
Sozialsystem am Limit: Syrische Familie kassiert 9.000 Euro monatlich vom Staat
Ein aktueller Fall aus Wien lässt die Alarmglocken schrillen und wirft ein grelles Schlaglicht auf die ausufernden Kosten unseres Sozialsystems. Eine syrische Großfamilie mit elf Kindern erhält dort monatliche Unterstützungsleistungen in Höhe von rund 9.000 Euro - ein Betrag, von dem viele hart arbeitende Bürger nur träumen können.
Üppige Sozialleistungen auf Kosten der Steuerzahler
Die schockierenden Details: Über 6.000 Euro Mindestsicherung inklusive Mietbeihilfe plus weitere 3.000 Euro an Familienbeihilfe und Kinderabsetzbeträgen fließen Monat für Monat in die Haushaltskasse dieser Großfamilie. Während die verantwortlichen Politiker beschwichtigen und von einem "Randphänomen" sprechen, zeigt die Realität ein anderes Bild. Allein die Stadt Wien wendete im vergangenen Jahr über eine Milliarde Euro für die Mindestsicherung auf - eine gewaltige Summe, die von den Steuerzahlern aufgebracht werden muss.
Systemversagen mit Ansage
Besonders pikant: Aus dem Büro des Wiener Sozialstadtrates Peter Hacker (SPÖ) kommt der fast schon zynisch anmutende Hinweis, dass eine solche Familie im konservativ regierten Vorarlberg sogar noch höhere Leistungen erhalten würde. Statt die offensichtlichen Fehlanreize im System zu korrigieren, schiebt man sich gegenseitig die Verantwortung zu.
Reformbedarf dringender denn je
Der Fall ist kein Einzelfall. Erst kürzlich wurde bekannt, dass eine andere neunköpfige Familie aus Syrien monatlich 4.600 Euro erhält. Diese Enthüllungen zeigen einmal mehr den dringenden Reformbedarf des bestehenden Systems. Während einheimische Familien oft jeden Euro zweimal umdrehen müssen, werden hier Summen ausgezahlt, die jeglichen Rahmen sprengen.
Politisches Versagen auf ganzer Linie
Die Forderung des FPÖ-Vorsitzenden Herbert Kickl nach einem Ende des "Sozialleistungs-Eldorados" für Einwanderer trifft den Nagel auf den Kopf. Es ist höchste Zeit für eine grundlegende Reform des Sozialsystems, die sich wieder stärker an den Interessen der einheimischen Bevölkerung orientiert. Die aktuelle Situation ist nicht nur finanziell untragbar, sondern auch gesellschaftspolitisch höchst problematisch.
Zum Vergleich: Der durchschnittliche Monatslohn in Syrien beträgt gerade einmal 81 US-Dollar. Mit den in Österreich bezogenen Sozialleistungen könnte man in der alten Heimat ein kleines Dorf unterhalten. Diese Schieflage muss dringend korrigiert werden, bevor unser Sozialsystem vollends aus den Fugen gerät.
Fazit
Die Entwicklungen in Wien sollten auch für Deutschland eine deutliche Warnung sein. Unser Sozialsystem droht unter der Last unkontrollierter Zuwanderung zu kollabieren. Es braucht jetzt den politischen Mut, die notwendigen Reformen anzugehen und klare Grenzen zu ziehen. Die hart arbeitenden Bürger unseres Landes haben es verdient, dass mit ihren Steuergeldern verantwortungsvoll umgegangen wird.

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