
Bidens Begnadigungs-Maschinerie: Ein Skandal, der das Weiße Haus erschüttert
Was für ein unwürdiges Schauspiel zum Ende einer ohnehin desaströsen Präsidentschaft! Joe Biden, der Mann, der Amerika vier Jahre lang mit seiner Politik in den Abgrund geführt hat, steht nun im Zentrum eines Skandals, der selbst hartgesottene Beobachter sprachlos macht. Der 81-jährige Ex-Präsident soll massenhaft Begnadigungen per Autopilot unterschrieben haben – ein Gerät, das automatisch Unterschriften reproduziert. Die Frage, die sich Millionen Amerikaner stellen: War Biden überhaupt noch Herr seiner Sinne, oder regierten längst andere im Weißen Haus?
4245 Begnadigungen – Ein Rekord der Schande
Mit sage und schreibe 4245 Begnadigungen hat Biden einen zweifelhaften Rekord aufgestellt. Kein US-Präsident vor ihm hat während seiner Amtszeit derart inflationär von diesem Privileg Gebrauch gemacht. Doch was noch schwerer wiegt: Biden räumte in einem Interview mit der New York Times ein, dass er „nicht jede einzelne Person für die kategorischen Begnadigungen genehmigte". Stattdessen habe er lediglich Standards festgelegt, nach denen sein Team dann eigenständig entschied.
Man stelle sich das vor: Der mächtigste Mann der westlichen Welt delegiert eine seiner wichtigsten verfassungsmäßigen Befugnisse an Mitarbeiter und lässt eine Maschine seine Unterschrift fälschen. Ist das noch Demokratie oder bereits eine Technokratie, in der Apparatschiks im Hintergrund die Fäden ziehen?
Die Wahrheit hinter dem Autopen-Skandal
Donald Trump, der neue alte Präsident, hat den Nagel auf den Kopf getroffen, als er Generalstaatsanwältin Pam Bondi anwies, diesen Skandal zu untersuchen. Seine Vermutung: Bidens Mitarbeiter hätten den Autopen missbraucht, um den „kognitiven Verfall" des Präsidenten zu verschleiern. Ein schwerwiegender Vorwurf, der jedoch angesichts der Faktenlage nicht von der Hand zu weisen ist.
„In den letzten Monaten ist es immer offensichtlicher geworden, dass die Mitarbeiter des ehemaligen Präsidenten Biden die Macht der Präsidentenunterschriften durch den Einsatz eines Autopens missbrauchten", schrieb Trump in einem Memo an das Justizministerium.
Bidens Reaktion? Er bezeichnete die Republikaner als „Lügner". Doch wer hier wirklich lügt, dürfte jedem klar denkenden Bürger offensichtlich sein. Ein Präsident, der seine wichtigsten Entscheidungen von einer Maschine unterschreiben lässt, hat jede Glaubwürdigkeit verspielt.
Die fragwürdigen Begnadigungen des letzten Tages
Besonders pikant sind die Begnadigungen, die Biden an seinem letzten Amtstag aussprach. Darunter befanden sich ausgerechnet der umstrittene „Corona-Papst" Anthony Fauci und Bidens eigener Sohn Hunter. Während Fauci für seine fragwürdige Rolle während der Pandemie längst hätte zur Rechenschaft gezogen werden müssen, ist die Begnadigung von Hunter Biden ein Paradebeispiel für Vetternwirtschaft und Machtmissbrauch.
Ironischerweise soll die Begnadigung seines Sohnes die einzige gewesen sein, die Biden in diesem Zeitraum persönlich unterschrieb. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt! Offenbar war der geistige Zustand des Präsidenten noch ausreichend, wenn es um die eigene Familie ging.
Ein System außer Kontrolle
Was dieser Skandal offenbart, geht weit über Biden hinaus. Er zeigt ein politisches System, das völlig aus den Fugen geraten ist. Wenn ein offensichtlich nicht mehr voll zurechnungsfähiger Präsident von seinen Mitarbeitern wie eine Marionette geführt wird, wenn wichtigste Staatsakte per Maschine abgewickelt werden, dann ist das ein Alarmsignal für die gesamte westliche Welt.
Die Amerikaner haben bei den vorgezogenen Wahlen die richtige Antwort gegeben und Trump zurück ins Weiße Haus gewählt. Doch auch in Deutschland sollten wir aus diesem Debakel lernen. Wie oft haben wir in den letzten Jahren erlebt, dass Politiker offensichtlich überfordert waren, aber dennoch an ihren Ämtern klebten? Die Ampel-Koalition ist zum Glück Geschichte, doch die neue Große Koalition unter Friedrich Merz macht bereits die gleichen Fehler.
Was bedeutet das für uns?
Der Biden-Skandal sollte uns eine Warnung sein. Wenn selbst in der ältesten Demokratie der Welt solche Zustände herrschen können, wie sieht es dann erst bei uns aus? Die politische Elite hat sich längst von den Bürgern entfremdet. Sie regiert nicht mehr für das Volk, sondern für ihre eigenen Interessen und die ihrer Hintermänner.
In Zeiten wie diesen wird deutlich, wie wichtig es ist, sein Vermögen nicht allein auf Papierwerte zu stützen. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber bieten einen realen Schutz vor politischen Verwerfungen und dem Versagen der Eliten. Sie können weder per Autopen entwertet noch durch politische Willkür vernichtet werden.
Der Fall Biden zeigt: Wir können uns nicht mehr darauf verlassen, dass die da oben schon wissen, was sie tun. Es ist Zeit, die Verantwortung für unsere Zukunft selbst in die Hand zu nehmen. Und dazu gehört auch, unser Vermögen klug und vorausschauend zu sichern.

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