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13.10.2025
06:58 Uhr

Handelskrieg eskaliert: Pekings scharfe Antwort auf Trumps Zoll-Keule

Der transatlantische Wirtschaftskonflikt zwischen Washington und Peking erreicht eine neue Eskalationsstufe. Während sich die deutsche Ampel-Koalition in ideologischen Grabenkämpfen verlor und unsere Wirtschaft schwächte, zeigt Trump, wie man nationale Interessen verteidigt. China reagiert nun mit scharfen Worten auf die angekündigten Strafzölle des US-Präsidenten – und wirft Washington ausgerechnet "Doppelmoral" vor.

Pekings Propagandamaschine läuft heiß

Das chinesische Handelsministerium griff am Sonntag zu ungewöhnlich deutlichen Worten. Die Zollpolitik Trumps sei ein "typisches Beispiel für Doppelmoral", hieß es aus Peking. Man könne nicht bei jeder Gelegenheit mit hohen Zöllen drohen – das sei nicht der richtige Ansatz im Umgang mit dem Reich der Mitte. Eine bemerkenswerte Aussage aus einem Land, das selbst jahrzehntelang mit unfairen Handelspraktiken, Technologiediebstahl und Marktabschottung operiert.

Trump hatte am Freitag neue Strafzölle in Höhe von 100 Prozent auf chinesische Waren angekündigt – zusätzlich zu den bereits bestehenden 30 Prozent. Die Maßnahme soll spätestens am 1. November in Kraft treten. Ein klares Signal: Amerika lässt sich nicht länger auf der Nase herumtanzen.

Der wahre Grund: Chinas Würgegriff bei Seltenen Erden

Was steckt wirklich hinter der Eskalation? Peking kündigte an, den Export sogenannter Seltener Erden strenger zu kontrollieren. Diese Rohstoffe sind das Herzstück moderner Technologie – ohne sie keine Windturbinen, keine Elektroauto-Batterien, keine militärische Hightech-Ausrüstung. China kontrolliert nicht nur den Großteil der weltweiten Förderung, sondern dominiert auch die Verarbeitung und besitzt zahlreiche Schlüsselpatente.

Die neuen Exportkontrollen seien zum "Schutz der nationalen Sicherheit" notwendig, behauptet Peking. In Wahrheit geht es um knallharte Machtpolitik und die Erpressung des Westens.

Während deutsche Politiker noch über Lieferkettengesetze philosophieren und unsere Industrie mit immer neuen Regulierungen gängeln, handelt Trump. Er droht nicht nur mit einem Treffen-Boykott mit Xi Jinping, sondern kündigte auch Einschränkungen beim Export "kritischer Software" nach China an.

Maritime Machtspiele verschärfen den Konflikt

Der Streit weitet sich auf die Weltmeere aus. Ab Dienstag müssen US-Schiffe beim Anlaufen chinesischer Häfen Gebühren zahlen – Pekings Antwort auf eine ähnliche US-Regelung aus der Biden-Ära. Ab dem 14. Oktober werden auch Schiffe chinesischer Unternehmen oder chinesischer Bauart in amerikanischen Häfen zur Kasse gebeten.

Diese Entwicklung zeigt: Der Konflikt ist längst mehr als ein Handelsstreit. Es geht um die wirtschaftliche und geopolitische Vormachtstellung im 21. Jahrhundert. Während Europa sich in Klimaneutralitäts-Fantasien verliert und Deutschland mit einem 500-Milliarden-Sondervermögen die nächsten Generationen verschuldet, kämpfen die USA und China um die Kontrolle über kritische Ressourcen und Technologien.

Deutschlands fatale Abhängigkeit

Besonders bitter für Deutschland: Unsere Industrie hängt am Tropf chinesischer Rohstofflieferungen. Die grüne Energiewende-Ideologie hat uns in eine fatale Abhängigkeit getrieben. Windräder, Solarpanels, E-Auto-Batterien – überall stecken Seltene Erden drin, die fast ausschließlich aus China kommen.

Während Trump handelt und amerikanische Interessen verteidigt, diskutiert man in Berlin über Gendersternchen und Klimaneutralität. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz verspricht zwar Besserung, doch die ersten Monate zeigen: Auch die CDU ist längst nicht mehr die Wirtschaftspartei, die sie einmal war.

Gold als sicherer Hafen in stürmischen Zeiten

In Zeiten geopolitischer Verwerfungen und wirtschaftlicher Unsicherheit zeigt sich einmal mehr: Physische Edelmetalle bleiben der ultimative Vermögensschutz. Während Währungen durch Handelskriege unter Druck geraten und Aktienmärkte volatil reagieren, behält Gold seinen Wert. Es unterliegt keiner staatlichen Kontrolle, keinen Exportbeschränkungen und keinen digitalen Manipulationen.

Der eskalierende Konflikt zwischen den Supermächten wird die Weltwirtschaft noch lange belasten. Anleger sollten sich fragen: Will ich mein Vermögen in Papieren parken, die von politischen Entscheidungen in Washington oder Peking abhängen? Oder setze ich auf echte, greifbare Werte, die seit Jahrtausenden Bestand haben?

Die Antwort liegt auf der Hand. In einer Welt, in der Handelskriege mit einem Tweet beginnen und Lieferketten über Nacht zusammenbrechen können, bieten physische Edelmetalle die Sicherheit, die kein digitales Asset und keine Aktie garantieren kann.

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