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14.07.2025
12:51 Uhr

Ungarn verweigert Finanzierung von US-Waffenlieferungen an Ukraine – Klare Kante gegen Kriegstreiberei

Während die westliche Allianz weiterhin Milliarden in den ukrainischen Konflikt pumpt, zeigt Ungarn einmal mehr Rückgrat. Außenminister Péter Szijjártó stellte unmissverständlich klar: Kein ungarisches Geld, keine ungarischen Waffen und keine ungarischen Soldaten werden in die Ukraine geschickt. Diese Haltung verdient Respekt in einer Zeit, in der die meisten europäischen Regierungen blind der amerikanischen Kriegsagenda folgen.

Trumps überraschende Kehrtwende sorgt für Verwirrung

Die Meldung, dass US-Präsident Donald Trump zusätzliche Waffenlieferungen an die Ukraine ankündigte – darunter Patriot-Raketen, die von der EU bezahlt werden sollen – wirft Fragen auf. Szijjártó äußerte jedoch Vertrauen, dass Trump seine Friedensbemühungen nicht aufgegeben habe. Der ungarische Außenminister betonte, niemand habe so viel für den Frieden in der Ukraine getan wie Trump. Eine bemerkenswerte Aussage, die zeigt, wie sehr sich die Perspektiven unterscheiden können.

Besonders pikant: Trump erwartet, dass die Europäische Union für diese Waffen bezahlt. Ein geschickter Schachzug, der die finanzielle Last auf Europa abwälzt, während amerikanische Rüstungskonzerne profitieren. "Es wird Geschäft für uns sein", soll Trump gesagt haben – eine erstaunlich offene Aussage über die wahren Beweggründe hinter der Waffenhilfe.

Europas fatale Abhängigkeit wird offengelegt

Die Tatsache, dass europäische Staaten amerikanische Waffen für einen Konflikt auf europäischem Boden finanzieren sollen, offenbart die ganze Absurdität der aktuellen Situation. Während die EU-Bürger unter Inflation und steigenden Energiepreisen leiden, sollen ihre Steuergelder in einen Stellvertreterkrieg fließen, der ihre eigene Sicherheit gefährdet.

"Ich möchte betonen, dass ungarisches Geld, ungarische Waffen und ungarische Soldaten nicht in die Ukraine geschickt werden. Nichts wird dorthin geschickt."

Diese klare Ansage Szijjártós steht in wohltuendem Kontrast zur Haltung der deutschen Bundesregierung, die weiterhin Milliarden in die Ukraine pumpt, während die eigene Infrastruktur verfällt und die Bürger unter der Rekordinflation ächzen.

Hoffnungsschimmer durch diplomatische Kontakte

Ein Lichtblick in der verfahrenen Situation könnte das Treffen zwischen dem russischen Außenminister Sergej Lawrow und US-Außenminister Marco Rubio in Kuala Lumpur sein. Szijjártó bezeichnete diese Gespräche als "ermutigende Nachrichten" und "gutes Zeichen". Endlich scheint es wieder direkte Kommunikation zwischen den Konfliktparteien zu geben – ein erster Schritt, der längst überfällig war.

Die ungarische Position zeigt, dass es in Europa noch Politiker gibt, die den Mut haben, gegen den Mainstream zu schwimmen. Während die Ampel-Koalition in Deutschland zerbrochen ist und die neue Große Koalition unter Friedrich Merz bereits ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen plant – was nichts anderes als neue Schulden bedeutet –, beweist Ungarn fiskalische Verantwortung und moralische Standhaftigkeit.

Die wahren Kosten des Konflikts

Interessanterweise bestätigte EU-Handelskommissar Dan Jørgensen, dass die EU 2024 mehr für russisches Gas ausgegeben habe als für die Hilfe an Kiew. Diese Zahlen entlarven die Heuchelei der europäischen Sanktionspolitik: Man finanziert beide Seiten des Konflikts und schadet dabei vor allem der eigenen Wirtschaft.

Viktor Orbán brachte es auf den Punkt: Die Ukraine und die EU hätten den Konflikt mit Russland bereits verloren, täten aber so, als könnten sie noch gewinnen. Diese realistische Einschätzung steht im krassen Gegensatz zu den Durchhalteparolen aus Brüssel und Berlin.

Zeit für einen Kurswechsel

Die ungarische Haltung sollte anderen europäischen Ländern als Vorbild dienen. Statt weiter Öl ins Feuer zu gießen, braucht es endlich ernsthafte Friedensbemühungen. Die Tatsache, dass Ungarn sich weigert, amerikanische Waffenlieferungen zu finanzieren, ist ein mutiger Schritt in die richtige Richtung.

In einer Zeit, in der die deutsche Kriminalitätsrate Rekordwerte erreicht und die Bürger unter den Folgen einer verfehlten Migrations- und Energiepolitik leiden, sollten die Prioritäten neu gesetzt werden. Statt Milliarden in einen aussichtslosen Konflikt zu pumpen, sollten diese Mittel für die Sicherheit und den Wohlstand der eigenen Bevölkerung eingesetzt werden.

Die ungarische Position zeigt: Es gibt Alternativen zur Eskalationsspirale. Es braucht nur den politischen Willen, sie zu ergreifen.

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