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Energie - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

15.01.2025
12:39 Uhr

Habecks bizarre Tech-Kritik: Wirtschaftsminister sieht Parallelen zwischen Silicon Valley und kommunistischem China

Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck sorgte bei einem Wahlkampfauftritt in Göttingen für Aufsehen, als er Tech-Milliardäre wie Elon Musk und Mark Zuckerberg mit dem autoritären Regime in China verglich. Der grüne Minister bezeichnete die Unternehmer als Vertreter eines "bullyhaften, autoritären Technologie-Kapitalismus" und zog dabei fragwürdige Parallelen zwischen den USA und China. Statt sich mit aktuellen Wirtschaftsproblemen wie steigenden Energiekosten zu befassen, verlor sich Habeck in vagen Versprechungen über steuerliche Anreize und Zukunftstechnologien. Zum Abschluss seiner Rede verwies er auf vermeintliche Erfolge beim Ausbau erneuerbarer Energien, verschwieg dabei jedoch die damit verbundenen massiven Kostensteigerungen für Verbraucher und Industrie. Der Auftritt offenbarte eine Mischung aus populistischer Kapitalismuskritik und realitätsfernen Zukunftsversprechen, die die Entfernung der grünen Politik von den tatsächlichen Sorgen der Bürger und Unternehmen verdeutlicht.
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15.01.2025
12:38 Uhr

Industriestandort Deutschland in Gefahr: Traditionsreicher Stahlkonzern erwägt Flucht ins Ausland

Der renommierte Stahlkonzern Georgsmarienhütte steht aufgrund der dramatischen Entwicklung der deutschen Energiepolitik vor dem wirtschaftlichen Kollaps, wobei die Stromkosten seit Mai 2021 um 71 Prozent gestiegen sind - von 37 Milliarden auf 84 Milliarden Euro bei gleichbleibendem Produktionsvolumen. Besonders bitter ist, dass das Unternehmen zuvor als Vorreiter für "Grünen Stahl" über 300 Millionen Euro in nachhaltige Technologien investiert hatte. Bei einer möglichen Standortverlagerung ins Ausland wären nicht nur 6.000 direkte Arbeitsplätze gefährdet, sondern Vorstandschef Alexander Becker warnt vor "vielen Hunderttausenden zusätzlichen Arbeitslosen" in Deutschland. Als letzter Rettungsversuch greift das Unternehmen bereits auf Kurzarbeit zurück, doch ohne grundlegende Änderungen der politischen Rahmenbedingungen scheint das Ende der deutschen Stahlproduktion nur noch eine Frage der Zeit zu sein.
15.01.2025
08:51 Uhr

Russlands Schattenflotte: Eine maritime Bedrohung für den Westen

Die russische Schattenflotte mit über 1.100 Schiffen entwickelt sich zu einer ernsthaften Bedrohung für den Westen, indem sie durch ein undurchsichtiges Netzwerk aus Tarnfirmen und häufigen Namensänderungen operiert. Bis Mitte 2024 wurden bereits über 50 schwerwiegende Vorfälle dokumentiert, die von Bränden über Maschinenausfälle bis hin zu Umweltverschmutzungen reichen. Als Reaktion haben sich zwölf europäische Nationen zusammengeschlossen, die mit Hilfe künstlicher Intelligenz und dem System "Nordic Warden" die Bewegungen der Schattenflotte in Echtzeit überwachen. Die komplexe Rechtslage auf internationalen Gewässern und das "Recht auf friedliche Durchfahrt" erschweren jedoch effektive Gegenmaßnahmen. Trotz verschärfter Sanktionen gegen 79 identifizierte Schiffe bleibt deren Wirksamkeit aufgrund der engen wirtschaftlichen Verflechtung Russlands mit China und anderen asiatischen Staaten fraglich.
15.01.2025
08:48 Uhr

Eskalation im Ukraine-Konflikt: Moskau startet massive Vergeltungsschläge nach ukrainischen Angriffen

Nach den jüngsten ukrainischen Luftschlägen auf russisches Territorium reagiert Moskau mit massiven Vergeltungsaktionen, bei denen am Mittwoch in der gesamten Ukraine Luftschutzsirenen ertönten. Besonders betroffen war Krywyj Rih, die Heimatstadt des ukrainischen Präsidenten Selenskyj, sowie die Hauptstadt Kiew und weitere Regionen, während die ukrainische Energiebehörde Ukrenergo präventiv großflächige Stromabschaltungen vornehmen musste. Die Eskalation folgt auf die bisher umfangreichsten ukrainischen Luftangriffe auf russisches Territorium, bei denen Industrieanlagen und Energieknotenpunkte getroffen wurden. Moskau wirft Kiew vor, bei diesen Angriffen Waffen aus den USA und Großbritannien eingesetzt zu haben, was die geopolitischen Spannungen weiter verschärft. Die Situation verdeutlicht die Auswirkungen westlicher Waffenlieferungen auf den Konflikt, während die Zivilbevölkerung auf beiden Seiten unter den Folgen leidet.
15.01.2025
08:43 Uhr

Eskalation im Ukraine-Krieg: Kiew startet beispiellosen Angriff auf russische Infrastruktur

In einer dramatischen Entwicklung des Ukraine-Konflikts hat Kiew einen weitreichenden Angriff auf strategisch wichtige Ziele im russischen Hinterland durchgeführt, bei dem mutmaßlich westliche Waffensysteme wie amerikanische ATACMS-Raketen und britische Storm-Shadow-Marschflugkörper zum Einsatz kamen. Die ukrainischen Streitkräfte nahmen bei ihrer koordinierten Aktion gezielt wichtige Industrieanlagen ins Visier, wodurch unter anderem ein bedeutendes Gaslager in der Region Tatarstan in Brand geriet und in Saratow eine Ölraffinerie sowie ein Waffenlager getroffen wurden. Die Auswirkungen der Angriffe auf die Zivilbevölkerung waren erheblich, mit zeitweisen Schulschließungen und der Einstellung des Betriebs an neun Flughäfen. Der Kreml droht mit Vergeltung, während die fortgesetzte Belieferung der Ukraine mit hochmodernen westlichen Waffensystemen zunehmend Fragen aufwirft und die Beziehungen zwischen Russland und der NATO weiter belastet. Diese neue Dimension der Kriegsführung könnte weitreichende Konsequenzen für die globale Sicherheitsarchitektur haben und zu einer noch aggressiveren Haltung Moskaus führen.
15.01.2025
08:43 Uhr

Globale Machtergreifung: Wie das Weltwirtschaftsforum die westliche Mittelschicht ins Visier nimmt

In der Alpenidylle von Davos trifft sich aktuell die selbsternannte Weltelite, während ihre Privatjets trotz Klimarettungs-Rhetorik den nahegelegenen Flughafen füllen. Das Weltwirtschaftsforum (WEF) präsentiert dabei unter dem Deckmantel der Planetenrettung eine Strategie, die als versteckter Angriff auf den Wohlstand der westlichen Mittelschicht interpretiert werden kann. Die wissenschaftliche Grundlage der vorgebrachten Klimaszenarien erscheint dabei fragwürdig, da sie nur einen kleinen Ausschnitt der Erdgeschichte berücksichtigt und natürliche Klimaschwankungen außer Acht lässt. Während in klimatisierten Konferenzräumen über "Klimagerechtigkeit" diskutiert wird, drohen geplante CO2-Steuern und Regulierungen vor allem kleine und mittlere Unternehmen zu belasten. Besonders kritisch ist die zunehmende Verlagerung wichtiger Entscheidungen in nicht demokratisch legitimierte Gremien wie das WEF, wobei die propagierte "Stakeholder-Demokratie" als Deckmantel für eine schleichende Machtübernahme durch internationale Konzerne und selbsternannte Experten gesehen werden kann.
15.01.2025
08:43 Uhr

Windkraft-Infraschall: Die verschwiegene Bedrohung für Mensch und Tier

Während die Politik den massiven Ausbau der Windkraft vorantreibt, werden die gesundheitlichen Risiken des dabei entstehenden Infraschalls systematisch verharmlost. Entgegen der oft wiederholten Behauptung, dass nicht hörbarer Schall auch nicht schaden könne, kann der menschliche Organismus Infraschall unter 20 Hertz durchaus wahrnehmen. Moderne Windkraftanlagen erzeugen periodische Druckimpulse mit Grundfrequenzen von 0,3 bis 2,3 Hertz, die bedenklich nahe am menschlichen Herzschlag liegen und sich sowohl durch die Luft als auch als Körperschall über den Boden ausbreiten. Die geltenden Messnormen erfassen den relevanten Frequenzbereich unter 8 Hertz entweder gar nicht oder nur unzureichend, wodurch das wahre Ausmaß der Belastung verschleiert wird. Die Politik müsse ihre Vogel-Strauß-Taktik aufgeben und eine ehrliche Debatte über die Gesundheitsrisiken der Windkraft zulassen, statt das sonst übliche Vorsorgeprinzip bei diesem Thema zu ignorieren.
15.01.2025
07:16 Uhr

Das Ende der chinesischen Rohstoff-Dominanz: Geopolitische Spannungen prägen neue Ära

Die jahrzehntelange Dominanz Chinas auf den globalen Rohstoffmärkten zeigt deutliche Schwächen, wobei die Stahlproduktion 2024 auf ein Vier-Jahres-Tief fiel und der Stahlverbrauch im vergangenen Jahr um 3 Prozent sank. Der ehemals florierende Immobiliensektor liegt am Boden, etwa die Hälfte der chinesischen Stahlwerke schreibt rote Zahlen und staatliche Konjunkturprogramme zeigen keine nachhaltige Wirkung mehr. Während sich der Fokus der westlichen Welt auf die Energiewende und kritische Rohstoffe wie Kupfer, Lithium und Kobalt verlagert, steht dieser neue Zyklus unter dem Einfluss geopolitischer Spannungen. Die USA könnten unter einer möglichen erneuten Trump-Präsidentschaft die Rohstoffpolitik noch stärker als geopolitisches Druckmittel einsetzen. Der Abschied vom chinesischen Rohstoff-Superzyklus markiert das Ende einer Ära der Globalisierung und erfordert von Deutschland und Europa ein strategisches Rohstoffmanagement statt naiver Abhängigkeiten.
14.01.2025
15:57 Uhr

US-Imperialismus bedroht europäische Energiesicherheit - Lawrow warnt vor Anschlägen auf TurkStream

Der russische Außenminister Sergej Lawrow warnte bei einer Pressekonferenz vor möglichen Anschlägen auf die TurkStream-Pipeline durch die Ukraine auf Drängen der USA. Ein kürzlich erfolgter Drohnenangriff auf eine Gasverdichterstation im Gebiet Krasnodar könnte bereits als Test für weitere Sabotageakte gedient haben. Lawrow kritisierte dabei scharf das Schweigen der deutschen Regierung, insbesondere von Bundeskanzler Scholz, zum Anschlag auf Nord Stream. Die 2020 in Betrieb genommene TurkStream-Pipeline ist mit einer jährlichen Kapazität von 31,5 Milliarden Kubikmetern der letzte direkte Transportweg für russisches Gas nach Europa. Nach dem Ende des ukrainischen Gastransits zum Jahreswechsel und angesichts steigender Importe von teurem amerikanischen Flüssiggas zeigt sich, wie der Kampf um Europas Energieversorgung zu einem geopolitischen Machtpoker geworden ist.
14.01.2025
13:51 Uhr

Grüne Energiewende vor dem Kollaps? Netzbetreiber warnen vor Blackout durch Solarstrom-Überflutung

Die deutsche Energiewende steht vor massiven Herausforderungen, da die unkontrollierte Einspeisung von Sonnenstrom zunehmend die Stabilität der Stromnetze gefährdet. Nach einem Rekord-Zubau von Photovoltaik-Anlagen warnt die BDEW-Hauptgeschäftsführerin Kerstin Andrea vor drohenden "Brownouts" - zeitweisen Abschaltungen ganzer Netzregionen - da an sonnigen Tagen mit geringem Stromverbrauch zu viel Energie produziert wird. Der Bundestagsausschuss für Energie und Klimaschutz berät zwar über einen Gesetzentwurf zur Steuerbarkeit von Solaranlagen, doch das Zeitfenster bis zur letzten Plenarsitzung am 11. Februar ist knapp. Die aktuell installierten Anlagen lassen sich weder zentral steuern noch reagieren sie auf Marktpreise, was zu technischen Problemen und unnötigen Kosten führt. Was sich abzeichnet, ist das Resultat einer ideologiegetriebenen Politik, die technische und wirtschaftliche Realitäten ignoriert, während das Ziel einer stabilen und bezahlbaren Energieversorgung in weite Ferne rückt.
14.01.2025
13:50 Uhr

Energiewende am Limit: Drohender Kollaps durch Solar-Überproduktion

Die überstürzte Energiewende der Ampelregierung könnte Deutschland in ein technisches Desaster führen, da bereits zu Ostern eine "Sonnenflut" das deutsche Stromnetz an den Rand des Kollapses bringen könnte. Rund 3,4 Millionen Photovoltaikanlagen speisen mittlerweile unkontrolliert Strom ins deutsche Netz ein, was bei optimalen Wetterbedingungen zu einer Einspeisung von mehr als 34 Gigawatt führen könnte. Besonders kritisch wird die Situation an Feiertagen wie Ostern, wenn die industrielle Stromnachfrage niedrig ist, während die Solarproduktion Höchstwerte erreicht - Energieexperten rechnen mit einem nicht zu bewältigenden Überangebot von drei Gigawatt. Die verfügbaren Speichermöglichkeiten erweisen sich als völlig unzureichend, da private Batteriespeicher zur Mittagszeit bereits vollständig geladen sind und großtechnische Speicherlösungen nicht in ausreichendem Umfang existieren. Für den Wirtschaftsstandort Deutschland steht viel auf dem Spiel, da die bislang hohe Versorgungssicherheit durch die technischen Limitierungen des Stromnetzes massiv gefährdet werden könnte und regionale Abschaltungen zur Netzstabilisierung zunehmend wahrscheinlich erscheinen.
14.01.2025
13:50 Uhr

Grüne Ideologie auf Irrfahrt: Schottlands klimaschädliche Öko-Fähre entlarvt Doppelmoral

Die schottische Fähre MV Glen Sannox, ursprünglich als Vorzeigeprojekt für nachhaltige Schifffahrt geplant, erweist sich als klimaschädlicher als ihr dieselbetriebener Vorgänger, mit einem um 35 Prozent höheren CO2-Ausstoß von 10.391 Tonnen pro Jahr. Das für den Betrieb benötigte Flüssigerdgas muss in einer aufwendigen Logistikkette über 715 Kilometer aus Kent per Diesellaster transportiert werden, wobei die eigentliche Lieferkette bereits in Katar beginnt. Besonders problematisch ist der erhebliche Methanausstoß des Schiffes, der nach Einschätzung der Betreibergesellschaft CMAL vermutlich noch höher liegt als bisher berechnet. Das Projekt, von der ehemaligen Regierungschefin Nicola Sturgeon 2017 noch als Meilenstein gefeiert, wurde von technischen Problemen und Kostensteigerungen geplagt. Dieses Prestigeobjekt steht exemplarisch für eine fehlgeleitete Klimapolitik, die mehr von ideologischen Vorstellungen als von wissenschaftlichen Fakten geprägt ist.
14.01.2025
13:40 Uhr

Europäische Werften unterstützen russische Energieambitionen trotz Sanktionen

Europäische Werften leisten trotz westlicher Sanktionen weiterhin technische Unterstützung für russische LNG-Tanker, die für Russlands Pläne im arktischen Flüssigerdgas-Sektor von entscheidender Bedeutung sind. Die speziell konzipierten Schiffe ermöglichen den Transport von Flüssigerdgas durch die eisige Nordostpassage und benötigen regelmäßige Wartung, die nur in wenigen Werften weltweit durchgeführt werden kann. Die Wartung dieser Spezialschiffe in europäischen Werften sichert nicht nur Arbeitsplätze, sondern unterstreicht auch die fortbestehende gegenseitige Abhängigkeit im Energiesektor. Diese Entwicklung verdeutlicht die Diskrepanz zwischen politischer Rhetorik und wirtschaftlicher Realität in der europäischen Russlandpolitik und zeigt die praktische Unmöglichkeit einer vollständigen wirtschaftlichen Entkopplung. Die Situation könnte sich als Wendepunkt in der europäischen Sanktionspolitik erweisen, da ideologisch motivierte Entscheidungen oft an den wirtschaftlichen Realitäten scheitern.
14.01.2025
13:38 Uhr

Europas gefährliches Spiel: Warnung vor militärischem Engagement in der Ukraine

Die Diskussion über eine mögliche Entsendung europäischer Bodentruppen in die Ukraine, angestoßen durch Emmanuel Macron, entwickelt sich zu einer besorgniserregenden Debatte, die eine dramatische Eskalation des Konflikts bedeuten könnte. Die ökonomischen Auswirkungen einer solchen Entscheidung wären für die bereits schwächelnde deutsche Wirtschaft verheerend, mit drohenden explodierenden Energiepreisen und einem weiteren Einbruch der Industrieproduktion. Besonders kritisch erscheint die plötzliche Kehrtwende politischer Kräfte, die noch vor kurzem militärische Zurückhaltung predigten und nun von Truppeneinsätzen sprechen. In dieser unsicheren Situation suchen immer mehr Anleger Zuflucht in der Stabilität von Edelmetallen wie Gold und Silber. Statt militärischer Abenteuer sollte sich Europa auf seine wirtschaftliche Stärke und diplomatische Tradition besinnen und alle friedlichen Möglichkeiten ausschöpfen.
14.01.2025
13:37 Uhr

Wirtschaftswunder im Süden: Deutschlands Wirtschaft schwächelt, während Mittelmeerländer florieren

Die europäische Wirtschaftslandschaft erlebt derzeit eine überraschende Entwicklung, bei der die deutsche Wirtschaft stagniert, während die südeuropäischen Länder ein bemerkenswertes Wachstum verzeichnen. Während Deutschland seit vier Jahren wirtschaftlich schwächelt, prognostiziert die EU-Kommission für Länder wie Spanien und Griechenland ein Wachstum von 2,3 Prozent, für Portugal 1,9 Prozent und für Italien 1 Prozent. Der florierende Tourismus-Sektor erweist sich dabei als wesentlicher Wachstumsmotor, besonders in Spanien und Griechenland, wo die Touristenzahlen 2024 zweistellige Wachstumsraten verzeichnen. Ein wichtiger Faktor für den Aufschwung ist das 800-Milliarden-Euro schwere EU-Investitionsprogramm "NextGenerationEU", von dem die südeuropäischen Länder mit 78 Prozent den Löwenanteil erhalten. Trotz der positiven Entwicklung bleiben jedoch strukturelle Probleme wie hohe Staatsverschuldung, verkrustete Arbeitsmärkte und überbordende Bürokratie bestehen, während sich in Deutschland die Situation durch die Krise der Automobilindustrie und die umstrittene Energiepolitik weiter verschärft.
14.01.2025
13:36 Uhr

Energiewende in den USA: Trump verspricht LNG-Boom und massive Wirtschaftsimpulse

Die US-Energiewirtschaft steht vor einem potenziellen Aufschwung, wobei S&P Global durch eine geplante Ausweitung der LNG-Exporte unter einer möglichen Trump-Präsidentschaft einen Wirtschaftsschub von 1,3 Billionen Dollar in den nächsten fünf Jahren prognostiziert. Während die Biden-Administration im Januar einen Stopp für neue LNG-Export-Genehmigungen verhängte, verspricht Trump, diese Blockade direkt nach Amtsantritt aufzuheben. Die Analysten erwarten Gesamteinnahmen von mehr als 2,5 Billionen Dollar für US-Unternehmen und Steuereinnahmen von 166 Milliarden Dollar für Bund und Länder, warnen jedoch vor dem Verlust von 100.000 Arbeitsplätzen, falls die geplanten LNG-Kapazitäten nicht realisiert werden. Umweltorganisationen wie der Sierra Club und der Natural Resources Defense Council kündigen bereits rechtlichen Widerstand an. Trotz der Widerstände exportierten die USA 2023 bereits die Rekordmenge von 11,9 Milliarden Kubikfuß Gas pro Tag, und erste neue Anlagen wie das Plaquemines-Terminal in Louisiana haben den Betrieb aufgenommen.
14.01.2025
11:19 Uhr

Volkswagen im Krisenmodus: Dramatischer Absatzeinbruch offenbart tiefgreifende Probleme der deutschen Autoindustrie

Der Volkswagen-Konzern befindet sich in einer schweren Krise, wie die Zahlen für das Geschäftsjahr 2024 mit einem Absatzrückgang von 2,3 Prozent auf 9 Millionen Fahrzeuge zeigen. Besonders in Asien verzeichnet der Konzern dramatische Einbrüche, mit einem Minus von 10 Prozent in China und sogar 17,6 Prozent in den übrigen asiatischen Märkten. Als Reaktion plant das Management massive Einsparungen von 5 Milliarden Euro bis 2026, wobei bis zu 30.000 der 130.000 deutschen Arbeitsplätze gefährdet sind, darunter auch 6.000 Stellen in der Entwicklungsabteilung. Die Situation wird durch die aktuelle Wirtschaftspolitik der Ampel-Regierung zusätzlich verschärft, die durch Bürokratie, Transformationszwänge und hohe Energiekosten die deutsche Automobilindustrie belastet. Angesichts der politischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen bleiben die Aussichten für den Konzern herausfordernd, wobei die drastischen Sparmaßnahmen erhebliche Folgen für den Industriestandort Deutschland haben werden.
14.01.2025
09:36 Uhr

Brandkatastrophe in Los Angeles: Politisches Versagen verschärft die Krise

Eine verheerende Brandkatastrophe in Los Angeles forderte mindestens 16 Todesopfer und zerstörte tausende Gebäude, wobei die Situation durch versagende Hydranten aufgrund leerer Wasserspeichertanks dramatisch verschärft wurde. Die chronische Unterinvestition in die städtische Infrastruktur und die Blockade von Wasserumleitungsprojekten durch Gouverneur Gavin Newsom erwiesen sich als fatale Fehlentscheidungen. Bürokratische Hürden und "grüne Ideologie" verhinderten zudem eine effektive Brandvorsorge durch kontrollierte Brände, während sich die Bürgermeisterin Karen Bass trotz Warnungen vor extremer Brandgefahr auf einer Auslandsreise in Ghana befand. Die Katastrophe offenbart das dramatische Versagen einer ideologisch geleiteten Politik, während die Bürger den Preis für jahrelange Fehlentscheidungen und mangelnde Vorsorge zahlen müssen. Das System des Energieversorgers DWP war dem vierfachen Normalbedarf nicht gewachsen, wodurch der Wasserdruck dramatisch absank und Feuerwehrleute hilflos vor trockenen Hydranten standen.
14.01.2025
09:34 Uhr

Chinas Automarkt entlarvt grüne E-Auto-Illusion: Verbrenner und Hybride auf der Überholspur

Der vermeintliche Siegeszug reiner Elektroautos in China erweist sich als geschickte Täuschung, denn der chinesische Autobauer BYD überholt Tesla 2024 hauptsächlich mit Plug-in-Hybriden, während der Anteil rein elektrischer Fahrzeuge sogar von 52 auf 42 Prozent sank. Während deutsche Hersteller wie VW die Entwicklung des Verbrennungsmotors quasi eingestellt haben, setzen chinesische Unternehmen erfolgreich auf eine Doppelstrategie mit Hybridantrieben für den Massenmarkt und E-Autos als Nischenprodukt. Die einseitige Fokussierung deutscher Hersteller auf batterieelektrische Fahrzeuge, angetrieben durch grüne Ideologie und EU-Regulierung, könnte sich als fataler Fehler erweisen, während BYD neue Fabriken für Plug-in-Hybride weltweit errichtet. Von den 30 Millionen Neuzulassungen in China 2024 entfiel nur ein Bruchteil auf reine E-Autos, was das EU-weite Verbrennerverbot ab 2035 angesichts der erfolgreichen hybriden Antriebskonzepte in Asien fragwürdig erscheinen lässt. Der vermeintliche Durchbruch der E-Mobilität entpuppt sich als statistisches Trugbild, das durch die Vermischung verschiedener Antriebskonzepte unter dem Begriff "New Energy Vehicles" entstanden ist.
14.01.2025
09:07 Uhr

Habecks grüne Träumereien: Minister fantasiert von Deutschlands historischer Klimarolle während Wirtschaft am Boden liegt

Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck hat bei einem Wahlkampfauftritt seine klimapolitische Vision für Deutschland präsentiert, während sich die deutsche Wirtschaft in einer Rezession befindet. Der Minister prophezeite, dass Historiker in 50 Jahren die Politik an ihrem Beitrag zur Eindämmung der globalen Erderwärmung messen würden, und betonte Deutschlands vermeintliche Vorreiterrolle beim Klimaschutz. Während Habeck die Erfolge der erneuerbaren Energien hervorhebt, die angeblich bereits 60 Prozent der Stromversorgung ausmachen, werden die steigenden Energiekosten und die damit verbundene Abwanderung der Industrie ins Ausland ignoriert. Seine Aussage "Die Welt hat sich entschieden, klimaneutral zu produzieren" steht im Widerspruch zur Realität, da Länder wie China und Indien weiterhin neue Kohlekraftwerke bauen. Der Auftritt des Ministers zeigt die Diskrepanz zwischen grüner Klimapolitik und wirtschaftlicher Realität, während Deutschland unter grüner Führung seinen wirtschaftlichen Wohlstand zugunsten der Klimapolitik zu riskieren scheint.
14.01.2025
08:53 Uhr

Chinas Autoindustrie entlarvt das Elektro-Märchen: Verbrenner bleiben die Zukunft

Die chinesische Autoindustrie verzeichnete 2024 mit über 30 Millionen Neuzulassungen einen historischen Rekord, wobei der Großteil davon auf Hybridfahrzeuge mit Verbrennungsmotor und nicht auf reine Elektrofahrzeuge entfällt. Dies zeigt sich besonders deutlich am Beispiel des chinesischen Autobauers BYD, dessen Erfolg hauptsächlich auf Plug-in-Hybriden basiert, während der Anteil reiner E-Autos an der Gesamtproduktion von 52 Prozent in 2023 auf 42 Prozent in 2024 sank. Während chinesische und japanische Hersteller pragmatisch auf eine Kombination aus Verbrenner- und Hybridtechnologie setzen, verfolgt die deutsche Autoindustrie unter dem Einfluss der Ampel-Regierung eine einseitige E-Auto-Strategie. Die Folgen dieser Politik sind bereits spürbar: BYD expandiert international mit neuen Werken, während deutsche Hersteller mit Absatzproblemen und Werkschließungen kämpfen. Die Erfolge von BYD und Toyota demonstrieren, dass die Zukunft nicht dem reinen E-Auto, sondern intelligenten Hybridlösungen mit modernen Verbrennungsmotoren gehört.
14.01.2025
08:50 Uhr

Kalifornische Misswirtschaft: Wenn grüne Ideologie zur Katastrophe führt

Los Angeles wird derzeit von einer verheerenden Brandkatastrophe heimgesucht, bei der über 25.000 Hektar Land und mehr als 12.000 Gebäude zerstört wurden, während 250.000 Menschen evakuiert werden mussten. Die demokratische Stadtführung unter Bürgermeisterin Karen Bass wird für massive Versäumnisse verantwortlich gemacht, da sie sich während der sich anbahnenden Katastrophe auf einer Dienstreise in Ghana befand. Während die Wasserwerkschefin grundlegende Versorgungsaufgaben nicht erfüllen konnte und Hydranten trocken blieben, konzentrierte sich die Feuerwehrchefin Kristen Crowley mehr auf "Diversity" und "Inclusion" als auf die Einsatzbereitschaft ihrer Truppe. Die Brände verursachen einen geschätzten Schaden von 200-300 Milliarden Dollar und setzen mehr Schadstoffe frei als der gesamte Autoverkehr des Bundesstaates in mehreren Wochen. Diese Katastrophe wird als Beispiel dafür gesehen, wie eine Politik, die ideologische Ziele über praktische Notwendigkeiten stellt, zu verheerenden Folgen führen kann.
14.01.2025
08:49 Uhr

Alarmierend: FBI warnt vor chinesischen Cyber-Attacken auf kritische US-Infrastruktur

Der scheidende FBI-Direktor Christopher Wray warnt vor einer massiven Bedrohung der amerikanischen Infrastruktur durch chinesische Cyber-Aktivitäten, wobei China bereits Schadsoftware in kritischen amerikanischen Systemen platziert haben soll. In einem Interview mit "60 Minutes" bezeichnete Wray die kommunistische Führung in Peking als "die größte langfristige Bedrohung" und warnt besonders vor der Gefährdung von Wasseraufbereitungsanlagen, Stromnetz und Erdgasinfrastruktur. Die Dimension der Bedrohung wird durch die Statistik verdeutlicht, dass nahezu die Hälfte aller 5.000 FBI-Gegenspionage-Ermittlungen in direktem Zusammenhang mit chinesischen Aktivitäten steht. Während die amerikanischen Sicherheitsbehörden deutliche Warnungen aussprechen, scheint die Biden-Administration die chinesische Bedrohung nicht mit der gebotenen Härte anzugehen, während die chinesische Regierung sämtliche Vorwürfe kategorisch zurückweist. Die besorgniserregenden Entwicklungen unterstreichen die Notwendigkeit einer wachsamen und entschlossenen Haltung gegenüber den strategischen Ambitionen Pekings.
14.01.2025
08:49 Uhr

USA vor dem Machtwechsel: Designierter Vizepräsident rechnet schonungslos mit Biden-Administration ab

Der designierte US-Vizepräsident JD Vance hat in einem Fox News Interview scharfe Kritik an der scheidenden Biden-Administration geübt und deren Bilanz als "absoluten Scherbenhaufen" bezeichnet. Besonders die Einwanderungspolitik der Demokraten wurde von Vance angeprangert, wobei er die laschen Grenzkontrollen als gefährliche Scheinheiligkeit bezeichnete. Die wirtschaftspolitische Bilanz unter Biden falle verheerend aus, mit der höchsten Staatsverschuldung in Friedenszeiten und alarmierend gestiegenen Renditen für Staatsanleihen. Auch das Missmanagement bei Naturkatastrophen wie den Waldbränden in Kalifornien zeige die Inkompetenz der scheidenden Regierung. Trotz dieser düsteren Bilanz blickt Vance optimistisch in die Zukunft und verspricht mit der neuen Trump-Administration eine Ära des effektiven Regierens, die bereits in eineinhalb Wochen mit "Dutzenden von Erlassen" beginnen soll.
14.01.2025
08:49 Uhr

Kaliforniens Brandkatastrophe: Wenn Klimawandel als Ausrede für politisches Versagen herhalten muss

Die verheerenden Waldbrände in Los Angeles offenbaren das dramatische Versagen der kalifornischen Staatsführung unter Gouverneur Gavin Newsom, der reflexartig den Klimawandel für die Katastrophe verantwortlich macht. Von 525 genehmigten Brandschutzprojekten auf 666.450 Acres wurden nur 231 Projekte auf lediglich 6.000 Acres umgesetzt, während Newsom die Zahl der behandelten Flächen um 690% übertrieben hatte. Während die progressive Führung vom Klimanotstand predigt, wurden die Mittel für Waldbrandprävention um 101 Millionen Dollar gekürzt und die 2014 bewilligten 7,5 Milliarden Dollar für neue Wasserreservoire blieben ohne Ergebnis. Dringend notwendige Waldpflegemaßnahmen werden regelmäßig von Klimaaktivisten vor Gericht blockiert, während die aktuelle Brandkatastrophe das direkte Ergebnis jahrelanger Versäumnisse und falscher Prioritäten ist. Die Realität zeigt, dass nicht der Klimawandel das Hauptproblem Kaliforniens ist, sondern eine ideologisch verblendete Führung, die wichtige Infrastrukturprojekte verschleppt und Milliarden in fragwürdige Prestigeprojekte investiert.
14.01.2025
08:47 Uhr

Pentagon räumt russische Erfolge in der Ostukraine ein - Strategische Wende im Konflikt?

Das Pentagon hat eingeräumt, dass russische Streitkräfte in der Ostukraine bedeutende territoriale Gewinne verzeichnen, insbesondere in der Region um Kursk. Die strategisch wichtige Stadt Pokrovsk mit ehemals 60.000 Einwohnern steht kurz vor dem Fall, wobei russische Truppen bereits bis auf wenige Kilometer an die Stadtgrenzen herangerückt sind. Trotz massiver westlicher Waffenlieferungen und finanzieller Hilfen scheint die Ukraine dem russischen Vormarsch nicht effektiv entgegentreten zu können, während die Gegenoffensive des vergangenen Jahres als gescheitert betrachtet werden muss. Die Opferzahlen auf beiden Seiten sind erschreckend hoch, wobei russische Quellen von fast einer Million gefallener ukrainischer Soldaten sprechen. Experten gehen davon aus, dass die russischen Streitkräfte ihre methodische Vorgehensweise fortsetzen und weitere Gebietsgewinne erzielen werden, während die Zeit nicht auf Seiten der Ukraine zu spielen scheint.
14.01.2025
08:43 Uhr

Indiens Ölversorgung durch US-Sanktionen gegen Russland gefährdet - Preisanstieg unvermeidlich

Die jüngsten US-Sanktionen gegen russische Öltransporte bedrohen Indiens Energieversorgung, wobei bereits gebuchte Lieferungen noch bis März abgewickelt werden dürfen. Die amerikanische Administration verhängte am vergangenen Freitag die bisher härtesten Sanktionen gegen Russlands Ölsektor, die sich gegen Energieunternehmen, Tankschiffe, Händler und Versicherungsunternehmen richten. Als Reaktion darauf durchbrach der Brent-Rohölpreis die 80-Dollar-Marke und erreichte mit über 81 Dollar den höchsten Stand seit vier Monaten. Für Indien, das derzeit den Großteil seines Öls aus Russland bezieht, wird die Zeit knapp, alternative Bezugsquellen zu finden, um Versorgungsengpässe nach März zu vermeiden. Die Situation verdeutlicht, wie westliche Sanktionspolitik besonders Entwicklungs- und Schwellenländer trifft, die die wirtschaftlichen Konsequenzen dieser Maßnahmen tragen müssen.
14.01.2025
08:41 Uhr

Europäischer Zwist: Slowakischer Premier rechnet mit Selenskyjs Betteldiplomatie ab

Der slowakische Ministerpräsident Robert Fico hat dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj vorgeworfen, europäische Nationen durch "Bettelei und Erpressung" unter Druck zu setzen, wobei sich der Konflikt an der ukrainischen Entscheidung entzündete, den Zugang osteuropäischer Länder zu russischem Gas zu kappen. Für die Slowakei könnte der Verlust von Transitgebühren bis zu 500 Millionen Euro jährlich betragen, während Fico Russland im Gegensatz zur Ukraine als "verlässlichen Energiepartner" bezeichnet. Der slowakische Premier äußerte zudem die Einschätzung, dass die Ukraine weder eine NATO-Mitgliedschaft erhalten noch die Kontrolle über bestimmte Gebiete zurückerlangen werde. Der Konflikt zwischen der Slowakei und der Ukraine macht die zunehmenden Risse in der europäischen Einheit deutlich, wobei einige EU-Staaten bedingungslos an der Seite Kiews stehen, während andere wie die Slowakei und Ungarn eine differenziertere Haltung einnehmen. Diese Entwicklung könnte als Wendepunkt in der europäischen Ukraine-Politik gesehen werden, da immer mehr Stimmen einen realistischeren Umgang mit der Situation fordern.
14.01.2025
08:37 Uhr

Merz' energiepolitische Kehrtwende: Keine Rückkehr zur Kernkraft trotz drohender Versorgungskrise

CDU-Chef Friedrich Merz hat in einer überraschenden Wendung seiner energiepolitischen Position eine Rückkehr zur Kernkraft ausgeschlossen und erklärt, dass die kürzlich stillgelegten Atomkraftwerke abgebaut und dekontaminiert würden. Obwohl er die Abschaltung der Kernkraftwerke im April 2023 als "schweren strategischen Fehler" bezeichnet, sieht er am Atomausstieg von 2011 "wahrscheinlich nichts mehr zu machen" und stuft selbst das umstrittene Heizungsgesetz als "irreversibel" ein. Merz warnt eindringlich vor den Folgen eines überhasteten Ausstiegs aus fossilen Energieträgern und betont die Gefährdung des Industriestandorts Deutschland, sollten keine ausreichenden Ersatzkapazitäten zur Verfügung stehen. Mit dieser Position vergibt der CDU-Chef die Chance, sich als Verfechter einer vernunftbasierten Energiepolitik zu profilieren und scheint stattdessen den ideologiegetriebenen Kurs der Ampelkoalition mit nur minimalen Anpassungen fortführen zu wollen. Für viele Bürger und Unternehmen, die sich angesichts steigender Energiepreise und unsicherer Versorgungslage eine Rückbesinnung auf bewährte Technologien erhofft hatten, dürfte diese Haltung eine herbe Enttäuschung darstellen.
14.01.2025
07:14 Uhr

WEF enthüllt besorgniserregenden Plan: Klimaschutz als Vorwand für globale Umverteilung

Das World Economic Forum (WEF) hat neue Pläne vorgestellt, die unter dem Vorwand des Klimaschutzes eine globale Umverteilung von Wohlstand von westlichen Industrienationen zu Entwicklungsländern anstreben. Die geplante Einführung von CO2-Steuern würde dabei besonders kleine und mittelständische Unternehmen belasten, während Großkonzerne davon profitieren könnten. Die wissenschaftliche Grundlage der Klimaargumente basiert auf einem schmalen Datenfenster von nur 140 Jahren und ignoriert frühere Klimaschwankungen der Erdgeschichte. Mit der Einführung von CO2-Kontrollen droht eine Einschränkung wirtschaftlicher Selbstbestimmung, wobei die propagierte Umverteilung hauptsächlich Konzernen, NGOs und Politikern zugutekommen würde. Diese Entwicklung könnte das Ende des westlichen Wirtschaftsmodells bedeuten und stattdessen ein System etablieren, das unter dem Deckmantel der Klimarettung individuelle wirtschaftliche Freiheiten beschneidet.
14.01.2025
07:07 Uhr

Neue US-Sanktionen gegen Russland: Deutsche Autofahrer werden erneut zur Kasse gebeten

Die jüngsten US-Sanktionen gegen russische Ölkonzerne wie Gazprom Neft und Surgutneftegas, die von US-Präsident Biden verhängt wurden, haben den Ölpreis auf über 81 Dollar pro Barrel getrieben - den höchsten Stand seit fünf Monaten. An deutschen Tankstellen macht sich dies bereits bemerkbar, wo Super E10 auf durchschnittlich 1,731 Euro und Diesel auf 1,663 Euro pro Liter gestiegen sind. Verschärft wird die Situation durch die zum Jahreswechsel erhöhte CO₂-Abgabe der Ampelkoalition, die die Kraftstoffpreise zusätzlich in die Höhe treibt. Die Auswirkungen zeigen sich auch global, wobei Experten schätzen, dass bis zu 30 Prozent der russischen Schattenflotte von den Sanktionen betroffen sein könnten. Der ADAC rät Autofahrern, spritsparend zu fahren und vorzugsweise abends zu tanken, wenn die Preise durchschnittlich sieben Cent niedriger liegen als morgens.
14.01.2025
07:06 Uhr

Eskalation im Gastransit-Streit: Slowakischer Premier stellt Selenskyj zur Rede

Der Konflikt zwischen der Slowakei und der Ukraine um den russischen Gastransit eskaliert, wobei der slowakische Ministerpräsident Robert Fico den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj als "Bettler und Erpresser" bezeichnet. Die Einstellung des Gastransits durch die Ukraine zum Jahreswechsel verursacht der slowakischen Wirtschaft jährliche Verluste von etwa 500 Millionen Euro, was zu Drohungen gegenüber ukrainischen Flüchtlingen in der Slowakei führte. In einer überraschenden Wendung lud Fico Selenskyj zu einem Treffen auf slowakischem Boden ein, worauf dieser mit einer Gegeneinladung nach Kiew reagierte. Der slowakische Regierungschef kritisiert die ukrainische Kriegsstrategie und fordert sofortige Friedensverhandlungen, was die zunehmenden Risse in der europäischen Einheit bezüglich des Ukraine-Konflikts offenbart. Der Streit zeigt die wachsende Kluft zwischen bedingungslosen Unterstützern Kiews und Befürwortern einer pragmatischeren Herangehensweise.
14.01.2025
06:32 Uhr

Europäische Staaten rüsten Ukraine auf - Deutschland übernimmt fragwürdige Führungsrolle

Fünf europäische Staaten, darunter Deutschland, Polen, Frankreich, Großbritannien und Italien, haben sich zusammengeschlossen, um die ukrainische Rüstungsindustrie zu stärken, wobei Deutschland eine führende Rolle einnimmt. Verteidigungsminister Boris Pistorius kündigte bei einem Treffen nahe Warschau weitere Millionen für Waffenlieferungen an, während Deutschland auch die ersten Radhaubitzen vom Typ RCH 155 an die Ukraine liefert. Das neue Fünfer-Format wurde als Reaktion auf Donald Trumps Wahlsieg in den USA gegründet, nachdem dieser die bedingungslose Unterstützung der NATO in Frage gestellt hatte. Während die Regierung großzügig Steuergelder für Waffenlieferungen bereitstellt, werden die Sorgen der Bevölkerung vor einer weiteren Eskalation des Konflikts weitgehend ignoriert. Die Entwicklung verdeutlicht die Bereitschaft der deutschen Regierung, internationale Verpflichtungen einzugehen, während im eigenen Land Probleme wie Infrastrukturmängel und Inflation bestehen bleiben.
13.01.2025
18:04 Uhr

Kärntner Bürger erteilen Windkraft-Ideologie eine deutliche Absage

In einer Volksbefragung haben sich 51,55 Prozent der Kärntner Bürger gegen den weiteren Ausbau von Windkraftanlagen in ihrem Bundesland ausgesprochen. Von den knapp 150.000 Teilnehmern votierte eine deutliche Mehrheit gegen neue Windräder, trotz massiver Gegenkampagnen des politisch-medialen Establishments. Die FPÖ, als einzige Partei auf Seiten der Windkraft-Gegner, fordert nun eine verfassungsrechtliche Verankerung des Verbots, während Landeshauptmann Peter Kaiser (SPÖ) die Fragestellung als "tendenziös" kritisiert. Derzeit existieren in Kärnten bereits 14 Windkraftanlagen, weitere 32 Projekte sind in Planung. Obwohl das Votum rechtlich nicht bindend ist, wird das finale Ergebnis am 22. Januar von der Landeswahlbehörde bestätigt.
13.01.2025
18:03 Uhr

Grüne Energiewende fordert nächstes Opfer: Windkraft vertreibt geschützte Fledermäuse aus ihren Lebensräumen

Eine aktuelle Studie des Leibniz-Instituts für Zoo- und Wildtierforschung zeigt, dass Windkraftanlagen geschützte Fledermausarten aus ihren natürlichen Lebensräumen an Gewässern vertreiben. Bei Untersuchungen an 59 Teichen in Brandenburg wurde nachgewiesen, dass die Nähe zu Windrädern das Verhalten der nachtaktiven Säugetiere massiv stört, wobei der Verdrängungseffekt mit abnehmender Distanz zunimmt. Besonders kritisch ist die Situation während heißer und trockener Sommer sowie in Zeiten der Trächtigkeit und Jungenaufzucht, da der Zugang zu Wasser dann überlebenswichtig ist. Zu den betroffenen Arten gehören unter anderem die Zwergfledermaus, die Mopsfledermaus und verschiedene Mausohren, die alle unter besonderem Schutz stehen. Die Wissenschaftler fordern daher dringend, für den Artenschutz sensible Lebensräume von der Windenergienutzung auszunehmen.
13.01.2025
17:56 Uhr

Russlands Schattenflotte in der Ostsee: Bundesregierung zeigt sich machtlos gegenüber Sanktionsumgehung

Die Havarie des Öltankers "Eventin" vor Rügen macht die Machtlosigkeit der Bundesregierung gegenüber Russlands Sanktionsumgehung deutlich. Nach Angaben des Auswärtigen Amtes nutzt Russland eine Schattenflotte von 79 Schiffen für den Ölexport unter Umgehung westlicher Sanktionen, zu der auch die "Eventin" mit ihrer fast 100.000 Tonnen schweren Ölladung gehören soll. Während die baltischen und nordeuropäischen Staaten in einem gemeinsamen Schreiben an die EU-Kommission ein härteres Durchgreifen fordern, verliert sich die deutsche Politik in bürokratischen Prozessen und vagen Formulierungen. Besonders besorgniserregend ist dabei der Umgang mit den Umweltrisiken des havarierten Tankers, bei dem bereits wichtige Funktionen ausgefallen sind. Die Situation zeigt exemplarisch, wie Russland systematisch die westlichen Sanktionsbemühungen aushöhlt, während die deutsche Politik sich in symbolischen Gesten erschöpft.
13.01.2025
15:39 Uhr

Neue Achse des Widerstands: Russland und Iran besiegeln militärische Allianz

Russland und der Iran stehen kurz vor der Unterzeichnung eines weitreichenden Militärabkommens, das am kommenden Freitag von den Präsidenten Wladimir Putin und Massud Peseschkian besiegelt werden soll. Das Bündnis sieht neben wirtschaftlicher Kooperation auch eine enge militärische Zusammenarbeit vor, einschließlich "sofortiger militärischer Hilfe" im Falle eines Angriffs auf einen der Vertragspartner. Während westliche Vorwürfe über iranische Drohnenlieferungen an Russland von beiden Seiten zurückgewiesen werden, betont Putin die "freundschaftlichen" Beziehungen zwischen den Ländern und fordert eine Intensivierung der ökonomischen Zusammenarbeit. Die neue Allianz, die dem Vorbild der bestehenden Partnerschaft zwischen Russland und Nordkorea folgt, markiert einen weiteren Meilenstein in der sich vollziehenden multipolaren Weltordnung. Die Unterzeichnung des Abkommens wird als deutliches Signal gewertet, dass die westliche Sanktionspolitik ihre Wirkung verfehlt und die Zeit der unipolaren Weltordnung der Vergangenheit angehört.
13.01.2025
13:17 Uhr

Eliten-Treffen in Davos: Massives Militäraufgebot schützt selbsternannte Weltverbesserer

Das World Economic Forum (WEF) im beschaulichen Davos verwandelt sich eine Woche vor Beginn in eine Hochsicherheitszone, in der 5.000 Schweizer Soldaten und bewaffnete Kampfjets die globale Elite beschützen sollen. Vom 20. bis 24. Januar werden sich etwa 2.500 handverlesene Teilnehmer aus Wirtschaft, Politik und anderen Bereichen unter dem Motto "Zusammenarbeit für das intelligente Zeitalter" treffen. Die vom Schweizer Parlament abgesegnete militärische Präsenz umfasst neben dem Personentransport auch den Schutz kritischer Infrastruktur und die Luftraumüberwachung. Die gigantischen Sicherheitsvorkehrungen verdeutlichen die wachsende Kluft zwischen der selbsternannten Elite, die in beheizten Luxushotels über die Zukunft der Menschheit diskutiert, und der normalen Bevölkerung, die mit explodierenden Lebenshaltungskosten kämpft. Die Transformation der Alpenidylle in eine militärische Hochsicherheitszone wirft Fragen auf, warum eine Veranstaltung, die angeblich dem Wohl der Menschheit dienen soll, einen derart massiven Schutzwall benötigt.
13.01.2025
13:13 Uhr

Deutschlands Autoindustrie am Abgrund: Ex-VW Chef warnt vor dramatischem Niedergang

Der ehemalige Volkswagen-Chef Matthias Müller warnt vor einem dramatischen Niedergang der deutschen Automobilindustrie und zeichnet ein düsteres Bild für den Industriestandort Deutschland. Während deutsche Autobauer im chinesischen Markt kontinuierlich Anteile verlieren und in Europa mit schwachen Verkaufszahlen bei Elektrofahrzeugen kämpfen, sieht sich Volkswagen zu einem drastischen Sparkurs gezwungen. Müller kritisiert dabei besonders die Berliner Politik, deren ideologiegetriebene Verkehrswende, überbordende Bürokratie und hohe Energiekosten den Wirtschaftsstandort systematisch schwächen würden. Die einseitige Fokussierung auf E-Mobilität ohne Rücksicht auf marktwirtschaftliche Realitäten erweise sich zunehmend als fataler Irrweg, der nicht nur die direkt in der Automobilindustrie Beschäftigten, sondern auch hunderttausende Arbeitsplätze bei Zulieferern gefährde. Ohne eine grundlegende Korrektur der industriepolitischen Weichenstellungen drohe Deutschland der Abstieg in die wirtschaftliche Zweitklassigkeit.
13.01.2025
11:44 Uhr

Industriestandort am Abgrund: Ex-VW-Chef warnt vor dem Totalversagen der Ampel-Politik

Der ehemalige Volkswagen-Chef Matthias Müller übt in einem Interview mit der Neuen Zürcher Zeitung scharfe Kritik an der deutschen Politik und warnt vor dem Niedergang des Wirtschaftsstandorts Deutschland. Die Automobilindustrie, ein Kernsektor der deutschen Wirtschaft, steht vor massiven Problemen mit drohenden Massenentlassungen und Insolvenzen, während die Ampel-Koalition an ihrer ideologiegetriebenen Agenda festhält. Müller kritisiert besonders den mangelnden Dialog zwischen Politik und Wirtschaft sowie die überhastete Durchsetzung des Verbrenner-Ausstiegs ohne realistische Zeitpläne. Die von der Regierung forcierte Elektromobilität zeigt sich dabei als problematisch, mit unzureichender Ladeinfrastruktur und hohen Kosten für Verbraucher, während China die Situation nutzt, um seine globale Marktposition zu stärken. Als letzte Chance sieht Müller einen radikalen politischen Kurswechsel, der bessere Bildung, effizientere Arbeitsstrukturen und ein Ende der wirtschaftsfeindlichen Politik umfassen muss.
13.01.2025
09:19 Uhr

Ölpreis-Explosion: US-Sanktionen gegen Russland entfachen gefährliches Spiel mit dem Feuer

Die globalen Ölmärkte werden von einer überraschenden Dynamik erfasst, als ein aggressives Sanktionspaket der scheidenden Biden-Administration gegen die russische Energieindustrie die Ölpreise in die Höhe treibt. Der WTI-Ölpreis reagierte prompt mit einem Anstieg von 74 auf 78 Dollar, während Experten von Goldman Sachs vor einem möglichen Preisanstieg auf bis zu 90 Dollar pro Barrel warnen. Die Citigroup schätzt, dass bis zu 30 Prozent der russischen Tankerflotte von den Sanktionen betroffen sein könnten, was zu einer Verknappung von bis zu 800.000 Barrel pro Tag führen könnte. Die ideologiegetriebene Außenpolitik der Biden-Administration führt zu steigenden Energiepreisen, unter denen besonders europäische Verbraucher leiden. In dieser Woche werden die US-Regierung, die Internationale Energieagentur und die OPEC ihre Einschätzungen zu den erwarteten Verwerfungen am Ölmarkt vorlegen.
13.01.2025
09:07 Uhr

Kampf um die Arktis: Nato und Russland auf Kollisionskurs im eisigen Norden

Die arktische Region entwickelt sich zu einem geopolitischen Brennpunkt zwischen westlichen Mächten und Russland, wobei unter dem Eis bedeutende Rohstoffvorkommen wie Erdöl, Erdgas und Edelmetalle schlummern. Russland kontrolliert mehr als die Hälfte der arktischen Küstenlinie und demonstriert seine Macht durch die Präsenz der Nordflotte, während die NATO mit geplanten Luftoperationszentren und Militärmanövern reagiert. Der Klimawandel verschärft die Situation zusätzlich, da schmelzendes Eis neue Schifffahrtsrouten zugänglich macht, was Russland als potenzielle Bedrohung seiner regionalen Kontrolle wahrnimmt. Die einstige friedliche Zusammenarbeit im Arktischen Rat hat sich seit dem Ukraine-Krieg zu einem eiskalten Machtkampf entwickelt, der an die Zeiten des Kalten Krieges erinnert. Die zunehmende Militarisierung der Region birgt erhebliche Risiken und droht zu einem weiteren Brennpunkt globaler Spannungen zu werden.
13.01.2025
09:06 Uhr

Radikaler Kurswechsel: AfD-Kanzlerkandidatin Weidel kündigt energiepolitische Revolution an

Die AfD hat ihre Parteivorsitzende Alice Weidel zur ersten Kanzlerkandidatin in der Geschichte der Partei ernannt und dabei ein radikales Programm vorgestellt. Im Zentrum steht ein fundamentaler Wandel in der Energiepolitik, der den Abriss sämtlicher Windkraftanlagen und die Rückkehr zu Kernkraft und Kohle vorsieht. In der Bildungspolitik kündigte Weidel eine Reform der Universitäten an, die unter anderem die Abschaffung von Gender Studies-Studiengängen beinhaltet. Zur Migrationspolitik versprach die Kanzlerkandidatin eine lückenlose Grenzsicherung und konsequente Zurückweisung illegaler Einwanderer. Trotz starker Umfragewerte von etwa 20 Prozent bleibt der Weg ins Kanzleramt für Weidel schwierig, da die etablierten Parteien eine Zusammenarbeit ausschließen. Der von Protesten begleitete Parteitag in Riesa verdeutlichte die angespannte politische Situation.
13.01.2025
09:04 Uhr

Gaspreise als Friedensbarometer: Märkte erwarten Ende des Ukraine-Konflikts

Die internationalen Gasmärkte signalisieren möglicherweise eine politische Wende im Ukraine-Konflikt, da die Terminmärkte trotz aktueller Höchstpreise auf sinkende Preise in der Zukunft hindeuten. Die europäischen Gasspeicher verzeichnen mit unter 70 Prozent deutlich niedrigere Füllstände als im Vorjahr, während die Situation in der Ukraine mit 15 Prozent besonders kritisch ist. Donald Trumps Ankündigung, den Ukraine-Konflikt beenden zu wollen, beeinflusst die Märkte nachhaltig, wobei Russland seine intakte Nord-Stream-Pipeline als Verhandlungsmasse einbringen könnte. Eine mögliche neue Perspektive bietet sich durch eine potenzielle 1.500 Kilometer lange Pipeline von Katar über Syrien in die Türkei, die Europa Zugang zum größten Erdgasfeld der Welt verschaffen würde. Vor diesem Hintergrund erscheint die deutsche Energiepolitik mit ihren Plänen zur Stilllegung von Gasleitungen bis 2045 besonders fragwürdig, wie das Beispiel Mannheim zeigt, das seinen Bürgern ab 2035 das Gas abstellen will.
13.01.2025
08:51 Uhr

NATO verstärkt Präsenz in der Ostsee nach mutmaßlichen russischen Sabotageakten

Die NATO verstärkt ihre militärische Präsenz in der Ostsee nach einer Serie von Beschädigungen an Unterwasser-Infrastrukturen zwischen Finnland und Estland. Am ersten Weihnachtsfeiertag wurden das Stromkabel Estlink 2 sowie vier Telekommunikationskabel beschädigt, nachdem bereits im November zwei weitere Unterseekabel von Störungen betroffen waren. Im Fokus der Ermittlungen steht das Schiff "Eagle S", das möglicherweise Teil einer russischen "Schattenflotte" ist und verdächtigt wird, die Schäden verursacht zu haben. Als Reaktion entsendet die NATO zwei Schiffe in die Region und verstärkt ihre Überwachungsaktivitäten, während die von Großbritannien geführte Joint Expeditionary Force eine intensivierte Überwachung der Unterwasser-Infrastruktur ankündigte. Die Vorfälle erinnern an die Nord-Stream-Explosionen und verdeutlichen die zunehmend fragile Sicherheitslage in Europa, wobei der Westen Russland für diese "hybride Kriegsführung" verantwortlich macht, während der Kreml alle Vorwürfe zurückweist.
13.01.2025
08:46 Uhr

Europas Atomkraft-Offensive: Deutschland verschläft die nukleare Renaissance

Während weltweit massive Investitionen in die Kernenergie getätigt werden, mit über 300 Milliarden Dollar in den letzten fünf Jahren, verharrt Deutschland in seiner Anti-Atom-Haltung. Die USA demonstrieren mit jährlichen Investitionen von 7,5 Milliarden Dollar plus zusätzlichen 2,7 Milliarden Dollar für die nukleare Brennstoffversorgungskette ihre Vorreiterrolle in der Kernenergie. Auch Südamerika und Eurasien haben ihre jährlichen Investitionen mehr als verdoppelt und setzen damit ein klares Zeichen für eine nachhaltige Energieversorgung. Deutschland isoliert sich hingegen zunehmend mit seiner ideologisch getriebenen Anti-Atom-Politik auf internationaler Bühne. Die Konsequenzen dieser Politik werden die deutschen Bürger und die Wirtschaft durch steigende Energiepreise und eine gefährdete Versorgungssicherheit noch lange zu spüren bekommen.
13.01.2025
07:54 Uhr

Milliardengrab LNG: Habecks grüne Energiepolitik scheitert krachend

Die hastig errichteten LNG-Terminals in Deutschland erweisen sich mit einer Auslastung von nur acht Prozent der deutschen Gasimporte als kostspieliges Fiasko. Die in Wilhelmshaven, Brunsbüttel, Lubmin und Mukran errichteten Anlagen, die Deutschland von russischen Gaslieferungen unabhängig machen sollten, belasten den Staatshaushalt mit etwa 5 Milliarden Euro. Im europäischen Vergleich sind die deutschen LNG-Terminals deutlich überteuert, mit Regasifizierungskosten, die 86 Prozent über denen vergleichbarer Anlagen in der Region liegen. Während das Wirtschaftsministerium die niedrige Auslastung mit Versorgungssicherheit rechtfertigt, leiden deutsche Unternehmen unter hohen Energiekosten, und die energieintensive Industrie wird zunehmend geschwächt. Trotz der bereits jetzt katastrophalen Auslastungszahlen plant die Regierung weitere Anlagen in Stade und Wilhelmshaven, was sich zu einem kostspieligen Experiment für die Steuerzahler entwickelt.
13.01.2025
07:50 Uhr

ARD-Manipulation: Öffentlich-Rechtliche verdrehen Weidels Windkraft-Aussage gezielt

Die ARD-Tagesschau steht in der Kritik, eine Rede der AfD-Vorsitzenden Alice Weidel durch gezielte Schnitte manipuliert zu haben. Weidels Aussage "Nieder mit diesen Windmühlen der Schande" bezog sich ursprünglich spezifisch auf ein Windkraftprojekt im hessischen Reinhardswald, wo 18 Windkraftanlagen entstehen sollen und dafür 29 Hektar historischer Wald gerodet werden müssten. Die Tagesschau-Redaktion schnitt jedoch den Kontext heraus und erweckte den Eindruck, Weidel fordere den Abriss aller Windkraftanlagen in Deutschland. Diese Form der Manipulation wird als systematisch kritisiert, besonders vor dem Hintergrund steigender AfD-Umfragewerte. Besonders problematisch sei dabei, dass die Bürger diese Art der Berichterstattung durch ihre Rundfunkbeiträge selbst finanzieren müssen, während das Vertrauen in den öffentlich-rechtlichen Rundfunk dadurch systematisch verspielt werde.
13.01.2025
07:35 Uhr

Enthüllende Aussagen der Elite: Die erschreckende Agenda zur Bevölkerungsreduktion

Die selbsternannte globale Elite offenbart in schockierenden Zitaten ihre Pläne zur massiven Reduktion der Weltbevölkerung. Einflussreiche Persönlichkeiten wie Bill Gates, Ted Turner und Prinz Philip sprechen sich offen für radikale Maßnahmen zur Bevölkerungskontrolle aus, wobei sie ihre Argumentation häufig mit dem Umweltschutz begründen. Der ehemalige CNN-Gründer Ted Turner hält beispielsweise eine Weltbevölkerung von nur 250-300 Millionen Menschen für "ideal", was einer Reduktion von 95% entspräche. Während die deutsche Bevölkerung mit CO2-Steuern und Klimaauflagen konfrontiert wird, sprechen Vertreter der Elite wie Professor Philip Cafaro ganz offen von der Notwendigkeit einer signifikanten Bevölkerungsreduktion zur Verhinderung des Klimawandels. Die zitierten Aussagen offenbaren unter dem Deckmantel von Klimaschutz und Nachhaltigkeit eine zutiefst menschenfeindliche Ideologie, gegen die sich die Gesellschaft zur Wehr setzen müsse.
13.01.2025
07:31 Uhr

Neue CO2-Steuer: Ampel-Regierung greift Bürgern noch tiefer in die Tasche

Die Ampel-Regierung hat zu Jahresbeginn die CO2-Steuer auf 55 Euro pro Tonne erhöht, was zu deutlichen Mehrkosten bei Kraftstoffen und Heizung führt. Eine durchschnittliche Familie mit drei Personen muss 2025 rund 530 Euro für diese Steuer aufbringen, was einem Anstieg von etwa 100 Euro im Vergleich zum Vorjahr entspricht, wobei besonders einkommensschwache Haushalte von den Mehrkosten betroffen sind. Die Kritiker argumentieren, dass CO2 ein elementarer Bestandteil allen Lebens sei und der optimale CO2-Gehalt für Pflanzenwachstum sogar deutlich über dem aktuellen Niveau liege. An Universitäten zeigt sich die klimapolitische Ausrichtung beispielsweise durch die Einführung eines "CO2-Scores" für Mensagerichte durch das Studentenwerk Schleswig-Holstein. Die Kritiker warnen, dass diese Politik unter dem Deckmantel des Klimaschutzes die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft gefährde und Arbeitsplätze koste.
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