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12.10.2025
21:13 Uhr

Bidens Krebsdiagnose wirft Fragen über Transparenz und Gesundheitszustand auf

Die Nachricht schlug ein wie eine Bombe: Der ehemalige US-Präsident Joe Biden unterzieht sich derzeit einer kombinierten Strahlen- und Hormontherapie zur Behandlung eines aggressiven Prostatakrebses im Stadium 4. Was diese Enthüllung besonders brisant macht, ist der Zeitpunkt der Diagnose – erst sechs Monate nach der Präsidentschaftswahl 2024 wurde der Krebs angeblich entdeckt, obwohl Biden Zugang zur besten medizinischen Versorgung des Planeten hatte.

Späte Diagnose trotz Spitzenmedizin

Die Biden-Familie gab im Mai bekannt, dass der 82-Jährige an einem Prostatakrebs mit einem Gleason-Score von 9 leide, der bereits Metastasen in den Knochen gebildet habe. Ein derart hoher Gleason-Score deutet auf einen äußerst aggressiven Tumor hin. Die Sprecherin Kelly Scully bestätigte am Samstag, dass Biden sich aktuell einer Strahlentherapie in Kombination mit einer Hormonbehandlung unterziehe.

Die späte Entdeckung dieser schwerwiegenden Erkrankung wirft unweigerlich Fragen auf: Wie konnte ein derart aggressiver Krebs bei einem Mann, der als Präsident der Vereinigten Staaten die beste medizinische Überwachung genoss, so lange unentdeckt bleiben? Oder wurde die Diagnose möglicherweise bewusst zurückgehalten?

Eine Familie im Schatten der Krankheit

Die Krebserkrankung ist kein Fremder im Hause Biden. Bereits im September hatte sich der ehemalige Präsident einer Operation zur Entfernung krebsartiger Hautzellen unterzogen. Vor zwei Jahren wurde ihm ein Basalzellkarzinom von der Brust entfernt – während seiner Amtszeit. Auch die ehemalige First Lady Jill Biden musste sich Anfang 2023 zwei Basalzellkarzinome entfernen lassen, eines oberhalb des rechten Auges und eines auf der linken Brustseite.

"Krebs berührt uns alle. Wie so viele von euch haben Jill und ich gelernt, dass wir an den gebrochenen Stellen am stärksten sind"

schrieb Biden in einem X-Post vom 19. Mai nach der Bekanntgabe seiner Prostatakrebsdiagnose. Diese Worte klingen angesichts des tragischen Verlusts seines Sohnes Beau, der 2015 an einem Gehirntumor verstarb, besonders ergreifend. Biden führte Beaus Erkrankung wiederholt auf die Exposition gegenüber giftigen Verbrennungsgruben während seiner Militäreinsätze zurück.

Politische Implikationen und unbeantwortete Fragen

Die Chronologie der Ereignisse lässt aufhorchen: Biden kündigte seine Wiederwahl für 2024 an, setzte seine Kampagne jedoch am 21. Juli 2024 aus und unterstützte Vizepräsidentin Kamala Harris als seine Nachfolgerin. Donald Trump gewann schließlich die Wahl und kehrte ins Weiße Haus zurück. Die Krebsdiagnose erfolgte angeblich erst Monate später.

Diese zeitliche Abfolge wirft die Frage auf, ob Bidens Gesundheitszustand möglicherweise bereits während des Wahlkampfs bekannt war, aber aus politischen Gründen verschwiegen wurde. In einer Zeit, in der Transparenz und Ehrlichkeit in der Politik ohnehin Mangelware sind, nährt diese späte Offenbarung weitere Zweifel an der Glaubwürdigkeit politischer Eliten.

Die Tatsache, dass ein derart aggressiver Krebs trotz regelmäßiger medizinischer Untersuchungen erst so spät entdeckt wurde, sollte jeden nachdenklich stimmen. Es zeigt einmal mehr, wie wichtig es ist, sich nicht blind auf das System zu verlassen – sei es in der Politik oder im Gesundheitswesen. In unsicheren Zeiten wie diesen, in denen selbst die mächtigsten Menschen der Welt vor schweren Krankheiten nicht gefeit sind, gewinnt die persönliche Vorsorge und Absicherung an Bedeutung. Physische Werte wie Edelmetalle können dabei als stabiler Anker in einem Portfolio dienen, das gegen die Unwägbarkeiten des Lebens gewappnet sein sollte.

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