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09.09.2025
15:03 Uhr

Linksextremer Terror in Berlin: Wenn Menschenleben zu "Kollateralschäden" werden

Es sind Szenen, die man eher aus einem gescheiterten Staat erwarten würde: Beatmungsgeräte fallen aus, Notrufe funktionieren nicht mehr, und hilflose Menschen kämpfen um ihr Leben. Doch wir befinden uns nicht in einem Krisengebiet, sondern mitten in der deutschen Hauptstadt. Ein Brandanschlag auf zwei Hochspannungsmasten hat in der Nacht zum Dienstag weite Teile Berlins lahmgelegt – und die selbsternannten "Anarchist:innen" sprechen von "vertretbaren Kollateralschäden".

Das Ausmaß der Katastrophe

Noch immer sitzen etwa 28.000 Haushalte im Dunkeln. Insgesamt seien laut Berichten rund 43.000 Haushalte, zwei Pflegeheime und etwa 3.000 Firmen von dem massiven Stromausfall im Bezirk Treptow-Köpenick betroffen gewesen. Die Notrufnummern 112 und 110 waren in einigen Bereichen der Stadt nicht erreichbar – ein Zustand, der in einem angeblich hochentwickelten Land wie Deutschland eigentlich undenkbar sein sollte.

Besonders dramatisch: In einem Altersheim in Alt-Glienicke mussten Beatmungspatienten von der Feuerwehr notversorgt werden. Vier Menschen mussten in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht werden. Ein weiterer beatmeter Patient aus einem Pflegeheim in Niederschöneweide wurde ebenfalls in eine Klinik verlegt. Eine Familie kämpfte verzweifelt darum, die lebenswichtigen Herzmedikamente ihres drei Wochen alten Babys mit Kühlakkus zu kühlen, weil der Kühlschrank ausgefallen war.

Die perverse Logik der Täter

Auf der linksextremistischen Plattform Indymedia – einer Seite, die längst hätte verboten werden müssen – tauchte ein mutmaßliches Bekennerschreiben auf. Die Verfasser, die sich als "einige Anarchist:innen" bezeichnen, faseln von der "faschistischen Fratze" hinter dem "neoliberalen Versprechen von Wohlstand" und von "queerfeindlichen Tech-Bros". Ihr eigentliches Ziel sei der Technologiepark in Adlershof gewesen.

"Wir bitten die Anwohner:innen, die davon in ihren privaten Haushalten betroffen waren, um Nachsicht, dies war keinesfalls unsere Intention"

Diese halbherzige Entschuldigung wird im nächsten Atemzug wieder relativiert: "Trotzdem sehen wir diesen Kollateralschaden als vertretbar an". Man muss sich diese Menschenverachtung auf der Zunge zergehen lassen: Beatmungspatienten, die um ihr Leben ringen, ein drei Wochen altes Baby, das auf gekühlte Herzmedikamente angewiesen ist – all das sind für diese Terroristen nur "vertretbare Kollateralschäden".

Das Versagen des Staates

Während die Politik seit Jahren gebetsmühlenartig vor der angeblich größten Gefahr von rechts warnt, zeigt die Realität ein anderes Bild. Linksextreme Gewalt wird systematisch verharmlost, ihre Strukturen werden mit Steuergeldern gefördert, und Plattformen wie Indymedia dürfen ungestört als Sprachrohr für Terroristen fungieren. Der Staatsschutz des Landeskriminalamtes habe die Ermittlungen übernommen – man darf gespannt sein, ob er diesmal beide Augen öffnet oder weiterhin auf dem linken blind bleibt.

Besonders erschreckend ist die mangelnde Vorbereitung auf solche Anschläge. Dass Beatmungsgeräte und Notrufsysteme ohne ausreichende Notstromversorgung betrieben werden, ist ein Armutszeugnis für ein Land, das jährlich 40 bis 50 Milliarden Euro Entwicklungshilfe ins Ausland pumpt, aber die eigene kritische Infrastruktur vernachlässigt. Solche Zustände würde man in einem Entwicklungsland erwarten – nicht in der Hauptstadt Deutschlands.

Die wahre Bedrohung unserer Demokratie

Dieser Anschlag zeigt einmal mehr: Die wahre Gefahr für unsere Demokratie und unsere Sicherheit geht nicht von imaginären Rechtsextremisten aus, sondern von einem sehr realen linksextremen Terror, der seit Jahren ungehindert wüten darf. Wenn Politiker mit der Antifa zusammenarbeiten, sich für deren Unterstützung bedanken und ihre Sticker tragen, dann braucht man sich über solche Eskalationen nicht zu wundern.

Es ist höchste Zeit, dass die deutsche Politik endlich aufwacht und erkennt, wer die wahren Feinde unserer freiheitlichen Gesellschaft sind. Wir brauchen Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Dies entspricht nicht nur der Meinung unserer Redaktion, sondern auch der eines Großteils des deutschen Volkes, das die zunehmende Kriminalität und die vielen Anschläge auf unsere Infrastruktur nicht länger akzeptieren will.

Erik Landeck, Geschäftsführer des Stromnetzes Berlin, rechne damit, dass die Reparaturarbeiten noch lange dauern werden: "Wir richten uns darauf ein, dass wir nicht heute damit fertig werden." Die Schäden, die diese selbsternannten Kämpfer gegen den Kapitalismus angerichtet haben, werden noch lange nachwirken – nicht nur materiell, sondern vor allem in den Köpfen der Menschen, die erkennen müssen, dass ihr Staat sie nicht mehr schützen kann.

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