
Justizwillkür gegen Rentner: 75 Tage Haft für zwei Worte im Internet
Die deutsche Justiz zeigt einmal mehr ihr wahres Gesicht: Ein 73-jähriger Rentner aus dem Landkreis Traunstein muss für 75 Tage hinter Gitter, weil er es wagte, in zwei harmlosen Internetkommentaren die Worte "Alles für Deutschland" zu verwenden. Was in einem funktionierenden Rechtsstaat als Meinungsäußerung durchgehen würde, wird in der heutigen Bundesrepublik mit drakonischen Strafen belegt – während echte Kriminelle oft mit Bewährungsstrafen davonkommen.
Die perfide Maschinerie der Denunziation
Besonders erschreckend ist die Art und Weise, wie dieser Fall zustande kam. Der Rentner wurde nicht etwa durch reguläre Polizeiarbeit aufgespürt, sondern von der dubiosen "Meldestelle REspect!" denunziert – einer Organisation, die mittlerweile sogar staatlich anerkannt ist. Man muss sich das auf der Zunge zergehen lassen: In Deutschland existieren wieder Denunziationsstellen, die Bürger für Meinungsäußerungen anzeigen. Die Parallelen zu dunklen Kapiteln der deutschen Geschichte drängen sich geradezu auf.
Diese selbsternannten Tugendwächter durchforsten das Internet nach vermeintlichen Verstößen und liefern ihre Mitbürger ans Messer. Dass ausgerechnet solche Organisationen staatliche Anerkennung genießen, zeigt, wie weit sich unser Land bereits von rechtsstaatlichen Prinzipien entfernt hat.
Unverhältnismäßige Härte gegen einen alten Mann
Der betagte Mann wurde vom Amtsgericht Traunstein zu einer Geldstrafe von 4.500 Euro verurteilt – 150 Tagessätze zu je 30 Euro. Für einen Rentner, der nach eigenen Angaben finanziell nicht in der Lage sei, diese Summe aufzubringen, bedeutet dies den finanziellen Ruin. Normalerweise wären in solchen Fällen Ratenzahlungen oder ein Aufschub möglich gewesen. Doch die Staatsanwaltschaft Traunstein zeigte keinerlei Gnade.
Stattdessen erhielt der 73-Jährige eine Ladung zum Antritt einer Ersatzfreiheitsstrafe. Bis zum 5. Juni soll er sich ins Gefängnis begeben – für zwei Kommentare auf der Plattform X, die er im Kontext der Verurteilung des Thüringer AfD-Chefs Björn Höcke verfasst hatte.
Der historische Kontext wird ignoriert
Ja, die Phrase "Alles für Deutschland" wurde einst von der SA verwendet. Doch der Rentner nutzte sie erkennbar im Zusammenhang mit der öffentlichen Diskussion um Björn Höckes Verurteilung. Es ging ihm offensichtlich nicht darum, nationalsozialistische Ideologie zu verbreiten, sondern um eine Kommentierung aktueller politischer Ereignisse.
Die Justiz interessiert sich jedoch nicht für Kontext oder Intention. Sie agiert wie eine seelenlose Maschine, die jeden zermalmt, der auch nur ansatzweise von der vorgegebenen Sprachregelung abweicht. Während in deutschen Großstädten Messerstecher und Gewalttäter mit milden Strafen davonkommen, wird ein alter Mann für zwei Worte weggesperrt.
Ein Symptom des kranken Systems
Dieser Fall ist symptomatisch für den Zustand unseres Landes. Die Prioritäten der Justiz sind vollkommen aus den Fugen geraten. Statt sich um die explodierende Kriminalität zu kümmern, jagt man Rentner, die im Internet ihre Meinung äußern. Die zunehmende Gewalt auf unseren Straßen, die täglichen Messerattacken und die ausufernde Migrationskriminalität werden kleingeredet oder ignoriert – aber wehe, jemand verwendet die falschen Worte!
Es ist diese Fehlpolitik, die unser Land spaltet und die Bürger zunehmend entfremdet. Die Menschen haben es satt, dass mit zweierlei Maß gemessen wird. Sie wollen Politiker, die wieder für Deutschland arbeiten, statt das eigene Volk zu drangsalieren. Diese Meinung teilt nicht nur unsere Redaktion, sondern ein Großteil des deutschen Volkes, wie aktuelle Umfragen immer wieder zeigen.
Zeit für einen Kurswechsel
Fälle wie dieser zeigen überdeutlich: Deutschland braucht dringend einen politischen Kurswechsel. Wir brauchen eine Justiz, die sich wieder auf echte Verbrechen konzentriert, statt harmlose Bürger zu verfolgen. Wir brauchen Politiker, die die Meinungsfreiheit verteidigen, statt sie immer weiter einzuschränken. Und wir brauchen ein Ende der Denunziationskultur, die unser Land vergiftet.
Während ein 73-jähriger Rentner ins Gefängnis muss, laufen die wahren Gefährder frei herum. Das ist die bittere Realität im Deutschland des Jahres 2025. Es wird höchste Zeit, dass sich etwas ändert – bevor es zu spät ist.
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