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26.05.2025
13:51 Uhr

Anne Will bricht ihr Schweigen: ARD-Talkshow versagte beim demokratischen Auftrag

Die ehemalige ARD-Talkerin Anne Will hat endlich ausgesprochen, was viele Zuschauer längst ahnten: Der systematische Ausschluss der AfD aus ihrer Sendung war journalistisch nicht zu rechtfertigen. In einem aktuellen Podcast-Interview räumte die 59-Jährige ein, dass die Nicht-Einladung der Partei "an ein, zwei Stellen gar nicht mehr richtig begründbar" gewesen sei – besonders an Wahlabenden, an denen die AfD beachtliche Erfolge erzielte.

Diese späte Einsicht wirft ein bezeichnendes Licht auf den Zustand des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Während die AfD in Landtagen und im Bundestag sitzt, während Millionen Deutsche ihr Vertrauen schenken, spielten die Verantwortlichen bei der ARD lieber Zensur. Will gibt unumwunden zu: "Das entspricht nicht dem Auftrag, den öffentlich-rechtliches Fernsehen hat." Eine bemerkenswerte Offenbarung, die zeigt, wie weit sich die Öffentlich-Rechtlichen von ihrem eigentlichen Auftrag entfernt haben.

Doppelmoral im Reinformat

Besonders pikant wird Wills Geständnis durch ihre aktuelle Haltung. Während sie den AfD-Ausschluss in der ARD-Sendung heute kritisch sieht, schließt sie für ihren privaten Podcast kategorisch aus, AfD-Vertreter einzuladen. Ihre Begründung? Sie sei nicht mehr an Staatsverträge gebunden und könne das "alles selbst entscheiden". Diese Aussage entlarvt die ganze Heuchelei: Als es noch um Gebührengelder ging, hätte man eigentlich neutral berichten müssen – tat es aber nicht. Jetzt, wo sie privat agiert, kann sie offen ihre politische Agenda verfolgen.

Die Rechtfertigung, die AfD sei vom Verfassungsschutz als "gesichert rechtsextremistisch" eingestuft worden, greift dabei ins Leere. Erstens ist diese Einstufung juristisch umstritten und ausgesetzt. Zweitens zeigt gerade die Geschichte der Bundesrepublik, wie politisch motiviert solche Einordnungen sein können. Der Verfassungsschutz, der jahrzehntelang linksextreme Gewalt verharmloste, soll nun plötzlich der unfehlbare Maßstab für journalistische Entscheidungen sein?

Der wahre Skandal: Millionen Wähler werden mundtot gemacht

Was Will und ihre Kollegen offenbar nicht verstehen wollen: Mit dem Ausschluss der AfD aus dem medialen Diskurs werden nicht nur Politiker ausgegrenzt, sondern Millionen von Wählern. Diese Bürger haben ein Recht darauf, ihre gewählten Vertreter in den Medien zu sehen – gerade in den gebührenfinanzierten. Stattdessen erleben wir eine Filterblase der Etablierten, in der immer dieselben Gesichter ihre immer gleichen Phrasen dreschen dürfen.

Wills Eingeständnis, man habe sich diese journalistisch fragwürdige Praxis nur leisten können, weil das Format ohnehin auslief, macht die Sache nicht besser. Im Gegenteil: Es zeigt, dass man wider besseres Wissen handelte. Man wusste, dass es falsch war, machte es aber trotzdem – ein Armutszeugnis für den Qualitätsjournalismus, den die Öffentlich-Rechtlichen angeblich verkörpern.

Die Angst vor der unbequemen Wahrheit

Besonders entlarvend ist Wills Aussage, man solle mit der AfD lieber über Sachthemen wie Renten- oder Gesundheitspolitik sprechen als über die Verfassungsschutz-Einstufung. Warum diese Angst vor der Diskussion? Könnte es sein, dass die Argumente der AfD zu überzeugend wären? Dass die politische Instrumentalisierung des Verfassungsschutzes zu offensichtlich würde?

Die Wahrheit ist: Die etablierten Medien fürchten nichts mehr als eine offene Debatte. Sie haben sich in ihrer linksgrünen Echokammer so gemütlich eingerichtet, dass jede abweichende Meinung als Bedrohung empfunden wird. Statt Argumente auszutauschen, wird ausgegrenzt. Statt zu diskutieren, wird diffamiert.

Ein Symptom des Niedergangs

Anne Wills verspätetes Eingeständnis ist nur ein weiteres Symptom für den Niedergang des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Während die Gebührenzahler Jahr für Jahr Milliarden in ein System pumpen müssen, das sie zunehmend bevormundet und ihre politischen Präferenzen ignoriert, sinken die Zuschauerzahlen kontinuierlich. Kein Wunder: Wer will schon für seine eigene Ausgrenzung bezahlen?

Die Lösung kann nur eine radikale Reform des öffentlich-rechtlichen Systems sein. Entweder erfüllen ARD und ZDF ihren Auftrag zur ausgewogenen Berichterstattung – oder sie haben ihre Existenzberechtigung verloren. Die Zeiten, in denen eine kleine Medienelite bestimmen konnte, welche Meinungen die Deutschen hören dürfen, sind vorbei. Das Internet hat die Informationsmonopole gebrochen, und immer mehr Bürger durchschauen das Spiel.

Anne Will hat mit ihrem Geständnis ungewollt einen wichtigen Beitrag zur Medienkritik geleistet. Sie hat bestätigt, was kritische Beobachter längst wussten: Der öffentlich-rechtliche Rundfunk ist zu einem Instrument der politischen Meinungsmache verkommen. Es wird Zeit, dass die Gebührenzahler die Konsequenzen ziehen.

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