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Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker - Seite 81

22.02.2025
21:35 Uhr

Wahlchaos bei Neuwahl: Ampel-Regierung versagt bei Organisation der Briefwahl für Auslandsdeutsche

Die vorgezogene Bundestagswahl nach dem Zerfall der Ampel-Koalition entwickelt sich zu einem organisatorischen Debakel, insbesondere für Auslandsdeutsche, was sich exemplarisch am Fall des deutschen Botschafters in Großbritannien, Miguel Berger, zeigt, der keine Wahlunterlagen erhalten hat. Während sich die Zahl der registrierten Auslandsdeutschen auf 213.000 verdoppelt hat, droht die mangelhafte Organisation der Briefwahl viele Stimmen zu verhindern. Das Problem liegt in der dezentralen Verwaltung, bei der jede Gemeinde einzeln für den Versand der Wahlunterlagen zuständig ist, was zu einem unkoordinierten Flickenteppich an Versandzeitpunkten führt. Trotz der Zusicherung der Bundeswahlleiterin Ruth Brand, der Februartermin sei "rechtssicher durchführbar", werden nun viele engagierte Auslandsdeutsche durch bürokratische Hürden von ihrer demokratischen Teilhabe abgehalten. Diese Situation offenbart gravierende Mängel in der Verwaltung und der Fähigkeit der aktuellen Regierung, grundlegende demokratische Prozesse zu organisieren.
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22.02.2025
19:46 Uhr

Erneutes Scheitern: Deutscher Flugtaxi-Pionier Lilium muss Betrieb einstellen

Der deutsche Elektroflugzeugbauer Lilium, der einst als Vorzeigeunternehmen der deutschen Innovationskraft galt, hat zum zweiten Mal Insolvenz angemeldet, nachdem die erhoffte Rettung durch ein Investorenkonsortium mit 200 Millionen Euro gescheitert ist. Trotz beachtlicher Investitionen von 1,5 Milliarden Euro gelang es dem Unternehmen nicht, ein serienreifes Produkt zu entwickeln. Eine mögliche Rettung durch staatliche Unterstützung wurde durch die Blockadehaltung der Grünen verhindert, obwohl SPD und FDP sich für eine Bundesbürgschaft von 50 Millionen Euro aussprachen. Die letzte Hoffnung ruhte auf dem Investorenkonsortium Mobile Uplift Corporation (MUC), deren Kaufvertrag vom 24. Dezember jedoch scheiterte, als der wichtige Geldgeber Marian Boček seinen zugesagten Beitrag nicht leistete. Das endgültige Aus für Lilium ist ein herber Rückschlag für den Technologiestandort Deutschland, da die elektrischen Fluggeräte nicht nur als innovative Transportmittel, sondern auch für medizinische Notfalleinsätze vorgesehen waren.
22.02.2025
12:34 Uhr

Militärische Infrastruktur: NATO plant gigantisches Pipeline-Projekt durch Deutschland - Enteignungen möglich

Die NATO plant den Bau eines gigantischen Pipeline-Systems durch Deutschland, das im Kriegsfall die Treibstoffversorgung für Kampfflugzeuge sicherstellen soll, wobei die Kosten sich auf über 21 Milliarden Euro belaufen würden, wovon Deutschland allein 3,5 Milliarden Euro tragen müsste. Das Projekt sieht vor, die Pipeline durch Naturschutzgebiete und unter Flüssen hindurch zu verlegen, wobei auch Zwangsenteignungen von Privateigentümern möglich sind. Die geplante Bauzeit von 20 bis 25 Jahren wirft Fragen zur technologischen Aktualität bei Fertigstellung auf, während Erfahrungen mit deutschen Großprojekten vermuten lassen, dass die tatsächlichen Kosten deutlich höher ausfallen könnten. Während die Bundesregierung ihre Bürger zu Energieeinsparungen aufruft, steht das Projekt im Kontext zunehmender transatlantischer Spannungen und wachsenden Drucks zur Erhöhung der Verteidigungsausgaben. Die Pipeline soll als "Rückgrat für die NATO-Kraftstoffversorgung" dienen, wirft jedoch kritische Fragen bezüglich der Auswirkungen auf Umwelt und Bürger auf.
22.02.2025
09:17 Uhr

Goldpreis auf Rekordkurs: Bank of America prognostiziert möglichen Anstieg auf 3.500 Dollar

Der Goldpreis hat erneut die wichtige Marke von 2.900 Dollar überschritten, wobei die Bank of America einen möglichen Anstieg auf 3.500 Dollar prognostiziert. Als Hauptgründe für den Preisanstieg nennt Rohstoffanalyst Michael Widmer das schwindende Vertrauen in die US-Finanzpolitik, geopolitische Spannungen und die Sorge vor dem Einfrieren von Vermögenswerten, was Zentralbanken zu massiven Goldkäufen veranlasst hat. China hat zudem ein Pilotprojekt gestartet, das Versicherungsgesellschaften erlaubt, bis zu ein Prozent ihrer Vermögenswerte in physisches Gold zu investieren, was zu zusätzlichen Zuflüssen von etwa 28 Milliarden Dollar führen könnte. Die zunehmende Verlagerung des physischen Goldes von London nach New York deutet auf eine wachsende Bedeutung des physischen Marktes gegenüber dem Papiergoldmarkt hin. Angesichts der zunehmenden geopolitischen Spannungen und der ausufernden Staatsverschuldung setzen große Akteure der Weltwirtschaft verstärkt auf die Absicherung durch physisches Gold.
22.02.2025
09:15 Uhr

Goldpreis auf Höhenflug: Chinesische Experten prognostizieren weitere massive Anstiege

Der Goldpreis befindet sich aktuell in einem deutlichen Aufwärtstrend, während die deutsche Ampelregierung mit ihrer Wirtschaftspolitik für Verunsicherung an den Märkten sorgt. Chinesische Experten, darunter Yang Delong vom First Seafront Fund, sehen die Marke von 3.000 US-Dollar in Reichweite und führen den Preisanstieg hauptsächlich auf die schwindende Dominanz des US-Dollars zurück. Wu Kaida von TF Securities verweist auf die verstärkten Goldkäufe der Notenbanken aus den Schwellenländern, wobei auch China seine Reserven wieder aufstockt. Die zunehmenden globalen Unsicherheiten und die fragwürdige Außenpolitik westlicher Regierungen treiben institutionelle Investoren verstärkt in den sicheren Hafen Gold. Die fundamentalen Daten deuten darauf hin, dass die massive Nachfrage nach physischem Gold in Kombination mit der geopolitischen Unsicherheit den Preis weiter steigen lassen könnte.
22.02.2025
09:14 Uhr

Fort Knox unter Verdacht: Musks Zweifel an US-Goldreserven entfacht hitzige Debatte

Tech-Milliardär Elon Musk hat mit seiner öffentlichen Infragestellung der amerikanischen Goldreserven in Fort Knox für Aufsehen gesorgt. Nach offiziellen Angaben sollen sich in den Tresoren 147,34 Millionen Feinunzen Gold mit einem Buchwert von etwa 6,22 Milliarden US-Dollar befinden, doch die letzte umfassende Bestandsaufnahme liegt bereits 70 Jahre zurück. Die Weigerung der US-Regierung, eine unabhängige Prüfung zuzulassen, nährt Spekulationen über mögliche Transfers oder heimliche Veräußerungen der Goldbestände während verschiedener Wirtschaftskrisen. Ein medienwirksamer Besuch des damaligen Finanzministers Steven Mnuchin im Jahr 2017 konnte die Zweifel nicht zerstreuen. Eine Bestätigung der Zweifel könnte zu einem verheerenden Vertrauensverlust in die US-Finanzstabilität führen und den Status des US-Dollars als Weltleitwährung gefährden.
22.02.2025
09:14 Uhr

Gold durchbricht alle Grenzen: Physischer Markt übernimmt die Kontrolle

Der Goldpreis erreicht neue Allzeithöchststände und nähert sich der 3.000-Dollar-Marke, entgegen klassischer Markttheorien und trotz eines starken US-Dollars und hoher Anleiherenditen. Eine fundamentale Verschiebung zeigt sich am Goldmarkt, wobei der physische Markt zunehmend die Oberhand über den Papiergoldsektor gewinnt, angetrieben durch massive Käufe von Notenbanken, insbesondere China und Russland. Während Gold neue Höhen erklimmt, hinkt Silber noch hinterher, da es weiterhin vom Papiermarkt dominiert wird und bei Notenbanken auf weniger Interesse stößt. Die aktuellen Entwicklungen am Goldmarkt könnten der Beginn einer größeren Bewegung sein, da in Zeiten geopolitischer Spannungen und wirtschaftlicher Unsicherheit physisches Gold seine Bedeutung als ultimative Absicherung zurückgewinnt. Der Trend deutet auf ein wachsendes Misstrauen gegenüber dem westlichen Finanzsystem hin, während Investoren und Notenbanken verstärkt auf echte Werte in ihren Tresoren setzen.
22.02.2025
09:13 Uhr

Trump kündigt historischen Besuch in Fort Knox an - Will Goldreserven persönlich inspizieren

Der amtierende US-Präsident Donald Trump hat einen außergewöhnlichen Besuch in Fort Knox angekündigt, wo er persönlich die amerikanischen Goldreserven inspizieren will. Während einer Pressekonferenz auf der Air Force One äußerte Trump sein Misstrauen gegenüber dem System und drohte mit Konsequenzen, falls die Goldreserven nicht vorhanden sein sollten. Das Finanzministerium reagierte prompt mit der Versicherung, dass sich die kompletten 147,3 Millionen Feinunzen Gold im Wert von über 434 Millionen US-Dollar in den Tresoren befänden. Unterstützung erhält Trump dabei von Tech-Unternehmer Elon Musk und Senator Rand Paul, die ebenfalls Zweifel an der offiziellen Darstellung äußern. Die geplante Inspektion wäre die erste ernsthafte Überprüfung seit Jahren, da der letzte Besuch 2017 durch Finanzminister Steven Mnuchin hauptsächlich der Beobachtung einer Sonnenfinsternis diente.
22.02.2025
09:09 Uhr

Messer-Eskalation in Osnabrück: Brutaler Alltag im "neuen Deutschland"

In Osnabrück eskalierte am Donnerstagabend eine Auseinandersetzung zwischen einem 60-jährigen Mann und einer Gruppe Jugendlicher zu einem lebensbedrohlichen Gewaltakt. Bei der Konfrontation in der Straße "In der Dodesheide" griffen beide Seiten zu Messern, wobei ein 15-Jähriger lebensgefährlich verletzt und vor Ort reanimiert werden musste. Der 60-jährige Kontrahent erlitt ebenfalls schwere Verletzungen und wurde später von der Polizei in seiner Wohnung festgenommen. In Niedersachsen wurden allein im Jahr 2024 mehr als 4000 Fälle von Messerkriminalität registriert. Die Staatsanwaltschaft Osnabrück ermittelt nun wegen versuchten Tötungsdelikts, während die genauen Hintergründe der Tat noch untersucht werden.
22.02.2025
09:08 Uhr

Grüne Machtübernahme in Köln? Traditionelle Parteien verlieren dramatisch an Boden

Die politische Landschaft in Köln steht vor einem möglichen Umbruch, wie aktuelle Wahlkreisprognosen von YouGov zeigen. Die CDU droht in ihrer einstigen Hochburg zwei Direktmandate zu verlieren, während die Grünen im Wahlkreis Köln II mit Staatssekretär Sven Lehmann, der seinen Stimmenanteil auf 31 Prozent steigern konnte, einen überraschenden Erfolg verzeichnen könnten. Auch die SPD muss schwere Verluste befürchten, wobei selbst SPD-Fraktionschef Rolf Mützenich nach sechs Legislaturperioden sein Direktmandat an die Grüne Katharina Dröge verlieren könnte. Lediglich Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach scheint mit 33 Prozent in seinem Wahlkreis Leverkusen-Köln IV noch sicher zu sein. Die drohende grüne Dominanz in der Domstadt könnte weitreichende Folgen für die wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklung haben und wird von vielen als möglicher Vorbote einer bundesweiten Entwicklung gesehen.
22.02.2025
09:02 Uhr

Islamistischer Terror in Deutschland: 18-jähriger Extremist am Flughafen BER gefasst

Am Donnerstag wurde im Landkreis Dahme-Spreewald ein 18-jähriger Tschetschene festgenommen, der einen Anschlag auf die israelische Botschaft in Berlin geplant haben soll. Der in Potsdam lebende Mann hatte sich über das Internet radikalisiert und plante, über Istanbul nach Afrika zu reisen, um sich dort vom IS an Waffen ausbilden zu lassen. Seine Anschlagspläne umfassten das Versenden einer Briefbombe an die israelische Botschaft sowie als "Plan B" einen Messerangriff auf Menschen im Umfeld der Botschaft. Die Festnahme erfolgte am Flughafen BER durch eine koordinierte Aktion von Bundespolizei, Landeskriminalamt Brandenburg und weiteren Spezialkräften, als der Verdächtige versuchte, nach Istanbul auszureisen. Gegen den Beschuldigten wurde inzwischen Haftbefehl wegen Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat erlassen.
22.02.2025
09:01 Uhr

EZB verzeichnet Rekordverlust: Steuerzahler tragen die Last der verfehlten Geldpolitik

Die Europäische Zentralbank verzeichnet mit einem Verlust von 7,94 Milliarden Euro im Jahr 2024 einen historischen Tiefpunkt, der sogar das Vorjahresergebnis von 7,89 Milliarden Euro übertrifft. Die Gewinnausschüttung an die nationalen Notenbanken fällt zum zweiten Mal in Folge aus, wobei auch die Deutsche Bundesbank laut ihrem Präsidenten Joachim Nagel für längere Zeit keine Gewinne an den Bund ausschütten wird. Hauptgrund für die dramatische Schieflage ist die Diskrepanz zwischen Zinsausgaben und -einnahmen, da die EZB für Einlagen von Geschäftsbanken aktuell 2,75 Prozent Zinsen zahlen muss. Die Frankfurter Währungshüter rechnen auch in den kommenden Jahren mit weiteren Verlusten, wobei die Rückstellungen für finanzielle Risiken bereits aufgebraucht sind. Die Situation ist das Resultat einer jahrelangen Politik des billigen Geldes und überhasteter Zinserhöhungen, deren Kosten letztendlich die europäischen Steuerzahler tragen müssen.
22.02.2025
09:00 Uhr

Krypto-Börse Bybit gehackt: Milliardenverlust offenbart erneut Risiken des digitalisierten Finanzsystems

Die Krypto-Börse Bybit wurde Opfer eines schwerwiegenden Hackerangriffs, bei dem Kriminelle durch eine manipulierte Benutzeroberfläche 1,4 Milliarden US-Dollar in Form von Ethereum und stETH erbeuten konnten. Mitgründer Ben Zhou bestätigte den Vorfall und versicherte, dass trotz des Angriffs alle Kundengelder sicher seien und der normale Betrieb fortgeführt werden könne, da die Börse über ausreichende Reserven verfüge. Der möglicherweise größte Krypto-Hack der Geschichte wirft kritische Fragen zur zunehmenden Digitalisierung des Finanzsystems auf, während traditionelle Zahlungsmittel wie Bargeld in den Hintergrund gedrängt werden. Die Komplexität und Anfälligkeit digitaler Finanzsysteme wurde durch diesen Vorfall erneut deutlich demonstriert, was die Bedeutung einer ausgewogenen Anlagestrategie und Diversifikation in traditionelle, physische Wertanlagen unterstreicht. Der Fall zeigt eindrücklich die Risiken rein digitaler Vermögenswerte und mahnt zur Vorsicht bei der fortschreitenden Digitalisierung des Finanzwesens.
22.02.2025
08:59 Uhr

Erneuter Messerangriff erschüttert Deutschland: Junges Opfer nur knapp dem Tod entronnen

In der niedersächsischen Gemeinde Hodenhagen ereignete sich am Sonntag eine brutale Messerattacke, bei der ein polizeibekannter 43-jähriger Deutscher am Bahnhof mehrfach auf eine 19-jährige Frau einstach. Das Opfer schwebte zeitweise in Lebensgefahr, befindet sich nach einer Notoperation mittlerweile aber in einem stabilen Zustand. Die Polizei ermittelt wegen eines versuchten Tötungsdelikts und führte umfangreiche Spurensicherungsmaßnahmen am Bahnhof durch, wodurch der Zugverkehr zwischen Hannover und Soltau zeitweise zum Erliegen kam. Die genauen Hintergründe der Tat sind noch unklar, während die Bevölkerung zunehmend über die sich verschlechternde Sicherheitslage frustriert ist. Die Polizei bittet weiterhin Zeugen, sich unter der Telefonnummer 05191/93800 zu melden.
22.02.2025
08:59 Uhr

Wieder eine brutale Messerattacke: 19-Jährige am Bahnhof lebensgefährlich verletzt

Am Bahnhof der niedersächsischen Gemeinde Hodenhagen kam es zu einer brutalen Messerattacke, bei der ein 43-jähriger polizeibekannter Mann eine 19-jährige Frau durch mehrere Messerstiche lebensgefährlich verletzte. Das Opfer konnte durch schnelles Eingreifen der Rettungskräfte in ein Krankenhaus gebracht werden. Die Gewalttat hatte weitreichende Folgen für den öffentlichen Verkehr, da der Bahnverkehr zwischen Hannover und Soltau komplett eingestellt werden musste und der Bahnhof großräumig abgesperrt wurde. Der Vorfall reiht sich in eine Serie von Gewaltverbrechen an deutschen Bahnhöfen ein und wirft erneut Fragen zur deutschen Sicherheitspolitik auf. Kritiker sehen in diesem Fall ein weiteres Beispiel für das Versagen des deutschen Rechtssystems bei der Prävention von Gewalttaten, insbesondere im Umgang mit bereits polizeibekannten Tätern.
22.02.2025
08:58 Uhr

Deutschlands gefährliche Realität: Wenn der Staat bei Messerattacken versagt

Eine 19-jährige Frau wurde am Bahnhof im niedersächsischen Hodenhagen Opfer einer brutalen Messerattacke durch einen polizeibekannten 43-jährigen Deutschen, wobei die politische Elite mit auffälligem Schweigen auf den Vorfall reagierte. Die desolate Sicherheitslage in Deutschland spiegelt sich besonders in der überlasteten psychiatrischen Versorgung wider, mit überlasteten sozialpsychiatrischen Diensten und monatelangen Wartezeiten auf Therapieplätze. Die Hilflosigkeit der Behörden zeigt sich vor allem im Umgang mit bereits auffällig gewordenen Personen, die oft nur mit einem Platzverweis rechnen müssen. Während sich die Regierung verstärkt mit ideologischen Themen beschäftigt, werden grundlegende Aufgaben wie die Gewährleistung der öffentlichen Sicherheit vernachlässigt. Der Vorfall in Hodenhagen verdeutlicht die Notwendigkeit eines fundamentalen Politikwechsels, der die Sicherheit der Bevölkerung wieder priorisiert.
22.02.2025
08:57 Uhr

Falschgeld-Flut in Deutschland: Wenn der Staat beim Gelddruck versagt, wittern Kriminelle ihre Chance

Die Zahl gefälschter Euro-Banknoten in Deutschland ist im vergangenen Jahr drastisch gestiegen, mit 72.400 sichergestellten Fälschungen, was einem Anstieg von 28 Prozent entspricht. Besonders häufig werden dabei 20- und 50-Euro-Scheine gefälscht, wobei viele Blüten sogar offensichtliche Aufdrucke wie "Movie Money" oder "Prop Copy" tragen. Die gefälschten Banknoten stammen hauptsächlich aus China und der Türkei und werden über moderne Vertriebswege wie Webshops vertrieben. Kleine und mittelständische Unternehmen sind besonders von dieser Entwicklung betroffen, da sie auf dem Schaden sitzen bleiben, wenn sie gefälschte Scheine annehmen. Ein Beispielfall aus Frankfurt, bei dem 31.000 Euro Falschgeld gefunden wurden und der Täter lediglich zu eineinhalb Jahren auf Bewährung verurteilt wurde, zeigt die Milde der Justiz in solchen Fällen.
22.02.2025
08:56 Uhr

Krankenkassen-Debakel: Beitragszahler müssen Milliarden für Bürgergeld-Empfänger schultern

Die gesetzlichen Krankenkassen stehen vor einem massiven finanziellen Problem, da der Staat für Bürgergeld-Empfänger nur 100 Euro statt der tatsächlich anfallenden 300 Euro pro Person an die Krankenkassen zahlt. Diese dramatische Unterfinanzierung führt zu jährlichen Mehrkosten von neun Milliarden Euro, die von den Beitragszahlern und Arbeitgebern getragen werden müssen. Während die Ampel-Koalition Verbesserungen versprach, verhindert die angespannte Haushaltslage laut Bundesregierung notwendige Anpassungen. Besonders problematisch ist, dass diese zusätzliche Belastung nur gesetzlich Versicherte trifft, während Privatversicherte verschont bleiben. Die Situation zeigt ein grundlegendes Versagen des Sozialsystems, bei dem die Kosten der Bürgergeld-Erhöhung durch die Hintertür auf die Beitragszahler abgewälzt werden.
22.02.2025
08:55 Uhr

Goldpreis auf Rekordhoch: Westliche Investoren stürmen den Markt - Asien schaut nur zu

Der Goldpreis erreichte gestern mit 2.954 Dollar ein neues Allzeithoch, was einen Anstieg von 10,32 Prozent seit Jahresbeginn bedeutet und die wachsende Verunsicherung an den westlichen Finanzmärkten widerspiegelt. Die Schweiz verzeichnete im Januar mit 193 Tonnen den höchsten monatlichen Goldexport in die USA seit über einem Jahrzehnt, während die traditionell goldaffinen asiatischen Märkte wie China und Indien überraschend zurückhaltend blieben. Die Dynamik wird derzeit hauptsächlich von ETF-Anlegern getrieben, die allein in den ersten Februarwochen etwa 50 Tonnen den physisch hinterlegten Gold-ETFs hinzufügten, nach bereits beachtlichen Zuflüssen von 34,5 Tonnen im Januar. Der weltweit größte Gold-ETF verzeichnete in nur drei Handelstagen Zuflüsse von mehr als 20 Tonnen, was das schwindende Vertrauen in die Stabilität des westlichen Finanzsystems und die zunehmende Skepsis gegenüber der Notenbankenpolitik demonstriert. Während sich die Rally fortsetzen könnte, birgt die extreme Konzentration der Nachfrage auf westliche Märkte bei gleichzeitiger asiatischer Zurückhaltung das Risiko mittelfristiger Verwerfungen.
22.02.2025
08:54 Uhr

Frankreichs Atomkraft triumphiert: Rekordgewinne während Deutschland im Dunkeln tappt

Der französische Energiekonzern EDF verzeichnet mit einem operativen Ergebnis von 18,3 Milliarden Euro vor Zinsen und Steuern sowie einem Nettogewinn von 11,4 Milliarden Euro beeindruckende Erfolge, während Deutschland nach dem Atomausstieg zunehmend Probleme hat. Die französischen Reaktoren steigerten ihre Stromproduktion auf 362 Terawattstunden, wobei die Stromexporte mit netto 89 TWh und einem Gesamtwert von 5 Milliarden Euro einen neuen Höchststand erreichten. Deutschland ist besonders in Dunkelflauten auf französische Atomstromimporte angewiesen, wovon 18 Prozent der französischen Stromexporte nach Deutschland fließen. Der französische Atomstrom profitiert dabei von niedrigeren Brennstoffkosten und der Befreiung von CO2-Zertifikaten, während Frankreich bereits den Bau von mindestens sechs neuen Kernreaktoren plant. Die Zahlen verdeutlichen den Kontrast zwischen Frankreichs erfolgreicher Energiepolitik und Deutschlands problematischem Atomausstieg.
22.02.2025
08:51 Uhr

Gescheiterte Träume: Flugtaxi-Startup Lilium erneut in der Insolvenz

Der bayerische Flugtaxi-Hersteller Lilium muss zum zweiten Mal innerhalb weniger Monate Insolvenz anmelden, nachdem die hochfliegenden Pläne des selbsternannten Pioniers der elektrischen Luftfahrtrevolution gescheitert sind. Nach der ersten Insolvenz im Herbst 2024 hatte ein Investorenkonsortium namens Mobile Uplift Corporation Unterstützung in Höhe von 200 Millionen Euro angekündigt, wobei 150 Millionen Euro vom slowakischen Unternehmer Marian Boček kommen sollten - Gelder, die nie eintrafen. Die Mitarbeiter wurden am Freitagnachmittag per E-Mail über das erneute Insolvenzverfahren informiert, nachdem sich weder die erhofften Finanzierungsoptionen noch eine kurzfristige Brückenfinanzierung realisieren ließen. Der Fall Lilium steht exemplarisch für die Schwierigkeiten deutscher Technologie-Unternehmen, sich im internationalen Wettbewerb zu behaupten, während sich heimische Startups durch Bürokratie und Regulierungen kämpfen müssen. Während sich die Politik in ideologischen Debatten verliert, gehen innovative Arbeitsplätze und technologisches Know-how verloren, was die Mitarbeiter von Lilium nun zu spüren bekommen.
22.02.2025
08:49 Uhr

Euro unter Druck: Schwache Konjunkturdaten offenbaren wirtschaftspolitisches Versagen

Der Euro geriet am Freitag erneut unter Druck und wurde bei 1,0464 US-Dollar gehandelt, während schwache Konjunkturdaten aus Frankreich und den USA die strukturellen Probleme der europäischen Wirtschaftspolitik offenbarten. In Frankreich ist der Einkaufsmanagerindex für den Dienstleistungssektor im Februar deutlich eingebrochen, während der Gesamtindikator für die Eurozone entgegen den Expertenprognosen im Stagnationsmodus verharrt. In den USA fiel das Konsumklima der Universität Michigan im Februar auf den tiefsten Stand seit November 2023, wobei die längerfristigen Inflationserwartungen der Verbraucher höher als erwartet ausfielen. Die EZB, die den Referenzkurs auf 1,0465 Dollar festsetzte, befindet sich in einer Zwickmühle zwischen Inflationsbekämpfung und Wachstumsschwäche, während die Fed durch ihre straffe Geldpolitik den Dollar stützt. Die Situation verdeutlicht den dringenden Bedarf einer wirtschaftspolitischen Kehrtwende in Europa, weg von klimapolitischen Experimenten hin zu marktwirtschaftlichen Prinzipien und solider Haushaltspolitik.
22.02.2025
08:48 Uhr

Buffetts perfektes Timing: Fintech-Aktie bricht nach Reduzierung seiner Position dramatisch ein

Warren Buffett bewies erneut sein geschicktes Timing, als er kürzlich seine Position beim brasilianischen Fintech-Unternehmen Nu Holdings um die Hälfte reduzierte, denn nach enttäuschenden Quartalszahlen brach der Aktienkurs im nachbörslichen Handel um 8,8 Prozent ein. Das Unternehmen verfehlte die Umsatzerwartungen um 180 Millionen US-Dollar, obwohl der Kundenstamm auf 114,2 Millionen Nutzer anwuchs. Das rückläufige Transaktionsvolumen deutet darauf hin, dass die aggressive Expansion möglicherweise auf Kosten der Profitabilität geht, während die Bewertung mit einem 24-fachen Kurs-Gewinn-Verhältnis deutlich über dem Branchendurchschnitt liegt. Trotz ambitionierter Wachstumspläne in den Kernmärkten Brasilien, Kolumbien und Mexiko wird der Markt zunehmend skeptisch, was sich auch im eingetrübten technischen Chartbild widerspiegelt.
22.02.2025
08:46 Uhr

Westliche F-16-Kampfjets zwingen Russland in die Defensive - Kreml muss Strategie anpassen

Die westliche Unterstützung der Ukraine durch F-16-Kampfjets zwingt Russland zu einer Anpassung seiner militärischen Strategie, wie das Institute for the Study of War berichtet. Die russischen Streitkräfte beschränken ihre Operationen nun hauptsächlich auf Gebiete, in denen sie den Einsatz der F-16-Jets für unwahrscheinlich halten. Ein ukrainischer Frontreporter beschreibt die positive psychologische Wirkung der westlichen Kampfjets auf die eigenen Truppen, während Präsident Selenskyj den Bedarf seiner Streitkräfte auf 128 F-16-Kampfflugzeuge beziffert - derzeit sind jedoch nur etwa zehn Maschinen einsatzbereit. Die bisherigen Einsätze zeigen dennoch beachtliche Erfolge, wie der Abschuss von elf feindlichen Marschflugkörpern bei einem russischen Großangriff im Dezember beweist. Obwohl die Stationierungsorte der F-16 streng geheim sind, ist ihr Einfluss auf das Kriegsgeschehen deutlich spürbar.
22.02.2025
08:45 Uhr

Goldpreis auf Rekordjagd: Trumps Politik treibt Anleger in den sicheren Hafen

Die Finanzmärkte erleben derzeit eine bemerkenswerte Phase, in der Gold mit einem Preis von nahezu 3.000 Dollar je Feinunze neue Höchststände erreicht, maßgeblich beeinflusst durch Donald Trumps Politik. Seit seinem Amtsantritt verzeichnet Gold einen Wertzuwachs von 8 Prozent, was auf seine konfrontative Handelspolitik und seinen fragwürdigen Umgang mit der Federal Reserve zurückzuführen ist. Die Zentralbanken, insbesondere China, kaufen in einem bisher nicht gekannten Ausmaß Gold und wenden sich vom US-Dollar ab, wobei allein im vergangenen Jahr über 1.000 Tonnen von Notenbanken erworben wurden. Die von Trump angedrohten massiven Zölle gegen nahezu alle Handelspartner der USA könnten sich als weiterer Preistreiber für Gold erweisen. Die aktuelle Entwicklung zeigt, wie die von ideologischen Grabenkämpfen geprägte Politik der Weltmächte das Vertrauen in traditionelle Währungen erschüttert und Gold als sicheren Hafen etabliert.
22.02.2025
08:44 Uhr

Ampel am Ende: Union steuert auf klaren Wahlsieg zu - Grüne stürzen dramatisch ab

Die aktuellen Umfragen zur Bundestagswahl 2025 zeigen eine deutliche Führung der Union unter Friedrich Merz mit 28 bis 32 Prozent, während die Ampelparteien dramatisch an Zustimmung verlieren. Die Grünen fallen auf 12 bis 14 Prozent, die SPD liegt bei 14 bis 16 Prozent, und die FDP muss mit etwa 5 Prozent um den Wiedereinzug in den Bundestag bangen. Die AfD etabliert sich mit 20 bis 21 Prozent als zweitstärkste Kraft, während die Linkspartei sich auf sechs bis acht Prozent erholt und das BSW zwischen drei und fünf Prozent schwankt. Eine Zweierkoalition erscheint rechnerisch schwierig, wobei eine Neuauflage der Ampel angesichts der Umfragewerte ausgeschlossen scheint und vieles auf eine Rückkehr zu einer uniongeführten Regierung hindeutet.
22.02.2025
08:42 Uhr

Brutaler Messerangriff am Holocaust-Mahnmal: Deutschlands Sicherheitskrise erreicht neuen Höhepunkt

Ein spanischer Tourist wurde am Freitagabend am Berliner Holocaust-Mahnmal Opfer einer brutalen Messerattacke, wobei der Täter zunächst flüchten konnte und erst nach einer dreistündigen Großfahndung gefasst wurde. Das Opfer überlebte dank einer Notoperation und befindet sich in stabilem Zustand, während die Behörden die Identität des Täters, der bei seiner Festnahme noch Blut an den Händen gehabt haben soll, bislang nicht preisgeben. Neben der Mordkommission wurde auch das LKA 8 für islamistischen Terrorismus eingeschaltet, da ein terroristischer Hintergrund nicht ausgeschlossen wird. Die Wahl des symbolträchtigen Tatorts zwischen US-Botschaft und Holocaust-Mahnmal könnte auf ein politisches Motiv hindeuten. Der Vorfall reiht sich in eine Serie von Messerangriffen ein und wirft ein Schlaglicht auf die verschlechterte Sicherheitslage in Deutschland, während die Politik laut Kritikern die Augen vor der Realität verschließe.
22.02.2025
08:41 Uhr

Alarmierende Zahlen: Kriminalitätsstatistik offenbart dramatischen Anstieg ausländischer Straftäter

Die aktuellen Zahlen des Statistischen Bundesamtes zeigen einen deutlichen Anstieg der Kriminalität durch ausländische Straftäter, deren Anteil innerhalb einer Dekade von 24 auf 39 Prozent gestiegen ist. Von den insgesamt 656.901 Verurteilungen im Jahr 2023 entfielen 255.669 auf Personen ohne deutschen Pass, wobei die Verurteilungsquote bei Ausländern mit 21 pro 1.000 Personen mehr als dreimal so hoch liegt wie bei Deutschen. Die Analyse zeigt, dass 38 Prozent der verurteilten ausländischen Straftäter aus EU-Ländern stammen, während 62 Prozent aus Drittstaaten kommen. Der Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt, führt dies auf importierte Gewaltkultur zurück, während selbst die CDU einräumt, dass die Asylmigration ein wesentlicher Treiber für die steigende Kriminalität ist. Die Ampel-Regierung wird kritisiert, da sie trotz der alarmierenden Zahlen an ihrer bisherigen Migrationspolitik festhält.
22.02.2025
08:41 Uhr

Droht jetzt die Eier-Rationierung? Ampel-Regierung verschläft erneut drohende Versorgungskrise

In Deutschland zeichnet sich eine neue Versorgungskrise ab, die diesmal den Eiermarkt betrifft, während sich die Ampel-Regierung vorrangig anderen Themen widmet. Die grassierende Vogelgrippe führt zu massenhaften Keulungen in deutschen Geflügelbetrieben, wobei der Wiederaufbau der Bestände mindestens sieben bis acht Monate in Anspruch nimmt. Gleichzeitig steigt die Nachfrage nach Eiern kontinuierlich an, wobei der durchschnittliche Pro-Kopf-Verbrauch im vergangenen Jahr auf 244 Eier gestiegen ist. Die Deutsche Eier-Union (DEU) warnt bereits vor möglichen Rationierungen, da selbst mit deutlichen Preisaufschlägen Eier kaum noch zu beschaffen sind. Die verfügbaren Mengen werden bereits jetzt ausschließlich zur Versorgung der Bestandskunden verwendet, während neue Abnehmer praktisch keine Chance mehr auf Belieferung haben.
22.02.2025
08:40 Uhr

Algorithmen-Skandal: Werden rechte Inhalte auf Social Media wirklich bevorzugt?

Die Debatte um eine vermeintliche algorithmische Bevorzugung der AfD auf Social-Media-Plattformen wie TikTok und X wird zunehmend kontrovers diskutiert. Eine von Global Witness durchgeführte Studie behauptet, dass bis zu 78 Prozent der empfohlenen Partei-Inhalte die AfD unterstützen würden, basiert jedoch auf lediglich drei Test-Accounts pro Plattform. Auffällig ist, dass viele der Studien von Organisationen mit erkennbar linksliberaler Ausrichtung stammen, wie etwa der Open Society Foundation oder der Amadeu Antonio Stiftung. Die hohe Reichweite der AfD in sozialen Medien lässt sich dabei eher durch deren frühzeitige Investition in diese Kanäle erklären - die AfD-Bundestagsfraktion verfügt mit 563.300 Followern auf TikTok über deutlich mehr Anhänger als SPD (159.700) oder Grüne (24.000). Die bisherigen Untersuchungen weisen zudem erhebliche methodische Mängel auf, da für aussagekräftige Ergebnisse eigentlich Tausende demographisch repräsentative Testaccounts und Langzeitbeobachtungen erforderlich wären.
22.02.2025
08:40 Uhr

Geopolitischer Machtkampf: Die strategische Bedeutung der Arktis im Fokus der Weltmächte

Die Arktis gewinnt im globalen Machtkampf zunehmend an Bedeutung, was nicht zuletzt durch die Diskussionen um eine mögliche Angliederung Grönlands an die USA deutlich wurde. Die Region verfügt über immense Rohstoffvorkommen, darunter 7,5 Prozent der weltweiten Erdöl- und 25 Prozent der Erdgasreserven, wobei viele dieser Gebiete von mehreren Staaten beansprucht werden. Während China seinen Einfluss durch massive Investitionen in Infrastruktur und Technologie ausbaut, verstärkt Russland seine militärische Präsenz zur Sicherung eigener Ressourcen und Transportwege. Der Klimawandel verändert die strategische Bedeutung der Region fundamental, wobei neue Schifffahrtsrouten möglich werden, auch wenn die Region größtenteils vereist bleibt. Obwohl die wirtschaftliche Nutzung kurzfristig durch technische und klimatische Herausforderungen begrenzt bleibt, nimmt die strategische Bedeutung der Arktis weiter zu, was eine klare und realistische Strategie der westlichen Staaten erfordert.
22.02.2025
08:39 Uhr

Alarmierend: Mehrheit der Deutschen sieht Demokratie am Abgrund - Politische Inkompetenz als Hauptursache

Eine aktuelle Studie der Universität Bielefeld zeigt eine dramatische Vertrauenskrise in das deutsche demokratische System, wobei mehr als die Hälfte der Befragten die Demokratie als erheblich gefährdet einstuft und ein Drittel sie sogar am Ende sieht. Die Hauptursache liegt laut 68 Prozent der Befragten in der mangelnden Kompetenz der Politiker, während 70 Prozent die fehlende Kooperation in der Ampel-Koalition kritisieren. Die größten Sorgen der 2.900 Befragten betreffen die innere Sicherheit (78 Prozent), die Migrationsproblematik (77 Prozent) und die Einschränkung der Meinungsfreiheit (76 Prozent). Die Studie offenbart zudem eine deutliche ideologische Spaltung zwischen den Parteianhängern, wobei 82 Prozent der Befragten eine Zunahme gesellschaftlicher Konflikte wahrnehmen. Die Ergebnisse zeichnen das Bild einer verunsicherten Gesellschaft, die eine Rückbesinnung auf pragmatische Politik statt ideologischer Experimente fordert.
22.02.2025
08:38 Uhr

Selenskyj in der Kritik: Trump rechnet schonungslos mit ukrainischer Führung ab

In einem aufsehenerregenden Interview mit Fox News Radio hat Donald Trump den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj massiv kritisiert und dessen Verhandlungskompetenz in Frage gestellt. Trump zog eine vernichtende Bilanz der bisherigen Kriegsjahre und bemängelte, dass Selenskyj in zahlreichen Meetings keine Erfolge erzielen konnte, während ukrainische Städte zerstört würden. Für besondere Verstimmung sorgte ein geplatzter Rohstoff-Deal, bei dem die Ukraine den USA den Zugang zu Seltenen Erden verweigerte - als Gegenleistung für die amerikanische Militärhilfe von 350 Milliarden Euro. Trump kritisierte zudem die ausgebliebenen Wahlen in der Ukraine aufgrund des Kriegsrechts und bezeichnete Selenskyj als "Diktator". Der ehemalige US-Präsident ist überzeugt, dass der russische Einmarsch durch geschicktere Diplomatie hätte verhindert werden können, und sieht die Schuld dafür nicht nur bei Selenskyj, sondern auch bei Joe Biden und den europäischen Partnern.
22.02.2025
08:38 Uhr

Atomare Schutzmacht: Deutschland erwägt Abkehr von US-Abhängigkeit - Merz fordert europäische Lösung

Angesichts der zunehmend unberechenbaren US-Politik unter einem möglichen künftigen Präsidenten Trump hat CDU-Chef Friedrich Merz eine strategische Neuausrichtung der deutschen nuklearen Abschreckung ins Gespräch gebracht. Die transatlantische Partnerschaft zeigt dabei gefährliche Risse, insbesondere durch die Drohung, den NATO-Beistandspakt aufzuweichen. Frankreich hatte der Bundesregierung bereits mehrfach Angebote zur engeren nuklearen Zusammenarbeit gemacht, die jedoch bisher stets ausgeschlagen wurden. Während die USA und Russland jeweils über mehr als 5000 nukleare Sprengköpfe verfügen, könnten die bescheideneren Arsenale Frankreichs und Großbritanniens dennoch die Basis für eine glaubwürdige europäische Abschreckung bilden. Eine europäische Lösung würde nicht nur die strategische Autonomie des Kontinents stärken, sondern auch ein deutliches Signal an potenzielle Aggressoren senden, dass Europa zur Selbstverteidigung bereit und in der Lage ist.
22.02.2025
08:37 Uhr

Droht Scholz der politische Untergang? Brisante Entwicklungen im Nord Stream 2-Skandal

Die politische Zukunft von Bundeskanzler Olaf Scholz könnte durch neue Entwicklungen im Nord Stream 2-Skandal gefährdet sein, während sich USA und Russland in der Aufklärung der Pipeline-Sprengung annähern. Die Zerstörung der Pipeline im September 2022 vernichtete nicht nur Milliardeninvestitionen europäischer Energieunternehmen, sondern symbolisiert auch das Scheitern deutscher Energiepolitik. Während Russland Aufklärung fordert und die Ukraine weitere Anschläge auf Energieinfrastruktur verübt, versteckt sich die Bundesregierung hinter Ausreden und ignoriert Anfragen zur Bildung einer internationalen Untersuchungskommission. Eine mögliche Kooperation zwischen den USA und Russland bei der Aufklärung könnte schwerwiegende politische Konsequenzen für die aktuelle Bundesregierung haben und das Ende für mehrere ihrer Mitglieder bedeuten. Die kommenden Monate werden zeigen, ob Scholz nicht nur an seiner Energiepolitik, sondern auch an der Vertuschung eines der größten Anschläge auf deutsche Infrastruktur scheitern wird.
21.02.2025
19:08 Uhr

Goldpreis-Reset: USA erwägt historische Neubewertung der Goldreserven

Die USA erwägen eine historische Neubewertung ihrer Goldreserven, was den Goldpreis auf ein bisher ungekanntes Niveau treiben könnte. Donald Trump sorgte mit der Ankündigung eines US-Staatsfonds für Aufsehen, während große Banken wie die Bank of America und Citibank bereits Goldpreise von über 3.400 Dollar je Unze prognostizieren. Die Debatte intensivierte sich, als Elon Musk eine Überprüfung der Fort Knox Bestände forderte, die seit 1974 nicht mehr inspiziert wurden. Eine Neubewertung des Goldes auf 3.000 Dollar könnte eine globale Kettenreaktion auslösen und andere Zentralbanken zu ähnlichen Schritten zwingen. Experten warnen dabei vor möglichen inflationären Tendenzen, sollten die durch die Neubewertung gewonnenen Mittel für Staatsausgaben verwendet werden.
21.02.2025
16:52 Uhr

Goldstrom in die USA: Schweiz liefert Rekordmenge - China geht leer aus

Die Schweiz verzeichnete im Januar einen historischen Goldexport von 192 Tonnen im Wert von etwa 17 Milliarden US-Dollar in die USA, während traditionelle Absatzmärkte wie China und Indien drastische Einbrüche erlebten. China erhielt lediglich 200 Kilogramm statt der üblichen 28 Tonnen, während nach Indien nur 1,6 Tonnen statt der gewohnten 22 Tonnen exportiert wurden. Die Schweizer Raffinerien, die bis zu zwei Drittel der weltweiten Nachfrage nach Feingold bedienen, importierten im Januar insgesamt 286 Tonnen Gold, wobei die Vereinigten Arabischen Emirate mit 32 Tonnen den größten Anteil lieferten. Diese massive Goldverlagerung in die USA könnte als strategischer Schachzug in Zeiten geopolitischer Spannungen interpretiert werden, während Deutschland mit 9 Tonnen zu den bedeutenden Goldlieferanten der Schweiz zählt. Die Entwicklung deutet auf eine mögliche Neuordnung des globalen Goldmarktes hin, bei der die westliche Welt ihre Goldreserven massiv aufstockt, während aufstrebende Märkte wie China und Indien zurückgedrängt werden.
21.02.2025
16:05 Uhr

Radikaler Umbau der Ministerien: Union plant Kahlschlag in der Berliner Bürokratie

Die Union plant nach einem möglichen Wahlsieg einen radikalen Umbau der Regierungsstruktur, der die Anzahl der Ministerien um bis zu drei reduzieren soll. Kernstück der Reform ist die Schaffung eines "Superministeriums für Soziales", das die Ressorts für Familie und Gesundheit vereinen würde, sowie ein neues Infrastrukturministerium für Bau, Verkehr und Energienetze. Die Arbeitsmarktpolitik soll künftig dem Wirtschaftsministerium zugeschlagen werden - ein strategischer Schachzug für mögliche Koalitionsverhandlungen mit der SPD. Der Klimaschutz soll wieder ins Umweltministerium zurückgeführt werden, während der Normenkontrollrat ins Kanzleramt zurückkehren soll. Als weitere Option wird eine Zusammenlegung von Außen- und Entwicklungsministerium in Betracht gezogen, wobei die Umsetzung dieser Reformpläne vom Wahlausgang und möglichen Koalitionsverhandlungen abhängt.
21.02.2025
15:59 Uhr

Grünen-Politiker Hofreiter entgleist: Verbotsfantasien und Kriegsrhetorik im Interview

Der Grünen-Bundestagsabgeordnete Anton Hofreiter sorgte in einem ntv-Interview für Aufsehen, als er die AfD als "Truppe von Landesverrätern" bezeichnete und ein Verbot der größten Oppositionspartei forderte. In Bezug auf die Ukraine-Krise verlangte er eine massive Aufrüstung Deutschlands und schlug einen europäischen Verteidigungsfonds in Höhe von 500 Milliarden Euro vor, zusätzlich zu einem 100-Milliarden-Euro-Hilfspaket für die Ukraine. Hofreiter kritisierte zudem scharf verschiedene politische Akteure, bezeichnete die AfD als "Handlanger von Trump, Musk und Putin" und forderte eine Entschuldigung von Bundeskanzler Scholz für dessen bisherige Entscheidungen. Der Auftritt des Grünen-Politikers zeigt eine Abkehr vom demokratischen Dialog hin zu einer Politik der Diffamierung Andersdenkender. Diese Entwicklung wird als besorgniserregend für die demokratische Kultur in Deutschland bewertet.
21.02.2025
15:58 Uhr

Gold als Rettungsanker: Kann eine Neubewertung der US-Goldreserven die Schuldenkrise lösen?

Angesichts der steigenden amerikanischen Staatsverschuldung wird eine Neubewertung der US-Goldreserven als mögliche Lösung diskutiert, da diese derzeit weit unter ihrem tatsächlichen Marktwert von 2.900 Dollar pro Unze bilanziert werden. Die jahrzehntelange Politik des billigen Geldes hat die amerikanische Wirtschaft in eine gefährliche Schieflage gebracht und die Kluft zwischen Vermögensbesitzern und Mittelschicht vergrößert. Ein Lösungsansatz basiert auf der Neubewertung der Goldreserven, Kürzung der Staatsausgaben und Rückverlagerung wichtiger Industriezweige in die USA. Die systematische Durchforstung der Behördenausgaben könnte Milliarden Dollar für den Schuldenabbau freisetzen. Eine Rückbesinnung auf traditionelle ökonomische Tugenden und die Neubewertung des Goldes als Stabilitätsanker könnten Amerika wieder auf einen nachhaltigen Wachstumspfad führen und das Vertrauen in die amerikanische Wirtschaft wiederherstellen.
21.02.2025
13:16 Uhr

Historischer Triumph: Gold durchbricht alle Grenzen - Trumps Ankündigungen und Inflationsängste befeuern den Höhenflug

Der Goldpreis hat ein neues Allzeithoch erreicht, angetrieben durch geopolitische Spannungen, drohende Strafzölle und anhaltende Inflationssorgen. Die jüngsten Ankündigungen Donald Trumps bezüglich möglicher Strafzölle haben dabei als zusätzlicher Katalysator gewirkt, während sich die Inflation als hartnäckiger erweist als von Experten prognostiziert. Im Gegensatz zu volatilen modernen Anlageformen wie Kryptowährungen beweist Gold erneut seine Rolle als verlässlicher Wertspeicher und sicherer Hafen in turbulenten Zeiten. Angesichts der politischen Großwetterlage und der weiterhin expansiven Geldpolitik der Notenbanken wird ein anhaltender Aufwärtstrend beim Gold erwartet. Das neue Allzeithoch bestätigt damit die Position des Edelmetalls als ultimative Absicherung gegen politische und wirtschaftliche Unsicherheiten sowie als zeitloser Wertspeicher.
21.02.2025
13:15 Uhr

Abschiebungen ausgesetzt: Deutschland holt weitere Afghanen ins Land

Die Bundesregierung plant die erneute Aufnahme afghanischer Ortskräfte mit zwei geplanten Flügen in der kommenden Woche von Islamabad aus, während andere europäische Länder konsequent abschieben. Bundesinnenministerin Nancy Faeser hatte im Oktober noch weitere Abschiebungen nach Afghanistan angekündigt, doch seit dem ersten Abschiebeflug im August 2024 mit 28 Straftätern ist nichts mehr passiert. Die Opposition übt scharfe Kritik an diesem Vorgehen, wobei FDP-Vize Wolfgang Kubicki von "grenzenloser Unfähigkeit" spricht und Friedrich Merz Deutschland als einziges Land bezeichnet, das weiterhin Menschen aus Afghanistan aufnimmt. Das Bundesinnenministerium rechtfertigt sich mit fehlenden "rechtlichen, tatsächlichen und logistischen Voraussetzungen", während in Islamabad und Rawalpindi noch tausende Afghanen auf ihre potenzielle Einreise nach Deutschland warten. Diese Diskrepanz zwischen Ankündigungen und tatsächlicher Praxis könnte das Vertrauen der Bevölkerung in die politische Führung weiter erschüttern.
21.02.2025
13:14 Uhr

Putins dreiste Sieges-Inszenierung: Kreml plant propagandistische Großoffensive zum Kriegsjubiläum

Der russische Präsident Wladimir Putin plant laut ukrainischem Geheimdienst zum dritten Jahrestag des Kriegsbeginns am 24. Februar eine großangelegte Propaganda-Aktion, bei der ein vermeintlicher Sieg über die Ukraine und die NATO verkündet werden soll. Moskau verstärkt dabei seine Bemühungen, die Ukraine zu destabilisieren und den Westen durch gezielte Fehlinformationen zu spalten, während die jüngsten politischen Entwicklungen in den USA und die verschlechterten Beziehungen zwischen Washington und Kiew dem Kreml in die Hände spielen. Ein kürzliches Treffen zwischen amerikanischen und russischen Diplomaten in Riad ohne ukrainische Beteiligung könnte Putin in seinem aggressiven Kurs bestärken, während die Sorgen in Europa weiter wachsen. Die angekündigte Siegeserklärung erscheint als verzweifelter Versuch, die eigene Bevölkerung von den "Erfolgen" des Krieges zu überzeugen, während die militärische Realität eine andere bleibt.
21.02.2025
13:14 Uhr

Chinas fragwürdige Friedensvision: Unterstützung für Trump-Putin-Gespräche zur Ukraine

China hat seine Unterstützung für die umstrittenen Friedensverhandlungen zwischen den USA und Russland bekundet, während die Ukraine bei den Gesprächen außen vor bleibt. In der saudi-arabischen Hauptstadt Riad trafen sich hochrangige Delegationen der USA und Russlands ohne Beteiligung der Ukraine oder europäischer Staaten. Besonders kritisch wird die Position Chinas gesehen, das sich als neutral darstellt, den russischen Angriffskrieg jedoch nicht verurteilt hat. Der frühere US-Präsident Trump hatte kürzlich erstmals seit Kriegsbeginn mit Putin telefoniert und "unverzügliche" Verhandlungen über die Zukunft der Ukraine angekündigt. Die Tatsache, dass weder europäische Staaten noch die Ukraine selbst zu den Gesprächen eingeladen wurden, wird von vielen europäischen Beobachtern als gefährlicher Präzedenzfall für künftige internationale Konfliktlösungen gesehen.
21.02.2025
13:14 Uhr

Musks Effizienz-Kommando DOGE nimmt Pentagon ins Visier - Milliardenverschwendung im Fokus

Elon Musk hat mit seinem "Effizienz-Kommando" DOGE und der Unterstützung von Präsident Trump das Pentagon ins Visier genommen, um dort systematische Geldverschwendung aufzudecken. Das Verteidigungsministerium, das zum siebten Mal in Folge seine eigene Buchprüfung nicht bestanden hat, sieht sich mit peinlichen Enthüllungen konfrontiert, darunter Millionenausgaben für fragwürdige Tierexperimente und ein kostspieliges Delfin-Trainingsprogramm. Besonders brisant ist die ungeklärte Verwendung von 1,4 Milliarden Dollar an Forschungsgeldern, die möglicherweise an chinesische Laboratorien geflossen sind. Das F-35-Kampfjet-Programm, ein Zwei-Billionen-Dollar-Projekt mit technischen Mängeln und Kostenexplosionen, steht exemplarisch für die Misswirtschaft im Pentagon. Die Allianz zwischen Trump und Musk verspricht einen Wendepunkt im Kampf gegen die verkrusteten Strukturen des militärisch-industriellen Komplexes, während die kommenden Wochen zeigen werden, ob das DOGE-Team die jahrzehntelang gewachsenen Ineffizienzen aufbrechen kann.
21.02.2025
13:13 Uhr

Ifo-Institut schönt Kriminalitätsstatistik: Fragwürdige Studie zur Ausländerkriminalität sorgt für Empörung

Das ifo-Institut für Wirtschaftsforschung steht nach der Veröffentlichung einer umstrittenen Studie zur Ausländerkriminalität in der Kritik, da die Autoren versuchen, den Zusammenhang zwischen Zuwanderung und steigender Kriminalität durch statistische Methoden zu verschleiern. Die Zahlen zeigen, dass pro 1000 Einwohner mit deutschem Pass 19 Personen als Tatverdächtige registriert werden, während bei Ausländern mit Wohnsitz in Deutschland diese Quote mit 52 pro 1000 Personen fast dreimal so hoch liegt. Die Studienautoren "bereinigen" die Daten um "ortsspezifische Faktoren" wie Altersstruktur, Männeranteil und lokale Arbeitslosenquote, ignorieren dabei jedoch, dass diese Faktoren oft erst durch verstärkte Zuwanderung entstehen. Große Medien greifen die zweifelhaften Studienergebnisse unkritisch auf und verbreiten verharmlosende Schlagzeilen, während BKA-Chef Holger Münch erst kürzlich den direkten Zusammenhang zwischen Migration und steigender Kriminalität klar benannt hat. Der Vorgang zeigt einen besorgniserregenden Trend, bei dem der Wunsch nach politisch genehmen Resultaten die Forschung zu leiten scheint.
21.02.2025
13:13 Uhr

Kriminalstatistik offenbart dramatischen Anstieg ausländischer Straftäter

Die aktuellen Zahlen des Statistischen Bundesamtes zeigen einen alarmierenden Trend in der Kriminalitätsentwicklung Deutschlands, wobei die Zahl verurteilter ausländischer Straftäter drastisch gestiegen ist, während sie bei deutschen Staatsbürgern zurückging. Von den insgesamt 656.901 rechtskräftig verurteilten Personen im Jahr 2023 besaßen 255.669 einen ausländischen Pass, was bedeutet, dass fast jeder dritte Verurteilte kein deutscher Staatsbürger war. Besonders besorgniserregend ist das Verhältnis zwischen Bevölkerungsanteil und Verurteilungen, da auf 1.000 Deutsche etwa 6 Verurteilungen kommen, während bei ausländischen Mitbürgern die Quote bei etwa 21 Verurteilungen pro 1.000 Personen liegt. Das Deliktspektrum reicht dabei von schweren Gewaltverbrechen bis hin zu Urkundenfälschung und Betrug, wobei der Anteil von Tätern aus Nicht-EU-Ländern mit 62 Prozent deutlich überwiegt. Diese Entwicklung wirft fundamentale Fragen zur bisherigen Migrations- und Sicherheitspolitik auf, während Experten eine grundlegende Neuausrichtung der Einwanderungspolitik sowie konsequentere Abschiebungen straffällig gewordener Ausländer fordern.
21.02.2025
11:07 Uhr

Europäische Aktienmärkte übertreffen die Wall Street seit Trumps Amtszeit - Ein Wendepunkt in der globalen Finanzwelt?

Die europäischen Aktienmärkte haben seit der Amtszeit von Donald Trump eine überraschend starke Performance gezeigt und dabei sogar die Wall Street übertroffen, was viele Finanzexperten überrascht haben dürfte. Während die amerikanischen Börsen unter hoher Staatsverschuldung und ideologisch geprägter Wirtschaftspolitik leiden, punkten europäische Unternehmen mit soliden Fundamentaldaten und traditionellen Wirtschaftstugenden. Die unterschiedliche geldpolitische Ausrichtung der Notenbanken spielt dabei eine wichtige Rolle, wobei die EZB im Gegensatz zur Federal Reserve noch eher an wirtschaftlichen Realitäten orientiert erscheint. Diese Entwicklung könnte sich auch positiv auf den Goldpreis auswirken, da das Edelmetall von der zunehmenden Skepsis gegenüber dem US-Dollar profitieren könnte. Die aktuelle Situation könnte der Beginn einer längerfristigen Trendwende sein, während sich Europa auf seine Stärken besinnt und die USA mit den Folgen ihrer Wirtschafts- und Gesellschaftspolitik zu kämpfen haben.
21.02.2025
11:07 Uhr

EU und USA: Handelsbeziehungen vor historischer Wende - Durchbruch oder Täuschungsmanöver?

Die EU-Kommission signalisiert eine überraschende Annäherung in den Handelsgesprächen mit den USA, während die globale Wirtschaftsordnung vor großen Herausforderungen steht. Nach Jahren der Stagnation versucht Brüssel, die zerrütteten Handelsbeziehungen zu verbessern, was von vielen Experten als möglicher Rettungsanker für die strauchelnde deutsche Wirtschaft gesehen wird. Die USA verfolgen unter Biden jedoch weiterhin ihre "America First"-Politik, nun im grünen Gewand, während das Subventionsprogramm IRA europäische Unternehmen vom US-Markt zu verdrängen droht. Besonders kritisch wird die starke Fokussierung auf den "grünen Umbau" der Wirtschaft gesehen, bei dem etablierte Industriezweige unter Klimaauflagen leiden, während Milliarden in fragwürdige Zukunftstechnologien fließen. Die kommenden Monate werden zeigen, ob die EU-Kommission die Interessen der europäischen Wirtschaft tatsächlich vertritt oder sich einer fehlgeleiteten Klimapolitik beugt, wobei die Zukunft des Wirtschaftsstandorts Europa auf dem Spiel steht.
21.02.2025
11:06 Uhr

Deutschland am Wendepunkt: Wirtschaftskrise als Chance für einen Neuanfang?

Deutschland, einst als Wirtschaftswunderland gefeiert, steht heute vor massiven wirtschaftlichen Herausforderungen, geprägt von schwächelnder Industrie, hohen Energiekosten und lähmender Bürokratie. Die ideologiegetriebene Politik der Ampelkoalition mit planwirtschaftlichen Ansätzen und ständig neuen Regularien verschärft die Situation zusätzlich, während traditionelle Werte wie Fleiß und Innovationskraft in den Hintergrund rücken. Eine marode Infrastruktur, überregulierte Märkte und massive Defizite bei der Digitalisierung bremsen das Wirtschaftswachstum, während Deutschland noch mit veralteten Systemen kämpft. Das Land verfügt zwar über hochqualifizierte Fachkräfte, innovative Unternehmen und eine starke industrielle Basis, doch fehlt der politische Wille zu echten Reformen. Die aktuelle Krise könnte jedoch als Weckruf dienen, um durch einen radikalen Kurswechsel hin zu mehr Eigenverantwortung und unternehmerischer Freiheit Deutschlands Position als führende Wirtschaftsnation wiederherzustellen.
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