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AFD - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

05.02.2025
23:36 Uhr

Merkels dreiste Realitätsverweigerung: Ex-Kanzlerin weist jede Verantwortung für AfD-Aufstieg von sich

Ex-Bundeskanzlerin Angela Merkel hat bei einer Veranstaltung in Hamburg ihre umstrittene Migrationspolitik verteidigt und jegliche Verantwortung für den Aufstieg der AfD zurückgewiesen. Mit bemerkenswerter Bestimmtheit kritisierte sie CDU-Chef Friedrich Merz' Bemühungen um eine restriktivere Migrationspolitik und bezeichnete diese als Bruch mit Parteigrundsätzen. Merkel argumentierte, dass die AfD bei ihrem Ausscheiden bei elf Prozent lag und der aktuelle Stand von 20 Prozent nicht mehr in ihrer Verantwortung liege - eine Aussage, die angesichts der Tatsache, dass die AfD vor ihrer Grenzöffnung 2015 noch nicht im Bundestag vertreten war, befremdlich erscheint. Während Merz die Fehler der Vergangenheit klar benennt und Lösungsvorschläge für die aktuelle Migrationskrise präsentiert, beharrt Merkel auf der Richtigkeit ihrer damaligen Entscheidungen. Die ehemalige Kanzlerin hinterlässt damit ein schwieriges Erbe, während ihr Nachfolger in der Parteiführung nun versucht, die CDU wieder auf einen vernünftigen konservativen Kurs zu bringen.
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05.02.2025
17:02 Uhr

Grüne stellen dreiste Forderungen für mögliche Koalition mit der Union

Die Grünen-Fraktionschefin Katharina Dröge stellt trotz schwacher Umfragewerte ihrer Partei weitreichende Forderungen für eine mögliche Zusammenarbeit mit der Union. Im Zentrum steht dabei die Klimapolitik, wobei die wirtschaftlichen Folgen für den Industriestandort Deutschland als nachrangig erscheinen. Dröge kritisiert zudem den Fünf-Punkte-Plan von Friedrich Merz zur Migrationspolitik und bezeichnet dessen Vorschlag zur Grenzsicherung als "zerstörerisch für Europa". Während die Grünen der Union eine zu große Nähe zur AfD vorwerfen, ignorieren sie laut Kritikern ihre eigene Mitverantwortung für den Aufstieg der AfD. Die Partei zeigt sich zunehmend losgelöst von den alltäglichen Sorgen der Bürger und verliert sich stattdessen in ideologischen Debatten, wobei sie unter Lösungen offenbar nur solche versteht, die ihrer eigenen Weltanschauung entsprechen.
05.02.2025
17:01 Uhr

Justizversagen in Niedersachsen: Gewalttätiger Migrant durfte nach brutalem Angriff auf freiem Fuß bleiben

In Lüneburg sorgt ein Fall von Behördenversagen für Erschütterung, bei dem ein illegal in Deutschland lebender Migrant aus Guinea-Bissau nach einem brutalen Angriff auf eine Bäckereiverkäuferin weiter auf freiem Fuß bleiben konnte. Der 30-jährige Asylbewerber, der bereits mit etwa 50 Straftaten auffällig geworden war, attackierte die Verkäuferin zunächst mit Faustschlägen, wobei das Amtsgericht trotz sofortigen Handelns der Ausländerbehörde eine Abschiebehaft aus formalen Gründen ablehnte. Bereits einen Tag später kehrte der Täter zurück und verletzte die Verkäuferin durch eine Kopfnuss und einen Biss in die Hand so schwer, dass sie ins Krankenhaus eingeliefert werden musste. Die Familie des Opfers, selbst mit iranischem Migrationshintergrund, zeigt sich zutiefst enttäuscht von den deutschen Behörden. Erst nach dem zweiten, noch brutaleren Angriff reagierte die Staatsanwaltschaft mit der Beantragung einer Hauptverhandlungshaft, während eine erneute Prüfung des Abschiebeantrags folgen soll.
05.02.2025
17:00 Uhr

Fünf Jahre nach Kemmerich-Wahl: Der schleichende Demokratieverlust in Deutschland

Die Wahl des FDP-Politikers Thomas Kemmerich zum Thüringer Ministerpräsidenten am 5. Februar 2020 wurde durch massiven Druck aus Berlin und ein später als verfassungswidrig eingestuftes Eingreifen der damaligen Bundeskanzlerin Angela Merkel rückgängig gemacht. Die Botschaft an die Bürger war deutlich: Demokratische Entscheidungen zählen nur, wenn sie dem Willen der politischen Elite entsprechen. Obwohl die Wähler die rot-rot-grüne Koalition abgewählt hatten, wurde der abgewählte Ministerpräsident Bodo Ramelow mit Unterstützung der CDU wieder ins Amt gebracht. Die sogenannte "Brandmauer-Strategie" hat sich als Irrweg erwiesen, da sie demokratisch gewählte Abgeordnete zu Mandatsträgern zweiter Klasse degradiert und dem Grundgesetz widerspricht. Als Folge dieser Politik wurde die AfD in Thüringen mit 32,8 Prozent stärkste Kraft, während die etablierten Parteien in einem selbst geschaffenen Dilemma stecken.
05.02.2025
16:58 Uhr

USA unter Trump: Radikaler Kurswechsel in der Migrationspolitik - Massenabschiebungen in Mega-Gefängnis geplant

Die Trump-Administration kündigt einen radikalen Kurswechsel in der US-Migrationspolitik an, der durch ein historisches Abkommen mit El Salvador eingeleitet wird. Illegale Einwanderer sollen künftig in das als "Cecot" bekannte Mega-Gefängnis in Zentralamerika überstellt werden, das bereits 40.000 Häftlinge beherbergt. Im Fokus stehen besonders kriminelle Banden wie die MS-13 und Tren de Aragua, deren Mitglieder umgehend in das berüchtigte Gefängnis abgeschoben werden sollen. Die geplanten Maßnahmen übertreffen mit einem Ziel von bis zu elf Millionen Abschiebungen die historische "Operation Wetback" von 1954 deutlich. Mit diesem resoluten Vorgehen will die Trump-Administration ein klares Signal gegen unkontrollierte Massenzuwanderung setzen, nachdem unter der Biden-Administration allein 2022 über 2,5 Millionen illegale Einwanderer in die USA gelangten.
05.02.2025
16:48 Uhr

US-Handelsdefizit explodiert: Trumps Kampfansage gegen unfaire Handelspraktiken gewinnt an Brisanz

Das US-Handelsdefizit ist Ende 2024 dramatisch auf 98,4 Milliarden US-Dollar angestiegen, was einem Zuwachs von fast 25 Prozent entspricht und für das Gesamtjahr die zweitschlechteste Bilanz seit 1960 darstellt. Besonders das Handelsdefizit mit China erreichte mit 295,4 Milliarden Dollar eine neue Dimension, während auch die direkten Nachbarn Mexiko und Kanada zur prekären Handelsbilanz beitragen, wobei das Defizit mit Mexiko einen historischen Höchststand von 171,8 Milliarden Dollar erreichte. Der designierte Präsident Donald Trump sieht sich durch diese Entwicklung in seiner kritischen Haltung gegenüber dem internationalen Handel bestätigt und rechtfertigt damit seine bereits implementierten Strafzölle. Im Dezember wurde die Situation besonders deutlich, als der inflationsbereinigte Importwert um 3,5 Prozent stieg, während die Exporte um 2,6 Prozent einbrachen, wobei bei Industriegütern der stärkste prozentuale Anstieg seit 1993 verzeichnet wurde. Die Entwicklung gefährdet nicht nur amerikanische Arbeitsplätze, sondern wird von Trump als systematische Ausnutzung des amerikanischen Marktes durch ausländische Produzenten kritisiert.
05.02.2025
16:45 Uhr

Erneuter Messerangriff in Deutschland: 17-Jähriger in Schwerin tödlich verletzt - Täter auf der Flucht

In der Schweriner Innenstadt wurde am Dienstagabend ein 17-jähriger Afghane durch mehrere Messerstiche tödlich verletzt, wobei der Täter unerkannt flüchten konnte. Das Opfer, das als unbegleiteter minderjähriger Flüchtling nach Deutschland kam, kannte nach Angaben der Staatsanwaltschaft den Täter. Die Polizei hat eine Mordkommission eingerichtet, sichert Spuren und befragt zahlreiche Zeugen, auch ein Fährtenhund wurde eingesetzt. Der Vorfall reiht sich in eine Serie von Messerangriffen ein, die das Land in den letzten Jahren erschüttert haben. Die Tat wirft erneut Fragen zur öffentlichen Sicherheit und Integrationspolitik in Deutschland auf, während die Behörden weiter nach dem flüchtigen Täter fahnden.
05.02.2025
16:16 Uhr

Blutige Gewalttat erschüttert Schweden: Multikulti-Politik erntet ihre bitteren Früchte

In einer erschütternden Gewalttat wurden mindestens elf Menschen an einem Schulkomplex in Örebro Opfer eines brutalen Schusswaffenangriffs, der das friedliche Selbstverständnis der schwedischen Gesellschaft erschütterte. Der Vorfall begann um 12:33 Uhr und entwickelte sich zu einem beispiellosen Albtraum, während die anfängliche Reaktion der Sicherheitskräfte als überfordert und unzureichend kritisiert wurde. Überlebende berichten von blutgetränkten Korridoren, verstörten Jugendlichen und einer Atmosphäre lähmender Angst, während Regierungschef Ulf Kristersson von einer "Dunkelheit, die sich über das Land legt" spricht. Die als "schlimmste Schießerei in der schwedischen Geschichte" bezeichnete Tragödie wird als Wendepunkt in der schwedischen Geschichte gesehen und wirft fundamentale Fragen zur gesellschaftlichen Entwicklung auf. Die Ermittlungen stehen noch am Anfang, doch der Vorfall wird bereits als Weckruf nicht nur für Schweden, sondern für ganz Europa verstanden.
05.02.2025
16:02 Uhr

TV-Polit-Spektakel: Ampel-Kanzler muss sich AfD und Opposition stellen

RTL wagt mit einem neuen TV-Format namens "Quadrell" einen innovativen Schritt, bei dem Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD), CDU-Chef Friedrich Merz, AfD-Vorsitzende Alice Weidel und Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) aufeinandertreffen werden. Während die öffentlich-rechtlichen Sender an traditionellen TV-Duellen festhalten, spiegelt dieses neue Format die aktuelle politische Realität deutlicher wider. Besonders brisant dürfte das Aufeinandertreffen zwischen Habeck und seinen Kritikern werden, die seine wirtschaftspolitischen Entscheidungen scharf kritisieren. Für Kanzler Scholz, der sich in einem Umfragetief befindet, wird die Sendung zur Bewährungsprobe, da er sowohl die Haushaltspolitik als auch die Migrationspolitik seiner Regierung verteidigen muss. Das "Quadrell" könnte einen Wendepunkt in der deutschen TV-Wahlkampfkultur markieren und zeigen, ob die direkte Konfrontation unterschiedlicher politischer Positionen mehr zur politischen Bildung beiträgt als die bisherigen Duell-Formate.
05.02.2025
15:58 Uhr

Migrationspolitik: Deutsche Bevölkerung zeigt sich pragmatischer als linke Protestbewegung

Eine aktuelle Umfrage zeigt, dass mehr als die Hälfte der Deutschen kein Problem damit hat, wenn die CDU/CSU ihre migrationspolitischen Vorschläge mit Stimmen der AfD durchsetzt, was im Kontrast zu den Protesten linker Aktivisten steht. Die viel diskutierte "Brandmauer" wird von der Bevölkerung offenbar pragmatischer gesehen als von der politischen Elite, wobei Friedrich Merz diese Entwicklung nun auch erkannt zu haben scheint. Während die selbsternannten "Demokratie-Retter" gegen eine Zusammenarbeit mit der AfD protestieren, zeigt sich die Mehrheit der Deutschen mehr an konkreten Lösungen interessiert als an ideologischen Grabenkämpfen. Die Bürger sehnen sich nach einer realistischen Migrationspolitik statt ideologiegetriebener Entscheidungen der Ampel-Koalition. Diese Entwicklung deutet auf einen möglichen Paradigmenwechsel in der deutschen Politik hin - weg von moralischer Überheblichkeit und hin zu sachorientierten Lösungen.
05.02.2025
15:52 Uhr

Merz' Umfragewerte stürzen nach umstrittener AfD-Kooperation ab - Grüne profitieren von bürgerlicher Schwäche

Die historische Abstimmung vom 29. Januar, bei der CDU/CSU erstmals gemeinsam mit der AfD für eine Verschärfung der Migrationspolitik stimmten, führt zu einem dramatischen Einbruch der Unionswerte auf 28 Prozent in den Umfragen. Die verlorenen Stimmen wandern dabei nicht zur AfD, die bei 20 Prozent stagniert, sondern überraschenderweise zu den Grünen, die sich auf 15 Prozent verbessern können. Die SPD verharrt bei schwachen 16 Prozent, während die FDP und das BSW bei jeweils 4 Prozent liegen und die Linkspartei knapp über der 5-Prozent-Hürde steht. Die Umfragen zeigen eine besorgniserregende Tendenz, bei der die bürgerliche Mitte zunehmend an Boden verliert, während die Ränder des politischen Spektrums profitieren. Die politische Lage bleibt bis zur Bundestagswahl am 23. Februar 2025 höchst volatil.
05.02.2025
13:41 Uhr

Politische Gewalt in Deutschland: AfD erneut Hauptziel linksextremer Attacken

Die politisch motivierte Gewalt in Deutschland zeigt auch 2024 eine besorgniserregende Entwicklung, wobei die AfD mit 93 schweren Straftaten gegen Mitglieder und Einrichtungen erneut am häufigsten Ziel von Gewaltdelikten wurde. Seit Beginn der statistischen Erfassung 2019 ist die AfD durchgehend die am stärksten betroffene Partei, wobei die Täter überwiegend dem linksextremistischen Spektrum zuzuordnen sind. Während die AfD bei körperlicher Gewalt die Spitzenposition einnimmt, sind die Grünen am häufigsten von verbalen Angriffen betroffen, mit insgesamt 3.964 registrierten Angriffen auf Parteimitglieder und 635 Attacken auf Parteigebäude im Jahr 2024. Der Höhepunkt der Gewalt wurde 2021 mit 120 Gewaltangriffen gegen die AfD erreicht, wovon 99 Fälle linksextremistisch motiviert waren. Diese Entwicklung wirft Fragen zur öffentlichen Wahrnehmung auf, da die systematische Gewalt gegen eine demokratisch gewählte Partei oft nur am Rande thematisiert wird.
05.02.2025
09:25 Uhr

Politisches Erdbeben in Thüringen: Konservative Wende nimmt Fahrt auf

Neue Umfragewerte des Meinungsforschungsinstituts Insa zeigen eine dramatische Verschiebung in der politischen Landschaft Thüringens, wobei die Alternative für Deutschland mit 35 Prozent einen historischen Höchststand erreicht. Die CDU unter Ministerpräsident Mario Voigt folgt mit 25 Prozent, während die einstmals dominanten Linken auf 11 Prozent abstürzen und die Grünen mit 4 Prozent an der Fünf-Prozent-Hürde scheitern würden. Das aktuelle Minderheitsbündnis aus CDU, SPD und BSW, das von der Linkspartei geduldet wird, steht angesichts dieser Zahlen unter Druck, wobei die SPD bei 7 Prozent und das BSW bei 13 Prozent liegen. Die Entwicklung in Thüringen könnte als Vorbote eines bundesweiten Trends gesehen werden, bei dem sich Bürger von der etablierten Politik abwenden und nach einer Politik suchen, die ihre tatsächlichen Sorgen ernst nimmt. Diese Entwicklung dürfte sowohl in der Erfurter Staatskanzlei als auch in Berlin für Beunruhigung sorgen.
04.02.2025
21:18 Uhr

Alarmierender Anstieg: Gewaltexzesse gegen Politiker erreichen neues Rekordniveau

Die Straftaten gegen Amts- und Mandatsträger in Deutschland haben im vergangenen Jahr mit fast 5.000 registrierten Übergriffen einen dramatischen Höchststand erreicht, was einem Anstieg von über 20 Prozent zum Vorjahr entspricht. Die südlichen Bundesländer sind besonders betroffen, wobei Bayern mit 747 Fällen die Statistik anführt, gefolgt von Baden-Württemberg mit 633 Vorfällen, während auch Nordrhein-Westfalen und Berlin mit jeweils über 500 Fällen hohe Zahlen aufweisen. Die steigenden Übergriffe werden als Symptom einer zunehmend gespaltenen Gesellschaft und eines dramatischen Vertrauensverlusts in politische Institutionen gewertet. Die Situation spiegelt einen wachsenden Unmut in der Bevölkerung wider, während sich die Ampel-Regierung in ideologischen Grabenkämpfen verliert und die Sorgen der Bürger ignoriert. Diese beunruhigende Entwicklung erfordert ein sofortiges Umdenken in der politischen Führung, wobei eine Rückbesinnung auf traditionelle Werte und eine vernunftgeleitete Politik als mögliche Lösungsansätze gesehen werden.
04.02.2025
20:38 Uhr

FDP in Verzweiflung: Letzter Rettungsversuch beim Migrationsgesetz vor drohender Wahlniederlage

Die FDP-Bundestagsfraktion unternimmt einen letzten Versuch, das gescheiterte Zustrombegrenzungsgesetz durch eine taktische Verknüpfung mit bestehenden Gesetzesentwürfen zum Europäischen Asylsystem doch noch durchzubringen. FDP-Fraktionschef Christian Dürr bezeichnet das Vorhaben als "Migrationspakt der Mitte" und strebt eine beschleunigte Verabschiedung bis zum 11. Februar an, wobei Union und SPD um Verzicht auf ihr Anhörungsrecht gebeten werden. FDP-Chef Christian Lindner positioniert sich nun deutlich gegen die Grünen und plant einen Parteitagsbeschluss gegen künftige Koalitionen mit ihnen. Die Liberalen kämpfen dabei um ihr politisches Überleben, da sie in aktuellen INSA-Umfragen bei nur 4,5 Prozent liegen. Der späte Versuch der FDP, sich als Partei der vernünftigen Migrationspolitik zu profilieren, könnte angesichts des bereits verlorenen Wählervertrauens zu spät kommen.
04.02.2025
20:35 Uhr

Brutaler Amoklauf erschüttert Schweden: Mindestens zehn Tote bei Schießerei an Bildungseinrichtung

Bei einem brutalen Amoklauf in der schwedischen Stadt Örebro sind am Dienstag mindestens zehn Menschen ums Leben gekommen und etwa 15 weitere zum Teil schwer verletzt worden. Ein bewaffneter Mann drang am Mittag in die Erwachsenenbildungseinrichtung Campus Risbergska ein und eröffnete wahllos das Feuer auf Anwesende, wobei der Täter auch Brände gelegt haben soll. Erst durch einen massiven Polizeieinsatz, bei dem es zu einem Schusswechsel kam, konnte der Amokläufer gestoppt werden. Die Identität des Täters ist den Behörden mittlerweile bekannt, wobei das Tatmotiv noch unklar ist und ein terroristischer Hintergrund derzeit ausgeschlossen wird. Der Vorfall wirft ein Schlaglicht auf die zunehmende gesellschaftliche Spaltung in Schweden, wo die jahrelange Politik der offenen Grenzen und eine verfehlte Integrationspolitik zu Parallelgesellschaften geführt haben.
04.02.2025
19:47 Uhr

Warnungen vor krimineller Flut nach Ukraine-Kriegsende: Polens Präsident schlägt Alarm

Der polnische Präsident Andrzej Duda warnt vor einer dramatischen Entwicklung nach dem Ende des Ukraine-Krieges, da tausende Waffen aus den Kampfgebieten in die kriminelle Unterwelt Europas gelangen könnten. Die Situation wird durch die bereits bestehenden Schwachstellen an den EU-Außengrenzen zusätzlich verschärft, während sich Brüssel vorrangig mit anderen Themen beschäftigt. Historische Beispiele, wie der Zusammenbruch Jugoslawiens, zeigen die reale Gefahr, dass Kriegswaffen in kriminelle Netzwerke gelangen können - diesmal möglicherweise in einem noch größeren Ausmaß. Um dieser Bedrohung zu begegnen, werden verstärkte Grenzkontrollen, bessere Vernetzung der Sicherheitsbehörden und ein härteres Vorgehen gegen organisierte Kriminalität gefordert. Die Warnung des polnischen Präsidenten sollte als Weckruf verstanden werden, die Sicherheit der europäischen Bürger wieder zur obersten Priorität zu machen.
04.02.2025
15:12 Uhr

Alarmruf aus den USA: Trumps Vision eines technokratischen Nordamerikas sorgt für Aufruhr

Der renommierte Technokratie-Experte Patrick Wood warnt vor den weitreichenden Plänen des ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump für Nordamerika. Trump strebt die Schaffung eines zentralisierten nordamerikanischen Wirtschaftsraums an, eines sogenannten "Technats", das Grönland, Kanada und den Panamakanal einschließen soll, wobei er den Einsatz von Gewalt nicht ausschließt. In einer solchen Technokratie würden technische Experten anstelle gewählter Volksvertreter die Geschicke der Gesellschaft lenken, was die demokratische Selbstbestimmung der betroffenen Länder massiv einschränken würde. Die Entwicklung ähnelt den Tendenzen in Europa, wo EU-Technokraten in Brüssel bereits die nationale Souveränität der Mitgliedsstaaten beeinflussen. Während sich Deutschland in ideologischen Debatten verliert, könnte sich jenseits des Atlantiks eine neue Weltordnung formieren, die das geopolitische Gleichgewicht grundlegend erschüttern könnte.
04.02.2025
14:37 Uhr

Enthüllt: UN plante bereits 2010 massiven Bevölkerungsaustausch durch Migration

Ein UN-Bericht aus dem Jahr 2010 zur "Bestandserhaltung der Bevölkerung durch Migration" erregt derzeit große Aufmerksamkeit in der politischen Diskussion. Die Studie berechnete für die EU einen Bedarf von bis zu 674 Millionen Zuwanderern, um den demografischen Wandel in westlichen Industrienationen auszugleichen. Diese weitreichenden Planungen erfolgten ohne demokratische Legitimation, wobei alternative Lösungsansätze wie aktive Familienpolitik oder bessere Bedingungen für junge Eltern vernachlässigt wurden. Die Folgen dieser Strategie zeigen sich heute in überlasteten Sozialsystemen, steigenden Wohnungspreisen und zunehmender gesellschaftlicher Spaltung. Während die UN im Jahr 2000 noch die Notwendigkeit der Migration betonte, schweigt sie heute zu den problematischen Auswirkungen ihrer Empfehlungen, obwohl die Studie selbst aufzeigt, dass Migration allein die demografischen Herausforderungen nicht lösen kann.
04.02.2025
14:29 Uhr

Behördenwillkür: Asylbewerber sollen mehr verdienen als Deutsche - Bürokratie-Irrsinn erreicht neue Dimension

In Bad Waldsee, Baden-Württemberg, ereignete sich ein Fall behördlicher Willkür, der die Absurdität deutscher Migrationspolitik aufzeigt. Zwei Asylbewerber erhielten Arbeitsverträge bei der SV Druck GmbH zum gesetzlichen Mindestlohn von 12,82 Euro pro Stunde - dem gleichen Gehalt wie deutsche Mitarbeiter. Die zuständige Ausländerbehörde des Landratsamts Ravensburg verweigerte jedoch ihre Zustimmung und forderte stattdessen einen Mindestlohn von 14 Euro für die Asylbewerber. Als Konsequenz kündigte das Unternehmen die Arbeitsverträge noch vor Arbeitsbeginn, da es keine unterschiedliche Entlohnung aufgrund der Nationalität einführen wollte. Das Resultat dieser Verwaltungspraxis ist, dass zwei integrationswillige Menschen vom Arbeitsmarkt ausgeschlossen bleiben, während der Steuerzahler weiterhin für deren Unterhalt aufkommen muss - ein Beispiel dafür, wie Bürokratie und realitätsferne Verwaltungsentscheidungen dem Wirtschaftsstandort Deutschland schaden.
04.02.2025
14:26 Uhr

Doppelmoral der Grünen: Brandmauer zur AfD bröckelt im Thüringer Kreistag

Im Kreistag von Apolda kam es zu einer bemerkenswerten Situation, als Grüne und Linke gemeinsam mit der AfD-Fraktion gegen eine millionenschwere Klage des Landkreises zur Rückzahlung von Geldern für die Unterbringung ukrainischer Flüchtlinge stimmten. Die Landessprecher der Thüringer Grünen, Ann-Sophie Bohm und Luis Schäfer, weisen die Kritik an diesem Abstimmungsverhalten als "gefährliches Ablenkungsmanöver" zurück und bestreiten eine gemeinsame Abstimmung mit der AfD, obwohl dies nachweislich geschah. Die Bundespartei der Grünen schweigt zu einer entsprechenden Anfrage der Berliner Zeitung, was die Frage aufwirft, ob die vielzitierte "Brandmauer" nur bei politischer Opportunität gilt. Als Konsequenz muss der Landkreis nun die Mittel für die Flüchtlingsunterbringung aus dem eigenen Haushalt stemmen. Der Vorfall zeigt, dass die vielbeschworene "Brandmauer" weniger ein demokratisches Bollwerk als vielmehr ein flexibles politisches Instrument zu sein scheint.
04.02.2025
14:23 Uhr

Grünen-Politikerin Lang entdeckt plötzlich Selbstkritik - Ein später Sinneswandel im Angesicht des AfD-Höhenflugs

In einer überraschenden Wendung zeigt sich die ehemalige Grünen-Vorsitzende Ricarda Lang selbstkritisch angesichts der steigenden AfD-Umfragewerte, die mittlerweile die 20-Prozent-Marke durchbrechen. Lang räumt ein, dass die Regierungsparteien eine Mitverantwortung am Erstarken der AfD tragen und distanziert sich vom hämischen Ton ihrer Parteikollegen gegenüber CDU-Chef Friedrich Merz. Die jüngsten Entwicklungen im Bundestag, wo CDU/CSU und FDP in zwei Abstimmungen mit der AfD übereinstimmten, haben die politische Landschaft weiter aufgewühlt. FDP-Vizepräsident Wolfgang Kubicki unterstützt zwar Langs Analyse, vermeidet jedoch eine kritische Betrachtung seiner eigenen Partei in der Ampel-Koalition. Die aktuelle Entwicklung verdeutlicht, dass die ideologiegetriebene Politik der Ampel-Koalition maßgeblich zur politischen Polarisierung in Deutschland beiträgt.
04.02.2025
13:43 Uhr

Merz' Absage an AfD: Politisches Eigentor der CDU im Kampf um Deutschlands Zukunft

CDU-Chef Friedrich Merz hat auf dem Parteitag seiner Partei jegliche Zusammenarbeit mit der AfD kategorisch ausgeschlossen, was von CSU-Chef Markus Söder unterstützt wurde. Diese Haltung könnte sich als strategischer Fehler erweisen, da die Anzahl möglicher Koalitionspartner für die Union stark begrenzt ist - die SPD stellt eine Koalition in Frage, die Grünen werden von Söder abgelehnt, und die FDP kämpft um den Einzug in den Bundestag. Vor dem Hintergrund wirtschaftlicher Herausforderungen und einer drohenden Deindustrialisierung Deutschlands erscheint die selbst auferlegte politische Isolation besonders problematisch. Während im Inneren des Parteitags über Deutschlands Zukunft debattiert wurde, demonstrierten draußen bis zu 450 Menschen, unter anderem mit Plakaten wie "Wir sind die Brandmauer". Die strikte Abgrenzungspolitik der CDU könnte in Zeiten großer Herausforderungen wie der Migrationskrise und wirtschaftlicher Transformation zu einer weiteren Polarisierung der Gesellschaft beitragen.
04.02.2025
12:07 Uhr

Radikaler Vorstoß: El Salvador bietet USA Gefängnisplätze für Kriminelle an - Ein Modell für Deutschland?

El Salvador hat den USA ein außergewöhnliches Angebot unterbreitet: die Aufnahme und Inhaftierung krimineller Migranten und möglicherweise auch straffälliger US-Bürger in seinem neuen Hochsicherheitsgefängnis "Cecot", das bis zu 40.000 Häftlinge aufnehmen kann. Die Erfolge von Präsident Bukeles kompromissloser Sicherheitspolitik zeigen sich bereits in einer drastisch gesunkenen Mordrate seit Eröffnung des Gefängniskomplexes. Das Angebot beinhaltet eine "relativ geringe" Gebühr für die USA und könnte somit beiden Ländern Vorteile bringen: Die USA könnten ihr Gefängnissystem entlasten, während El Salvador sein Justizsystem nachhaltig finanzieren könnte. Die US-Regierung unter Trump zeigt sich dem Vorschlag gegenüber nicht abgeneigt, wobei noch rechtliche Hürden zu klären sind, besonders bei der Abschiebung amerikanischer Staatsbürger. Dieser pragmatische Ansatz könnte auch für andere Länder, die mit ähnlichen Herausforderungen konfrontiert sind, als Vorbild dienen.
04.02.2025
08:44 Uhr

Ampel in der Sackgasse: FDP buhlt um "Migrationspakt der Mitte" - Verzweifelter Rettungsversuch der gescheiterten Asylpolitik

Nach dem Scheitern des Zustrombegrenzungsgesetzes unternimmt die FDP einen neuen Anlauf in der Migrationspolitik, indem FDP-Fraktionschef Christian Dürr sich mit einem dringlichen Schreiben an die Fraktionsvorsitzenden von SPD, Grünen und Union wendet. Die Liberalen planen, die Kernpunkte des gescheiterten Gesetzes in das Gesetz zur Reform des Gemeinsamen Europäischen Asylsystems einzuarbeiten, nachdem Bundeskanzler Scholz den ursprünglichen Entwurf mit Verweis auf verfassungsrechtliche Bedenken abgelehnt hatte. Mit dem "Migrationspakt der Mitte" versucht die FDP nun, eine breite parlamentarische Mehrheit jenseits der AfD zu schmieden und drängt dabei auf eine schnelle Entscheidung durch eine Sondersitzung des Innenausschusses. Die Erfolgschancen dieses Rettungsversuchs der Ampel-Migrationspolitik bleiben jedoch ungewiss, und es droht ein weiterer fauler Kompromiss ohne grundlegende Lösung der Zuwanderungsproblematik.
04.02.2025
08:43 Uhr

ARD-Moderator relativiert Migrantengewalt: Klamroth verharmlost Gruppenvergewaltigungen mit fragwürdigen Vergleichen

Die jüngste Ausgabe der ARD-Sendung "Hart aber fair" zeigte exemplarisch, wie etablierte Medien die Realität der Migrationskrise beschönigen, insbesondere durch die verharmlosenden Äußerungen des Moderators Louis Klamroth zum Thema Gruppenvergewaltigungen. Die von der AfD-Politikerin Beatrix von Storch präsentierten Statistiken belegen täglich durchschnittlich zwei Gruppenvergewaltigungen, zehn "normale" Vergewaltigungen und 131 Gewaltdelikte, mehrheitlich durch Zuwanderer aus Syrien, Afghanistan und dem Irak verübt. Klamroth versuchte diese Zahlen mit fragwürdigen Vergleichen zu relativieren, während ARD-Moderatorin Isabel Schayani ein angeblich zerstörtes "zartes Wir-Gefühl" beklagte. Aktuell sind 232.000 Migranten ausreisepflichtig, wobei viele durch verschiedene Duldungsstatus geschützt werden und nur bei 43.000 Personen eine sofortige Ausreisepflicht besteht. Die Diskussion verdeutlichte die wachsende Kluft zwischen medialer Darstellung und der Realität der Migrationskrise, während in der Bevölkerung das Unbehagen über die unkontrollierte Zuwanderung zunimmt.
04.02.2025
08:37 Uhr

Doppelmoral in München: Sicherheitskonferenz schließt Oppositionsparteien unter fadenscheinigen Gründen aus

Der Leiter der Münchener Sicherheitskonferenz, Christoph Heusgen, hat die AfD und das Bündnis Sahra Wagenknecht von der diesjährigen Veranstaltung ausgeschlossen, mit der Begründung, dass Vertreter beider Parteien den Bundestag während einer Rede des ukrainischen Präsidenten Selenskyj verlassen hätten. Besonders widersprüchlich erscheint dabei, dass ausgerechnet jene Parteien, die sich seit Beginn des Ukraine-Konflikts für Verhandlungen und diplomatische Lösungen einsetzen, nun als Dialogverweigerer gebrandmarkt werden. Heusgen, der als ehemaliger UN-Botschafter Deutschlands vor allem durch seine kompromisslos anti-russische und anti-chinesische Haltung auffiel, schafft mit dieser Entscheidung eine Echokammer, in der nur noch genehme Meinungen zugelassen sind. Der Ausschluss demokratisch legitimierter Parteien von wichtigen sicherheitspolitischen Diskussionen zeigt, wie sehr sich Deutschland von grundlegenden demokratischen Prinzipien entfernt hat. Diese Entwicklung offenbart, dass die vielgepriesene Dialogbereitschaft des politischen Establishments nichts weiter als eine leere Phrase ist.
04.02.2025
06:53 Uhr

Politisches Chaos bei "Hart aber fair": Asyl-Debatte offenbart tiefe Risse in der deutschen Politik

Die jüngste Ausgabe von "Hart aber fair" entwickelte sich zu einer hitzigen Debatte über den vermeintlichen Tabubruch im Bundestag, wo erstmals eine Mehrheit durch AfD-Stimmen zustande kam. Der linksliberale Publizist Albrecht von Lucke kritisierte die CDU scharf, während Thorsten Frei die Position seiner Partei mit Verweis auf die Belastungsgrenzen bei der Integration verteidigte. SPD-Generalsekretär Matthias Miersch zog Parallelen zwischen Merz und Trump und warnte vor einem deutschen "Sonderweg". Die Debatte offenbarte die Konzeptlosigkeit der Ampel-Koalition in der Migrationsfrage, während laut ARD-Deutschlandtrend 57 Prozent der Bürger Zurückweisungen an den Grenzen befürworten. Die Sendung verdeutlichte den dringenden Bedarf eines migrationspolitischen Kurswechsels, wobei die Union mit ihrem Vorstoß diese überfällige Debatte angestoßen hat.
04.02.2025
06:42 Uhr

Demokratie à la Carte: Münchner Sicherheitskonferenz schließt unliebsame Parteien aus

Die Münchner Sicherheitskonferenz (MSC) unter der Leitung von Christoph Heusgen hat entschieden, die AfD und das BSW von der diesjährigen Veranstaltung auszuschließen, mit der Begründung, diese Parteien entsprächen nicht dem Grundprinzip "Frieden durch Dialog". Während die etablierten Parteien wie SPD, CDU/CSU, FDP und Grüne vom 14. bis 16. Februar im Hotel Bayerischer Hof vertreten sein werden, sorgt besonders die Einladung an die Linke für Diskussionen, da diese in der Vergangenheit ebenfalls kontroverse sicherheitspolitische Positionen vertrat. Die AfD bezeichnete den Ausschluss als "zutiefst undemokratischen Vorgang" und betonte ihre Rolle als Verfechter von Frieden durch Dialog. Ab dem kommenden Jahr wird der ehemalige NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg die Leitung der Konferenz übernehmen, wobei offen bleibt, ob sich unter seiner Führung mehr Offenheit für verschiedene politische Positionen entwickeln wird. Die aktuelle Situation verdeutlicht eine bedenkliche Entwicklung im politischen Diskurs Deutschlands, bei der trotz nach außen vertretener demokratischer Werte unliebsame Stimmen im Inland systematisch ausgegrenzt werden.
03.02.2025
20:42 Uhr

Kulturschock in Erfurt: Syrischer Vater entführt 16-jährige Tochter - Paralleljustiz mitten in Deutschland?

Ein beunruhigender Vorfall ereignete sich in der Erfurter Innenstadt, als ein syrischstämmiger Vater seine 16-jährige Tochter gewaltsam in einen Transporter zerrte und zu entführen versuchte. Der Mann plante offenbar, seine Tochter in den Libanon zu verschleppen, wurde jedoch dank einer länderübergreifenden Polizeiaktion am Prager Flughafen gestellt. Ein europäischer Haftbefehl wegen Freiheitsberaubung wurde bereits am Samstag erlassen, und die 16-Jährige konnte wohlbehalten in Obhut genommen werden. Die Ermittlungen dauern weiter an, da möglicherweise noch ein weiterer Mittäter - vermutlich der Sohn des Haupttäters - involviert ist. Der Fall wirft Fragen zur Integration und der Durchsetzung der deutschen Rechtsordnung auf, da hier möglicherweise archaische Familienvorstellungen über deutsches Recht gestellt werden sollten.
03.02.2025
20:34 Uhr

Deutschlands Straßen werden zum Kriegsgebiet: Erneuter Messerangriff auf Minderjährigen in Erfurt

In Erfurt-Vieselbach wurde am Sonntagabend ein 14-jähriger Jugendlicher bei einem Messerangriff an einer Bushaltestelle schwer verletzt und musste aufgrund massiver Blutverluste notoperiert werden. Der mutmaßliche Täter, ein 16-Jähriger, wurde zwar von der Polizei gefasst, befindet sich aber bereits wieder auf freiem Fuß. Dieser Vorfall reiht sich in eine Serie von Messerattacken ein, wie etwa den kürzlichen Vorfall am Erfurter Hauptbahnhof, wo ein bewaffneter Mann Reisende mit einem Messer bedrohte. Die Statistiken zeigen einen kontinuierlichen Anstieg von Messerangriffen in Deutschland, während Kritiker der Politik Versagen in der Sicherheits- und Migrationspolitik vorwerfen. Die Bürger fordern nun eine politische Kehrtwende und härtere Konsequenzen für Gewalttäter, um die grundlegende Sicherheit, besonders die von Kindern, wieder zu gewährleisten.
03.02.2025
20:32 Uhr

Merz' leere Versprechungen: CDU-Chef träumt vom Wahlsieg während Deutschland weiter abdriftet

Auf dem CDU-Bundesparteitag verkündete Parteichef Friedrich Merz selbstbewusst einen kommenden Wahlsieg, während die tatsächlichen Probleme der deutschen Politik unbeantwortet blieben. Die ehemals konservative Volkspartei, die sich unter Angela Merkel bereits von ihren Wurzeln entfernt hatte, zeigt auch unter Merz keine klare Linie in wichtigen politischen Fragen und setzt die Anpassung an einen vermeintlich progressiven Zeitgeist fort. Während die Ampelregierung das Land mit ihrer ideologiegetriebenen Politik in Schwierigkeiten bringt, verliert sich die CDU in moralischen Selbstbestätigungen und belanglosen Symboldebatten, anstatt eine echte konservative Alternative zu bieten. Drängende Probleme wie die ausufernde Staatsverschuldung, die Energiekrise und eine verfehlte Migrationspolitik bleiben ungelöst, während die Partei nur lauwarme Kompromisse und vage Versprechungen präsentiert. Nach diesem Parteitag der verpassten Chancen erscheint es fraglicher denn je, ob Friedrich Merz und seine CDU die richtigen Wegbereiter für eine realitätsorientierte Politik sind.
03.02.2025
20:30 Uhr

Erneuter Messerangriff in Berlin: Die Hauptstadt versinkt im Chaos der gescheiterten Sicherheitspolitik

In Berlin-Köpenick eskalierte am frühen Sonntagmorgen eine verbale Auseinandersetzung zwischen zwei Männern, als ein 26-Jähriger seinen 37-jährigen Kontrahenten mit einem Messer am Arm verletzte. Der Verletzte musste ins Krankenhaus eingeliefert werden, während der Täter trotz bekannter Identität zunächst flüchten konnte. Dieser Vorfall reiht sich in eine Serie von Messerangriffen ein, die sich in den vergangenen Jahren in Deutschland vervielfacht haben. Die Polizeidirektion 3 (Ost) hat zwar die Ermittlungen aufgenommen, doch werden die Sicherheitskräfte seit Jahren systematisch unterfinanziert, während die Anforderungen steigen. Der Vorfall wird als weiteres Beispiel für eine verfehlte Sicherheits- und Migrationspolitik gesehen, die eine politische Wende in der deutschen Sicherheitspolitik erforderlich mache.
03.02.2025
20:23 Uhr

Millionenspende für AfD: Österreichischer Unternehmer setzt Zeichen gegen deutsche Kriegspolitik

Der österreichische Unternehmer und ehemalige FPÖ-Landesgeschäftsführer Gerhard Dingler hat der AfD eine Rekordspende von 2,35 Millionen Euro zukommen lassen, was als Signal gegen die aktuelle deutsche Außenpolitik verstanden werden kann. Seine Motivation sei dabei die wachsende Sorge vor einer weiteren Eskalation des Ukraine-Konflikts, während die etablierten Parteien am transatlantischen Kurs festhalten. Während CDU, SPD, FDP und CSU weiterhin Großspenden von Unternehmen wie Viessmann und dem Unternehmer Carsten Maschmeyer erhalten, prüft die Staatsanwaltschaft Mühlhausen derzeit eine weitere AfD-Spende über 999.990 Euro auf den Verdacht einer möglichen Strohmannspende. Neben den Geldspenden erhält die AfD zusätzlich eine Sachspende in Form von 6.395 Wahlplakaten, die deutschlandweit aufgehängt werden sollen. Die jüngste Großspende aus Österreich könnte als deutliches Signal verstanden werden, dass immer mehr Bürger im deutschsprachigen Raum eine Kurskorrektur in der deutschen Politik für dringend notwendig halten.
03.02.2025
20:18 Uhr

Alarmierende Zahlen: Altersarmut in Deutschland erreicht erschreckende Ausmaße

Neue Zahlen des Statistischen Bundesamtes zeigen einen alarmierenden Anstieg der Altersarmut in Deutschland, wobei die Zahl der von Armut bedrohten Rentner um 300.000 auf 3,54 Millionen Menschen gestiegen ist. Die Quote der armutsgefährdeten Menschen ab 65 Jahren erhöhte sich von 18,4 auf 19,6 Prozent, was bedeutet, dass Alleinstehende mit weniger als 1.378 Euro monatlich auskommen müssen. Während die Ampel-Regierung Milliarden für Klimaprojekte und Gesellschaftsexperimente ausgibt, verschärft sich die soziale Schieflage dramatisch, wobei keine der etablierten Parteien überzeugende Lösungen anbietet. Das österreichische Rentensystem zeigt einen alternativen Weg auf, bei dem Rentner durchschnittlich 800 Euro mehr im Monat erhalten. Die aktuelle Entwicklung der Altersarmut wird als Beleg für das Versagen der Bundesregierung gewertet, die sich statt der elementaren Sorgen der Bürger in kostspieligen Symbolprojekten verliert.
03.02.2025
20:14 Uhr

Grenzkontrollen zeigen Wirkung: Merkliche Eindämmung der illegalen Migration

Die systematischen Grenzkontrollen an Deutschlands Außengrenzen zeigen deutliche Erfolge, wobei in den vergangenen 140 Tagen über 13.700 Personen ohne gültige Einreisepapiere direkt an der Grenze zurückgewiesen werden konnten. Die Zahl der illegalen Grenzübertritte sank von 7.588 im Januar 2023 auf 5.147 im Januar 2025, während gleichzeitig 3.300 offene Haftbefehle vollstreckt und fast 400 Personen aus dem extremistischen und islamistischen Spektrum identifiziert wurden. Die Festnahme von 518 Schleusern unterstreicht die Bedeutung der Kontrollen im Kampf gegen organisierte Kriminalität. Seit 2021 wurden insgesamt 365.891 unerlaubte Einreisen registriert, wobei ein deutlicher Rückgang von 127.549 illegalen Einreisen im Jahr 2023 auf 83.572 im Jahr 2024 zu verzeichnen war. Die Ergebnisse belegen die Wirksamkeit und Notwendigkeit konsequenter Grenzkontrollen als Instrument zur Steuerung der Migration.
03.02.2025
20:12 Uhr

Massenhysterie der Gutmenschen: Wenn die selbsternannte Elite den Verstand verliert

Die aktuelle Debatte um Migrationspolitik in Deutschland zeigt eine zunehmende Spaltung zwischen der selbsternannten "demokratischen Mitte" und kritischen Stimmen. Nach Friedrich Merz' Vorstoß zur "Zustrombegrenzung" sieht sich die CDU massiver Kritik ausgesetzt, die sich in Protesten vor Parteizentralen und emotionalen Reaktionen im Bundestag äußert. Das linksgrüne Milieu lehnt selbst moderate Vorschläge wie die Abschiebung von Mehrfachstraftätern kategorisch ab, während reale Probleme wie importierter Antisemitismus und steigende Gewalt konsequent ausgeblendet werden. Die hysterischen Überreaktionen offenbaren, dass es längst nicht mehr um sachliche Politik geht, sondern um ideologische Glaubenssätze. Sogar ein Drittel der SPD-Wähler spricht sich mittlerweile für ein Ende der künstlichen "Brandmauer" aus, während die selbsternannte Elite sich weiter in ihrem moralischen Elfenbeinturm verschanzt.
03.02.2025
17:19 Uhr

Grüner Moralapostel Habeck stellt Forderungen an CDU-Chef Merz

Wirtschaftsminister Robert Habeck fordert von CDU-Chef Friedrich Merz ein öffentliches Schuldeingeständnis, nachdem die CDU bei einer Bundestagsabstimmung die gleiche Position wie die AfD vertreten hatte. In einem WDR-Podcast knüpfte der grüne Minister eine mögliche Koalition mit der CDU an Bedingungen und bezeichnete die Abstimmung als "Tabubruch". Habeck versuchte dabei, die CDU-Größen Adenauer und Kohl für seine politischen Zwecke zu instrumentalisieren, während er demokratische Grundprinzipien nach eigenem Ermessen umdeutete. Die Grünen, die sich als Retter der Demokratie inszenieren, zeigen mit solchen Forderungen ihre Absicht, die Opposition durch moralische Erpressung gefügig zu machen. Diese Episode verdeutlicht, wie die Grünen versuchen, ihre politischen Ziele durch moralische Bevormundung statt durch inhaltliche Argumente durchzusetzen.
03.02.2025
16:16 Uhr

Deutschlands fataler Irrweg: Massenmigration statt KI-Revolution

Während fortschrittliche Nationen wie Japan und Südkorea den demografischen Wandel durch KI-Einsatz bewältigen, setzt Deutschland weiterhin auf unkontrollierte Zuwanderung mit problematischen Folgen. Die Bilanz der "Willkommenskultur" zeigt, dass 63,5 Prozent der Migranten Bürgergeld beziehen und die Integration weitgehend gescheitert ist, während gleichzeitig das Bildungssystem vernachlässigt wird und ein Fünftel der Schulabgänger ohne Abschluss bleibt. Die KI-Revolution könnte laut Goldman Sachs allein im Westen 300 Millionen Jobs verändern oder ersetzen, doch Deutschland scheint diese Entwicklung zu verschlafen. Stattdessen konzentriert sich das Land auf den wachsenden Sektor der Migrationsdienstleistungen, während andere Nationen bereits die Fabriken der Zukunft entwickeln. Deutschland benötigt dringend einen Paradigmenwechsel mit Fokus auf Bildung, Innovation und technologischen Fortschritt, anstatt weiterhin auf eine gescheiterte Migrationspolitik zu setzen.
03.02.2025
16:15 Uhr

ARD-Faktenchecks entpuppen sich als ideologische Meinungsmache

Die Neue Zürcher Zeitung hat in einer Analyse aufgedeckt, dass die öffentlich-rechtlichen Medien in Deutschland sogenannte "Faktenchecks" systematisch für ideologisch motivierte Meinungsmache missbrauchen. Bei der Überprüfung eines Artikels zur Nord Stream-Sprengung unterlief den ARD-Faktencheckern ein gravierender Übersetzungsfehler, der exemplarisch für die mangelnde Qualität ihrer Arbeit steht. Statt neutraler Faktenprüfung wird besonders bei politisch brisanten Themen wie Migration oder Gender-Ideologie eine gezielte Meinungsmanipulation betrieben, wobei kritische Stimmen diskreditiert und das Regierungsnarrativ unterstützt wird. Diese durch Gebührengelder finanzierte Form der Manipulation wird als ernsthafte Gefahr für die demokratische Meinungsbildung gesehen. Die Glaubwürdigkeit des öffentlich-rechtlichen Rundfunks steht damit zunehmend in Frage.
03.02.2025
16:13 Uhr

Berlins linke Doppelmoral: Wie Anti-CDU-Proteste die Gesellschaft spalten

Die deutsche Hauptstadt erlebt derzeit Proteste einer selbsternannten moralischen Elite, die sich gegen die CDU und AfD richtet, während Umfragen zeigen, dass die Mehrheit der Bevölkerung eine restriktivere Migrationspolitik unterstützt. Während sich die Demonstranten als Verteidiger der Demokratie inszenieren, ignorieren sie die zunehmenden linksextremen Übergriffe auf CDU-Einrichtungen, bei denen Geschäftsstellen besetzt und vandalisiert werden. Mit Hassparolen und Hitler-Vergleichen wird jede Möglichkeit einer sachlichen Diskussion im Keim erstickt, während die oberflächliche Motivation vieler Demonstranten sich in der Floskel "Ich bin hier, um ein Zeichen zu setzen" erschöpft. Die aktuelle Entwicklung zeigt, dass nicht die demokratisch gewählte Opposition den gesellschaftlichen Zusammenhalt gefährdet, sondern eine radikalisierte Protestbewegung, die im Namen der Toleranz zunehmend intolerant agiert. Die politische Debattenkultur orientiert sich dabei mehr an Gefühlen als an Fakten, was eine ernüchternde Bilanz für die sich als weltoffen präsentierende Metropole darstellt.
03.02.2025
16:12 Uhr

Berlins Regierender Bürgermeister stellt sich gegen Merz: Machtpoker in der Hauptstadt

In der aktuellen Debatte um den Umgang mit der AfD positioniert sich Berlins Regierender Bürgermeister Kai Wegner klar gegen CDU-Chef Friedrich Merz, indem er ankündigt, Gesetze mit AfD-Stimmen im Bundesrat abzulehnen. Als Chef einer schwarz-roten Koalition muss Wegner dabei besonders die Stabilität seiner Regierung berücksichtigen, da die Berliner SPD eine Zusammenarbeit mit der AfD strikt ablehnt. In einer Stadt mit 40 Prozent Bevölkerung mit Migrationshintergrund wäre eine zu harte Migrationspolitik für Wegner politisch riskant, während Merz auf Bundesebene einen zunehmend härteren Kurs verfolgt. In der Berliner CDU sorgt Wegners Positionierung allerdings für Unmut, besonders bei Bundestagswahlkämpfern, die nun zwischen der Bundeslinie und dem Landeskurs lavieren müssen. Die Situation verdeutlicht die Zerrissenheit der Union in der Migrationsfrage und zeigt, dass lokale Politiker wie Wegner verstärkt auf regionale Besonderheiten und Koalitionspartner Rücksicht nehmen müssen.
03.02.2025
16:12 Uhr

Altgediente Wirtschaftslenker entlarven Medienkampagne gegen AfD-Chefin

Der Auftritt der AfD-Vorsitzenden Alice Weidel in der ARD-Sendung von Caren Miosga entwickelte sich zu einer kontroversen Diskussion, bei der die Moderatorin versuchte, Weidel mit Holocaust-Bezügen in die Defensive zu drängen. Die AfD-Chefin zeigte sich besonders bei wirtschaftspolitischen Themen versiert und vertrat klare Positionen gegen die Energiewende sowie für eine Normalisierung der Beziehungen zu Russland. Bemerkenswert war die Reaktion des ehemaligen Siemens-Chefs Joe Kaeser, der Weidel als "kein Nazi und auch nicht dumm" bezeichnete - eine Aussage, die die bisherige mediale Darstellung der AfD-Führung in Frage stellt. Die Sendung verdeutlichte, dass die etablierten Medien und politischen Akteure zunehmend die Deutungshoheit über die politische Debatte verlieren, während die AfD mit sachorientierten Lösungsvorschlägen punktet. Die jahrelange Kampagne gegen die AfD-Führung wird dabei als politisch motivierte Diffamierungsstrategie entlarvt.
03.02.2025
16:12 Uhr

Ampel-Kritiker Merz unter Beschuss: Linke Protestwelle gegen CDU-Parteitag

Während die CDU unter Friedrich Merz ihren 37. Bundesparteitag abhielt, protestierten rund 200 Demonstranten aus dem linken Spektrum gegen eine vermeintliche "Zusammenarbeit mit Rechts". Organisationen wie Greenpeace, Fridays for Future und der Deutsche Hanfverband demonstrierten mit Parolen wie "Refugees are welcome here", während die SPD mit einer LED-Werbebande gegen "Schwarz-Blau" warb. Auslöser der Proteste war ein CDU-Antrag für eine schärfere Migrationspolitik im Bundestag, der auch von der AfD unterstützt wurde. Klimaaktivistin Carla Reemtsma versuchte dabei, eine Verbindung zwischen Klimaschutz und dem Kampf gegen Rechts herzustellen, während auch Schülerinnen des Johann-Gottfried-Herder-Gymnasiums an den Protesten teilnahmen. Die CDU zeigt sich trotz der Kritik entschlossen, die Sorgen der Bürger ernst zu nehmen und pragmatische Lösungen anzubieten.
03.02.2025
13:23 Uhr

Millionenschwere Unterstützung aus dem Ausland: AfD erhält weitere Großspende für Bundestagswahlkampf

Die AfD erhält eine weitere bedeutende Unterstützung für ihren Bundestagswahlkampf in Form einer Sachspende im Wert von 2,35 Millionen Euro vom österreichischen Geschäftsmann und ehemaligen FPÖ-Landesgeschäftsführer Gerhard Dingler. Die Spende umfasst über 6.000 Wahlplakate, die deutschlandweit zum Einsatz kommen sollen, wobei Dingler seine Unterstützung mit der friedenspolitischen Ausrichtung der AfD, insbesondere im Ukraine-Konflikt, begründet. Diese Zuwendung ist bereits die dritte Großspende an die AfD innerhalb kurzer Zeit, nach bereits erhaltenen Spenden von 1,5 Millionen Euro sowie knapp einer Million Euro. Gemäß dem deutschen Parteiengesetz müssen solche Großspenden über 35.000 Euro unverzüglich der Bundestagspräsidentin gemeldet werden, wobei in diesem Jahr bereits insgesamt 13,26 Millionen Euro an Großspenden an deutsche Parteien verzeichnet wurden. Die finanzielle Stärkung der AfD erfolgt zu einem Zeitpunkt, an dem die etablierten Parteien mit Sorge auf die steigenden Umfragewerte der Partei blicken.
03.02.2025
13:23 Uhr

Linksextreme Gewalt: Unternehmer nach angeblicher AfD-Spende massiv bedroht

Nach einer vermeintlichen AfD-Spende sieht sich der Unternehmer Udo Böttcher massiven Bedrohungen ausgesetzt, nachdem sein ehemaliges Aufsichtsratsmitglied Horst Jan Winter knapp eine Million Euro aus einem persönlichen Geschenk Böttchers an die AfD gespendet hatte. An einer Kirchenmauer in Jena-Drackendorf wurden bedrohliche Schmierereien mit den Worten "Nazi" und "Töte" entdeckt. Böttcher distanzierte sich umgehend von der Parteispende, forderte das Geld wegen "groben Undanks" zurück und enthob Winter seiner Aufgaben im Aufsichtsrat. Die Polizei hat die Überwachung der Unternehmensgebäude und privaten Wohnräume verstärkt und ermittelt mit Hochdruck in dem Fall. Die Sicherheitsbehörden werden die Schmierereien zeitnah entfernen, dennoch bleibt die Sorge über diese bedrohliche Entwicklung in einem demokratischen Land bestehen.
03.02.2025
12:15 Uhr

Doppelmoral bei Anti-Rechts-Demo: Schweigen zu antisemitischen Parolen schockiert Israel

Bei einer Anti-Rechts-Demonstration in Essen kam es zu einem bezeichnenden Vorfall, als zwei Demonstrationszüge aufeinandertrafen. Während sich rund 14.000 Teilnehmer aus dem linken Spektrum als moralische Instanz gegen vermeintlich rechte Politik inszenierten, reagierten sie mit betretener Stille auf antisemitische Parolen einer zeitgleich stattfindenden pro-palästinensischen Kundgebung. Einige Demonstranten zeigten sogar Victory-Zeichen in Richtung der israel-feindlichen Gruppe, die Parolen wie "Zionisten sind Faschisten" skandierte. Die israelische Botschaft verurteilte dieses Verhalten scharf und bezeichnete es als "traurige Zeiten für die deutsche Gesellschaft". Der Vorfall offenbart eine erschreckende Doppelmoral der selbsternannten Kämpfer gegen Rechts, die sich zwar als Verteidiger von Demokratie und Menschenrechten inszenieren, beim Kampf gegen Antisemitismus jedoch schweigen.
03.02.2025
11:15 Uhr

Söders Brandmauer-Theater: Zwischen Schein und Sein in der Migrationspolitik

CSU-Chef Markus Söder demonstrierte beim ZDF-Format "Berlin direkt" seine Fähigkeit zur politischen Gratwanderung, indem er die Brandmauer zur AfD als "härter denn je" bezeichnete, gleichzeitig aber betonte, dass man die Partei nicht durch reine Arbeitsverweigerung bekämpfen könne. Eine Zusammenarbeit mit den Grünen schloss er aufgrund deren Haltung in der Migrationsfrage kategorisch aus und bezeichnete diese als "echt tot". Friedrich Merz sieht Söder durch die jüngsten Bundestagsdebatten gestärkt und attestiert der Union eine fundamental erhöhte Glaubwürdigkeit. Während die Union in Umfragen führt, werden die Koalitionsoptionen paradoxerweise immer weniger, wobei CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann eine Minderheitsregierung ausschloss. Die politische Mitte erscheint zunehmend orientierungslos zwischen Abgrenzungsbekundungen und der Realität der Migrationskrise, während der Unmut in der Bevölkerung wächst.
03.02.2025
10:17 Uhr

Lindner zieht Konsequenzen: FDP-Chef will Zusammenarbeit mit Grünen ein für alle Mal beenden

FDP-Chef Christian Lindner plant einen radikalen Kurswechsel und will künftig jegliche Koalition mit den Grünen kategorisch ausschließen, was auf dem kommenden Bundesparteitag in Potsdam zur Abstimmung gestellt werden soll. Die Erfahrungen in der Ampel-Koalition hätten gezeigt, dass die Zusammenarbeit von ideologischen Grabenkämpfen und fundamentalen Differenzen geprägt sei, wobei Lindner besonders die wirtschaftsfeindliche Haltung der Grünen und deren Energiepolitik kritisiert. Der FDP-Chef wirft den Grünen vor, durch ihre Politik der ungezügelten Migration, des Heizungschaos und der ständigen Bevormundung die Menschen in die Arme der AfD zu treiben. Die jüngsten Ereignisse im Bundestag, bei denen die Union mit AfD-Unterstützung einen Antrag zur Verschärfung der Migrationspolitik durchsetzte, haben die politische Landschaft zusätzlich erschüttert. Mit diesem geplanten Beschluss würde sich die FDP wieder stärker auf ihre wirtschaftsliberalen Kernkompetenzen konzentrieren, wobei offen bleibt, ob dieser radikale Kurswechsel die Partei aus ihrem Umfragetief führen kann.
03.02.2025
10:10 Uhr

US-Militärschlag in Somalia: Trump zeigt Stärke im Kampf gegen islamistischen Terror

US-Präsident Donald Trump hat einen gezielten Luftschlag gegen IS-Stellungen in den Golis-Bergen Somalias angeordnet, wobei er auf der Plattform X eine unmissverständliche Warnung an terroristische Gruppierungen richtete. Verteidigungsminister Pete Hegseth bestätigte den erfolgreichen Verlauf der Operation, bei der mehrere Terroristen eliminiert wurden, ohne dass es zu zivilen Opfern kam. Sicherheitsexperten warnen vor einer zunehmenden IS-Präsenz in Somalia, insbesondere durch den Zustrom von Kämpfern aus dem Nahen Osten. Der Militärschlag unterscheidet sich von früheren Operationen durch seine öffentliche Kommunikation, wobei die Trump-Administration bewusst auf eine Politik der offenen Stärkedemonstration setzt. Die Operation verdeutlicht den Unterschied zwischen einer Politik der klaren Kante und dem oft kritisierten "Wegschauen" vergangener Jahre.
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