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13.10.2025
07:50 Uhr

Mordverdächtiger will im Anzug vor Gericht erscheinen – Justiz gewährt Sonderbehandlung für mutmaßlichen Attentäter

Die amerikanische Justiz zeigt einmal mehr ihr wahres Gesicht: Während konservative Stimmen zum Schweigen gebracht werden, erhalten ihre mutmaßlichen Mörder Sonderbehandlungen vor Gericht. Tyler Robinson, der des Mordes an dem konservativen Kommentator Charlie Kirk beschuldigt wird, möchte nun in Zivilkleidung und ohne Handschellen vor Gericht erscheinen – angeblich, um die Geschworenen nicht zu beeinflussen.

Sympathiepunkte für einen mutmaßlichen politischen Mörder?

Die Verteidiger des 25-jährigen Robinson haben einen Antrag beim zuständigen Richter Tony Graf eingereicht, der es dem Angeklagten ermöglichen soll, bei persönlichen Gerichtsauftritten in normaler Kleidung und ohne Fesseln zu erscheinen. Die Begründung klingt wie blanker Hohn: Man wolle verhindern, dass potenzielle Geschworene durch den Anblick von Gefängniskleidung und Handschellen beeinflusst würden.

Bei seiner ersten Gerichtsanhörung war Robinson noch in Gefängniskleidung und einer Anti-Suizid-Weste zu sehen gewesen – ein Bild, das offenbar zu ehrlich war für die Verteidigung. Nun argumentieren seine Anwälte, angeführt von der Pflichtverteidigerin Kathryn Nester, dass die "allgegenwärtige Medienberichterstattung" und die "wiederholte Darstellung von Herrn Robinson in Gefängniskleidung, Handschellen und Suizidweste" zwangsläufig dazu führen würde, dass potenzielle Geschworene ihn für schuldig hielten.

Der Fall Bryan Kohberger als Präzedenzfall

Besonders pikant: Die Verteidigung beruft sich auf den Fall des Vierfachmörders Bryan Kohberger aus Idaho, dem es ebenfalls gestattet wurde, im Anzug und ohne Handschellen vor Gericht zu erscheinen. Kohberger bekannte sich im Juli schuldig und wurde zu vier aufeinanderfolgenden lebenslangen Haftstrafen ohne Bewährung verurteilt. Ein schönes Vorbild für die Verteidigung eines mutmaßlichen politischen Attentäters.

"Im modernen Zeitalter des allgegenwärtigen Internetzugangs und der unerbittlichen Medienaufmerksamkeit für aufsehenerregende Kriminalfälle bedroht die nachteilige Wirkung eines Strafangeklagten, der in Handschellen, Gefängniskleidung und kugelsicheren oder Suizidwesten bei einer Anhörung erscheint, die grundlegende Fairness"

So argumentieren Robinsons Anwälte – als ob die "grundlegende Fairness" nicht bereits durch die brutale Ermordung eines konservativen Meinungsführers mit Füßen getreten worden wäre.

Politisch motivierter Mord mit linksextremen Hintergründen

Die Fakten des Falls sprechen eine deutliche Sprache: Robinson wird vorgeworfen, Charlie Kirk am 10. September während einer Debatte an der Utah Valley University erschossen zu haben. Die Anklage lautet auf schweren Mord, was die Todesstrafe nach sich ziehen könnte, sowie auf schwere Körperverletzung durch Schusswaffengebrauch und Behinderung der Justiz.

Nach Angaben der Behörden, einschließlich des Gouverneurs von Utah, Spencer Cox, habe Robinson allein gehandelt. Familienmitglieder berichteten, dass Robinson "in den letzten Jahren politischer geworden" sei. Bei einem Familienessen habe er seinen Unmut über Kirks Ansichten zum Ausdruck gebracht. Die Staatsanwaltschaft teilte mit, dass seine Familie bestätigte, er habe linksextreme politische Ansichten vertreten.

Antifa-Botschaften und transgender Beziehung

Besonders aufschlussreich sind die Details, die über Robinsons Hintergrund bekannt wurden: Er lebte in einer romantischen Beziehung mit seinem Mitbewohner, einem Mann, der sich als transgender Frau identifizierte. Auf den sichergestellten Patronenhülsen fanden sich angeblich antifaschistische und videospielbezogene Botschaften – ein klares Indiz für die ideologische Verblendung des mutmaßlichen Täters.

Nach Angaben der Staatsanwaltschaft übernahm Robinson die Verantwortung für Kirks Ermordung, nachdem Familienmitglieder ihn damit konfrontiert hatten. Er hinterließ auch eine Nachricht an seinen Mitbewohner, in der er die Verantwortung übernahm.

Die Heuchelei der amerikanischen Justiz

Während konservative Stimmen wie Charlie Kirk, der eng mit Präsident Donald Trump verbunden war, zum Schweigen gebracht werden, erhalten ihre mutmaßlichen Mörder alle erdenklichen Vergünstigungen. Die Verteidigung argumentiert allen Ernstes, Robinson habe keine Vorstrafen und verhalte sich in Haft gut – als ob das die brutale Ermordung eines politischen Gegners rechtfertigen würde.

Die Trump-Administration und der Präsident selbst haben zu Recht die Aufrufe zur Gewalt kritisiert, die durch politische Meinungsverschiedenheiten motiviert sind. Sie deuteten an, dass Kirks Tod teilweise durch solche Rhetorik motiviert war – eine Rhetorik, die von der radikalen Linken seit Jahren befeuert wird.

Der nächste Gerichtstermin ist für den 30. Oktober angesetzt. Es bleibt abzuwarten, ob die amerikanische Justiz dem mutmaßlichen Mörder tatsächlich erlauben wird, sich als harmloses Lämmchen zu präsentieren, während das wahre Opfer – ein konservativer Meinungsführer – für immer zum Schweigen gebracht wurde.

Die zunehmende politische Gewalt in den USA zeigt erschreckende Parallelen zu den Entwicklungen in Deutschland. Auch hier erleben wir eine Zunahme der Kriminalität und politisch motivierter Angriffe, die auf die verfehlte Politik zurückzuführen sind. Es ist höchste Zeit, dass sowohl in den USA als auch in Deutschland wieder Politiker an die Macht kommen, die für ihre Länder und nicht gegen sie regieren – eine Meinung, die nicht nur unsere Redaktion, sondern auch ein Großteil der Bevölkerung teilt.

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