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14.07.2025
13:30 Uhr

Corona-Enquete: Das große Täuschungsmanöver der Altparteien

Die politische Elite Deutschlands inszeniert wieder einmal ein Schauspiel für das Volk. Mit der kürzlich beschlossenen Enquete-Kommission zur Corona-Aufarbeitung versuchen Union und SPD, sich aus der Verantwortung für ihre desaströsen Entscheidungen während der sogenannten Pandemie zu stehlen. Was als ernsthafte Aufarbeitung verkauft wird, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als durchsichtiges Ablenkungsmanöver.

Täuschung statt Aufklärung

Der Bundestag hat am 10. Juli 2025 mit 450 zu 146 Stimmen für die Einsetzung einer Enquete-Kommission gestimmt. Diese soll aus je 14 Abgeordneten und Sachverständigen bestehen und bis Juni 2027 ihre Arbeit abschließen. Doch bereits die Zusammensetzung und das gewählte Format offenbaren die wahre Intention: Es geht nicht um schonungslose Aufklärung, sondern um Schadensbegrenzung für die politisch Verantwortlichen.

Die Wahl fiel bewusst auf eine Enquete-Kommission statt auf einen Untersuchungsausschuss. Der entscheidende Unterschied? Eine Enquete-Kommission verfügt über keinerlei Zwangsmittel. Sie kann keine Zeugen vorladen, keine Akteneinsicht erzwingen und niemanden unter Eid vernehmen. Ein zahnloser Tiger also, der niemandem gefährlich werden kann.

Die Architekten des Versagens bleiben unbehelligt

Während ein Untersuchungsausschuss die Möglichkeit hätte, konkrete Verantwortliche zur Rechenschaft zu ziehen, beschränkt sich die Enquete-Kommission auf allgemeine Empfehlungen für die Zukunft. Die wahren Fragen bleiben ungestellt: Wer wusste von der Nutzlosigkeit der Maßnahmen? Wer profitierte von überteuerten Maskendeals? Wer trieb die Menschen wissentlich in die Nadel?

Die RKI-Protokolle haben längst offengelegt, dass die Entscheidungsträger über die Unwirksamkeit vieler Maßnahmen informiert waren. Dennoch wurden Grundrechte außer Kraft gesetzt, Existenzen vernichtet und eine ganze Generation traumatisiert. Die psychischen Schäden bei Kindern, die wirtschaftliche Vernichtung des Mittelstands, die Diskriminierung Ungeimpfter – all das soll nun mit ein paar wohlfeilen Worten und Zukunftsempfehlungen abgetan werden.

Das Kartell der Vertuscher

Besonders perfide ist die Argumentation der Befürworter. CDU-Politiker Hendrik Hoppenstedt sprach von einer "Chance zum Dialog" – als ob es bei systematischen Grundrechtsverletzungen etwas zu diskutieren gäbe. SPD-Politikerin Dagmar Schmidt möchte prüfen, "was gut funktioniert hat" – als ob in einer Zeit beispielloser Freiheitsberaubung irgendetwas gut funktioniert hätte.

Die Grünen, vertreten durch Helge Limburg, hoffen auf "gesellschaftliche Versöhnung". Versöhnung ohne Gerechtigkeit? Ohne dass die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden? Das ist keine Versöhnung, sondern eine Verhöhnung der Opfer.

Die wahre Agenda wird deutlich

Der gemeinsame Antrag von Union und SPD spricht Bände. Man will "Lehren für zukünftige pandemische Ereignisse" ziehen. Damit wird bereits die nächste Inszenierung vorbereitet. Statt die Mechanismen zu hinterfragen, die eine Grippe zur Weltkatastrophe aufblasen konnten, bereitet man sich auf die nächste "Pandemie" vor.

Die Enquete-Kommission soll ein "Gesamtbild der Pandemie" erstellen – doch welche Pandemie? Wo waren die Leichenberge? Wo die überfüllten Intensivstationen? Die Übersterblichkeit kam erst mit der Impfkampagne, die Krankenhäuser waren leerer als je zuvor. Die wahre Pandemie war eine der Angst, geschürt von willfährigen Medien und machtbesessenen Politikern.

Ein Blick in die Zukunft

Was können wir von dieser Kommission erwarten? Die Antwort liegt auf der Hand: Nichts als Selbstbeweihräucherung und Schönfärberei. Man wird einräumen, dass "unter Zeitdruck Fehler passiert" seien. Man wird betonen, wie schwierig die Entscheidungen waren. Man wird sich gegenseitig auf die Schulter klopfen und versprechen, es beim nächsten Mal besser zu machen.

Die wahren Fragen werden unbeantwortet bleiben: Warum wurden kritische Wissenschaftler mundtot gemacht? Warum wurde eine experimentelle Gentherapie als "Impfung" verkauft? Warum wurden Menschen, die sich dieser Behandlung verweigerten, wie Aussätzige behandelt?

Die AfD forderte als einzige Partei einen echten Untersuchungsausschuss – und wurde erwartungsgemäß von der unheiligen Allianz der Altparteien überstimmt. Die Brandmauer steht, wenn es darum geht, die eigenen Verfehlungen zu vertuschen.

Zeit für echte Konsequenzen

Eine ehrliche Aufarbeitung würde bedeuten, dass Verantwortliche wie Karl Lauterbach, Jens Spahn und Angela Merkel sich vor Gericht verantworten müssten. Dass die Profiteure der Krise zur Kasse gebeten würden. Dass die Opfer entschädigt und die Täter bestraft würden.

Stattdessen bekommen wir eine Enquete-Kommission, die in zwei Jahren einen Bericht vorlegen wird, der niemanden interessiert und nichts ändert. Die Täter von gestern bereiten bereits die nächste "Krise" vor, während die Opfer von heute mit den Folgen allein gelassen werden.

Das deutsche Volk hat ein Recht auf die Wahrheit. Es hat ein Recht darauf, dass diejenigen, die wissentlich und willentlich Schaden angerichtet haben, zur Verantwortung gezogen werden. Diese Enquete-Kommission ist nicht die Lösung – sie ist Teil des Problems. Sie ist der verzweifelte Versuch einer politischen Klasse, die eigene Haut zu retten, während das Land in Scherben liegt.

Die Geschichte wird über diese Zeit richten. Und sie wird nicht gnädig sein mit denen, die ihre Macht missbraucht, ihr Volk belogen und betrogen haben. Die Enquete-Kommission mag ihre Arbeit aufnehmen – die wahre Aufarbeitung wird anderswo stattfinden müssen. In den Köpfen und Herzen der Menschen, die nicht vergessen werden, was ihnen angetan wurde.

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