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12.10.2025
08:00 Uhr

Versagen auf ganzer Linie: Wenn der Staat seine Bürger nicht mehr schützen kann

Die brutale Messerattacke auf die Herdecker Bürgermeisterin Iris Stalzer (SPD) offenbart einmal mehr das komplette Versagen unserer Sicherheitsbehörden. Besonders erschütternd: Die 57-Jährige hatte sich bereits einen Tag vor dem grausamen Angriff hilfesuchend an die Polizei gewandt. Doch statt wirksamen Schutz zu erhalten, wurde sie wenige Stunden später Opfer einer stundenlangen Folter durch ihre eigene Adoptivtochter.

Polizei und Staatsanwaltschaft wussten Bescheid – und taten nichts

Was sich am Dienstag im Keller des Hauses der SPD-Politikerin abspielte, spottet jeder Beschreibung. Die 17-jährige Adoptivtochter soll zunächst versucht haben, ihre Mutter mit Deospray und Feuerzeug anzuzünden. "Ich will Rache nehmen", soll sie dabei geschrien haben. Anschließend stach sie 13 Mal mit zwei Messern auf die wehrlose Frau ein. Das Ergebnis: Schädelbrüche, massive Hämatome und lebensgefährliche Stichverletzungen.

Doch das eigentlich Unfassbare: Die Polizei hatte bereits am Montag zweimal persönlichen Kontakt zu Stalzer. Sie war sogar persönlich auf der Wache in Wetter an der Ruhr erschienen. Ein Vorgang wurde angelegt, die Staatsanwaltschaft informiert. Und dann? Nichts. Keine Schutzmaßnahmen, keine Inobhutnahme der offensichtlich gefährlichen Jugendlichen. Man ließ die Frau einfach nach Hause gehen – direkt in die Arme ihrer späteren Peinigerin.

Kuscheljustiz macht Täter zu Opfern

Als wäre das Behördenversagen nicht schon skandalös genug, setzt die Staatsanwaltschaft dem Ganzen noch die Krone auf. Trotz der extremen Brutalität der Tat – stundenlange Folter, Mordversuch durch Verbrennen, 13 Messerstiche – ermittelt man lediglich wegen gefährlicher Körperverletzung. Die absurde Begründung: Das Mädchen habe schließlich den Notruf gewählt, was als "Rücktritt von der Tat" zu werten sei.

Man fragt sich unwillkürlich: In welchem Paralleluniversum leben unsere Juristen eigentlich? Wenn jemand sein Opfer fast zu Tode foltert und dann – möglicherweise aus Panik vor den Konsequenzen – den Rettungsdienst ruft, soll das plötzlich alles ungeschehen machen? Nach dieser Logik könnte jeder Mörder straffrei ausgehen, solange er nur rechtzeitig die 112 wählt.

Die unbequemen Fragen, die niemand stellen will

Besonders pikant: Über die Herkunft der Adoptivtochter schweigen sich die Behörden beharrlich aus. Gerüchte besagen, das Mädchen stamme aus Mali – einem Land, das zu über 90 Prozent muslimisch geprägt ist. War der Angriff womöglich religiös motiviert? Konnte die Jugendliche es nicht ertragen, dass eine Frau das Sagen hatte? Fragen, die in unserem politisch überkorrekten Klima niemand zu stellen wagt.

Auch die Umstände der Adoption werfen Fragen auf. Wie kann es sein, dass Kinder aus Nicht-Krisenregionen so einfach nach Deutschland vermittelt werden? Welche Kontrollen gibt es? Und vor allem: Warum werden potenzielle Gefahren so sträflich ignoriert?

Ein Symptom für den Kontrollverlust im ganzen Land

Der Fall Stalzer ist kein Einzelfall, sondern symptomatisch für den kompletten Kontrollverlust in unserem Land. Tag für Tag häufen sich die Meldungen über Messerattacken, brutale Überfälle und andere Gewaltverbrechen. Die Täter werden immer jünger, die Taten immer brutaler. Und was tut unsere Regierung? Sie schaut weg, verharmlost, relativiert.

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, für mehr Sicherheit zu sorgen. Doch statt konsequent durchzugreifen, setzt man weiter auf Kuscheljustiz und Täterschutz. Die Leidtragenden sind unbescholtene Bürger wie Iris Stalzer, die vom Staat im Stich gelassen werden.

Es reicht! Deutschland braucht endlich eine Kehrtwende

Wie viele Iris Stalzers muss es noch geben, bis unsere Politiker endlich aufwachen? Wie viele Menschen müssen noch Opfer einer verfehlten Integrations- und Sicherheitspolitik werden? Es ist höchste Zeit für eine radikale Kehrtwende. Wir brauchen härtere Strafen, konsequente Abschiebungen und vor allem: Politiker, die den Mut haben, unbequeme Wahrheiten auszusprechen.

Der Fall der Herdecker Bürgermeisterin zeigt überdeutlich: Unser Rechtsstaat ist zur Farce verkommen. Wenn selbst eine Kommunalpolitikerin, die sich hilfesuchend an die Polizei wendet, nicht geschützt werden kann, dann hat dieser Staat versagt. Auf ganzer Linie.

"Ein Vorgang wurde angelegt, alle notwendigen Maßnahmen wurden getroffen", behauptet die Polizei. Welche Maßnahmen das gewesen sein sollen, bleibt ihr Geheimnis. Fakt ist: Sie haben nicht gereicht, um eine Frau vor schwersten Verletzungen zu bewahren.

Es ist an der Zeit, dass wir Bürger uns nicht länger mit solchen Ausreden abspeisen lassen. Wir haben ein Recht auf Sicherheit. Wir haben ein Recht darauf, dass der Staat seine elementarste Aufgabe erfüllt: uns zu schützen. Und wir haben vor allem ein Recht darauf, dass Täter bestraft und nicht mit fadenscheinigen Begründungen geschont werden.

Die Meinung unserer Redaktion ist klar: So kann und darf es nicht weitergehen. Deutschland braucht eine Politik, die wieder für die eigenen Bürger da ist, statt sich in weltfremden Multikulti-Träumereien zu verlieren. Der Fall Stalzer muss ein Weckruf sein – für uns alle.

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