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27.05.2025
09:45 Uhr

Deutschland versinkt im Migrationschaos: 3,45 Millionen Flüchtlinge markieren historischen Höchststand

Die neuesten Zahlen aus dem Bundesinnenministerium sollten selbst den letzten Optimisten die Augen öffnen: Mit 3,45 Millionen registrierten Flüchtlingen hat Deutschland einen neuen, besorgniserregenden Rekord erreicht. Diese Entwicklung sei nicht nur eine statistische Größe, sondern ein Alarmsignal für den Zustand unseres Landes, das unter der Last einer verfehlten Migrationspolitik zu kollabieren drohe.

Die Ukraine als Hauptquelle der Massenzuwanderung

Besonders brisant erscheine die Tatsache, dass allein im vergangenen Jahr 108.000 mehr Ukrainer nach Deutschland gekommen seien als zurückgekehrt. Insgesamt lebten Ende März 2025 bereits 1,26 Millionen ukrainische Flüchtlinge in der Bundesrepublik. Während die Solidarität mit der Ukraine grundsätzlich nachvollziehbar sei, stelle sich doch die Frage, warum Deutschland die Hauptlast dieser Migrationsbewegung trage, während andere europäische Länder sich weitgehend zurückhielten.

Die Zahlen sprächen eine deutliche Sprache: Mehr als ein Drittel aller ukrainischen Flüchtlinge sei seit Kriegsbeginn nach Deutschland gekommen. Man könne sich des Eindrucks nicht erwehren, dass unser Sozialsystem wie ein Magnet wirke, der Menschen aus aller Welt anziehe – unabhängig davon, ob sie tatsächlich schutzbedürftig seien oder nicht.

Der Skandal der Ausreisepflichtigen

Was die Situation vollends zur Farce mache, seien die 221.000 ausreisepflichtigen Personen, die sich trotz rechtskräftiger Ablehnung ihrer Asylanträge weiterhin in Deutschland aufhielten. 179.000 davon genössen eine sogenannte "Duldung" – ein Begriff, der in seiner Absurdität kaum zu überbieten sei. Über 40 Prozent dieser Geduldeten lebten bereits seit mehr als fünf Jahren hier, hätten sich also erfolgreich dem Rechtsstaat widersetzt.

Die Begründungen für diese Duldungen seien oft haarsträubend: Fehlende Papiere würden als Ausrede akzeptiert, obwohl es offensichtlich sei, dass viele Migranten ihre Dokumente bewusst vernichteten, um ihre Abschiebung zu verhindern. Ein Staat, der sich derart auf der Nase herumtanzen lasse, habe seine Souveränität faktisch aufgegeben.

Die verschiedenen Schutzstatus als Einladung zum Bleiben

Die Aufschlüsselung der verschiedenen Schutzstatus offenbare das ganze Ausmaß des Problems: Nur 43.000 Personen seien tatsächlich nach Artikel 16a des Grundgesetzes als politisch Verfolgte anerkannt. Demgegenüber stünden 710.000 Personen mit Flüchtlingsstatus nach der Genfer Konvention und weitere 381.000 mit subsidiärem Schutz. Diese inflationäre Vergabe von Schutzstatus habe mit dem ursprünglichen Gedanken des Asylrechts nichts mehr zu tun.

Turbo-Einbürgerung als Brandbeschleuniger

Als wäre die Situation nicht schon dramatisch genug, habe die Ampel-Regierung mit ihrer "Turbo-Einbürgerung" noch Öl ins Feuer gegossen. Die Verkürzung der Wartezeit von acht auf fünf Jahre habe zu einer regelrechten Einbürgerungswelle geführt. Allein in Bayern hätten sich 2024 sage und schreibe 54.000 Ausländer einbürgern lassen – ein Anstieg von 51 Prozent gegenüber dem Vorjahr.

Diese Politik der vorauseilenden Integration ignoriere vollständig die Frage, ob diese Menschen überhaupt willens und in der Lage seien, sich in unsere Gesellschaft zu integrieren. Die deutsche Staatsbürgerschaft werde verschleudert wie Ramschware, während gleichzeitig die kulturelle Identität unseres Landes immer mehr verloren gehe.

Historische Parallelen und düstere Aussichten

Ein Blick in die Geschichte zeige, dass Völkerwanderungen dieser Größenordnung noch nie friedlich verlaufen seien. Das Römische Reich sei nicht zuletzt an der unkontrollierten Zuwanderung germanischer Stämme zugrunde gegangen. Heute stünden wir vor einer ähnlichen Herausforderung, nur dass unsere politische Führung diese nicht als Bedrohung, sondern als Bereicherung verkaufe.

Die Folgen dieser Politik seien bereits jetzt spürbar: überlastete Sozialsysteme, explodierende Kriminalitätsraten, Parallelgesellschaften und eine zunehmende Entfremdung der einheimischen Bevölkerung im eigenen Land. Die traditionellen Werte, die Deutschland groß gemacht hätten – Fleiß, Ordnung, Zuverlässigkeit – würden durch eine Politik der grenzenlosen Toleranz systematisch untergraben.

Zeit für eine radikale Kehrtwende

Die Ankündigung des neuen Bundesinnenministers Alexander Dobrindt, die Turbo-Einbürgerung wieder abzuschaffen, sei ein erster Schritt in die richtige Richtung. Doch es brauche weit mehr als kosmetische Korrekturen. Deutschland benötige eine grundlegende Neuausrichtung seiner Migrationspolitik, die sich wieder an den Interessen der eigenen Bevölkerung orientiere.

Die Zahlen sprächen eine eindeutige Sprache: Mit 3,45 Millionen Flüchtlingen und Hunderttausenden von Geduldeten, die sich der Ausreise verweigerten, habe Deutschland die Grenzen seiner Aufnahmefähigkeit längst überschritten. Es sei höchste Zeit, dass die Politik diese Realität anerkenne und entsprechend handle – bevor es zu spät sei.

Die Frage, die sich jeder Deutsche stellen müsse: Wie lange wollen wir noch zusehen, wie unser Land durch eine verantwortungslose Migrationspolitik an die Wand gefahren wird? Die Antwort darauf werde über die Zukunft Deutschlands entscheiden.

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