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25.05.2025
11:36 Uhr

Schwedens Rechtspartei plant radikalen Migrationsstopp - Ein Vorbild für Deutschland?

Die schwedische Rechtspartei "Schwedendemokraten" zeigt, wie konsequente Migrationspolitik aussehen kann. Für die Parlamentswahlen 2026 kündigt Parteichef Jimmie Åkesson einen kompletten Migrationsstopp an. Die nationale Sicherheit müsse absoluten Vorrang vor dem Asylrecht haben - eine Position, die auch in Deutschland längst überfällig wäre.

Schluss mit falsch verstandener Toleranz

In einem aufsehenerregenden Meinungsbeitrag für die Svenska Dagbladet machen Åkesson und sein migrationspolitischer Sprecher Ludvig Aspling deutlich: Das bisherige EU-Asylsystem sei grundlegend fehlerhaft. Es raube den einzelnen Mitgliedsstaaten die Möglichkeit, selbst über die Anzahl der aufzunehmenden Asylbewerber zu entscheiden. Eine Situation, die auch in Deutschland zu katastrophalen Zuständen in vielen Kommunen geführt hat.

Realitäten endlich ins Auge sehen

Die schwedischen Rechtspolitiker sprechen aus, was viele denken: Die Migration aus bestimmten Ländern stelle eine direkte Bedrohung für die nationale Sicherheit dar. Während Länder wie Griechenland, Polen und Finnland ihre Grenzen bereits weitgehend geschlossen haben - und dafür sogar Lob aus Brüssel ernten - hinkt Schweden noch hinterher. Doch damit soll nun Schluss sein.

Drastische Maßnahmen für mehr Sicherheit

Die Schwedendemokraten planen zunächst einen Migrationsstopp aus Afrika, dem Nahen Osten und Zentralasien. Zudem sollen rund 6.000 ausländische Staatsbürger mit Verbindungen zur organisierten Kriminalität konsequent abgeschoben werden. Die Begründung liegt auf der Hand: Die drastische Zunahme von Bombenanschlägen, Schießereien, religiösem Extremismus und kriminellen Netzwerken erfordere außergewöhnliche Maßnahmen.

Klare Kante gegen Islamismus

Besonders bemerkenswert: Åkesson fordert, dass schwedische Behörden die Befugnis erhalten sollen, Moscheen abzureißen, die nachweislich westliche Werte untergraben. "Es ist kein Recht, in unser Land zu kommen und Monumente für eine fremde und imperialistische Ideologie zu errichten", so der Parteichef auf dem jüngsten Parteitag. Auch der Bau neuer Moscheen soll untersagt werden.

Ein Vorbild für deutsche Politik?

Die konsequente Haltung der Schwedendemokraten könnte auch für Deutschland richtungsweisend sein. Während hierzulande weiter an einer gescheiterten Willkommenskultur festgehalten wird, zeigen unsere skandinavischen Nachbarn, wie moderne Migrationspolitik im Interesse der eigenen Bevölkerung aussehen kann. Es wird höchste Zeit, dass auch deutsche Politiker den Mut finden, unbequeme Wahrheiten auszusprechen und entsprechend zu handeln.

Die schwedische Initiative macht deutlich: Der Schutz der eigenen Bevölkerung muss wieder oberste Priorität bekommen. Eine Erkenntnis, die in der deutschen Politik noch nicht angekommen zu sein scheint.

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