koalition ist eine umfassende Aufarbeitung in dieser Legislaturperiode praktisch ausgeschlossen.
19.12.2024
12:13 Uhr

Regierung unter Druck: CDU-Chef Hagel fordert radikalen Kurswechsel in der Einwanderungspolitik

In der aktuellen Migrationsdebatte fordert der baden-württembergische CDU-Chef Manuel Hagel einen sofortigen Stopp bei Einbürgerungen von Syrern und kritisiert die Ampel-Regierung scharf für ihre Migrationspolitik. Der 36-jährige Fraktionschef zeigt sich auch skeptisch gegenüber weiteren Flüchtlingsaufnahmen in seinem Bundesland. Parallel dazu hat der Bundestag eine wichtige Reform zum Schutz des Bundesverfassungsgerichts beschlossen, während sich im Vorfeld der Bundestagswahl 2025 der Ton zwischen den Parteien verschärft, was sich besonders in der Debatte um TV-Duelle zeigt. Die wirtschaftliche Situation Deutschlands verschlechtert sich zunehmend, worauf die FDP mit der Forderung nach einer stufenweisen Abschaffung des Solidaritätszuschlags reagiert. Die sich zuspitzende Rhetorik und wachsenden Konflikte zwischen den politischen Lagern werfen Fragen zur Bewältigung der aktuellen Herausforderungen auf.
19.12.2024
12:02 Uhr

Grundsteuer-Chaos: Verbandschef ruft zum Zahlungsboykott auf - Scholz-Versprechen entpuppt sich als Mogelpackung

Die Grundsteuerreform der Ampel-Regierung sorgt für massive Probleme, da etwa zwei Drittel der Eigentümer und Vermieter noch immer keinen Bescheid von den zuständigen Behörden erhalten haben. Haus&Grund-Präsident Kai Warnecke ruft zum Grundsteuer-Streik auf und erklärt die alte Grundsteuer für verfassungswidrig. Das ursprüngliche Versprechen von Ex-Finanzminister Olaf Scholz einer aufkommensneutralen Reform entpuppt sich als Täuschung, da die Kommunen ihre Hebesätze vielerorts drastisch erhöht haben. Das neue Berechnungsmodell bevorzugt Gewerbegrundstücke gegenüber Wohngrundstücken und führt laut Experten zu einer Verdrängung einkommensschwacher Bürger aus beliebten Wohnlagen. Die Reform entwickelt sich zu einem Paradebeispiel für bürokratisches Chaos, gebrochene Versprechen und zusätzliche finanzielle Belastungen der Mittelschicht.
19.12.2024
12:01 Uhr

Wirtschaftsstandort Deutschland bröckelt: Traditionsreiche Lindner Hotels AG muss Insolvenz anmelden

Die renommierte Lindner Hotels AG, ein traditionsreiches Familienunternehmen mit 50-jähriger Geschichte, musste kurz vor Weihnachten Insolvenz in Eigenverwaltung anmelden. Explodierende Energiekosten, steigende Materialkosten und hohe Pachtverträge haben das 1973 gegründete Unternehmen in diese prekäre Situation gebracht. Mehr als 650 Festangestellte, knapp 100 Auszubildende und etwa 100 Aushilfskräfte bangen nun um ihre berufliche Zukunft, während die Unternehmensführung versucht, den Betrieb in allen 13 deutschen Standorten aufrechtzuerhalten. Die Hotelbranche kämpft noch immer mit den Nachwirkungen der Corona-Maßnahmen, während die aktuelle Wirtschaftskrise potenzielle Gäste zu Zurückhaltung bei Buchungen zwingt. Während die Geschäftsführung nun in Verhandlungen mit den Verpächtern tritt, sind die "Me and All"-Hotels der Unternehmensgruppe von der Insolvenz zwar nicht unmittelbar betroffen, doch auch hier bleibt die Zukunft ungewiss.
19.12.2024
11:58 Uhr

Sachsens neue Regierung: CDU und SPD bilden Minderheitskabinett - Ein riskantes politisches Experiment

In Sachsen wurde eine neue Minderheitsregierung unter Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) vereidigt, die sich aus CDU und SPD zusammensetzt. Die CDU dominiert das Kabinett mit neun von elf Ministerposten, während die SPD zwei Ressorts erhält, wobei Petra Köpping als stellvertretende Ministerpräsidentin eine besondere Position einnimmt. Der Regierung fehlen im Landtag zehn Stimmen zur eigenen Mehrheit, weshalb sie bei wichtigen Abstimmungen auf Unterstützung anderer Fraktionen angewiesen sein wird. Um dieses Defizit auszugleichen, wurde ein "Konsultationsmechanismus" eingeführt, der andere Fraktionen - mit Ausnahme der AfD - bei wichtigen Entscheidungen einbinden soll. Bei der Wiederwahl Kretschmers zum Ministerpräsidenten erhielt er überraschend 18 Stimmen mehr als CDU und SPD Abgeordnete haben, was die Unsicherheit der parlamentarischen Mehrheitsverhältnisse verdeutlicht.
19.12.2024
11:58 Uhr

Wirtschaftskrise verschärft sich: Deutsche Unternehmen planen drastischen Stellenabbau

Die wirtschaftliche Situation in Deutschland verschlechtert sich zusehends, wie das aktuelle Beschäftigungsbarometer des Ifo-Instituts mit einem Rückgang auf 92,4 Punkte zeigt. Besonders dramatisch ist die Lage in der Industrie, wo der Beschäftigungssaldo auf minus 22,8 Punkte absackte, während auch der Handel mit minus 16,6 Punkten stark unter Druck steht. Dienstleistungssektor und Baubranche zeigen sich mit Beschäftigungssalden von minus 2,4 beziehungsweise minus 1,6 Punkten noch vergleichsweise stabil. Paradoxerweise herrscht trotz des geplanten Stellenabbaus weiterhin ein deutlicher Fachkräftemangel. Die Ergebnisse basieren auf einer Befragung von 9.500 Unternehmen und verdeutlichen den dringenden Bedarf einer wirtschaftspolitischen Kehrtwende in Deutschland.
19.12.2024
11:57 Uhr

Ampel-Koalition und CDU hebeln demokratische Grundprinzipien bei Verfassungsrichterwahl aus

Der Bundestag hat heute eine weitreichende Grundgesetzänderung beschlossen, die das Wahlverfahren für Verfassungsrichter grundlegend verändert. Die bisher erforderliche Zwei-Drittel-Mehrheit im Bundestag kann künftig durch eine Weitergabe der Entscheidung an den Bundesrat umgangen werden, wo vor allem CDU und SPD stark vertreten sind. Die Initiatoren, darunter die Ampel-Koalition und die CDU, begründen diese Änderung mit dem Schutz vor "autoritären Kräften", während Kritiker eine problematische Machtkonzentration bei den etablierten Parteien befürchten. Die Reform legt außerdem die Anzahl der Richter auf 16 fest, begrenzt die Amtszeit auf zwölf Jahre und führt eine Altersgrenze von 68 Jahren ein. Diese Entwicklung wird als besorgniserregender Wendepunkt in der Geschichte der deutschen Verfassungsgerichtsbarkeit gesehen, da sie unter dem Vorwand des Demokratieschutzes demokratische Kontrollmechanismen aushöhlt.
19.12.2024
11:54 Uhr

Gerichtlicher Triumph: Öffentlich-rechtliche Rufmordkampagne gegen Ex-BSI-Chef scheitert kläglich

Der ehemalige BSI-Präsident Arne Schönbohm hat vor dem Landgericht München einen bedeutenden Sieg gegen das ZDF und Jan Böhmermann errungen, wobei das Gericht in vier von fünf Klagepunkten zu seinen Gunsten entschied. Das Gericht stellte fest, dass die in der Sendung "ZDF Magazin Royale" getätigten Äußerungen, insbesondere die Unterstellung von bewussten Kontakten zu russischen Nachrichtendiensten, Schönbohms Persönlichkeitsrecht verletzt hätten. Die rufschädigende Berichterstattung führte zu Schönbohms Entlassung als BSI-Präsident durch die damalige Innenministerin Nancy Faeser. Obwohl das ZDF sich auf "satirisch zugespitzte Kritik" berief, wies das Gericht diese Argumentation zurück, lehnte jedoch Schönbohms Entschädigungsforderung von 100.000 Euro ab. Der Fall wirft ein kritisches Licht auf die Strukturen im öffentlich-rechtlichen Rundfunk und dessen Umgang mit journalistischen Standards.
19.12.2024
10:15 Uhr

Tödlicher Polizeieinsatz in Göttingen: Kritische Fragen nach Schusswaffengebrauch

In Göttingen endete ein Polizeieinsatz im Stadtteil Geismar mit dem Tod eines 35-jährigen Mannes, der mutmaßlich unter psychischen Problemen litt. Der Mann hatte zunächst eine ihm unbekannte Frau grundlos angegriffen und attackierte später die eintreffenden Polizeibeamten mit einem Messer, wobei ein Beamter im Oberkörperbereich verletzt wurde. In der Folge machte ein Polizist von der Schusswaffe Gebrauch, was zum Tod des Angreifers führte. Der Vorfall reiht sich in eine Serie ähnlicher Fälle ein und wirft Fragen nach der psychiatrischen Versorgung sowie der Ausbildung von Einsatzkräften im Umgang mit psychisch kranken Menschen auf. Die Ermittlungen wurden aus Neutralitätsgründen an eine andere Polizeiinspektion übergeben, während die Spurensicherung bis in die späten Abendstunden andauerte.
19.12.2024
10:14 Uhr

Konsumflaute vor Weihnachten: Deutsche Verbraucher halten ihr Geld zusammen - Ampel-Politik zeigt fatale Wirkung

Die deutsche Wirtschaftskrise und die Politik der Ampel-Regierung wirken sich massiv auf den Einzelhandel aus, wobei die Umsätze im Weihnachtsgeschäft deutlich hinter den Erwartungen zurückbleiben. In den Innenstädten verzeichnen über zwei Drittel der Unternehmen einen deutlichen Besucherrückgang, während selbst traditionelle Geschenkebranchen wie Spielwaren, Elektronik und Bücher schwere Zeiten durchleben. Die Kaufzurückhaltung der Deutschen zeigt sich deutlich in den geplanten Durchschnittsausgaben von 297 Euro für Weihnachtsgeschenke, wobei ein Viertel sogar weniger als 100 Euro ausgeben will. Der HDE prognostiziert zwar für November und Dezember einen nominalen Umsatzanstieg von 1,3 Prozent auf 121,4 Milliarden Euro, doch bedeutet dies angesichts der hohen Inflation real einen deutlichen Rückgang. Die Entwicklung wird als Symptom für den wirtschaftlichen Niedergang Deutschlands unter der aktuellen Regierung gewertet, wobei eine Politik der wirtschaftlichen Vernunft statt ideologiegetriebener Verbotspolitik gefordert wird.
19.12.2024
10:05 Uhr

Konjunkturkrise trifft Traditionsunternehmen: Würth-Konzern erwartet dramatischen Gewinneinbruch

Der Montage- und Befestigungsspezialist Würth steht vor erheblichen wirtschaftlichen Herausforderungen, wobei das Vorsteuerergebnis um 25 bis 30 Prozent einbrechen könnte und beim Umsatz ein Minus von 2 Prozent prognostiziert wird. Inmitten dieser Entwicklung vollzieht sich ein Generationswechsel an der Unternehmensspitze, bei dem der 89-jährige Reinhold Würth den Vorsitz des Stiftungsaufsichtsrats an seinen Enkel Benjamin Würth übergibt. Trotz der schwierigen Situation zeigt sich das Familienunternehmen mit einer Eigenkapitalquote von 48 Prozent und neun Milliarden Euro Eigenmitteln weiterhin finanziell solide aufgestellt. Die aktuellen Umsatzrückgänge sind teilweise auf den Abbau von Lagerbeständen bei den Kunden zurückzuführen, was nach deren Aufbrauchen zu einer neuen Bestellwelle führen könnte. Der Fall Würth verdeutlicht, wie auch etablierte Traditionsunternehmen unter den aktuellen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in Deutschland zu kämpfen haben.
19.12.2024
10:04 Uhr

Ampel-Koalition plant umstrittene Grundgesetzänderung - Machterhalt durch die Hintertür?

Der Deutsche Bundestag hat am Donnerstag über eine weitreichende Grundgesetzänderung beraten, die das Bundesverfassungsgericht angeblich vor "demokratiefeindlichen Kräften" schützen soll. Der Gesetzentwurf sieht vor, die Struktur des Gerichts mit zwei Senaten von je acht Richtern sowie deren zwölfjährige Amtszeitbegrenzung im Grundgesetz zu verankern, wobei ein umstrittener "Ersatzwahlmechanismus" eingeführt werden soll. Während Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) die Weimarer Republik als warnendes Beispiel heranzieht und FDP-Generalsekretär Marco Buschmann die Änderung als "Lerneffekt" aus europäischen Entwicklungen verteidigt, warnen Kritiker vor einem möglichen Demokratieabbau unter dem Deckmantel des Demokratieschutzes. Die AfD wirft den etablierten Parteien vor, das Gericht weiterhin unter sich aufteilen zu wollen, während die Ampel-Koalition und die Union für diese Grundgesetzänderung eine Zwei-Drittel-Mehrheit benötigen. Die geplante Verfassungsänderung könnte sich als folgenschwerer Eingriff in die demokratische Struktur der Bundesrepublik erweisen, deren langfristige Auswirkungen genau beobachtet werden müssen.
19.12.2024
10:03 Uhr

Insolvenzwelle rollt: Ampel-Politik treibt deutsche Unternehmen in den Ruin

Die wirtschaftliche Lage in Deutschland verschlechtert sich dramatisch, mit einem Anstieg der Regelinsolvenzen um 12,6 Prozent im November 2024 im Vergleich zum Vorjahr. In den ersten drei Quartalen 2024 wurden 16.222 Unternehmensinsolvenzen verzeichnet, was einem Anstieg von 22,2 Prozent entspricht, während sich die Gläubigerforderungen auf 45,6 Milliarden Euro mehr als verdoppelt haben. Besonders betroffen sind der Verkehrs- und Logistiksektor sowie das Baugewerbe, mit 91 beziehungsweise 72 Insolvenzen je 10.000 Unternehmen. Auch Privatpersonen leiden unter der Situation, was sich in einem Anstieg der Verbraucherinsolvenzen um 6,8 Prozent auf 53.409 Fälle widerspiegelt. Experten warnen, dass diese Zahlen nur die Spitze des Eisbergs sein könnten und ohne wirtschaftspolitische Kurskorrektur weitere Verschlechterungen drohen.
19.12.2024
07:54 Uhr

Deutsche Wirtschaft am Abgrund: Historischer Tiefpunkt durch verfehlte Ampel-Politik

Die deutsche Wirtschaft befindet sich laut Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) in der schwersten Krise seit Gründung der Bundesrepublik, wobei BDI-Präsident Siegfried Russwurm vor einem beispiellosen Absturz der deutschen Wettbewerbsfähigkeit warnt. Für 2024 wird erstmals in der Geschichte der Bundesrepublik ein negatives Wirtschaftswachstum im Vier-Jahres-Vergleich erwartet, während Gesamtmetall-Präsident Stefan Wolf vor einem dauerhaften Wohlstandsverlust durch die "Scholz-Habeck-Rezession" warnt. Der BDI fordert drastische Maßnahmen wie die Senkung der Stromsteuer, Reduzierung der Unternehmenssteuerlast und massive Infrastrukturinvestitionen, um den drohenden wirtschaftlichen Kollaps abzuwenden. Die aktuelle Situation wird als Resultat einer verfehlten Wirtschafts- und Energiepolitik der Ampel-Regierung beschrieben, wobei ideologische Vorgaben statt pragmatischer Lösungen die politische Agenda dominieren. Ohne einen radikalen Kurswechsel droht Deutschland der dauerhafte Verlust seiner wirtschaftlichen Bedeutung.
19.12.2024
07:52 Uhr

Europas politische Elite trifft Selenskyj: Verzweifelte Suche nach Lösungen im Ukraine-Konflikt

Bei einem vertraulichen Treffen in Brüssel kamen gestern Abend führende Vertreter europäischer NATO-Staaten mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj zusammen, um über die sich dramatisch verschlechternde militärische Lage in der Ukraine zu beraten. Die europäischen Staatenlenker zeigen sich besonders besorgt über eine mögliche Rückkehr Donald Trumps ins Weiße Haus, der die Ukraine zu Friedensverhandlungen mit Russland zwingen könnte. An der Front zeichnet sich ein düsteres Bild ab, mit über 200 militärischen Zusammenstößen allein am gestrigen Tag, wobei die russischen Streitkräfte ihre Offensive systematisch ausweiten. Während über neue Waffenlieferungen und die mögliche Entsendung von Friedenstruppen diskutiert wird, bleiben konkrete Zusagen der europäischen Staaten bisher aus. Die Zeit scheint nicht auf der Seite der Ukraine und ihrer westlichen Verbündeten zu sein, während sich Russland an der Front kontinuierlich weitere Vorteile verschafft.
18.12.2024
23:14 Uhr

Ukraine fordert NATO-Garantien: Selenskyj auf Bittgang in Brüssel

Bei einem NATO-Sondertreffen in Brüssel hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj weitreichende Sicherheitsgarantien und insbesondere 19 Luftverteidigungssysteme für sein Land gefordert. Während Bundeskanzler Olaf Scholz vor einem "Diktatfrieden" zugunsten Russlands warnte, stieß Frankreichs Präsident Macron eine Debatte über europäische Friedenstruppen in der Ukraine an - ein Vorschlag, der aufgrund seiner praktischen Umsetzbarkeit kritisch gesehen wird. Die angespannte Haushaltslage vieler europäischer Staaten und die schwindende Unterstützung in der Bevölkerung für weitere Waffenlieferungen erschweren zusätzlich konkrete Hilfszusagen. Für weitere Nervosität sorgt die Aussicht auf einen möglichen Machtwechsel in den USA, da Donald Trump bereits eine Reduzierung der militärischen Unterstützung für die Ukraine in Aussicht gestellt hat. Das Treffen offenbart insgesamt die Hilflosigkeit der europäischen Politik in der Ukraine-Krise, wobei konkrete Lösungsansätze weitgehend ausbleiben.
18.12.2024
23:13 Uhr

Ampel plant digitales Gießkannen-Prinzip: Direktzahlungen an Bürger ab 2025 möglich

Die Bundesregierung plant die Einführung einer technischen Infrastruktur für direkte Geldtransfers an Bürger, deren Umsetzung sich jedoch bereits auf 2025 verzögert hat. Das Bundeszentralamt für Steuern soll künftig neben den Steuer-IDs auch die Bankverbindungen der Bürger speichern, wobei die Daten teilweise von der Familienkasse bezogen oder über das Elster-Portal bzw. die Hausbank übermittelt werden können. Innerhalb der Ampel-Koalition sorgt das Projekt für Spannungen, wie die Schuldzuweisung der Grünen-Abgeordneten Lisa Badum an den ehemaligen Finanzminister Christian Lindner zeigt. Was als bürgerfreundliche Innovation präsentiert wird, könnte sich als weiteres Instrument staatlicher Umverteilung entpuppen, insbesondere im Hinblick auf das geplante Klimageld zur Abfederung steigender CO2-Preise. Statt die grundlegenden Probleme des Landes anzugehen, schafft die Maßnahme vor allem neue Abhängigkeiten vom Staat und erweitert den Verwaltungsapparat.
18.12.2024
19:25 Uhr

Riester-Reform gescheitert: Experten warnen vor fatalen Folgen für die Altersvorsorge

Die geplante Reform der privaten Altersvorsorge ist gescheitert, was für Millionen Deutsche einen herben Rückschlag bei ihrer Altersvorsorge bedeutet. Von den etwa 20 Millionen abgeschlossenen Riester-Verträgen wird heute aufgrund niedriger Renditen und bürokratischer Hürden nicht einmal mehr die Hälfte aktiv gefördert. Der nun gescheiterte Reformentwurf, der eine Absenkung der 100-Prozent-Garantie auf 80 Prozent vorsah, stieß besonders bei der SPD auf Widerstand und liegt derzeit mit ungewissem Ausgang beim Finanzausschuss. Experten wie Helge Lach vom Bundesverband Deutscher Vermögensberater warnen vor den Folgen, da die gesetzliche Rente mit einem Versorgungsniveau von 48 Prozent schon jetzt kaum ausreiche. Von einer vorschnellen Kündigung bestehender Riester-Verträge wird dringend abgeraten, da dies nicht nur zum Verlust der Rentenansprüche führt, sondern auch die Rückzahlung sämtlicher staatlicher Zulagen erforderlich macht.
18.12.2024
18:57 Uhr

NATO verlegt Machtzentrum für Ukraine-Hilfen nach Deutschland - Strategische Neuausrichtung im Schatten der US-Wahl

Die NATO hat ihr neues Koordinierungszentrum für Ukraine-Hilfen in Wiesbaden eröffnet, das unter dem Namen NSATU die gesamte militärische Unterstützung für die Ukraine koordinieren soll. Mit über 700 Soldaten aus NATO-Ländern sowie Australien und Neuseeland entsteht ein beachtlicher Verwaltungsapparat auf deutschem Boden, wobei die Bundeswehr mit 47 Soldaten einen der größten nationalen Beiträge stellt. Die Verlagerung von der bisherigen US-Air-Base Ramstein nach Deutschland wird von Diplomaten als Versuch gesehen, die Ukraine-Hilfen angesichts möglicher politischer Veränderungen in den USA abzusichern. Deutschland und Großbritannien teilen sich die stellvertretende Kommandoposition, wobei der deutsche Generalmajor Hartmut Renk den Anfang macht. Während NATO-Oberbefehlshaber Christopher Cavoli von einer "Position der Stärke" spricht, bleiben Fragen zur langfristigen Finanzierung und den damit verbundenen Belastungen für den deutschen Staatshaushalt unbeantwortet.
18.12.2024
18:42 Uhr

AfD-Chefin Weidel fordert Triell mit Scholz und Merz nach Habecks Rückzug

Nach Robert Habecks Absage eines TV-Duells mit AfD-Chefin Alice Weidel schlägt diese nun ein Triell mit Bundeskanzler Scholz und CDU-Chef Merz vor. Laut Weidels Sprecher Daniel Trapp würde ein solches Format mit den drei aktuell stärksten Parteien die politischen Kräfteverhältnisse besser abbilden als das ursprünglich geplante Duell. FDP-Chef Christian Lindner bot sich währenddessen als Ersatz für Habeck an und betonte auf der Plattform X, man müsse sich dem ideologischen Wettstreit mit der AfD stellen, um deren Wähler zurückzugewinnen. Die Debatte um das TV-Format zeigt die Verschiebung der politischen Kräfteverhältnisse in Deutschland, wobei die erstarkende AfD nicht mehr ignoriert werden kann. Die Entscheidung der öffentlich-rechtlichen Sender über das von Weidel vorgeschlagene Format könnte den weiteren Verlauf des politischen Diskurses in Deutschland maßgeblich beeinflussen.
18.12.2024
18:40 Uhr

Historischer Moment: Bundestag entzieht Scholz das Vertrauen - Neuwahlen im Februar

In einer historischen Abstimmung hat der Deutsche Bundestag Bundeskanzler Olaf Scholz heute mit nur 207 Ja-Stimmen, 394 Gegenstimmen und 116 Enthaltungen das Vertrauen entzogen, womit die Ampel-Koalition aus SPD, Grünen und FDP offiziell am Ende ist. Nach der verlorenen Vertrauensabstimmung wird Scholz nun Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier aufsuchen, um die Auflösung des Bundestages vorzuschlagen, wobei Neuwahlen für den 23. Februar 2024 anvisiert sind. Der Vertrauensentzug, der in der Geschichte der Bundesrepublik äußerst selten ist, wurde von einer intensiven parlamentarischen Debatte begleitet, in der unter anderem Sahra Wagenknecht sowohl Scholz als auch CDU-Chef Merz scharf kritisierte. Die bisherige Politik der Ampel-Koalition, die von Anfang an unter keinem guten Stern stand, hat nach Ansicht vieler Beobachter dem Land schweren Schaden zugefügt. Die kommenden Wochen werden zeigen, ob Deutschland durch Neuwahlen wieder zu politischer Stabilität zurückfinden kann.
18.12.2024
18:38 Uhr

EU überweist Milliarden an die Ukraine: Fragwürdige Reformauflagen werfen Fragen auf

Die EU hat der Ukraine weitere 4,1 Milliarden Euro an Finanzhilfen überwiesen, nachdem das Land angeblich bestimmte Reformauflagen erfüllt hat, wobei die konkreten Anforderungen nicht transparent kommuniziert wurden. Die Gesamtsumme der europäischen Hilfsgelder liegt mittlerweile deutlich im zweistelligen Milliardenbereich, während viele europäische Bürger unter Inflation und steigenden Lebenshaltungskosten leiden. In der Bevölkerung werden die ständig steigenden Zahlungen zunehmend kritisch gesehen, da viele Bürger eine Investition in die heimische Infrastruktur, Bildung oder Altersvorsorge bevorzugen würden. Besonders kritisch wird hinterfragt, wie die Ukraine die geforderten Reformauflagen in der aktuellen Kriegssituation überhaupt umsetzen kann. Die mangelnde Transparenz bei der Verwendung der Hilfsgelder und die fehlende Kontrolle der Reformfortschritte lassen zunehmend Zweifel an der Sinnhaftigkeit der Zahlungen aufkommen.
18.12.2024
18:37 Uhr

Bundesregierung verlängert Kurzarbeit: Rettungsanker in der Wirtschaftskrise

Angesichts der sich verschlechternden wirtschaftlichen Lage in Deutschland hat die Bundesregierung die Verlängerung der Kurzarbeitsregelung beschlossen, ein Instrument, das sich bereits während der Corona-Pandemie bewährt hatte. Die deutsche Wirtschaft leidet unter hohen Energiekosten, überbordender Bürokratie und zunehmendem internationalem Wettbewerbsdruck, wobei besonders die Automobilindustrie, der Maschinenbau, die chemische Industrie und der Einzelhandel betroffen sind. Beschäftigte in Kurzarbeit müssen mit erheblichen finanziellen Einbußen rechnen, da das Kurzarbeitergeld nur 60 Prozent des ausgefallenen Nettolohns beträgt (67 Prozent bei Arbeitnehmern mit mindestens einem Kind). Während die Maßnahme kurzfristig Arbeitsplätze sichern soll, werden die strukturellen Probleme der deutschen Wirtschaft damit nicht gelöst. Für eine nachhaltige Stärkung der Wirtschaft wären grundlegendere Maßnahmen wie eine Senkung der Unternehmenssteuern, Bürokratieabbau und eine neue Energiepolitik notwendig.
18.12.2024
18:34 Uhr

EU-Westbalkan-Gipfel: Zwischen Wunschdenken und harter Realität

Beim EU-Westbalkan-Gipfel in Brüssel treffen sich die Vertreter der Europäischen Union mit den sechs Westbalkanländern, um deren möglichen EU-Beitritt zu diskutieren. Die strategische Bedeutung der Region ist angesichts des wachsenden Einflusses von Russland und China deutlich gestiegen, was die EU-Beitrittskommissarin Marta Kos zu der Warnung veranlasst: "Wenn wir nicht da sind, werden andere es sein." Während die Westbalkanstaaten sehr optimistische Zeitpläne für ihren EU-Beitritt haben - Montenegro und Serbien streben einen Beitritt bis Ende 2026 an, Albanien bis Ende 2027 - dämpft der CDU-Politiker David McAllister die Erwartungen und betont, dass es keine Abkürzungen im Beitrittsprozess geben könne. Am Beispiel Montenegros wird die Realität deutlich: Trotz zehnjähriger Verhandlungen hat das Land erst etwas mehr als die Hälfte der Anforderungen erfüllt, wobei besonders in den Bereichen Rechtsstaatlichkeit, Minderheitenrechte und Korruptionsbekämpfung noch erhebliche Defizite bestehen. Die EU steht nun vor dem Dilemma, einerseits die Westbalkanstaaten schnell an sich binden zu wollen, andererseits aber die hohen Standards für einen EU-Beitritt nicht aufweichen zu können.
18.12.2024
18:33 Uhr

Italienische UniCredit erhöht Druck auf Commerzbank - Bundesregierung alarmiert

Die italienische Großbank UniCredit hat ihre Beteiligung an der Commerzbank auf etwa 28 Prozent ausgebaut, wobei ein Drittel durch direkte Beteiligungen und 18,5 Prozent über Finanzinstrumente gehalten werden. Die Bundesregierung, die noch zwölf Prozent der Commerzbank-Anteile hält, reagiert mit scharfer Kritik auf das unabgestimmte Vorgehen der Italiener, die zuvor versichert hatten, vor den Bundestagswahlen keine weiteren Schritte zu unternehmen. Die Gewerkschaft ver.di befürchtet bei einer möglichen Übernahme durch UniCredit einen massiven Stellenabbau bei der Commerzbank, die derzeit etwa 42.000 Mitarbeiter beschäftigt. Besondere Brisanz erhält die Situation dadurch, dass die Commerzbank als systemrelevantes Institut für den deutschen Finanzplatz gilt und die Bundesregierung eine ausländische Kontrolle über die deutsche Finanzinfrastruktur verhindern möchte. Der Bund hat nun entschieden, keine weiteren Commerzbank-Aktien zu verkaufen und fordert die UniCredit zur Auflösung ihres Investments auf, während UniCredit-Chef Andrea Orcel weiterhin auf Synergiepotenziale zwischen beiden Häusern verweist.
18.12.2024
18:33 Uhr

Dramatischer Anstieg: Fast 5,7 Millionen Deutsche sind auf Pflege angewiesen

Ende 2023 waren laut Statistischem Bundesamt knapp 5,7 Millionen Menschen in Deutschland pflegebedürftig, was einem dramatischen Anstieg von über 700.000 Personen seit Dezember 2021 entspricht. Von den Pflegebedürftigen werden etwa 86 Prozent in häuslicher Umgebung versorgt, wobei 3,1 Millionen Menschen ausschließlich durch ihre Angehörigen gepflegt werden. Die Altersstruktur zeigt, dass 78 Prozent der Pflegebedürftigen 65 Jahre oder älter sind und ein Drittel bereits das 85. Lebensjahr überschritten hat. Bei den über 90-Jährigen sind bereits 87 Prozent pflegebedürftig. Angesichts dieser alarmierenden Entwicklung wird der Politik vorgeworfen, keine nachhaltigen Konzepte zur Entlastung der pflegenden Angehörigen zu haben und die Dimension dieser gesellschaftlichen Herausforderung zu unterschätzen.
18.12.2024
18:29 Uhr

Bundestagswahl 2025: Der Kampf um die Macht wird härter - Fairness-Abkommen als Lösung?

Die politische Stimmung in Deutschland wird im Vorfeld der Bundestagswahl 2025 zunehmend angespannter, was sich in hitzigen Bundestagsdebatten und vermehrten Ordnungsrufen widerspiegelt. Während Politikwissenschaftlerin Ursula Münch harte politische Auseinandersetzungen grundsätzlich für legitim hält, warnt sie vor einem problematischen Freund-Feind-Denken einiger politischer Kräfte. Die Kanzlerkandidaten von Union, SPD und Grünen haben sich zu einem respektvollen Wahlkampf verpflichtet, wobei die SPD sogar ein formelles Fairness-Abkommen fordert. Experten wie Dennis Steffan von der Freien Universität Berlin zweifeln jedoch an der Wirksamkeit solcher Vereinbarungen, da personalisierte Angriffe und negative Kampagnen besonders in sozialen Medien Aufmerksamkeit generieren. Im Gegensatz zu den USA werden aggressive persönliche Attacken von der deutschen Wählerschaft mehrheitlich abgelehnt.
18.12.2024
18:28 Uhr

Deutsche Marine rüstet auf: Milliardenschweres U-Boot-Projekt erhält grünes Licht

Der Haushaltsausschuss des Bundestages hat die Beschaffung von vier hochmodernen U-Booten der Klasse "U212 CD" für 4,7 Milliarden Euro genehmigt, die in Zusammenarbeit mit Norwegen bei Thyssenkrupp Marine Systems gefertigt werden sollen. Die 72 Meter langen U-Boote werden mit modernster Sensortechnologie, erweiterter Reichweite und erstmaliger Fähigkeit zum Flugkörpereinsatz ausgestattet sein und von einer 30-köpfigen Besatzung geführt werden. Verteidigungsminister Boris Pistorius betonte die Notwendigkeit dieser Investition angesichts der russischen Bedrohung, was auch zu einer parteiübergreifenden Unterstützung des Projekts führte. Das Vorhaben ist Teil eines größeren Rüstungspakets im Gesamtwert von etwa 21 Milliarden Euro, wovon sieben Milliarden aus dem Sondervermögen der Bundeswehr stammen. Diese Entscheidung unterstreicht Deutschlands Engagement für seine Verteidigungsfähigkeit und die Bereitschaft, die erforderlichen Investitionen zur Gewährleistung der nationalen Sicherheit zu tätigen.
18.12.2024
18:28 Uhr

Deutsche Rüstungsexporte erreichen historischen Höchststand - Ukraine größter Abnehmer

Die deutschen Rüstungsexporte haben 2024 mit Genehmigungen im Wert von 13,2 Milliarden Euro einen historischen Höchststand erreicht, was einen deutlichen Anstieg gegenüber dem bisherigen Rekordjahr 2023 mit 12,2 Milliarden Euro darstellt. Die Ukraine ist dabei mit 8,1 Milliarden Euro oder 62 Prozent der Gesamtsumme der mit Abstand größte Abnehmer deutscher Rüstungsgüter, gefolgt von Singapur mit 1,2 Milliarden Euro und Algerien mit 559 Millionen Euro. Diese Entwicklung markiert eine deutliche Abkehr der Ampel-Koalition von ihrer ursprünglich proklamierten restriktiven Exportpolitik, wobei das Wirtschaftsministerium die umfangreiche Militärhilfe für die Ukraine mit "sicherheitspolitischen Interessen" begründet. Etwa 86 Prozent der genehmigten Exporte gingen an NATO-Mitglieder, EU-Länder, NATO-gleichgestellte Staaten sowie Korea, Singapur und die Ukraine, während die restlichen 14 Prozent auf sonstige Drittländer entfielen. Diese Zahlen werfen ein bezeichnendes Licht auf die aktuelle außenpolitische Ausrichtung Deutschlands und könnten als Indiz für eine schleichende Militarisierung der deutschen Außenpolitik gewertet werden.
18.12.2024
17:38 Uhr

Bargeld als letzte Rettung: Experten warnen vor dem Zusammenbruch der digitalen Infrastruktur

Während die Ampel-Regierung an ihrer ideologisch geprägten Politik festhält, warnen Experten zunehmend vor möglichen Krisen und Stromausfällen, wobei sich eine dramatische Kehrtwende in der Einschätzung von Sicherheitsexperten und Bankenverbänden zeigt. BBK-Vizepräsident René Funk warnt vor zunehmenden Attacken auf die kritische Infrastruktur, während die verfehlte Energiepolitik der Bundesregierung mit Kraftwerksstilllegungen und stockender Energiewende die Situation verschärft. Die zunehmende Abhängigkeit von ausländischen Energielieferungen bei gleichzeitiger Verknappung des eigenen Angebots schafft eine gefährliche Situation für die Versorgungssicherheit Deutschlands. Experten empfehlen daher eine Bargeldhaltung von mindestens 1.500 bis 2.000 Euro pro Haushalt und warnen vor dem blinden Vertrauen in die Unverwundbarkeit digitaler Systeme. Die aktuelle Entwicklung unterstreicht die Bedeutung von physischem Bargeld als unverzichtbare Absicherung für Krisenzeiten.
18.12.2024
17:37 Uhr

Wirtschaftsstandort Deutschland bröckelt: Traditionsunternehmen Brose streicht hunderte Arbeitsplätze

Der renommierte Automobilzulieferer Brose sieht sich gezwungen, 700 Arbeitsplätze in Deutschland abzubauen, wobei besonders die traditionellen Standorte in Franken betroffen sind. Mit einem prognostizierten Jahresumsatz von 7,7 Milliarden Euro verfehlt das Unternehmen die eigenen Erwartungen um sieben Prozent und rutscht drei Prozent unter das Vorjahresniveau, während ein Verlust von 53 Millionen Euro erwartet wird. Die Stellenstreichungen verteilen sich auf die Standorte Coburg und Bamberg mit jeweils 200 Stellen sowie Würzburg mit 120 Arbeitsplätzen. Überbordende Bürokratie, explodierende Energiekosten und eine ideologiegetriebene Wirtschaftspolitik werden als Hauptgründe für die Krise genannt. Selbst die Eigentümerfamilie Stoschek erwägt nun eine Öffnung für externe Partner, was die schwierige Situation traditioneller Familienunternehmen in Deutschland unterstreicht.
18.12.2024
16:26 Uhr

Dramatische Beitragserhöhung: Techniker Krankenkasse schockt Millionen Versicherte

Die Techniker Krankenkasse (TK), Deutschlands größte gesetzliche Krankenversicherung, kündigt zum Jahreswechsel eine drastische Erhöhung des Gesamtbeitrags von 15,8 auf 17,05 Prozent an. Besonders schwerwiegend ist die Verdopplung des Zusatzbeitrags von 1,2 auf 2,45 Prozent, was für einen durchschnittlichen Arbeitnehmer mit 3.000 Euro Bruttogehalt zusätzliche Kosten von 18,75 Euro monatlich bedeutet. Als Hauptgrund für diese Entwicklung nennt die TK-Führung das Versagen der ehemaligen Ampel-Regierung bei notwendigen Gesundheitsreformen. Experten warnen, dass dies erst der Anfang einer Welle von Beitragserhöhungen sein könnte, da die finanzielle Situation vieler Krankenkassen als "miserabel" eingestuft wird. Die Knappschaft hat bereits im November eine Erhöhung um 1,7 Prozentpunkte auf insgesamt 19 Prozent angekündigt, was die dramatische Zuspitzung im deutschen Gesundheitssystem verdeutlicht.
18.12.2024
15:47 Uhr

Ampel in der Krise: Kurzarbeit explodiert - Regierung greift zu verzweifelten Maßnahmen

Die deutsche Wirtschaft zeigt besorgniserregende Signale, weshalb das Bundeskabinett die Bezugsdauer des Kurzarbeitergeldes auf 24 Monate verdoppelt hat. Mit etwa 268.000 Kurzarbeitenden im September 2024 wurde ein dramatischer Anstieg von 76 Prozent im Vergleich zum Vorjahr verzeichnet, wobei besonders das verarbeitende Gewerbe mit 143.000 Beschäftigten in Kurzarbeit betroffen ist. Während Bundesarbeitsminister Hubertus Heil die Situation mit dem Verweis auf "große Herausforderungen" zu beschönigen versucht, werden grundlegende Probleme wie hohe Energiekosten und überbordende Bürokratie nicht angegangen. Die ideologiegetriebene Politik der Ampel-Koalition mit ihrer Fokussierung auf klimapolitische Ziele bei gleichzeitiger Vernachlässigung wirtschaftlicher Realitäten droht den Industriestandort Deutschland nachhaltig zu schädigen. Experten warnen, dass ohne eine grundlegende Kehrtwende in der Wirtschafts- und Energiepolitik die aktuelle Entwicklung erst der Anfang einer noch dramatischeren Abwärtsspirale sein könnte.
18.12.2024
15:37 Uhr

Nächster Rettungsversuch auf Steuerzahlers Kosten: Bund übernimmt Kontrolle bei Meyer Werft

Die Bundesregierung hat den staatlichen Einstieg bei der kriselnden Meyer Werft beschlossen, wobei Bund und Land Niedersachsen jeweils 40 Prozent der Unternehmensanteile für insgesamt 400 Millionen Euro übernehmen und zusätzlich Kreditbürgschaften von 2,6 Milliarden Euro zusichern. Die Schieflage der Papenburger Werft wird hauptsächlich auf die explodierenden Energie- und Rohstoffpreise zurückgeführt, die durch die Energiepolitik der Bundesregierung mitverursacht wurden. Als Rechtfertigung für die Staatshilfe werden die rund 3.800 Beschäftigten und das Zulieferernetzwerk angeführt, wobei Kritiker argumentieren, dass solche Eingriffe den notwendigen Strukturwandel nur verzögern. Bemerkenswert ist, dass das finnische Werk der Meyer-Gruppe im Familienbesitz verbleiben soll, was Fragen über die langfristigen Standortperspektiven aufwirft. Die problematische Geschäftsstruktur der Werft, bei der große Teile der Kaufpreise erst bei Auslieferung fällig werden, bleibt dabei ungelöst.
18.12.2024
15:09 Uhr

Wahlprogramme von SPD und Grünen: Verschleierte Neuverschuldung durch "Deutschlandfonds"

SPD und Grüne haben ihre Wahlprogramme für die kommende Bundestagswahl vorgestellt, in deren Zentrum ein "Deutschlandfonds" steht, der als Verschleierungsversuch für neue Milliardenschulden kritisiert wird. Nach drei Jahren Ampel-Regierung befindet sich Deutschland durch wirtschaftlichen Niedergang, unkontrollierte Zuwanderung und eine ideologiegetriebene Energiepolitik in einer multiplen Krise. Statt die selbst verursachten Probleme anzugehen, setzen beide Parteien mit dem "Deutschlandfonds" auf neue Schulden unter dem Deckmantel von Investitionen in Wirtschaft und Infrastruktur. Besonders Wirtschaftsminister Habecks Politik wird für massive Energiekostenerhöhungen, Überregulierung und die Vertreibung von Industrieunternehmen verantwortlich gemacht. Die Wahlkampfstrategie beider Parteien scheint hauptsächlich auf Ablenkung durch Emotionalisierung und nebulöse Versprechungen zu setzen, anstatt die grundlegenden Probleme anzugehen.
18.12.2024
15:09 Uhr

Politische Hexenjagd: Der Fall Merz und die Vergewaltigung in der Ehe

In der aktuellen politischen Debatte sieht sich CDU-Chef Friedrich Merz mit Vorwürfen konfrontiert, er habe sich früher gegen die Strafbarkeit der Vergewaltigung in der Ehe ausgesprochen, wobei Kritiker den historischen Kontext der damaligen Rechtsauffassung ausblenden. Die Diskussion erscheint dabei als politisch motivierte Kampagne linker Kreise, die bewusst verschweigt, dass auch Politiker anderer Parteien ähnliche Positionen vertraten. Die heutige Gesetzgebung zu Beziehungen und Sexualität wirft neue Problemfelder auf, wie beispielsweise Regelungen in Schweden zeigen, die zu rechtlicher Unsicherheit führen können. Die zunehmende Vereinfachung komplexer gesellschaftlicher Debatten auf simple Gut-Böse-Schemata gefährdet den demokratischen Diskurs. Eine Gesellschaft, die ihre Vergangenheit nur durch die Brille gegenwärtiger Moralvorstellungen betrachtet, verliert die Fähigkeit zum konstruktiven Dialog.
18.12.2024
15:09 Uhr

Deutsche Wirtschaft in der China-Falle: Naive Träume vom fernöstlichen Wirtschaftswunder zerplatzen

Die einst florierende Wirtschaftsbeziehung zwischen Deutschland und China entwickelt sich zunehmend zu einem problematischen Abhängigkeitsverhältnis, wobei frühe Warnungen vor einer zu engen Verflechtung ignoriert wurden. Deutsche Unternehmen, insbesondere aus der Automobilbranche, wurden von China systematisch genutzt, um Know-how aufzubauen, während chinesische Hersteller nun mit Dumpingpreisen den europäischen Markt erobern. Am Beispiel Volkswagen wird das Dilemma besonders deutlich, da der Konzern in China kontinuierlich Marktanteile an die lokale Konkurrenz verliert. Die aktuelle Situation ist auch das Ergebnis politischer Fehleinschätzungen, wobei China seine wirtschaftliche Macht längst als politisches Druckmittel einsetzt. Deutschland benötigt dringend eine neue, realistische China-Strategie, die nationale Interessen schützt und die heimische Wirtschaft vor unfairen Handelspraktiken bewahrt.
18.12.2024
15:08 Uhr

Überraschender Erfolg in Sachsen: Michael Kretschmer mit deutlicher Mehrheit zum Ministerpräsidenten gewählt

Michael Kretschmer (CDU) wurde in einer überraschenden Abstimmung im sächsischen Landtag mit 69 Stimmen zum Ministerpräsidenten gewählt, wobei seine Minderheitskoalition aus CDU und SPD nur über 51 Mandate verfügt. Nachdem er im ersten Wahlgang die erforderliche absolute Mehrheit noch verfehlte, muss er im zweiten Durchgang zusätzliche Stimmen aus der Opposition erhalten haben. Die AfD versuchte durch ein taktisches Manöver die Wahl zu verhindern, indem sie im zweiten Wahlgang mehrheitlich für den parteilosen Kandidaten Matthias Berger stimmte. Als Minderheitsregierung steht die neue Koalition vor der Herausforderung, für jedes Gesetzesvorhaben Stimmen aus der Opposition zu gewinnen, wobei die selbst auferlegte "Brandmauer" gegen die AfD die Handlungsmöglichkeiten einschränkt. Kretschmer wird einen schmalen Grat zwischen pragmatischer Mehrheitsfindung und ideologischen Grundsätzen beschreiten müssen, um den Herausforderungen des Freistaats gerecht zu werden.
18.12.2024
14:37 Uhr

EU-Kommissar fordert Aufweichung der deutschen Schuldenbremse - Droht Deutschland der finanzpolitische Kontrollverlust?

EU-Wirtschaftskommissar Valdis Dombrovskis hat sich für eine Lockerung der deutschen Schuldenbremse ausgesprochen, die er als restriktiver als die EU-Fiskalregeln einstuft. Der konservative Politiker argumentiert, dass die strukturellen Veränderungen in der Weltwirtschaft und die starke Exportabhängigkeit Deutschland besonders hart treffen würden, weshalb er höhere, schuldenfinanzierte Investitionen vorschlägt. Die Debatte entwickelt sich zunehmend zu einem zentralen Wahlkampfthema, wobei SPD und Grüne eine Reform befürworten, während die FDP sich dagegen stemmt. Ökonomen warnen, dass eine Aufweichung der Schuldenbremse das Vertrauen in die deutsche Haushaltsdisziplin erschüttern und zu unkontrollierter Neuverschuldung führen könnte. Der Vorstoß aus Brüssel wirft grundsätzliche Fragen zur finanzpolitischen Souveränität Deutschlands auf, wobei Kritiker eine Rückbesinnung auf marktwirtschaftliche Prinzipien und Ausgabendisziplin bevorzugen würden.
18.12.2024
12:37 Uhr

Deutschlands Bürokratie-Monster wächst weiter: Ampel schafft über 1.600 neue Beamtenstellen

Die Ampelkoalition hat entgegen ihrer Versprechen zum Bürokratieabbau über 1.600 neue Beamtenstellen in den Bundesbehörden geschaffen, was zu einem dramatischen Anstieg der Personalkosten auf 43,5 Milliarden Euro führte - ein Plus von über 20 Prozent gegenüber 2021. Besonders stark wuchsen dabei das Gesundheitsministerium mit 12,1%, das Wirtschaftsministerium mit 11,7% und das Entwicklungsministerium mit 11,1%. Die Ministerien rechtfertigen den massiven Stellenaufbau unter anderem mit der Corona-Pandemie und dem Ukraine-Krieg, während Wirtschaftsexperten wie die Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände vor den Folgen dieser Entwicklung warnen. Der Bund der Steuerzahler kritisiert die "XXL-Staatsverwaltung" scharf und fordert ein ressortübergreifendes Personalkonzept, das weniger auf Verbeamtungen setzt, während die Privatwirtschaft zunehmend unter Regulierung und Bürokratie ächzt.
18.12.2024
12:36 Uhr

Deutsche finden im Ausland ihr Glück: Auswanderung steigert Lebenszufriedenheit deutlich

Eine aktuelle Studie des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung zeigt, dass Deutsche durch Auswanderung ihre Lebenszufriedenheit deutlich steigern können - im Durchschnitt um einen halben Punkt auf einer Skala von null bis zehn. Dieser Zugewinn an Lebensqualität übertrifft sogar die positiven Effekte anderer einschneidender Lebensereignisse wie einen Umzug innerhalb Deutschlands oder die Geburt eines Kindes. Besonders Singles profitieren von einem Umzug ins Ausland mit einem Anstieg von 0,6 Punkten in ihrer Lebenszufriedenheit. Im vergangenen Jahr verließen etwa 265.000 Deutsche ihre Heimat, während nur 191.000 zurückkehrten. Die erhöhte Zufriedenheit hält dabei bis zu zwei Jahre nach dem Umzug an, bevor Gewöhnungseffekte einsetzen.
18.12.2024
12:35 Uhr

Absurdes Theater auf dem Weihnachtsmarkt: Polizeikontrollen sorgen für Kopfschütteln

Eine SWR-Reportage über Messerkontrollen auf dem Weihnachtsmarkt in Ludwigshafen zeigt, wie die verdachtslosen Kontrollen zur Terrorprävention zur Farce werden, indem sich die Beamten hauptsächlich auf deutsche Seniorinnen mit Handtaschen konzentrieren. Eine ältere Dame wurde wegen eines kleinen Schweizer Taschenmessers mit einer Geldbuße belegt, obwohl sie vermutlich jahrzehntelang ein solches Werkzeug bei sich trug. Die Polizeigewerkschaft DPolG äußert Bedenken, da viele Beamte nach dem Polizistenmord in Mannheim nicht mehr in Gefahrenzonen arbeiten möchten und stattdessen ungefährliche Bürger kontrolliert werden. Die Kontrollen erscheinen als reine Alibi-Aktion, bei der echte Gefährder kaum belangt werden, während man sich auf leicht kontrollierbare Personen konzentriert. Diese Situation spiegelt die aktuelle Entwicklung in Deutschland wider, wo die Verfolgung harmloser Ordnungswidrigkeiten im Vordergrund steht, während die eigentlichen Sicherheitsprobleme ungelöst bleiben.
18.12.2024
12:34 Uhr

EU verschärft Kontrolle über soziale Medien: Neue Ermittlungen gegen X und Meta im Namen der "Wahrheit"

Die EU-Kommission verstärkt ihre Kontrolle über soziale Medien und hat weitreichende Ermittlungen gegen die größten Plattformen wie X, Meta und TikTok eingeleitet, nachdem es bei der rumänischen Präsidentschaftswahl zu mutmaßlichen Manipulationsversuchen kam. Die Exekutiv-Vizepräsidentin Henna Virkkunen kündigte an, den Digital Services Act zur umfassenden Kontrolle der sozialen Medien einzusetzen, wobei sie betont, es gehe nur um "Risikomanagement" und nicht um Inhaltsregulierung. Der rumänische EU-Abgeordnete Claudiu Richard Târziu warnt hingegen eindringlich vor den Gefahren zunehmender Medienregulierung und sieht in der Angst vor Desinformation keine Rechtfertigung für Zensur. Bei Verstößen gegen die DSA-Richtlinien drohen den Plattformen Strafen von bis zu sechs Prozent ihres Jahresumsatzes, was zu vorauseilendem Gehorsam führen könnte. Die Debatte offenbart eine tiefe Spaltung in der Frage, wer die Deutungshoheit über "Wahrheit" und "Desinformation" haben sollte.
18.12.2024
12:34 Uhr

Dramatischer Einbruch am Immobilienmarkt: Baugenehmigungen brechen um fast 20 Prozent ein

Die deutsche Baubranche verzeichnet einen dramatischen Einbruch bei den Baugenehmigungen, die im Oktober 2024 um 18 Prozent auf nur noch 18.600 Wohneinheiten im Vergleich zum Vorjahresmonat zurückgingen. In den ersten zehn Monaten des Jahres 2024 wurden lediglich 175.800 Wohnungen genehmigt, was einem Rückgang von 19,5 Prozent entspricht. Der Einbruch zeigt sich in allen Segmenten: Einfamilienhäuser sanken um 23,6 Prozent, Zweifamilienhäuser um 13,6 Prozent und Mehrfamilienhäuser um 22,2 Prozent. Als Hauptursachen werden die verfehlte Wirtschafts- und Klimapolitik der Ampelregierung sowie überzogene energetische Anforderungen genannt. Experten prognostizieren auch für 2025 keine Entspannung der Situation, da hohe Baukosten, gestiegene Zinsen und überbordende Bürokratie den Wohnungsbau weiter ausbremsen dürften.
18.12.2024
12:34 Uhr

Dramatische Entwicklung am Wohnungsmarkt: Mieten steigen unaufhaltsam bei historisch niedrigem Leerstand

Die Situation auf dem deutschen Wohnungsmarkt verschärft sich weiter, wobei die Nettokaltmieten 2024 bundesweit um durchschnittlich vier Prozent gestiegen sind und sich seit 2010 sogar um 64 Prozent erhöht haben. Die Lage wird durch historisch niedrige Leerstandsquoten von durchschnittlich 2,5 Prozent zusätzlich verschärft, wobei Großstädte wie Berlin mit nur einem Prozent Leerstand besonders betroffen sind. Während die Mieten steigen, sind die Kaufpreise für Immobilien im Jahr 2024 um durchschnittlich fünf Prozent gesunken, in Großstädten sogar um bis zu 13 Prozent. Die Bundesregierung hat ihr selbst gestecktes Ziel von 400.000 neuen Wohnungen deutlich verfehlt, mit weniger als 300.000 fertiggestellten Einheiten im Jahr 2023. Experten fordern nun eine drastische Vereinfachung der Bauvorschriften und Genehmigungsverfahren, um den dringend benötigten Wohnraum zeitnah schaffen zu können.
18.12.2024
12:31 Uhr

Deutsche Wirtschaft im freien Fall: Geschäftsklima erreicht besorgniserregenden Tiefpunkt

Die deutsche Wirtschaft befindet sich in einer besorgniserregenden Situation, wie der aktuelle ifo-Geschäftsklimaindex mit einem Tiefstand von 84,7 Punkten zeigt - dem niedrigsten Wert seit der Corona-Krise im Mai 2020. Die Industrie verzeichnet einen anhaltenden Abwärtstrend mit verstärktem Stellenabbau, während die Prognosen für 2025 düster ausfallen, mit Wachstumserwartungen zwischen Stagnation und minimalen 0,2 Prozent. Über 31 Prozent der Unternehmen erwarten eine weitere Verschlechterung ihrer Geschäftslage, während nur 12,6 Prozent optimistisch in die Zukunft blicken. Die strukturellen Schwächen des Wirtschaftsstandorts Deutschland, darunter überbordende Bürokratie, eine ideologisch getriebene Energiepolitik und die höchsten Strompreise Europas, belasten die Unternehmen massiv. Experten fordern eine grundlegende wirtschaftspolitische Kehrtwende, um den drohenden Verlust der internationalen Wettbewerbsfähigkeit zu verhindern.
18.12.2024
12:18 Uhr

Massive Streikwelle droht: Ärzte in kommunalen Kliniken stimmen für Arbeitskampf

Die Ärzte an kommunalen Krankenhäusern haben sich mit überwältigender Mehrheit von 92 Prozent für unbefristete Streikmaßnahmen ausgesprochen, die ab dem 15. Januar 2024 beginnen könnten. Betroffen wären bundesweit etwa 60.000 Ärzte, was die medizinische Grundversorgung erheblich beeinträchtigen könnte. Der Marburger Bund fordert eine Gehaltserhöhung von 8,5 Prozent bei einer zwölfmonatigen Vertragslaufzeit sowie verbesserte Arbeitsbedingungen bei Schicht- und Bereitschaftsdiensten. Das Angebot der Arbeitgeberseite liegt mit 5,5 Prozent Gehaltserhöhung in Stufen, einer verlängerten Laufzeit von 30 Monaten und einer Einmalzahlung von 500 Euro deutlich unter den Forderungen. Die Landesverbände des Marburger Bundes werden in den kommenden Wochen über die konkrete Ausgestaltung der Streikmaßnahmen entscheiden, was bei ausbleibender Einigung zu einer beispiellosen Belastungsprobe für das deutsche Gesundheitssystem führen könnte.
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