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Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker - Seite 201

03.08.2023
11:01 Uhr

Bundesinnenministerin Nancy Faeser: Eine Ankündigungs-Ministerin?

Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) hat wiederholt angekündigt, in der Migrationspolitik strengere Abschieberegeln einzuführen und die Rückführung abgelehnter Asylbewerber zu erleichtern. Trotz dieser Versprechungen ist die Zahl der Asylanträge gestiegen, während die Zahl der Abschiebungen nicht in gleichem Maße zugenommen hat. 2022 gab es 12.945 Abschiebungen - 40 Prozent weniger als unter CSU-Innenminister Horst Seehofer. Faeser plant unter anderem eine Ausweitung der Abschiebehaft und eine Erleichterung der Abschiebung von Straftätern. Die FDP begrüßt den Vorschlag, mehr Zeit für Abschiebungen zu gewähren, kritisiert jedoch die bisherige Praxis, die oft bei Ankündigungen geblieben ist. Angesichts der anstehenden Landtagswahlen in Hessen und der wachsenden Unzufriedenheit in der Bevölkerung wird Faeser vorgeworfen, nur nach Aufmerksamkeit zu suchen statt nach Lösungen in der Migrationspolitik.
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03.08.2023
11:01 Uhr

Tausende Gaststätten vor dem Aus: Verzweiflung über Steuer-Erhöhung für Restaurants

Die deutsche Gastronomiebranche könnte durch eine geplante Erhöhung der Mehrwertsteuer für Speisen in Gaststätten von sieben auf 19 Prozent im kommenden Jahr schwer getroffen werden. Der Branchenverband Dehoga schätzt, dass dadurch bis zu 12.000 Restaurants in den Ruin getrieben werden könnten. Die Erhöhung würde Speisen um 15 Prozent verteuern und könnte vor allem kleinere, inhabergeführte Restaurantbetriebe betreffen. Die Dehoga und die Gewerkschaft Nahrung-Genuß-Gaststätten kritisieren die geplante Steuererhöhung scharf. Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) hält jedoch an dem Plan fest, da die Bundesregierung die Einnahmen zur Deckung der gestiegenen Staatsausgaben benötigt. Die Grünen argumentieren, dass eine Beibehaltung des niedrigen Mehrwertsteuersatzes 3,3 Milliarden Euro Mindereinnahmen für den Staat bedeuten würde. Die geplante Steuererhöhung könnte weitreichende Konsequenzen für die deutsche Wirtschaft haben und Arbeitsplätze kosten.
03.08.2023
10:22 Uhr

Goldnachfrage bleibt trotz rückläufiger Zentralbankkäufe robust

Die Goldnachfrage blieb im zweiten Quartal 2023 stark, trotz einer Reduzierung der Käufe durch Zentralbanken, so der Marktbericht "Gold Demand Trends" des World Gold Council. Die Nachfrage wurde durch Investitionen in Anlagegold und erhöhte Schmucknachfrage aufrechterhalten, obwohl der Netto-Zentralbankkauf im Vergleich zum Vorjahr deutlich zurückging. Zentralbanken kauften 35 Prozent weniger Gold als im Vorjahresquartal, während die Schmucknachfrage trotz hohem Goldpreis um 3 Prozent stieg. Investitionen in Goldbarren und -münzen legten um 6 Prozent zu, wobei die Türkei eine entscheidende Rolle spielte. Over-the-Counter-Investitionen (OTC) stiegen im zweiten Quartal bemerkenswert auf 335 Tonnen. Die Nachfrage aus der Technologiebranche blieb schwach. Das gesamte Goldangebot erhöhte sich um 7 Prozent auf 1.255 Tonnen, gestützt durch Wachstum in allen Bereichen.
03.08.2023
10:07 Uhr

Wirtschaftskrise in der Türkei: Inflation zieht stark an

Die Wirtschaftskrise in der Türkei verschlimmert sich weiter, da die Inflation stark anzieht und die Wirtschaft des Landes belastet. Die türkische Wirtschaft ist durch eine historische Hyperinflation gekennzeichnet, die die Kaufkraft der Lira sinken lässt und die Lebenshaltungskosten erhöht. Die politische Unsicherheit im Land, insbesondere die Kritik an der Regierung Erdogan und angespannte Beziehungen zu wichtigen Handelspartnern wie der EU, verschärfen die wirtschaftlichen Probleme. Viele Türken investieren in Gold und Silber als sicherer Hafen, was das schwindende Vertrauen in die eigene Währung und Regierung verdeutlicht. Die deutsche Politik wird aufgefordert, sich kritisch mit der Situation auseinanderzusetzen und klare Signale zu senden. Es wird gehofft, dass die türkische Regierung geeignete Maßnahmen ergreift, um die Wirtschaftskrise zu bewältigen und die Inflation einzudämmen.
03.08.2023
07:19 Uhr

Weltklimarat-Chef entlarvt Klima-Hysterie: Menschheit wird nicht bei 1,5 Grad Erwärmung aussterben

Der neue Chef des Weltklimarats IPCC, Jim Skea, hat die Klima-Hysterie in Frage gestellt und erklärt, dass die Welt nicht untergehen wird, wenn es um mehr als 1,5 Grad wärmer wird. Diese Aussage steht im Gegensatz zu den apokalyptischen Vorhersagen von Klima-Aktivisten, die behaupten, dass eine solche Erwärmung das Ende der Menschheit bedeuten würde. Skea betont, dass wir uns auf die Lösungen konzentrieren sollten, die bereits vorhanden sind, um den Klimawandel abzuschwächen. Die grüne Umweltministerin Steffi Lemke reagierte auf die Aussagen von Skea, indem sie betonte, dass die Bundesregierung weiterhin an der Einhaltung des Pariser Klimaabkommens festhalte. Skea's Aussagen könnten das Ende der Klima-Schwarzmalerei einläuten und zu einer sachlicheren Diskussion über den Klimawandel führen.
03.08.2023
06:44 Uhr

BRICS-Staaten planen Expansion bei Gipfeltreffen

Die BRICS-Staaten (Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika) planen, ihre Expansion bei einem bevorstehenden Gipfeltreffen voranzutreiben. Diese Länder repräsentieren etwa 40% der Weltbevölkerung und etwa 25% des globalen Bruttoinlandsprodukts. Trotz globaler wirtschaftlicher Unsicherheit und geopolitischer Spannungen scheinen die BRICS-Staaten entschlossen zu sein, ihre Position zu stärken. Kritik gibt es an der passiven Haltung der deutschen Bundesregierung gegenüber dem wirtschaftlichen Aufstieg der BRICS-Staaten. Angesichts der globalen Unsicherheit könnte es für Anleger ratsam sein, ihre Anlagestrategie zu überdenken und auf sichere Anlageklassen wie Edelmetalle zurückzugreifen. Die geplante Expansion der BRICS-Staaten zeigt die Veränderungen der globalen Machtverhältnisse.
03.08.2023
06:25 Uhr

Credit Suisse entlässt 200 Investmentbanker - Beginn einer Abwärtsspirale?

Die Credit Suisse hat laut "Financial News" in einer ersten Welle 200 Investmentbanker entlassen, wobei alle Führungsebenen und die meisten Branchenteams betroffen sind. Die erste Kündigungsrunde begann am 31. Juli und zwei weitere sollen im September und Oktober folgen. Aufgrund risikoreicher Investment-Banking-Aktivitäten und der Übernahme durch UBS, könnte die Investmentbank von Credit Suisse stark verkleinert werden, was bis zu 35.000 Stellen kosten könnte. Angesichts der Entlassungen stellt sich die Frage nach dem Vertrauen in die Führungsebene. Die aktuelle Situation könnte Anleger dazu veranlassen, ihr Geld in sicherere Anlageklassen wie Edelmetalle zu investieren. Es bleibt unklar, ob die Bundesregierung Maßnahmen ergreifen wird, um die Stabilität der Banken zu gewährleisten. Die Entlassungen bei der Credit Suisse verdeutlichen die Volatilität und Unsicherheit der Banken- und Finanzwelt.
03.08.2023
06:00 Uhr

Strompreise zwingen britische Bahn zu Diesel-Rückkehr

Die britische Bahn hat aufgrund explodierender Strompreise angekündigt, ihre Elektrolokomotiven durch Diesel-Lokomotiven zu ersetzen. Diese Entscheidung der DB Cargo UK, eine Tochtergesellschaft der Deutschen Bahn, hat Kritik hervorgerufen, besonders da das Unternehmen sich als umweltfreundlich positionierte. Trotz der wirtschaftlichen Herausforderungen betont die DB Cargo UK, dass sie weiterhin bestrebt ist, die Klimaneutralität zu erreichen, wobei Bio- oder synthetische Kraftstoffe in der bestehenden Dieselflotte verwendet werden können. Die Entscheidung hat zu Diskussionen geführt, mit einigen Kommentatoren, die es als Rückschritt in der Energiewende sehen, während andere es als pragmatische Lösung in Anbetracht der aktuellen Energiepreiskrise betrachten. Dies könnte als Weckruf für die Politik dienen, die Notwendigkeit einer stabilen und bezahlbaren Energieversorgung ernst zu nehmen.
03.08.2023
06:00 Uhr

Studie zeigt: Linke Städter sind gegenüber Andersdenkenden besonders intolerant

Eine Studie des Mercator Forum Migration und Demokratie an der Technischen Universität Dresden hat eine hohe Intoleranz linker Städter gegenüber Andersdenkenden aufgedeckt. Die Studie, die 20.000 Personen zu verschiedenen Themen befragte, zeigt, dass besonders gebildete, reiche, urbane und linke Personen weniger bereit sind, abweichende Meinungen zu akzeptieren. Im Gegensatz dazu sind konservative Menschen mit geringerem Einkommen und weniger Bildung toleranter. Die Ergebnisse widersprechen dem Klischee, dass Menschen in städtischen Gebieten offener seien als auf dem Land. Die Studie wirft ein kritisches Licht auf die politische Landschaft in Deutschland und Europa und fordert eine kritische Auseinandersetzung mit der politischen Bildung und Kultur.
03.08.2023
06:00 Uhr

Neue Fahrradstraßen in Karlsruhe eröffnet - Ein Schritt in die richtige Richtung?

Die Stadt Karlsruhe hat neue Fahrradstraßen eröffnet, die als Beitrag zur Verbesserung der städtischen Mobilität und zur Reduzierung des Verkehrs in der Stadt gesehen werden. Diese sind Teil eines größeren Plans zur Förderung des umweltfreundlichen Verkehrs. Es gibt jedoch Kritik, dass die Straßen oft zu schmal und die Parkmöglichkeiten für Fahrräder unzureichend sind. Zudem gibt es Sicherheitsbedenken, da die Straßen oft in stark befahrenen Gebieten liegen. Die Entscheidung zur Eröffnung der neuen Fahrradstraßen ist ein weiteres Beispiel für die Durchsetzung der grünen Agenda der Stadtverwaltung, wobei sich Bürger fragen, ob diese Maßnahmen im besten Interesse der Bürger sind. Die neuen Fahrradstraßen haben zweifellos Auswirkungen auf das tägliche Leben der Bürger, wobei dies für einige eine willkommene Verbesserung und für andere ein Beispiel für die Durchsetzung der politischen Agenda darstellt. Ob die Fahrradstraßen ein Erfolg sind, wird sich erst in der Zukunft zeigen.
03.08.2023
06:00 Uhr

Scholz im Urlaub: Wirtschaftskrise bleibt unbeantwortet

Die deutsche Wirtschaft steht vor einer ernsten Krise, während Bundeskanzler Olaf Scholz im Urlaub ist. Die Inflation steigt auf 6,5 Prozent, weit über der Euro-Zone, Frankreich und Spanien. Der Internationale Währungsfonds prognostiziert ein Schrumpfen der deutschen Wirtschaft, während die USA wachsen. Deutsche Maschinenbauer verzeichnen 15 Prozent weniger Aufträge und mehr als die Hälfte der Vorstandschefs planen, Investitionen zu stoppen. Es gibt eine Wohnungsnot und einen Mangel an Fachkräften, mit 1,75 Millionen offenen Stellen. Die Bundesregierung wird aufgefordert, Maßnahmen zu ergreifen, während die Bürger auf sichere Anlageklassen wie Edelmetalle setzen könnten.
03.08.2023
06:00 Uhr

Bedrohung in Schweden: Verstärkte Grenzkontrollen und Diskussion um Meinungsfreiheit

In Schweden hat die öffentliche Verbrennung des Korans durch zwei Exil-Iraker zu erhöhter terroristischer Bedrohung und Diskussionen um Meinungsfreiheit geführt. Der schwedische Ministerpräsident Uf Kristersson hat verstärkte Grenzkontrollen angekündigt, um die Sicherheit zu erhöhen und das Recht auf Religionskritik zu schützen. Die Exil-Iraker Salwan Momika und Salwan Najem haben mit ihren Aktionen ein Verbot des Korans in Schweden angestrebt, was zu gewaltsamen Reaktionen führte. Der Inlandsgeheimdienst hat vor einer verschlechterten Sicherheitslage gewarnt und 15 Behörden wurden aktiviert, um die terroristische Bedrohung abzuwenden. Die Meinungsfreiheit wird in Schweden zunehmend in Frage gestellt. Kristersson will prüfen, ob und wie man die Möglichkeit weiterer Koranverbrennungen "begrenzen" könne.
03.08.2023
06:00 Uhr

Bauwirtschaft in Deutschland: Ein alarmierender Abwärtstrend

Die deutsche Bauwirtschaft ist in einer alarmierenden Lage mit einem Auftragsrückgang von über 20% im Vergleich zum Vorjahr. Die steigenden Rohstoffpreise und Zinsen erschweren Investitionen. Handwerkspräsident Jörg Dittrich fordert einen Krisengipfel und einen konkreten Handlungsplan. Bauministerin Klara Geywitz (SPD) schlägt steuerliche Anreize vor, um den Wohnungsbau anzukurbeln. Die Branche ist verantwortlich für rund 10% des Bruttoinlandsproduktes, daher hätte ein weiterer Einbruch erhebliche Auswirkungen auf die Wirtschaft. Die Regierung verfehlt das Ziel von 400.000 neuen Wohnungen pro Jahr deutlich, mit Prognosen für 2023, die nur 250.000 neue Wohnungen vorhersagen.
02.08.2023
16:04 Uhr

Alarmierende Warnungen: Ist unser Stromnetz bereit für die Wärmewende?

Die geplante Wärmewende in Deutschland, die unter anderem den Einbau von mindestens 500.000 Wärmepumpen pro Jahr ab dem kommenden Jahr vorsieht, stellt das bestehende Stromnetz vor große Herausforderungen. Der erhebliche Anstieg des Stromverbrauchs, verstärkt durch private Ladestationen für Elektroautos und Photovoltaik-Anlagen, verlangt nach massiven Investitionen in Milliardenhöhe, um das Netz fit zu machen. Versorgungsunternehmen warnen, dass das Stromnetz aktuell nicht für eine komplette Energiewende gerüstet ist. E.on plant zwischen 2023 und 2027 26 Milliarden Euro in das Stromnetz zu investieren. Bei Netzüberlastung könnte der Strombezug für E-Autos und Wärmepumpen heruntergefahren werden. Die Kosten für den Netzausbau werden auf die Strompreise umgelegt und somit von den Verbrauchern getragen.
02.08.2023
16:00 Uhr

Öffentlich-rechtliche Sender unter Rechtfertigungsdruck: Manipulation durch ausgewählte Stimmen?

Die Integrität der öffentlich-rechtlichen Sender in Deutschland wird in Frage gestellt, da es immer häufiger vorkommt, dass interviewte Passanten in Wirklichkeit Politiker, parteinahe Funktionäre oder Journalistenkollegen sind, die nicht als solche gekennzeichnet werden. Ein Beispiel ist eine angeblich zufällige Passantin in der Tagesschau, die sich als WDR-Mitarbeiterin herausstellte. Ein weiteres Beispiel ist ein Beitrag des ZDF, in dem die grüne Bundestagsabgeordnete Monika Lazar als normale Passantin vorgestellt wurde. Auch der RBB wurde kritisiert, als er den Berliner Abgeordneten Georg Kössler von den Grünen als normalen Radfahrer darstellte. Diese Fälle werfen ernsthafte Fragen nach der Objektivität und Unabhängigkeit der öffentlich-rechtlichen Sender in Deutschland auf. Es bleibt offen, wie die Sender auf diese Kritik reagieren und ob sie Maßnahmen ergreifen, um solche Vorfälle in Zukunft zu vermeiden.
02.08.2023
16:00 Uhr

Faeser plant Abschiebungen zu erleichtern und Ausländerbehörden zu entlasten

Innenministerin Nancy Faeser (SPD) hat eine Reform des Asyl- und Ausländerrechts vorgeschlagen, um Abschiebungen zu erleichtern und Ausländerbehörden zu entlasten. Sie plant, die Anordnung von Abschiebehaft zu erleichtern und die Höchstdauer des Ausreisegewahrsams von zehn auf 28 Tage zu verlängern. Zudem sollen Ausländerbehörden durch längere Gültigkeitsdauern von Aufenthaltspapieren entlastet werden. Faeser strebt auch an, den Datenaustausch der Ausländerbehörden mit Sozialämtern und Jobcentern zu erleichtern. Diese Vorschläge sollen nun mit Ländern und Kommunen diskutiert werden, um daraus Gesetzentwürfe zu erarbeiten.
02.08.2023
14:09 Uhr

Öffentlich-rechtlicher Rundfunk: Manipulation durch vorbestimmte Interviews?

Ein Bericht wirft kritische Fragen zur Arbeitsweise des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in Deutschland auf. Der Journalist Daniel Gräber berichtete, dass Praktikanten beim SWR als Interviewpartner mit vorgefertigter Meinung genutzt wurden. Ähnliche Kritik entstand durch einen Beitrag der Tagesschau, in dem die ARD eine eigene Mitarbeiterin interviewte, ohne ihre Zugehörigkeit zum Sender offenzulegen. Es gab zudem Fälle, in denen Parteifunktionäre oder Aktivisten als einfache Passanten dargestellt wurden. Diese Praktiken werfen Fragen zur Objektivität und Unabhängigkeit der Berichterstattung auf. Es wird gefordert, dass die Politik die Kontrolle über die öffentlich-rechtlichen Medien übernimmt, um deren Glaubwürdigkeit und journalistische Integrität sicherzustellen.
02.08.2023
14:00 Uhr

Ex-Verkehrsminister Scheuer: Privatinsolvenz wegen Regressforderungen?

Der ehemalige Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) könnte für die Kosten des gescheiterten Pkw-Mautsystems in Höhe von 243 Millionen Euro privat haften. Scheuer wird verdächtigt, staatliche Gelder veruntreut zu haben, indem er voreilig Aufträge vergeben hat. Aktueller Verkehrsminister Volker Wissing (FDP) lässt nun die Möglichkeit von Regressforderungen gegen Scheuer prüfen. Sollte Scheuer einen Teil der Summe privat zahlen müssen, könnte dies zu seiner Privatinsolvenz führen. Der Fall wirft ein kritisches Licht auf die deutsche Politik und die Handhabung von Steuergeldern. Es wird argumentiert, dass die Politik Verantwortung übernehmen und Konsequenzen aus solchen Fehlentscheidungen ziehen sollte.
02.08.2023
14:00 Uhr

Die Bundesregierung streicht Digitalisierung: Priorität liegt beim "Kampf gegen rechts"

Die Bundesregierung hat beschlossen, die Finanzierung der Digitalisierung der Verwaltung drastisch zu kürzen, von ursprünglich 377 Millionen Euro auf 3 Millionen Euro. Stattdessen werden im gleichen Zeitraum 1,15 Milliarden Euro in den "Kampf gegen rechts" fließen. Dies entspricht einer jährlichen Ausgabe von 287,5 Millionen Euro für die Bekämpfung von Andersdenkenden unter dem Label "rechts", 87-mal mehr als für die Digitalisierung der Verwaltung. Die Kürzungen betreffen vor allem Verwaltungsdienstleistungen und das Projekt "Digitale Identitäten". Die Regierung bestreitet jedoch die Probleme und behauptet, es gäbe kein Finanzproblem bei der Digitalisierung. Trotzdem erhalten die Länder kein Geld mehr vom Bund für ihre Projekte im Rahmen des Onlinezugangsgesetzes. Die Entscheidung der Bundesregierung, die Ressourcen in den "Kampf gegen rechts" zu investieren, statt in die Digitalisierung, wird kritisiert.
02.08.2023
13:20 Uhr

BRICS-Gipfel: Über 40 Staaten streben Beitritt an

Über 40 Staaten haben ihr Interesse bekundet, dem BRICS-Bündnis beizutreten, einer Gruppe, die mehr als 40% der weltweiten Bevölkerung und 26% der globalen Wirtschaftsleistung repräsentiert. Länder wie Argentinien, Iran, Saudi-Arabien, die Vereinigten Arabischen Emirate und Kasachstan haben Interesse signalisiert. China und Russland unterstützen eine Erweiterung des Bündnisses, während Brasilien eine schrittweise Erweiterung bevorzugt, um Machtverluste zu vermeiden. Indonesien gilt als starker Kandidat für eine Aufnahme, während die Aufnahme des Iran, Venezuelas oder Saudi-Arabiens die Dynamik der Gruppe verändern könnte. Die Diskussionen auf dem kommenden BRICS-Gipfel werden entscheidend für die Zukunft der Gruppe sein.
02.08.2023
12:19 Uhr

Wohnungsmangel in Deutschland: Massenzuwanderung als eine der Hauptursachen

In Deutschland herrscht ein akuter Mangel an Wohnraum mit mindestens 700.000 fehlenden Wohnungen, besonders im leistbaren Bereich. Die anhaltende Massenzuwanderung und das damit verbundene Bevölkerungswachstum von rund vier Millionen Menschen in den letzten zehn Jahren haben die Nachfrage und die Preise erhöht. Zudem sind die Preise für Baugrund und Baukosten stark gestiegen. Die Bundesregierung hat zwar das Ziel ausgegeben, jährlich 400.000 Wohnungen und 100.000 Sozialwohnungen zu errichten, doch der Mangel an Baugrund, steigende Preise für Baumaterialien und gesetzliche Vorschriften erschweren den Wohnungsbau. Die Migrationszahlen bleiben hoch und die Mietpreise steigen weiter, besonders in großen Städten, was die Wohnsituation für Normalverdiener verschärft. Die aktuelle Politik der Bundesregierung wird als unzureichend betrachtet, um die Wohnungsnot und die Zuwanderungsproblematik zu bewältigen.
02.08.2023
12:05 Uhr

Die selbstverschuldete Energiepreis-Explosion: Habeck und Lindner im Streit um Industriestrompreise

Die hohen Energiepreise in Deutschland sind Thema von Debatten zwischen Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) und Finanzminister Christian Lindner (FDP) über einen Industriestrompreis. Die Preise stiegen schon vor dem Ukraine-Krieg durch Umlagen, Steuern, CO2-Abgaben und den Ausbau der "Erneuerbaren" Energien. Da Kernkraftwerke abgeschaltet wurden und der Ausbau der "Erneuerbaren" Energien nicht ausreicht, ist Deutschland auf Gas und Kohle angewiesen. Die hohen Preise belasten Verbraucher und Industrie, wodurch Unternehmen weniger in Deutschland investieren. Als Reaktion plant Habeck einen subventionierten "Industriestrompreis". Laut Artikel sind die hohen Preise das Ergebnis politischer Entscheidungen und könnten durch eine Rückkehr zur Rationalität gesenkt werden.
02.08.2023
10:30 Uhr

Britischer Premier Sunak: Persönliche Bereicherung durch Moderna?

Der britische Premierminister Rishi Sunak steht unter dem Verdacht, sich durch seine Beteiligung am Impfstoffhersteller Moderna persönlich bereichert zu haben. Sunak war Gründungspartner des Hedgefonds Thélème Partners, der 500 Millionen Dollar in Moderna investierte. Während der Coronakrise erteilte er Moderna Genehmigungen für die Produktion von Impfstoffen und stellte einen Thélème-Partner als Berater des Finanzministeriums ein. Sunak weigert sich zu dementieren, dass er von einem Anstieg des Aktienkurses von Moderna profitiert hat. Ob er sich einem möglichen Verfahren wegen Insiderhandels entziehen könnte, ist ungewiss. Der Fall unterstreicht die Bedeutung von Transparenz und Integrität in der Politik.
02.08.2023
10:30 Uhr

Elon Musk gegen "Hassrede-Forscher": Ein Hoffnungsschimmer für Deutschland?

Elon Musk, der kürzlich den Social-Media-Riesen Twitter übernommen und in "X" umbenannt hat, hat eine Klage gegen das "Center for Countering Digital Hate" (CCDH) eingereicht. Er wirft dem CCDH vor, widerrechtlich auf Daten des Kurznachrichtendienstes zugegriffen zu haben und dadurch Schaden verursacht zu haben. Musk vertritt die Ansicht, dass alles, was legal ist, auf "X" geschrieben werden darf. Diese Haltung hat Kritik bei Befürwortern einer stärkeren Regulierung hervorgerufen. Es wird gefragt, warum sich in Deutschland kein Unternehmer findet, der ähnlich wie Musk gegen eine zunehmende Regulierung vorgeht. Unabhängig von der politischen Ausrichtung, wird Musks Aktion als mutiger Schritt in die richtige Richtung und als Zeichen für die Verteidigung der Meinungsfreiheit gesehen.
02.08.2023
10:00 Uhr

EU-Abkommen mit Tunesien: Ein fragwürdiger Migrationsdeal

Am 16. Juli 2023 unterzeichnete die EU-Kommission ein Abkommen mit Tunesien zur Eindämmung der illegalen Migration. Trotz positiver Darstellung der Situation, sorgt der Deal hinter den Kulissen für Kontroversen. Das Abkommen sieht vor, dass die EU der tunesischen Regierung viele Millionen Euro zur Verfügung stellt, damit weniger Migranten die gefährliche Mittelmeerroute nehmen. Internes Material zeigt, dass das Auswärtige Amt und mehrere EU-Mitgliedsstaaten unzufrieden mit dem Vorgehen der EU-Kommission sind. Es ist unklar, wie die tunesische Regierung die Migration eindämmen und die EU-Gelder effektiv einsetzen soll. Es bleibt offen, ob das Abkommen als Vorbild für weitere Deals dienen kann. Die EU-Migrationspolitik benötigt dringend eine Überprüfung und Neuausrichtung.
02.08.2023
10:00 Uhr

Militärputsch im Niger: Ein weiteres Scheitern der westlichen Sahel-Politik

Der kürzlich erfolgte Militärputsch im Niger offenbart die Schwäche der westlichen Sahel-Politik und stellt ein Problem für die Bundeswehr dar, da es die Ausbreitung fundamentalistischer und terroristischer Gruppen in der Region nicht verhindern konnte. Die Westafrikanische Wirtschaftsgemeinschaft Ecowas hatte den Militärs ein Ultimatum gestellt, den gewählten Präsidenten wieder einzusetzen, was jedoch zu Gegendrohungen von Burkina Faso und Mali führte. Der Putsch erschwert auch den Abzug der Bundeswehr aus Mali. Die deutschen Nachrichtendienste waren überrascht vom Putsch, obwohl sie den "demokratischen Machtwechsel" im Februar 2021 gelobt hatten. Das Scheitern der westlichen Sahel-Politik fordert eine Überdenkung der Strategien und Ansätze, um eine weitere Destabilisierung der Region zu verhindern.
02.08.2023
09:56 Uhr

Schweiz kämpft mit Stromknappheit: Notkraftwerke als Lösung?

Die Schweiz sieht sich mit einer drohenden Stromknappheit konfrontiert, insbesondere in den Wintermonaten. Die Schweizer Energiebehörde empfiehlt die Einrichtung von mehr Notkraftwerken, stößt damit jedoch auf Kritik von Klimaschützern wegen des hohen Ölverbrauchs. Die Eidgenössische Elektrizitätskommission (Elcom) schlägt vor, die Reservekapazität bis 203 auf 700 bis 140 Megawatt zu erhöhen, um eine mögliche Stromknappheit zu vermeiden. Die politischen Meinungen zur Energieversorgung der Schweiz sind gespalten, wobei einige auf den Ausbau erneuerbarer Energien setzen, während andere die Verlängerung der Betriebsdauer der bestehenden Atomkraftwerke oder sogar neue Atomkraftwerke befürworten.
02.08.2023
09:56 Uhr

Digitaler Euro und Habecks Wirtschaftspolitik: Eine Reise ins Elend?

Der digitale Euro könnte ein Bargeldverbot einleiten und die Wirtschaftspolitik von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck könnte der deutschen Wirtschaft schaden. Laut Autor Klaus-Rüdiger Mai würden Unternehmen nur noch dort investieren, wo sie subventioniert werden und Habecks Politik könnte dazu führen, dass der Industriestrompreis solange subventioniert wird, bis es keine Industrie mehr in Deutschland gibt. Dies könnte das Land in den Bankrott treiben. Eine Studie von Ernst and Young zeigt, dass 53% der deutschen Vorstandsvorsitzenden vorerst keine neuen Investitionen tätigen wollen. Die Wirtschaftspolitik der Ampelregierung und Habecks wird stark kritisiert, insbesondere die Umstellung auf eine Subventions- und Staatswirtschaft und die hohen Energie- und Lebensmittelpreise. Die Politik wird als "Reise ins Elend" bezeichnet.
02.08.2023
07:44 Uhr

Tagesgeld: Neue Chancen für den Notgroschen

Die Zinsen für Tagesgeld steigen, was Sparern neue Möglichkeiten bietet, ihr Geld effektiv anzulegen und von lukrativen Angeboten zu profitieren. Trotz der langen Niedrigzinspolitik der Europäischen Zentralbank, die Sparern das Leben schwer gemacht hat, gibt es nun einen Aufwärtstrend. Es ist jedoch wichtig, die Konditionen genau zu prüfen und zu vergleichen, nicht nur den Zinssatz, sondern auch andere Faktoren wie die Einlagensicherung und die Flexibilität des Angebots. Kritiker hoffen, dass die Politik in Zukunft mehr für Sparer tut. Zusätzlich sollten Anleger auch andere Anlageklassen wie Edelmetalle in Betracht ziehen, die sich als stabile Wertanlagen erwiesen haben. Eine breit gestreute Anlagestrategie ist immer eine kluge Wahl.
02.08.2023
07:41 Uhr

Herabstufung der Kreditwürdigkeit der USA belastet Asien-Börsen - ein Warnsignal für Anleger?

Die Herabstufung der Kreditwürdigkeit der USA durch Fitch hat zu Verunsicherung an den asiatischen Börsen geführt. Nikkei und Topix sanken um 1,8 und 1,1 Prozent. Fitch senkte die Bonitätsbewertungen der USA von „AAA“ auf „AA+“ aufgrund der verschlechterten Haushaltslage. Der Nikkei-Index lag 1,8 Prozent tiefer, der Topix-Index sank um 1,1 Prozent. Die Herabstufung könnte ein Warnsignal für Anleger sein und zu einer erhöhten Unsicherheit auf den globalen Finanzmärkten führen. In Zeiten der Unsicherheit könnten Edelmetalle eine attraktive Investition darstellen. Anleger sollten diese Entwicklung im Auge behalten und möglicherweise ihre Anlagestrategien überdenken.
02.08.2023
07:24 Uhr

Grüne warnen vor Erdüberlastung: Ist der Untergang nahe?

Die Grünen warnen vor einer Erdüberlastung aufgrund von übermäßigem Ressourcenverbrauch, mit sichtbaren Folgen wie Hitzekrisen und Waldbränden. Lisa Badum fordert eine umweltgerechte Landwirtschaft, Alternativen zu kurzlebigen Verpackungen und ein Klimaschutzgesetz, das Emissionsminderungen im Verkehr anregt. Olaf in der Beek von der FDP sieht den Fokus eher auf der Reduktion des weltweiten Treibhausgasausstoßes und plädiert für den Emissionshandel mit einem strengen CO2-Deckel. Wenn alle Länder so viele Ressourcen verbrauchen würden wie Deutschland, wäre der Erdüberlastungstag bereits am 4. Mai gewesen. Die Grünen werden kritisiert für ihre alarmistischen Warnungen und Forderungen, die die deutsche Wirtschaft belasten und die Lebensqualität einschränken könnten. Es wird empfohlen, nach Lösungen zu suchen, die sowohl die Umwelt schützen als auch die wirtschaftliche Stabilität und die Lebensqualität der Bürger gewährleisten.
02.08.2023
06:24 Uhr

Europas wirtschaftliches Fiasko: Getreide- und Gas-Deal mit der Ukraine stehen vor dem Aus

Die europäische Wirtschaft steht vor einem potenziellen Fiasko, da die Getreide- und Gas-Abkommen mit der Ukraine zu scheitern drohen. Das "Schwarzmeer-Getreide-Initiative"-Abkommen, das den kontinuierlichen Getreideexport ermöglichte, wurde ausgesetzt, was die Versorgungssicherheit Europas gefährdet. Zudem könnte der Gastransit-Vertrag zwischen Moskau und Kiew, der 50 Prozent des EU-Gasbedarfs deckte, bald auslaufen, mit schwerwiegenden Folgen für Europa. Die Aussetzung des Getreideabkommens könnte auch die Landwirtschaft der westlichen Länder hart treffen. Analysten zufolge könnten die Gaslieferungen an die EU-Länder auf 45 bis 73 Prozent des jetzigen Niveaus sinken, was zu steigenden Gaspreisen führen könnte. Die Politik muss handeln, um eine schwere wirtschaftliche Krise zu verhindern.
02.08.2023
06:23 Uhr

Deutschlands Wirtschaft am Abgrund: "Schwerer Abschwung" erwartet

Die deutsche Wirtschaft steht laut Experten vor einem "schweren Abschwung". Besonders besorgniserregend ist der starke Rückgang der Aufträge in Schlüsselbranchen wie dem Maschinenbau. Der Chefvolkswirt des Verbandes deutscher Maschinenbauer (VDMA), Ralph Wiechers, berichtet von einem Auftragsrückgang von 15 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Der Ökonom Heiner Flassbeck fordert eine Zinssenkung der Zentralbanken und warnt vor einem globalen Nachfragerückgang. Der wirtschaftliche Abschwung wirkt sich auch auf den Arbeitsmarkt aus, die Arbeitslosenquote ist auf 5,7 Prozent gestiegen. Politische Reaktionen auf diese Entwicklungen sind gespalten. Während SPD und Grüne mehr Investitionen fordern, hält die Bundesregierung an der Schuldenbremse fest. Die Vorsitzende des DGB Berlin-Brandenburg, Katja Karger, betont die Notwendigkeit von Investitionen und warnt vor den Folgen einer Senkung der Sozialabgaben.
02.08.2023
06:00 Uhr

Fitch senkt US-Kreditrating: Ein weiterer Schlag gegen die Wirtschaft?

Die Ratingagentur Fitch hat das Kreditrating der USA von 'AAA' auf 'AA+' herabgesetzt. Dies ist auf die steigenden Fiskaldefizite und eine "Erosion der Governance" zurückzuführen. Fitch äußerte sich besorgt über Steuersenkungen und neue Ausgabeninitiativen, die die Haushaltsdefizite erhöht haben. Die Entscheidung könnte die Kosten der Schuldenfinanzierung für die US-Regierung erhöhen und das Wirtschaftswachstum bremsen. Dies könnte jedoch für Edelmetallinvestoren positiv sein, da eine Herabstufung des US-Kreditratings die Nachfrage nach Gold und Silber erhöhen könnte. Im Gegensatz dazu hat Deutschland immer noch ein 'AAA'-Rating von Fitch, trotz politischer Entscheidungen, die die wirtschaftliche Stabilität belasten könnten.
02.08.2023
06:00 Uhr

Bundeswehr in der Krise: Rückgang der Bewerberzahlen lässt Alarmglocken läuten

Die Bundeswehr verzeichnet einen Rückgang der Bewerberzahlen für den Soldatenberuf um sieben Prozent in den ersten fünf Monaten des Jahres 2023. Fachleute im Verteidigungsministerium befürchten Qualitätsprobleme bei der Personalauswahl. Ein Sprecher der Bundeswehr führt den Rückgang auf den demographischen und gesellschaftlichen Wandel sowie die verschärfte Lage auf dem Arbeitsmarkt zurück. Die Wehrbeauftragte des Bundestags, Eva Högl, zweifelt daran, dass das Ziel, die Bundeswehr bis 2031 auf 203.000 Soldaten zu vergrößern, erreicht werden kann. Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) besucht das Karrierecenter der Bundeswehr in Stuttgart, um sich ein Bild von der Personalgewinnung zu machen. Es bleibt unklar, warum die Bundeswehr für junge Leute immer weniger attraktiv erscheint und ob die Bundesregierung die Trendwende herbeiführen kann.
01.08.2023
18:12 Uhr

Öffentlich-rechtlicher Rundfunk manipuliert Nachrichten

Die „Tagesschau“, die meistgesehene Nachrichtensendung des Landes, hat ihre Zuschauer getäuscht. In einem Beitrag über eine Preisaktion des Discounters Penny war eine Kundin, die positiv über die Aktion sprach, tatsächlich eine Moderatorin des WDR, die nicht als solche gekennzeichnet wurde. Dies wirft Fragen nach der Glaubwürdigkeit des öffentlich-rechtlichen Rundfunks auf. Der WDR hat den Fehler eingeräumt und den betreffenden Teil des Beitrags gelöscht. CDU-Politiker kritisieren den Vorfall scharf und fordern eine klare Trennung zwischen Ideologie und Journalismus sowie einen Beitrag, der die Wahrheit zeigt. Der Vorfall unterstreicht die Bedeutung von Integrität und traditionellen Werten im Journalismus.
01.08.2023
16:00 Uhr

Das ZDF und die Klimahysterie: Trocknet Deutschland aus?

Das ZDF wird kritisiert, das Narrativ von der drohenden Klimakatastrophe aufrechtzuerhalten, trotz aktuell kühler und regnerischer Wetterverhältnisse in Deutschland. Es wird vorgeworfen, dass die Berichterstattung nicht objektiv ist, sondern Ängste schürt und eine politische Agenda verfolgt. Das ZDF und andere öffentlich-rechtliche Sender spielen eine entscheidende Rolle in der Klimadebatte und verbreiten die These vom menschengemachten Klimawandel, wobei die Komplexität des Phänomens oft vergessen wird. Die Berichterstattung des ZDF über den angeblichen Dürrestress stößt auf heftige Kritik und wird als Propagandainstrument der grünen Ideologie betrachtet.
01.08.2023
16:00 Uhr

Rechtschreibreform: Ein Vierteljahrhundert des Chaos und der Kontroversen

Am 1. August 2023 markierte das 25-jährige Jubiläum der umstrittenen Rechtschreibreform in Deutschland. Die Reform sollte die Rechtschreibung vereinfachen und Fehler reduzieren, hat jedoch mehr Verwirrung und Kontroversen hervorgerufen. Die Reform führte zu weitreichenden Auswirkungen auf die deutsche Gesellschaft und das Bildungssystem und veränderte die Art und Weise, wie die Sprache wahrgenommen und geschrieben wird. Kritiker argumentieren, dass die Reform die deutsche Sprache verarmt und die Qualität des schriftlichen Ausdrucks beeinträchtigt hat. Einige Medienhäuser kehrten zur alten Rechtschreibung zurück. Die Zukunft der deutschen Rechtschreibung bleibt ungewiss.
01.08.2023
14:36 Uhr

Die Klima-Kleber auf dem Weg zum finanziellen Ruin: Lufthansa fordert Schadenersatz

Die Klima-Aktivistengruppe "Letzte Generation" steht möglicherweise vor dem finanziellen Ruin, da die Lufthansa eine Millionen-Klage gegen sie angekündigt hat. Die Gruppe hat im Juli die Flughäfen in Düsseldorf und Hamburg blockiert. Die Aktivisten, die bereits den Gürtel enger schnallen müssen, könnten ohne einen neuen Großspender vor dem Aus stehen. Schadenersatzforderungen der Lufthansa könnten das Ende für die "Letzte Generation" bedeuten, da die Fluggesellschaft für alle ausgefallenen Flüge Ansprüche geltend machen will. Die genaue Schadenshöhe ist noch unbekannt, dürfte aber in die Millionen Euro gehen. Mitglieder der "Letzten Generation", die bei den Protesten festgenommen wurden, könnten ebenfalls als Beklagte für die Schadenersatzforderungen in Frage kommen.
01.08.2023
14:17 Uhr

Steigende Kosten für Offshore-Windstrom belasten die Industrie

Die jüngste Offshore-Wind-Auktion hat die Strompreise für Industriekunden erhöht, was den Plänen der Bundesregierung widerspricht, der Industrie Zugang zu günstigem Strom aus erneuerbaren Quellen zu ermöglichen. Die Auktion endete mit Geboten von insgesamt 12,6 Milliarden Euro für Felder in der deutschen Nord- und Ostsee, was zu höheren Preisen für die Kunden der Windparkbetreiber führen wird. Diese Entwicklung steht in der Kritik, da sie die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Industrie beeinträchtigen und die wirtschaftliche Stabilität des Landes gefährden könnte. Angesichts der steigenden Kosten für erneuerbare Energien könnten Investoren alternativ in Edelmetalle wie Gold und Silber investieren.
01.08.2023
14:01 Uhr

Das Verbot von Verbrennungsmotoren könnte den Klimawandel beschleunigen

Der Wirtschaftswissenschaftler Hans-Werner Sinn stellt das Verbot von Verbrennungsmotoren durch die Bundesregierung infrage und warnt, dass dies den Klimawandel beschleunigen könnte. Er argumentiert, dass die Produktion von Elektroautos und Batterien einen erheblichen CO2-Fußabdruck hinterlässt, der größer sein könnte als der von Verbrennungsmotoren. Zudem weist er auf die umweltschädliche Gewinnung der für Batterien benötigten Edelmetalle hin. In Zeiten politischer und wirtschaftlicher Unsicherheit könnten Edelmetalle wie Gold eine attraktive Anlageoption sein. Die Regierung wird für ihre oft kurzsichtige und ideologisch getriebene Politik kritisiert, die erhebliche Risiken in Kauf nimmt, anstatt pragmatische Lösungen zu suchen.
01.08.2023
14:00 Uhr

Gold unter Druck: Anleihe-Renditen steigen und beeinflussen den Goldpreis

Der Goldmarkt befindet sich in turbulenten Zeiten, da steigende Anleihe-Renditen den Goldpreis unter Druck setzen. Am Dienstag notierte der Goldpreis bei 1.946 US-Dollar pro Unze, was einem Rückgang von ,7 Prozent gegenüber der Vorwoche entspricht. Die jüngsten Notenbank-Sitzungen haben die Erwartungen an weiter steigende Zinsen nur mäßig gedämpft, und die anhaltend hohe Inflation hat dazu beigetragen, dass die Anleihe-Renditen erneut gestiegen sind. Die US-Arbeitsmarktzahlen für Juli, die am Freitag veröffentlicht werden, könnten einen weiteren Einfluss auf den Goldpreis haben. Generell gilt: Wenn Staatsanleihen mit guter Bonität höhere Zinsen bringen, steigt deren Attraktivität und das zinslose Gold wird weniger attraktiv für Investoren.
01.08.2023
11:02 Uhr

Die wachsende Armut in Deutschland: Pfandflaschensammeln als Überlebensstrategie

Die Armut in Deutschland steigt alarmierend an, mit über einer Million Menschen, die auf das Sammeln von Pfandflaschen angewiesen sind. Besonders Rentner sind betroffen, die ihr Einkommen durch das Sammeln von Pfandflaschen aufbessern. Das deutsche Rentenniveau liegt mit 48,15 Prozent deutlich unter dem anderer europäischer Länder. Kritiker sehen in der steigenden Armut ein Versagen der aktuellen Politik und fordern effektive Maßnahmen zur Armutsbekämpfung. Die Initiative "Pfand gehört daneben" betont, dass das Pfandflaschensammeln, wenn es ein Arbeitgeber wäre, zu den größten in Deutschland gehören würde.
01.08.2023
10:00 Uhr

Man Group verzeichnet Rückgang des Vorsteuergewinns trotz Rekordvermögen

Die Man Group Plc, der größte börsennotierte Hedgefonds der Welt, verzeichnete in der ersten Jahreshälfte einen Rückgang des Vorsteuergewinns auf 137 Millionen US-Dollar, trotz eines Anstiegs des verwalteten Vermögens auf ein Rekordhoch von 151,7 Milliarden US-Dollar. Der Gewinnrückgang wurde auf geringere Performancegebühren zurückgeführt, hauptsächlich aufgrund der Bankenkrise im März. Diese Entwicklung wirft Fragen über die Rentabilität von Hedgefonds in wirtschaftlich unsicheren Zeiten auf. Es bleibt offen, wie die Man Group und andere Hedgefonds auf diese Herausforderungen reagieren werden. Die aktuellen Entwicklungen unterstreichen die Bedeutung von Edelmetallen als sichere Anlageklasse in unsicheren Zeiten.
01.08.2023
10:00 Uhr

Deutschlands Jobwunder: Ein Ende in Sicht?

Die deutsche Arbeitsmarktsituation zeigt erste Anzeichen einer Abkühlung, trotz anhaltender Krisen wie Corona-Lockdown, Lieferkettenprobleme, Ukrainekrieg und hohe Inflation. Die Dynamik der Beschäftigung verlangsamt sich und die Arbeitslosigkeit steigt. Unternehmen versuchen, ihre Belegschaften zu halten, um einen Einbruch am Arbeitsmarkt zu verhindern. Die Bundesagentur für Arbeit spielt eine entscheidende Rolle in dieser Situation. Die Zukunft des Arbeitsmarktes ist ungewiss, einige Experten prognostizieren jedoch ein weiteres Wachstum der Beschäftigung, wenn auch langsamer als in der Vergangenheit. Die Politik der Bundesregierung wird eine entscheidende Rolle spielen, um die Wirtschaft zu stärken und Arbeitsplätze zu schützen. Es ist noch zu früh, um endgültige Schlüsse zu ziehen, aber die Anzeichen für ein Ende des deutschen Jobwunders sind vorhanden.
01.08.2023
09:52 Uhr

Ökonom Bofinger kritisiert Finanz- und Wirtschaftspolitik der Ampelkoalition

Der bekannte Ökonom Peter Bofinger, ehemaliges Mitglied der "Wirtschaftsweisen", kritisiert die Finanz- und Wirtschaftspolitik der aktuellen Ampelkoalition. Er sieht falsche Prioritäten und macht die Regierung mitverantwortlich für schwache Konjunkturaussichten. Bofinger kritisiert die Festlegung, keine neuen Schulden zu machen, und sieht die Schuldenbremse als Zwangsjacke, die den Spielraum bei der Krisenbewältigung einschränkt. Er fordert mehr sozialpolitisches Engagement, insbesondere von der SPD, und schlägt ein Sondervermögen von 50 Milliarden Euro für den sozialen Wohnungsbau vor. Bofingers Kritik ist ein Weckruf für die Bundesregierung, ihre Prioritäten neu zu setzen und die wirtschaftlichen Herausforderungen anzugehen.
01.08.2023
09:50 Uhr

Goldpreis im August: Historische Entwicklung und aktuelle Prognose

Der Goldpreis erreichte im August bereits zweimal ein neues Rekordhoch mit 1.970,65 US-Dollar pro Unze am letzten Handelstag im Juli. Historisch gesehen bringt der August seit 1971 durchschnittlich einen Kursgewinn von ,98 Prozent, obwohl es in den letzten drei Jahren leichte Verluste gab. Die besten Ergebnisse des Euro-Goldpreises im August gab es 2019 und 202 mit einem neuen Allzeithoch von 1.385 Euro bzw. 1.741 Euro. Die aktuelle Bestmarke liegt bei 1.874 Euro vom März 2022. Ein weiterer Anstieg des Goldpreises im August 2023 könnte möglich sein, wobei globale wirtschaftliche und politische Entwicklungen entscheidend sein können. Gold gilt als sichere Anlage in unsicheren Zeiten, bietet Schutz gegen Inflation und Währungsrisiken, birgt jedoch auch Risiken. Daher ist eine sorgfältige Risikobewertung und ggf. Beratung von einem Finanzberater empfehlenswert.
01.08.2023
09:50 Uhr

Korruptionsskandal: Hausdurchsuchungen bei EU-Abgeordneten erschüttern Vertrauen in Brüssel

Ein neuer Korruptionsskandal erschüttert das Vertrauen in die Europäische Union. Nach einer Hausdurchsuchung bei einer sozialdemokratischen EU-Abgeordneten wegen Korruptionsvorwürfen, wird die Glaubwürdigkeit der EU erneut in Frage gestellt. Es handelt sich nicht um den ersten Vorfall dieser Art, der das Vertrauen der Bürger in die EU-Institutionen erschüttert. Korruption kann geopolitische Entscheidungen beeinflussen und das Handeln der EU erheblich behindern, insbesondere in Zeiten zahlreicher Herausforderungen wie Migration, Wirtschaftskrise und Pandemie. Um das Vertrauen der Bürger wiederherzustellen, muss die EU entschieden gegen Korruption vorgehen und die Transparenz ihrer Institutionen verbessern. Die wiederholten Korruptionsvorwürfe zeigen die Notwendigkeit von Reformen und erhöhter Transparenz innerhalb der EU. Es wird bezweifelt, ob die EU in ihrer jetzigen Form die Interessen der Bürger effektiv vertreten kann.
01.08.2023
09:21 Uhr

Top-Ökonom warnt: Grüne Verbotspolitik befeuert Klimawandel

Der renommierte Ökonom Hans-Werner Sinn warnt, dass die Verbotspolitik der Grünen den Klimawandel beschleunigen könnte. Er kritisiert die Fokussierung auf Elektroautos, da der CO2-Ausstoß lediglich von den Autos zu den Kohlekraftwerken verlagert werde. Die Verbote der Grünen könnten laut Sinn die Automobilindustrie ruinieren und den Lebensstandard senken. Er bemängelt zudem, dass die deutschen Klimaschutz-Ziele nur national ausgerichtet seien und warnt vor hohen Stromkosten, die Unternehmen zur Abwanderung bewegen könnten. Als Lösung sieht er eine Kombination aus Kernkraft und grüner Technik, die jedoch eine globale Koordination erfordert.
01.08.2023
09:18 Uhr

Politische Unruhen in Niger: Uran- und Goldexporte nach Frankreich ausgesetzt

Die politischen Unruhen in Niger eskalieren und die Militärjunta hat alle Uran- und Goldexporte nach Frankreich ausgesetzt. Frankreich, das ehemalige Kolonialland Nigers, hat den Putsch scharf verurteilt und fordert die Wiedereinsetzung des gestürzten Präsidenten Mohamed Bazoum. Frankreich ist ein bedeutender Importeur von Uran aus Niger und die Aussetzung der Exporte könnte erhebliche Auswirkungen auf die Energieversorgung Frankreichs haben. Die USA beobachten die Situation genau und verurteilen jeden Versuch, die Macht mit Gewalt zu ergreifen. Berichten zufolge schwenken Putschunterstützer russische Flaggen und der Chef der russischen Söldnergruppe Wagner feiert den Putsch. Die Aussetzung der Uran- und Goldexporte hat bereits erhebliche Auswirkungen auf die Edelmetallmärkte.
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