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09.09.2025
13:31 Uhr

Grüne Energiewende vergiftet unsere Meere: 228 Chemikalien aus Windrädern bedrohen Meeresumwelt

Die vielgepriesene "saubere" Windenergie entpuppt sich als Giftschleuder für unsere Ozeane. Eine brisante Studie des Bundesamts für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) offenbart, was die Öko-Lobby jahrelang verschwiegen hat: Offshore-Windkraftanlagen setzen sage und schreibe 228 verschiedene Chemikalien frei – darunter 62 hochgiftige Substanzen wie Quecksilber, Blei und Cadmium. Doch das grün dominierte Wirtschaftsministerium zeigt sich unbeeindruckt und will stur am Ausbau festhalten.

Das schmutzige Geheimnis der "sauberen" Energie

Während uns die Politik weismachen will, Windräder seien die Rettung fürs Klima, vergiften diese Industrieanlagen systematisch unsere Meere. Die internationale Studie unter Leitung von Dr. Elena Hengstmann deckt auf, was Kritiker schon lange vermuteten: Die angeblich umweltfreundlichen Windgiganten sind wahre Chemiefabriken auf hoher See.

Besonders perfide: Etwa 70 Prozent der freigesetzten Substanzen stammen aus Korrosionsschutzsystemen. Diese sogenannten Opferanoden bestehen hauptsächlich aus Aluminium und Zink, enthalten aber auch hochgiftige Schwermetalle. Im Laufe der Zeit lösen sie sich auf und vergiften schleichend die maritime Umwelt. Ein Skandal, der seinesgleichen sucht!

Die erschreckende Bilanz der Umweltverschmutzung

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Von den 228 identifizierten Chemikalien gelten 62 als besonders umweltschädlich. Diese Substanzen stehen auf den Prioritätenlisten der Europäischen Chemikalienagentur – und das aus gutem Grund. Sie sind potenziell krebserregend, hormonell wirksam, schwer abbaubar und reichern sich in der Nahrungskette an. Wer heute noch Fisch aus der Nordsee isst, sollte sich fragen, wie viel Windrad-Gift bereits auf seinem Teller landet.

"Unsere Literaturstudie liefert eine wichtige Grundlage, um stoffliche Emissionen von Offshore-Windparks frühzeitig zu erkennen", erklärt Studienleiterin Hengstmann. Eine späte Erkenntnis, nachdem bereits über 1.600 dieser Giftschleudern in unseren Meeren stehen.

Die Reaktion der Politik: Wegschauen und weitermachen

Die Antwort des Bundeswirtschaftsministeriums auf diese alarmierenden Erkenntnisse ist an Ignoranz kaum zu überbieten. Pressesprecher Tim-Niklas Wentzel verkündete trotzig, die Studie habe "keine Auswirkungen auf die Ausbauziele der Bundesregierung". Man berufe sich auf Deutschlands angebliche Vorreiterrolle und strenge Prüfkriterien. Doch wie streng können diese Kriterien sein, wenn 228 Giftstoffe ins Meer gelangen dürfen?

Diese Haltung offenbart die ganze Verlogenheit der grünen Energiewende. Während man den Bürgern Plastikstrohhalme verbietet und sie mit immer neuen Umweltauflagen drangsaliert, dürfen Großkonzerne ungestraft tonnenweise Chemikalien in unsere Meere pumpen – solange es nur im Namen der "Klimarettung" geschieht.

Ein klarer Verstoß gegen geltendes Recht?

Das Erneuerbare-Energien-Gesetz fordert ausdrücklich, dass der Ausbau "umweltverträglich" erfolgen soll. Wie die systematische Vergiftung unserer Meere mit dieser Vorgabe vereinbar sein soll, bleibt das Geheimnis der Bundesregierung. Offenbar gilt: Wo grüne Ideologie regiert, da schweigt das Recht.

Besonders pikant: Sowohl das Wirtschaftsministerium als auch das Umweltbundesamt wussten längst von der Problematik. Ein UBA-Bericht vom April 2024 dokumentierte bereits die Chemikalienfreisetzung. Doch statt zu handeln, verwies man lieber auf weitere Studien und internationale Abstimmungen – die bewährte Taktik des Aussitzens.

Die wahren Kosten der Energiewende

Während Friedrich Merz versprochen hatte, keine neuen Schulden zu machen, plant seine Regierung nun ein 500 Milliarden Euro schweres Sondervermögen für Infrastruktur. Die Zeche zahlen wieder einmal die Bürger – nicht nur finanziell, sondern auch mit ihrer Gesundheit und einer zerstörten Umwelt.

Die Studie zeigt: Es gibt durchaus Alternativen. Geschlossene Kühlsysteme, biologisch abbaubare Betriebsstoffe und alternative Korrosionsschutzsysteme könnten die Belastung deutlich reduzieren. Doch verbindliche Standards? Fehlanzeige! Die Windkraftlobby darf weiter ungehindert unsere Meere vergiften.

Es ist höchste Zeit, dass die Bürger aufwachen und erkennen, welches falsche Spiel hier getrieben wird. Die grüne Energiewende entpuppt sich immer mehr als Mogelpackung, die weder dem Klima noch der Umwelt dient, sondern nur den Profiteuren dieser Industrie. Wer wirklich nachhaltig handeln will, sollte sein Vermögen nicht in windige Versprechen investieren, sondern in bewährte Werte wie physische Edelmetalle setzen – sie vergiften wenigstens nicht unsere Umwelt.

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