
IAA München: Deutschlands Autoindustrie vor dem Kollaps – Grüne Ideologie triumphiert über Ingenieurskunst
Die einst glanzvolle Internationale Automobilausstellung in München offenbart den dramatischen Niedergang der deutschen Schlüsselindustrie. Wo früher stolze Limousinen und kraftvolle Motoren die Besucher begeisterten, dominieren heute Lastenfahrräder und sogenannte "Mikromobilitätslösungen". Die Transformation der IAA spiegelt den ideologischen Wahnsinn wider, der Deutschland in den industriellen Abgrund treibt.
Kotau vor grüner Ideologie statt Kampfgeist
Besonders erschreckend ist die Unterwürfigkeit der deutschen Automobilbosse. Mercedes-Chef Källenius verkündet wagemutig, es gebe keine Alternative zu Null-Emissionen. Die europäische Autoindustrie werde bis 2030 mehr als 250 Milliarden Euro in die Elektromobilität pumpen – Geld, das in einem Land ohne ausreichende Stromversorgung buchstäblich verbrannt wird. Von den Herstellern ist kein einziges kritisches Wort zum weltweit einzigartigen Verbrennerverbot ab 2035 zu vernehmen. Stattdessen kuschen sie vor Brüsseler Bürokraten und grünen Ideologen.
Die Realität auf deutschen Straßen spricht eine andere Sprache: 80 Prozent der Neuzulassungen sind nach wie vor Verbrenner, nur 20 Prozent entfallen auf E-Autos. Auf der IAA ist dieses Verhältnis grotesk umgekehrt – die Hersteller präsentieren ihre Ladenhüter von morgen, als gäbe es kein Morgen. Volkswagen weiß nicht wohin mit den nicht verkauften E-Autos, die das komplett umgebaute Werk pausenlos ausspuckt.
China lacht, Deutschland stirbt
Während deutsche Hersteller ihre eigene Zukunft demontieren, erobern chinesische Konzerne die Messe. 116 der 748 Aussteller kommen aus dem Reich der Mitte – so viele wie nie zuvor. BYD und andere Giganten zeigen nicht nur E-Autos, sondern entwickeln munter weiter an Verbrennungsmotoren und Hybridtechnologie. China verfolgt eine nüchterne Industriestrategie: Technologieoffenheit statt ideologische Scheuklappen.
Die Wahrheit ist brutal: Moderne Verbrenner sind effizienter, sparsamer und sauberer als je zuvor. Das Problem Stickoxide und Feinstaub ist technisch längst beherrschbar. Doch das interessiert die Brüsseler Klimasekte nicht.
In China kaufen Menschen E-Autos, weil sie günstig und praktisch sind – nicht weil eine durchgeknallte Politik sie dazu zwingt. Tesla wurde explizit ins Land geholt und erhält dieselben Subventionen wie einheimische Hersteller. Währenddessen zerstört Europa seine eigene Industrie mit dem wahnwitzigen "Green Deal".
Das Märchen vom Klimakiller CO₂
Die gesamte Verbrenner-Verteufelung basiert auf einer politischen Lüge. CO₂ ist kein "Klimakiller", sondern ein lebensnotwendiges Spurengas, Grundlage allen Pflanzenwachstums. Seit Jahrmillionen bewegt es sich natürlich zwischen Atmosphäre, Ozeanen und Biosphäre. Dass es plötzlich zum Feind erklärt wurde, war ein rein politischer Akt – keine wissenschaftliche Erkenntnis.
Die EU opfert mit ihrem minimalen Anteil an den weltweiten Emissionen ganze Industrien auf dem Altar einer Öko-Religion. Milliarden an Subventionen fließen in eine Technologie, die niemand will. Wer E-Autos kauft, wird belohnt, wer vernünftig bleibt, wird bestraft. Das Ergebnis: künstliche Märkte, totale Abhängigkeit von China, Verfall der eigenen Wertschöpfung.
Detroit 2.0 – Deutschlands düstere Zukunft
Deutschland ist auf dem besten Weg, ein zweites Detroit zu werden. Die einstige "Motor City" prosperierte als Zentrum der Weltindustrie, bis Selbstzufriedenheit und falsche Entscheidungen zum Kollaps führten. 2013 meldete Detroit die größte kommunale Pleite der US-Geschichte an. Ganze Stadtviertel verfielen zu Geisterstädten.
Die deutsche Autoindustrie steht vor dem Abgrund – nicht weil ihre Technik schlecht wäre, sondern weil Politik und EU-Ideologen sie bewusst dorthin treiben. Porsche stürzt mit 91 Prozent Gewinneinbruch aus dem DAX, Mercedes halbiert seine Gewinne, Volkswagen kämpft verzweifelt gegen Absatzprobleme. Zulieferer schließen reihenweise ihre Tore, hunderttausende Arbeitsplätze stehen auf dem Spiel.
Die grüne Zerstörungswut kennt keine Grenzen
Besonders perfide: Das grün regierte München tut alles, um Autos aus der Stadt zu verbannen. Die IAA mutiert zur Fahrradmesse, während die Chinesen triumphieren. Angela Merkels vollmundige Ankündigung von 2013, bis 2020 sollten eine Million E-Autos auf deutschen Straßen fahren, entpuppte sich als Luftnummer – genau wie alle anderen Elektromobilitäts-Fantasien.
Eine "Nationale Plattform Elektromobilität" sollte dem "Markthochlauf" dienen – als ließe sich ein Markt wie eine Spielzeugeisenbahn per Transformator hochregeln. Dass man dafür Rohstoffe, Strom, Leitungen und Infrastruktur benötigt, ging keinem der fürstlich bezahlten Staatenlenker auf. Stattdessen wurden reihenweise Kraftwerke gesprengt.
Die neue Merz-Regierung setzt diesen Wahnsinn fort. Trotz vollmundiger Versprechen, keine neuen Schulden zu machen, plant sie ein 500 Milliarden Euro Sondervermögen für "Infrastruktur" und hat die Klimaneutralität bis 2045 im Grundgesetz verankert. Dies wird die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen mit Zinszahlungen belasten.
Zeit für eine industriepolitische Wende
China, Indien und die USA bleiben technologieoffen. Nur die grüne EU macht Europa zum Sanierungsfall. Wird nicht schnell gegengesteuert, wird aus dem Autoerfinderland eine Industriewüste, in der grüne Hardcore-Ideologen ihre eigene Schlüsselindustrie zerstört haben.
Die IAA München 2025 könnte als Wendepunkt in die Geschichte eingehen – als der Moment, in dem Deutschlands industrieller Niedergang für alle sichtbar wurde. Noch ist es nicht zu spät für eine radikale Kurskorrektur. Doch dafür bräuchte es Politiker mit Rückgrat und Industriekapitäne, die sich nicht länger dem grünen Zeitgeist unterwerfen. Die Zeit läuft ab.

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