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14.07.2025
13:24 Uhr

Corona-Justiz 2025: Wenn der Rechtsstaat zur Farce verkommt

Man möchte es für einen schlechten Scherz halten, doch die Realität übertrifft mittlerweile jede Satire: Eine Hamburger Krankenschwester erhält eine lebenslange Abmahnung in ihrer Personalakte – für die Verweigerung eines Corona-Tests im August 2022. Zu einem Zeitpunkt, als die sogenannte Pandemie längst Geschichte war und sämtliche rechtlichen Grundlagen für solche Maßnahmen fehlten. Was das Landesarbeitsgericht Hamburg hier abgeliefert hat, ist keine Rechtsprechung mehr, sondern die Kapitulation vor einem System, das seine eigenen Fehler mit juristischer Gewalt zementiert.

Der Fall: Absurdität in Reinform

Die Fakten sprechen eine deutliche Sprache: Die "epidemische Lage von nationaler Tragweite" war bereits im November 2021 ausgelaufen, die Corona-Arbeitsschutzverordnung im Mai 2022 außer Kraft getreten. Dennoch beharrte eine Hamburger Klinik auf regelmäßigen Tests ihrer Mitarbeiter. Als sich eine Krankenschwester diesem offensichtlich rechtswidrigen Ansinnen widersetzte, hagelte es eine Abmahnung. Wohlgemerkt: Es gab keine Gefährdung von Patienten, keine Isolation, keine Zwischenfälle – nichts außer dem Beharren auf einem sinnentleerten Ritual.

Vor Gericht offenbarte sich dann das ganze Ausmaß der Willkür: Die Zeugen der Klinik widersprachen sich fundamental. Während der eine von routinemäßigen Tests alle fünf Tage sprach, behauptete der andere, es habe eine Anordnung des Landes gegeben. Das Gericht? Interessierte sich nicht für diese eklatanten Widersprüche. Stattdessen konstruierte es eine geradezu groteske Begründung: Es habe eine "zeitliche Nähe" zur früheren Rechtslage bestanden. Als könne man Grundrechtseingriffe mit kalendarischer Nähe rechtfertigen.

Die unbequemen Fragen, die niemand stellt

Ein besorgter Bürger richtete einen Brief an das Gericht, der die richtigen Fragen stellte: Wem hat dieser Test genutzt? Warum wurde niemand isoliert, wenn doch angeblich Gefahr bestand? Warum prüft das Gericht nicht die Verhältnismäßigkeit der Maßnahme? Und vor allem: Warum bleibt der Eintrag bestehen, obwohl die damaligen Corona-Vorgaben heute selbst von Behörden als zweifelhaft bis irreführend bewertet werden?

Das Gericht interessierte sich nicht für diese Fragen. Der Hinweis auf Artikel 2 des Grundgesetzes – körperliche Unversehrtheit – blieb unbeachtet. Die inzwischen freigeklagten RKI- und PEI-Protokolle, die zentrale Narrative der Pandemie als politisch motiviert entlarven, wurden nicht berücksichtigt.

Das größere Bild: Ein Staat, der seine Bürger im Stich lässt

Was diesen Fall so erschütternd macht, ist nicht nur das individuelle Schicksal einer mutigen Krankenschwester. Es ist das System dahinter, das sich offenbart: Ein Staat, der seine Corona-Politik nie ernsthaft aufgearbeitet hat. Kein Untersuchungsausschuss wurde eingerichtet, kein Fehler eingestanden, keine Konsequenzen gezogen. Stattdessen werden bis heute jene verfolgt, die damals den Mut hatten, nicht mitzumachen.

Ärzte verloren ihre Zulassung, weil sie Maskenatteste ausstellten. Mediziner wurden sanktioniert, weil sie nicht impften. Lehrer und Beamte büßten ihre Stellung ein, weil sie Widerspruch wagten. Während sich die politisch Verantwortlichen längst aus der Affäre gestohlen haben, tragen die Einzelnen die Folgen – oft bis heute, wie dieser Fall eindrücklich zeigt.

Die Justiz als verlängerter Arm der Politik

Besonders bitter: Die Justiz, die eigentlich als Korrektiv fungieren sollte, agiert weiterhin nach den alten Drehbüchern. Als sei nichts geschehen. Als seien die RKI-Files nie veröffentlicht worden. Als hätten wir nicht erlebt, wie systematisch die Bevölkerung belogen und manipuliert wurde. Ein Rechtsstaat, der seine Irrtümer nicht korrigiert, ist kein Staat der Gerechtigkeit mehr. Er wird zum Machtapparat, der sich selbst schützt – auf Kosten derer, die er eigentlich schützen sollte.

Die neue Normalität: Willkür statt Recht

Dieser Fall ist symptomatisch für den Zustand unseres Landes unter der aktuellen Großen Koalition. Während Bundeskanzler Merz und sein Vize Klingbeil von "Verantwortung für Deutschland" schwadronieren, erleben die Bürger täglich das Gegenteil: Ein Staat, der seine eigenen Fehler nicht nur nicht korrigiert, sondern sie mit juristischer Gewalt perpetuiert.

Die Corona-Politik war der Lackmustest für unseren Rechtsstaat – und er ist krachend durchgefallen. Statt Aufarbeitung erleben wir Vertuschung. Statt Gerechtigkeit herrscht Willkür. Statt die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen, werden die Kritiker kriminalisiert. Das ist die bittere Realität im Deutschland des Jahres 2025.

Ein stiller Schrei nach Gerechtigkeit

Der Brief des besorgten Bürgers endet mit einem Satz, der trotz aller Enttäuschung Hoffnung ausdrückt: "Denn nun ist wieder Platz in meiner Seele für das Gute des menschlichen Handelns." Das mag pathetisch klingen, doch es berührt. Denn hier spricht nicht ein Querulant oder Verschwörungstheoretiker – hier spricht ein enttäuschter Bürger, der an die Grundwerte unseres Zusammenlebens glaubt und sie verteidigt sehen möchte.

Es ist höchste Zeit, dass wir als Gesellschaft aufwachen und erkennen: Was hier geschieht, ist nicht normal. Es ist nicht hinnehmbar. Und es darf nicht zur neuen Normalität werden. Die Corona-Jahre haben gezeigt, wie schnell Grundrechte ausgehebelt werden können. Dieser Fall zeigt, dass die Verantwortlichen nicht einmal bereit sind, ihre Fehler einzugestehen, wenn die Krise längst vorbei ist.

Wir brauchen endlich Politiker, die für Deutschland regieren – nicht gegen seine Bürger. Die aktuelle Große Koalition hat bereits in den ersten Monaten bewiesen, dass sie dazu nicht willens ist. Es liegt an uns, das zu ändern.

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