
ARD-Presseclub in der Kritik: Zuschauer prangert "linkslastige Propaganda" an
Die öffentlich-rechtlichen Medien geraten einmal mehr in die Kritik. Diesmal ist es der ARD-Presseclub, der sich den Vorwurf der einseitigen Berichterstattung gefallen lassen muss. Ein mutiger Zuschauer wagte es am Sonntag, die aus seiner Sicht deutlich linkslastige Ausrichtung der Sendung öffentlich zu kritisieren - und wurde prompt von der Moderatorin Susan Link abgebügelt.
Themenauswahl und Gäste-Mix sorgen für Unmut
Die Sendung widmete sich dem Thema "Jung, rechtsextrem, gewaltbereit - neue Gefahr für die Demokratie?". Als Aufhänger diente die Festnahme von fünf Minderjährigen, denen die Planung von Anschlägen vorgeworfen wird. Doch statt einer ausgewogenen Diskussion präsentierte der öffentlich-rechtliche Sender eine Runde, die man durchaus als "handverlesen" bezeichnen könnte: Vier Journalisten, die allesamt dem linksliberalen Spektrum zuzuordnen sind, sollten die vermeintliche "rechte Gefahr" analysieren.
Kritischer Zuschauer durchbricht Meinungsmonopol
Der Zuschauer Paul Schwind nutzte die Gelegenheit der Telefonschalte, um den Finger in die Wunde zu legen. Seine berechtigte Frage: "Warum jagt der öffentlich-rechtliche Rundfunk jede Woche im Presseclub eine Sendung über den Äther 'Wie bereite ich das AfD-Verbot vor'?" Während rechte Tendenzen permanent thematisiert würden, fände eine Auseinandersetzung mit linksextremistischen Strömungen praktisch nicht statt.
Moderatorin weicht kritischen Fragen aus
Die Reaktion der Moderatorin Susan Link spricht Bände über den Umgang des öffentlich-rechtlichen Rundfunks mit kritischen Stimmen. Anstatt sich der inhaltlichen Auseinandersetzung zu stellen, wischte sie die Kritik mit einem lapidaren Verweis auf die Kriminalstatistik beiseite. Als der Zuschauer nachhakte und seine Unzufriedenheit mit dieser oberflächlichen Antwort zum Ausdruck brachte, wurde das Gespräch kurzerhand beendet.
Fazit: Reformbedarf beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk
Dieser Vorfall ist symptomatisch für die zunehmende Entfremdung zwischen dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk und weiten Teilen der Bevölkerung. Während die Gebührenzahler eine ausgewogene Berichterstattung erwarten dürfen, scheinen sich ARD und Co. immer mehr zu einem Sprachrohr einer bestimmten politischen Richtung zu entwickeln. Die Frage nach der Daseinsberechtigung eines solchen Systems stellt sich damit dringender denn je.
Der Umgang mit kritischen Stimmen wie der des Zuschauers Paul Schwind zeigt einmal mehr: Eine grundlegende Reform des öffentlich-rechtlichen Rundfunks ist überfällig. Die Bürger haben ein Recht darauf, dass mit ihren Zwangsgebühren ein wirklich ausgewogenes Programm finanziert wird - und nicht die einseitige Agenda bestimmter politischer Kreise.
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