Kostenlose Beratung
07930-2699
150.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü
14.07.2025
14:05 Uhr

Rentenbetrug am deutschen Volk: Ein Viertel der Lebensleistung endet in Altersarmut

Die Zahlen sind ein Schlag ins Gesicht für jeden, der sein Leben lang geschuftet hat: Nach 45 Jahren Maloche und Beitragszahlungen müssen 25 Prozent der deutschen Rentner mit weniger als 1.300 Euro im Monat auskommen. Während die Politik von "Generationengerechtigkeit" schwadroniert und die Beitragssätze in astronomische Höhen treibt, versinkt ein Viertel unserer Senioren in der Altersarmut. Ein System, das nach einem halben Jahrhundert Arbeit nicht einmal ein würdiges Leben garantieren kann, hat seinen Namen nicht verdient.

Das große Versagen der Rentenpolitik

Was die Bundesregierung als "Rentensystem" verkauft, gleicht eher einem Ponzi-Schema auf Staatsebene. Die arbeitende Bevölkerung zahlt immer höhere Beiträge in ein System ein, das ihnen später nicht einmal das Existenzminimum garantiert. Besonders perfide: Während die Beitragssätze stetig steigen, sinkt das Rentenniveau kontinuierlich. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte vollmundig Reformen versprochen – herausgekommen ist das übliche politische Gestammel ohne konkrete Verbesserungen.

Der Linken-Abgeordnete Dietmar Bartsch bringt es auf den Punkt: "Wenn jeder vierte Rentner nach 45 Jahren Arbeit mit weniger als 1.300 Euro Rente auskommen muss, ist das ein Armutszeugnis für die Politik, einer offensichtlich verkehrten Rentenpolitik." Ausnahmsweise muss man ihm hier recht geben – auch wenn seine Partei mit ihren sozialistischen Umverteilungsfantasien Teil des Problems ist.

Ost-West-Gefälle: Die Mauer in den Köpfen lebt

Besonders dramatisch zeigen sich die regionalen Unterschiede zwischen Ost und West. Mehr als 35 Jahre nach der Wiedervereinigung existiert die Mauer weiterhin – in Form massiver Rentenunterschiede. Ostdeutsche Rentner erhalten trotz oft härterer Arbeitsbedingungen und längerer Erwerbsbiografien deutlich weniger als ihre westdeutschen Kollegen. Ein Skandal, der von der Politik seit Jahrzehnten kleingeredet wird.

Die Gründe liegen auf der Hand: niedrigere Löhne zu DDR-Zeiten, geringere Gehälter nach der Wende und die systematische Benachteiligung ostdeutscher Betriebe haben tiefe Spuren hinterlassen. Statt diese Ungerechtigkeit endlich zu beseitigen, versteckt sich die Politik hinter technokratischen Formeln und Übergangsregelungen, die niemand versteht.

Die Verhöhnung durch die Regierung

Den Gipfel der Unverschämtheit leistet sich die Bundesregierung mit ihrer Behauptung, eine niedrige Rente sage "wenig über den Lebensstandard aus". Diese realitätsferne Aussage könnte nur von Politikern stammen, die selbst mit üppigen Pensionsansprüchen versorgt sind. Wer soll denn bitte mit 1.300 Euro im Monat einen angemessenen Lebensstandard haben? Nach Abzug von Miete, Nebenkosten und Krankenversicherung bleibt vielen Rentnern kaum genug zum Leben.

Die Regierung suggeriert, dass Rentner ja noch andere Einkommensquellen hätten – private Vorsorge, Ersparnisse oder Unterstützung durch die Familie. Doch die Realität sieht anders aus: Viele konnten sich private Vorsorge schlicht nicht leisten, Ersparnisse wurden von der Nullzinspolitik der EZB aufgefressen, und die Familie kämpft selbst ums finanzielle Überleben.

Die wahren Profiteure des Systems

Während normale Arbeitnehmer in die Röhre schauen, mästen sich Beamte und Politiker an ihren Pensionen. Ein Bundestagsabgeordneter erwirbt nach nur vier Jahren Mandat höhere Pensionsansprüche als ein Durchschnittsverdiener nach 45 Jahren Arbeit. Diese Zweiklassengesellschaft ist der eigentliche Skandal unseres Rentensystems.

Gleichzeitig pumpt die Regierung Milliarden in fragwürdige Projekte: Genderlehrstühle, Radwege in Peru oder die Alimentierung von Millionen Migranten, die nie einen Cent in die Rentenkasse eingezahlt haben. Das Geld wäre besser bei unseren Rentnern aufgehoben, die dieses Land aufgebaut haben.

Gold statt Grundsicherung

Angesichts dieser desaströsen Rentenpolitik bleibt nur eine Erkenntnis: Wer sich auf den Staat verlässt, ist verlassen. Die einzige Möglichkeit, der drohenden Altersarmut zu entgehen, ist private Vorsorge – und zwar in Sachwerten, die ihren Wert behalten. Während Papiergeld durch Inflation entwertet wird und Rentenansprüche politischen Launen unterliegen, haben physische Edelmetalle wie Gold und Silber über Jahrtausende ihren Wert bewahrt.

Die Geschichte lehrt uns: In Krisenzeiten, bei Währungsreformen oder Staatsbankrotten waren es immer die Besitzer von Gold und Silber, die ihr Vermögen retten konnten. Während Rentner mit Hungerpensionen abgespeist werden, sichern kluge Anleger ihre Zukunft mit echten Werten ab.

"Eine Unze Gold hat noch nie eine Familie verhungern lassen" – dieses alte Sprichwort gilt heute mehr denn je. Wer heute in physische Edelmetalle investiert, sorgt für morgen vor.

Zeit für einen Systemwechsel

Das deutsche Rentensystem ist am Ende. Es braucht keine kosmetischen Korrekturen, sondern einen radikalen Neuanfang. Die Schweiz macht vor, wie es geht: Mit einem kapitalgedeckten System, das echte Renditen erwirtschaftet statt Gelder umzuverteilen. Doch solange in Berlin Ideologen regieren, die lieber Geld für Klimaprojekte und Genderquatsch verpulvern, wird sich nichts ändern.

Die Bürger müssen endlich aufwachen und erkennen: Diese Politik ist nicht für sie, sondern gegen sie gerichtet. Wer nach 45 Jahren Arbeit in Armut leben muss, während Politiker und Beamte in Saus und Braus leben, der wurde betrogen. Es ist Zeit, dass das Volk seine Stimme erhebt und echte Veränderungen einfordert.

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.

Wissenswertes zum Thema

Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“

Willst du Teil unserer Erfolgsstory sein?

Werde jetzt Teil vom #TeamGold

Offene Stellen