
Trumps Einwanderungszar Miller: Der Mann, der Amerika wieder sicher machen will
Stephen Miller, der 39-jährige stellvertretende Stabschef im Weißen Haus, hat sich als die treibende Kraft hinter Donald Trumps kompromissloser Einwanderungspolitik etabliert. Mit einer täglichen Verhaftungsquote von 3.000 illegalen Einwanderern und einem geschätzten Budget von 170 Milliarden Dollar für die Durchsetzung der Einwanderungsgesetze zeigt die Trump-Administration, dass sie es ernst meint mit dem Versprechen, Amerika wieder sicher zu machen.
Ein Mann mit klarer Vision
Miller, der bereits während Trumps erster Amtszeit eine zentrale Rolle spielte, verfügt heute über noch mehr Einfluss. Als stellvertretender Stabschef für Politik und Leiter des Homeland Security Council des Weißen Hauses koordiniert er nicht nur die Einwanderungspolitik, sondern prägt auch andere wichtige Bereiche der Regierungsarbeit. Seine Kollegen beschreiben ihn als einen Mann, der zu 100 Prozent von seiner Weltanschauung überzeugt sei – eine Eigenschaft, die in der heutigen Zeit der politischen Beliebigkeit selten geworden ist.
Die Erfolge sprechen für sich: Unter Millers Führung hat die Trump-Administration die Zahl der Einwanderungsverhaftungen verdoppelt, Reisende aus 19 Ländern blockiert und Maßnahmen zur Einschränkung des Geburtsrechts eingeleitet. Besonders bemerkenswert ist die Entsendung von US-Marines nach Los Angeles, um die Durchsetzung der Einwanderungsgesetze zu unterstützen – ein klares Signal, dass die Regierung die Sicherheit der amerikanischen Bürger ernst nimmt.
Widerstand der üblichen Verdächtigen
Natürlich stößt Millers konsequente Politik auf Widerstand bei den üblichen Verdächtigen. Demokratische Politiker wie die Bürgermeisterin von Los Angeles, Karen Bass, die Miller bereits 2019 als "rechtsextremen weißen Nationalisten" diffamierte, zeigen sich empört über die Durchsetzung geltender Gesetze. Doch die Realität spricht eine andere Sprache: Die amerikanische Bevölkerung hat Trump nicht zuletzt wegen seines Versprechens gewählt, die illegale Einwanderung zu stoppen.
"Republikaner haben den Amerikanern über Generationen hinweg vollständige und totale Grenzsicherheit versprochen. Jetzt ist der Moment gekommen, das Versprechen zu erfüllen, von dem das Schicksal der Zivilisation selbst abhängt."
Diese Worte Millers mögen für manche dramatisch klingen, doch sie spiegeln die Dringlichkeit der Situation wider. Unter der Biden-Administration strömten Millionen illegaler Einwanderer ins Land – eine Entwicklung, die nicht nur die Sicherheit gefährdete, sondern auch die sozialen Systeme an den Rand des Zusammenbruchs brachte.
Ein Patriot im Dienste seines Landes
Miller, der in Santa Monica aufwuchs – einer Stadt, in der etwa ein Viertel der Einwohner im Ausland geboren wurde – kennt die Herausforderungen der Masseneinwanderung aus erster Hand. Seine konservativen Überzeugungen entwickelte er bereits in der High School und vertrat sie später an der Duke University, wo er sich mutig für zu Unrecht beschuldigte weiße Lacrosse-Spieler einsetzte.
Heimatschutzministerin Kristi Noem lobte Millers "Leidenschaft, Patriotismus und Beharrlichkeit" bei der Durchführung der "größten Abschiebung krimineller illegaler Ausländer in der Geschichte unserer Republik". Diese Worte unterstreichen, dass es hier nicht um Fremdenfeindlichkeit geht, sondern um die Durchsetzung von Recht und Ordnung.
Die Zukunft Amerikas
Während die Mainstream-Medien Miller als Hardliner darstellen, sehen viele Amerikaner in ihm einen Verteidiger traditioneller Werte und nationaler Souveränität. Seine Politik zielt darauf ab, Amerika wieder zu einem Land zu machen, in dem die eigenen Bürger Vorrang haben – ein Konzept, das in anderen Ländern selbstverständlich ist, in den USA aber jahrzehntelang vernachlässigt wurde.
Die jüngste Eröffnung eines Internierungslagers in den Florida Everglades, das Trump scherzhaft "Alligator Alcatraz" nannte, zeigt, dass die Administration bereit ist, kreative Lösungen für die Einwanderungskrise zu finden. Miller selbst bezeichnete es als "eine der größten Ehren seines Lebens", bei dieser historischen Aufgabe mitwirken zu dürfen.
In einer Zeit, in der Deutschland unter den Folgen unkontrollierter Migration leidet – mit Rekordkriminalität, Messerattacken und sozialen Spannungen – könnte Amerika unter Millers Führung zeigen, wie eine vernünftige Einwanderungspolitik aussieht. Eine Politik, die nicht auf naiven Multikulti-Träumen basiert, sondern auf dem gesunden Menschenverstand und dem Schutz der eigenen Bevölkerung.
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