
Pulverfass Hindukusch: Wenn sich Islamisten gegenseitig zerfleischen
Während Deutschland weiterhin fleißig afghanische "Schutzsuchende" aufnimmt und alimentiert, zeigen die jüngsten Gefechte zwischen Pakistan und Afghanistan einmal mehr das wahre Gesicht der Region: Ein von religiösem Fanatismus zerfressenes Pulverfass, in dem sich verschiedene Taliban-Fraktionen gegenseitig an die Gurgel gehen. In der Nacht zum Sonntag eskalierten die Spannungen zwischen beiden Ländern zu regelrechten Kriegshandlungen mit Artilleriebeschuss und Feuergefechten an mindestens sechs Grenzposten.
Wenn Terroristen sich gegenseitig bekämpfen
Die Ironie der Geschichte könnte kaum bitterer sein: Jene Taliban, die der Westen jahrzehntelang mit Milliarden bekämpfte und die nun in Kabul regieren, liefern sich blutige Gefechte mit ihren pakistanischen Glaubensbrüdern. Videos in den sozialen Medien zeigen dramatische Szenen von Häuserkämpfen und schwerem Artilleriefeuer. Pakistanische Behörden sprechen von 19 eingenommenen Grenzposten, während die afghanischen Taliban behaupten, drei pakistanische Stellungen erobert zu haben.
Der Auslöser dieser jüngsten Eskalation? Ein pakistanischer Luftangriff vom Donnerstag, der Mitgliedern der pakistanischen Taliban (TTP) gegolten haben soll. Die afghanischen Machthaber, die sich gerne als Beschützer aller Muslime inszenieren, reagierten mit der üblichen Drohgebärde: Man sei vorbereitet und werde eine "starke Antwort" liefern. Erste Berichte sprechen von zwölf toten pakistanischen Soldaten, während Afghanistan bereits schwere Waffen und erbeutete amerikanische Humvees an die Grenze verlegt haben soll.
Das Versagen westlicher Afghanistan-Politik
Besonders pikant wird die Situation, wenn man bedenkt, dass Deutschland erst kürzlich wieder Gespräche mit den Taliban aufgenommen hat - angeblich um "Straftäter und Gefährder" abzuschieben. Bundesinnenminister Dobrindt lässt tatsächlich mit jenen Steinzeit-Islamisten verhandeln, die nicht einmal in der Lage sind, ihre eigenen Grenzen zu kontrollieren. Währenddessen hat die Bundesregierung keinerlei Erkenntnisse darüber, ob und wie viele afghanische Ortskräfte von den Taliban ermordet wurden. Ein Armutszeugnis deutscher Außenpolitik.
Pakistan versinkt im Terror-Chaos
Die Lage in Pakistan ist kaum besser: Das Land rangiert mittlerweile auf Platz zwei des globalen Terrorismus-Index. Seit der erneuten Machtübernahme der Taliban in Afghanistan hat sich die Sicherheitslage dramatisch verschlechtert. Die pakistanische Regierung wirft Kabul vor, die TTP mit Waffen und Training zu versorgen - was die afghanischen Taliban natürlich vehement bestreiten. Ein klassisches Beispiel dafür, wie sich islamistische Regime gegenseitig die Schuld zuschieben, während ihre Bevölkerung im Chaos versinkt.
Die bittere Wahrheit ist: Beide Länder sind gescheiterte Staaten, in denen religiöser Extremismus über Vernunft und Menschlichkeit triumphiert hat. Pakistan, einst als strategischer Partner des Westens hofiert, kann nicht einmal seine eigenen Grenzen sichern. Afghanistan unter den Taliban ist zu einem Rückzugsort für internationale Terroristen geworden.
Was bedeutet das für Deutschland?
Während sich am Hindukusch verschiedene Islamisten-Fraktionen gegenseitig bekämpfen, nimmt Deutschland weiterhin Menschen aus dieser Region auf. Die Naivität unserer Politiker kennt offenbar keine Grenzen. Statt endlich eine konsequente Migrationspolitik zu betreiben, verhandelt man mit Terrorregimen und hofft auf deren Kooperation. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte eigentlich versprochen, hier einen Kurswechsel einzuleiten - doch die ersten Monate zeigen: Es bleibt beim alten Kurs des Wegschauens und Schönredens.
Die Eskalation zwischen Pakistan und Afghanistan sollte uns eine Warnung sein: Diese Region exportiert ihre Konflikte, ihren Extremismus und ihre Gewalt in die ganze Welt. Es ist höchste Zeit, dass Deutschland seine romantischen Vorstellungen von "Schutzsuchenden" aus dieser Region überdenkt. Wer vor religiösem Fanatismus flieht, sollte diesen nicht in seinem Gepäck mitbringen. Und wer glaubt, mit den Taliban vernünftig verhandeln zu können, hat die Lehren der Geschichte nicht verstanden.
"Die afghanische Armee sei vorbereitet und würde eine starke Antwort liefern" - so drohen die Taliban Pakistan. Mit denselben Leuten will unsere Bundesregierung über Abschiebungen verhandeln. Man könnte lachen, wäre es nicht so tragisch.
Die Gefechte am Hindukusch zeigen einmal mehr: Der Islam kennt keinen Frieden, nicht einmal mit sich selbst. Verschiedene Strömungen und Gruppierungen bekämpfen sich bis aufs Blut, vereint nur in ihrem Hass auf westliche Werte und Lebensweisen. Es wird Zeit, dass Deutschland diese Realität anerkennt und entsprechend handelt - zum Schutz unserer eigenen Bevölkerung und unserer freiheitlichen Grundordnung.

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