
Grüne verhöhnen ermordete Iranerin im Landtag – Ein neuer Tiefpunkt der Pietätlosigkeit
Was muss eigentlich noch passieren, damit die selbsternannten Moralwächter der Grünen endlich ihre Maske fallen lassen? Im nordrhein-westfälischen Landtag offenbarte sich kürzlich ein Verhalten, das selbst hartgesottene Beobachter der deutschen Politiklandschaft sprachlos zurücklässt. Als die AfD-Abgeordnete Enxhi Seli-Zacharias an das tragische Schicksal der von der iranischen Scharia-Polizei ermordeten Jina Mahsa Amini erinnerte, brachen Grünen-Politiker in Gelächter aus. Man muss sich das auf der Zunge zergehen lassen: Eine junge Frau wird zu Tode geprügelt, weil sie angeblich ihr Kopftuch nicht korrekt trug – und deutsche Politiker finden das offenbar amüsant.
Der Vorfall im Detail: Wenn Ideologie über Menschlichkeit siegt
Die Szene, die sich am 21. Mai im Düsseldorfer Landtag abspielte, wirft ein grelles Schlaglicht auf den moralischen Kompass derjenigen, die sich sonst gerne als Verteidiger von Frauenrechten inszenieren. Seli-Zacharias hatte in ihrer Rede zur "freien Persönlichkeitsentwicklung und Selbstbestimmung junger Mädchen" ein Verbot des Kinderkopftuchs in Schulen und Kindergärten gefordert. Als sie die brutalen Umstände von Aminis Tod schilderte – die 22-Jährige war von der iranischen Sittenpolizei festgenommen, geschlagen und getötet worden –, ertönte aus den Reihen der Grünen hörbares Gelächter.
Die albanischstämmige Politikerin reagierte sichtlich irritiert und fragte zu Recht: "Was ist denn daran so lustig?" Die darauffolgende, kaum verständliche Erklärung der Grünen-Fraktion endete mit einer halbherzigen "Entschuldigung". Doch der Schaden war angerichtet. Seli-Zacharias' treffende Bemerkung, dies sage "sehr viel über Ihren Charakter aus", löste prompt lautstarke Proteste aus – nicht etwa gegen das pietätlose Verhalten der Grünen, sondern gegen die AfD-Politikerin selbst.
Die Doppelmoral der selbsternannten Frauenrechtler
Hier offenbart sich die ganze Heuchelei einer Partei, die sich gerne als Speerspitze des Feminismus präsentiert. Während man bei jeder Gelegenheit über vermeintliche Mikroaggressionen und Gendersternchen debattiert, scheint das tatsächliche Leid von Frauen unter islamistischer Unterdrückung bestenfalls ein Randthema zu sein – schlimmstenfalls sogar ein Anlass zur Belustigung. Die gleichen Politiker, die bei jedem kritischen Wort über ihre Ideologie Zeter und Mordio schreien, können offenbar nicht einmal grundlegenden menschlichen Anstand aufbringen, wenn es um ermordete Frauen im Iran geht.
Mahsa Amini wurde nur 22 Jahre alt. Am 13. September 2022 nahm die iranische Sittenpolizei sie wegen ihres angeblich unislamischen Kleidungsstils fest. Drei Tage später war sie tot – zu Tode geprügelt auf einer Polizeiwache. Ihr Tod löste im Iran massive Proteste aus, die das Mullah-Regime brutal niederschlug. Tausende wurden verhaftet, Hunderte getötet. Und während mutige Iranerinnen ihr Leben riskierten, um gegen die Kopftuchpflicht zu protestieren, finden deutsche Grünen-Politiker das Thema offenbar zum Lachen.
Das eigentliche Problem: Kinderkopftücher in Deutschland
Seli-Zacharias' eigentliches Anliegen ging in dem Tumult fast unter, dabei verdient es dringend Beachtung. Sie forderte ein Verbot des Kopftuchs für Mädchen unter 14 Jahren in Schulen und Kindergärten. Eine Forderung, die eigentlich selbstverständlich sein sollte in einem Land, das sich dem Schutz von Kindern verschrieben hat. Denn wie die Abgeordnete richtig ausführte, findet sich im Koran keine Vorschrift für die Verschleierung von Kindern.
"Als Mutter sage ich ganz deutlich, es schmerzt, dass wir mitten in unserem Land sehen, dass kleine Mädchen deutsche Schulen besuchen und dabei ein Kopftuch tragen", so Seli-Zacharias. Und sie hat recht: Während im Iran Frauen für ihre Freiheit sterben, schauen wir in Deutschland tatenlos zu, wie kleine Mädchen in ein System der Unterdrückung hineinsozialisiert werden. Das Kopftuch bei Kindern ist keine religiöse Praxis, sondern ein Instrument der Sexualisierung und Kontrolle.
Die bittere Ironie der deutschen Realität
Die Grünen, die sich sonst bei jedem vermeintlichen Verstoß gegen ihre Ideologie echauffieren, schweigen nicht nur zu diesem Problem – sie verhöhnen sogar diejenigen, die es ansprechen. Dabei müsste gerade eine Partei, die sich Frauenrechte auf die Fahnen geschrieben hat, an vorderster Front gegen die Unterdrückung von Mädchen kämpfen. Stattdessen erleben wir eine perverse Allianz zwischen linksgrüner Ideologie und islamistischer Frauenverachtung.
"Mahsa Amini musste ihr Leben lassen und in Deutschland schauen wir tagtäglich dabei zu, wie kleine Mädchen von ihrer Scharia-Familie sittenkonform in unserem System erzogen werden", brachte es Seli-Zacharias auf den Punkt. Und sie fügte hinzu: "Wer diesen aggressiven und rückständigen Islam unter uns unterstützt, macht den Kindern das Leben zur Hölle." Deutlicher kann man es kaum formulieren.
Zeit für einen Kurswechsel
Der Vorfall im NRW-Landtag ist mehr als nur ein peinlicher Ausrutscher. Er ist symptomatisch für eine Politik, die ihre moralischen Koordinaten verloren hat. Während man sich in Gendersternchen und Quotenregelungen verliert, werden die wirklichen Probleme ignoriert oder sogar belächelt. Es ist höchste Zeit, dass die deutsche Politik wieder zu ihren Grundwerten zurückfindet: dem Schutz der Schwachen, der Verteidigung der Freiheit und dem Respekt vor Menschenleben.
Die Grünen haben mit ihrem Verhalten nicht nur eine ermordete junge Frau verhöhnt, sondern auch all jene mutigen Frauen im Iran, die täglich ihr Leben riskieren für Freiheiten, die wir hier als selbstverständlich erachten. Es ist beschämend, dass ausgerechnet eine AfD-Politikerin diejenige sein muss, die an diese fundamentalen Werte erinnert. Aber vielleicht braucht es genau solche Momente der Klarheit, um den Bürgern zu zeigen, wer in diesem Land wirklich für Frauenrechte und gegen religiösen Extremismus eintritt – und wer nur hohle Phrasen drischt.
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