
Linksextreme Gewalt eskaliert: 18 Angriffe auf AfD-Wahlkampfstände allein in Hamburg
Die demokratische Grundordnung in Deutschland steht offenbar unter Beschuss – und zwar von links. Was sich im Hamburger Wahlkampf abgespielt hat, sollte jeden aufrechten Demokraten alarmieren: Sage und schreibe 18 polizeilich registrierte Attacken gegen Infostände der AfD wurden zwischen dem 18. Januar und dem 1. März 2025 verzeichnet. Ein erschreckendes Zeugnis dafür, wie weit die politische Verrohung in unserem Land bereits fortgeschritten ist.
Systematischer Terror gegen die Opposition
Die Antwort des Hamburger Senats auf eine Kleine Anfrage des stellvertretenden AfD-Fraktionsvorsitzenden Eugen Seiler liest sich wie ein Polizeibericht aus einer Bananenrepublik: Eierwürfe, Beleidigungen, Sachbeschädigungen, Körperverletzungen und sogar Widerstand gegen Polizeibeamte. Besonders beunruhigend: In zwei Fällen stufte das Landeskriminalamt die Vorfälle als Gewaltkriminalität ein. Alle 15 festgestellten Tatverdächtigen wurden dem linksextremistischen Spektrum zugeordnet.
Was hier geschieht, ist nichts anderes als der Versuch, eine demokratisch legitimierte Partei mundtot zu machen. Wenn Bürger durch aggressive Blockaden daran gehindert werden sollen, sich an Infoständen über politische Positionen zu informieren, dann haben wir es mit einem frontalen Angriff auf unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung zu tun.
Ein bundesweites Phänomen der Intoleranz
Hamburg ist dabei kein Einzelfall. Im bayerischen Gersthofen bedrängte eine Antifa-Gruppe einen AfD-Stand derart massiv, dass es zu einem Gerangel kam, bei dem ein Mann zu Boden stürzte und verletzt wurde. In Bremen-Walle wurde ein 29-jähriger AfD-Mitarbeiter mit den Worten "Nazi, verpiss dich aus Bremen!" beschimpft und mit einer Glasflasche beworfen. Die Botschaft dieser selbsternannten "Antifaschisten" ist eindeutig: Wer nicht ihrer Meinung ist, hat kein Recht auf politische Teilhabe.
Die erschreckende Statistik spricht Bände
Besonders alarmierend ist die Tatsache, dass AfD-Mitglieder bereits seit Jahren die häufigsten Opfer politisch motivierter Gewaltdelikte sind. Die Jahre 2019, 2020, 2021, 2023 und nun auch 2024 zeigen ein konstantes Muster: Die meisten Gewaltdelikte richten sich gegen die AfD, und die Täter kommen überwiegend aus dem linksextremistischen Milieu. Wo bleibt hier der Aufschrei der sonst so wachsamen "Zivilgesellschaft"? Wo sind die mahnenden Worte unserer Politiker, die bei jeder Gelegenheit vor "Hass und Hetze" warnen?
Die Antwort ist so einfach wie beschämend: Gewalt von links wird in diesem Land offenbar als weniger schlimm empfunden als Gewalt von rechts. Diese Doppelmoral ist nicht nur undemokratisch, sie ist gefährlich. Denn sie signalisiert gewaltbereiten Extremisten, dass ihre Taten stillschweigend toleriert werden, solange sie sich gegen die "richtigen" Ziele richten.
Ein Weckruf für alle Demokraten
Was wir hier erleben, ist nichts weniger als der Versuch, den politischen Diskurs mit Gewalt zu monopolisieren. Wenn Infostände "belagert" werden, wie es Eugen Seiler treffend formulierte, wenn Bürger durch Einschüchterung vom demokratischen Diskurs abgehalten werden sollen, dann steht unsere Demokratie selbst auf dem Spiel.
Es ist höchste Zeit, dass die schweigende Mehrheit in diesem Land aufwacht und erkennt: Die wahre Gefahr für unsere Demokratie geht nicht von einer Partei aus, die auf demokratischem Wege gewählt wurde und in zahlreichen Parlamenten vertreten ist. Die Gefahr geht von jenen aus, die glauben, mit Gewalt und Einschüchterung politische Gegner zum Schweigen bringen zu können.
Die zunehmende politische Gewalt in Deutschland ist ein direktes Resultat einer verfehlten Politik, die extremistische Tendenzen verharmlost, solange sie aus der "richtigen" politischen Ecke kommen. Wir brauchen dringend Politiker, die wieder für Recht und Ordnung einstehen, statt ideologische Scheuklappen zu tragen. Dies entspricht nicht nur der Meinung unserer Redaktion, sondern spiegelt die Sorgen eines Großteils der deutschen Bevölkerung wider, die sich zunehmend um die Zukunft unserer Demokratie sorgt.
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