
Wehrpflicht-Chaos: AfD-Mitglieder sollen vom Dienst befreit werden
Die Bundesregierung hat mit ihrem neuen Wehrdienstgesetz offenbar ein gewaltiges Eigentor geschossen. Während Bundeskanzler Merz und seine Große Koalition die Wiedereinführung der Wehrpflicht als großen Wurf feiern, zeigt sich bereits jetzt, welche absurden Blüten die systematische Ausgrenzung der AfD treibt. Denn wer politisch nicht ins Weltbild der etablierten Parteien passt, soll offenbar auch nicht für Deutschland kämpfen dürfen.
Die Logik der Ausgrenzung erreicht neue Dimensionen
Es klingt wie Satire, könnte aber bald bittere Realität werden: AfD-Mitglieder könnten von der Wehrpflicht befreit werden. Die Begründung? Man könne es sich nicht leisten, dass "Andersdenkende" in den Kasernen ihre politischen Ansichten verbreiten. Die Gefahr sei zu groß, dass unbedarfte Kameraden, die bisher nur die Einheitsmeinung von ARD und ZDF kennen, plötzlich mit alternativen Sichtweisen konfrontiert würden.
Diese Entwicklung reiht sich nahtlos in die systematische Ausgrenzung ein, die AfD-Mitglieder bereits in vielen Bereichen des öffentlichen Lebens erfahren. Bei Bürgermeisterwahlen werden sie ausgeschlossen, bei Kirchengemeinderatswahlen ebenfalls, und selbst bei Elternbeiräten ist ihre Teilnahme unerwünscht. Nun also auch bei der Landesverteidigung?
Der Bundesverband der Verteidigungsindustrie jubelt
Besonders pikant: Der Bundesverband der Deutschen Sicherheits- und Verteidigungsindustrie (BDSV) begrüße diese Entwicklung ausdrücklich, heißt es. Kein Wunder – vertritt er doch die Interessen der Waffenproduzenten, die von einer politisch "gesäuberten" Truppe profitieren würden. Eine Armee, die nur aus regierungskonformen Soldaten besteht, lässt sich schließlich leichter für fragwürdige Auslandseinsätze instrumentalisieren.
Die Ironie der Geschichte: Während die Bundesregierung händeringend nach Rekruten sucht und über eine Wehrpflicht für Frauen diskutiert, würde sie gleichzeitig einen erheblichen Teil der männlichen Bevölkerung von vornherein ausschließen. Denn die AfD ist längst keine Splitterpartei mehr – in manchen Bundesländern erreicht sie Zustimmungswerte von über 30 Prozent.
Ein Geschenk für die AfD?
Was als Strafe gedacht sein mag, könnte sich als gewaltiger Bumerang erweisen. Für junge Männer läge plötzlich ein klarer Vorteil auf dem Tisch: Wer noch schnell in die AfD eintritt, hätte seinen Kopf aus der Schlinge gezogen. Mit 120 Euro Jahresbeitrag wäre das ein kleiner Preis für ein Leben ohne Kugelhagel. Die Partei könnte einen Mitgliederzuwachs wie nie zuvor erleben.
"Wer AfD-Mitglieder aus der Demokratie ausschließt, muss sie konsequenterweise auch aus der Armee ausschließen" – so könnte die perfide Logik der Regierenden lauten.
Selbst auf Dating-Plattformen könnte die AfD-Mitgliedschaft plötzlich zum Attraktivitätsmerkmal werden. Denn welche potenzielle Partnerin möchte schon, dass ihr Liebster in irgendeinem fernen Konflikt verheizt wird, während die politisch Korrekten zu Hause bleiben dürfen?
Die Bundeswehr als ideologischer Reinraum
Bereits jetzt würden Stimmen in der Bundeswehr einen elektronischen Datenabgleich mit der Mitgliederliste der AfD fordern. Nur so könne man sicherstellen, dass "missliebige Leute" rechtzeitig aussortiert werden. Die Verteidigung des Vaterlandes dulde keine "Rechten", heißt es.
Doch was bedeutet das für die Wehrhaftigkeit unseres Landes? Eine Armee, die nur aus politisch Gleichgeschalteten besteht, ist keine Volksarmee mehr. Sie wird zur Parteiarmee, zur ideologischen Truppe, die nicht das Land, sondern das System verteidigt. Die DDR lässt grüßen.
Ein Staat sägt am eigenen Ast
Die Große Koalition unter Merz und Klingbeil scheint nicht zu begreifen, welchen Schaden sie der Demokratie und der Wehrhaftigkeit Deutschlands zufügt. Wer einen erheblichen Teil der Bevölkerung systematisch ausgrenzt, untergräbt die Legitimität des Staates selbst. Wer soll ein Land verteidigen, das einen als Bürger zweiter Klasse behandelt?
Die Geschichte lehrt uns: Gesellschaften, die ihre Bürger in "gute" und "schlechte" einteilen, sind zum Scheitern verurteilt. Die Weimarer Republik ging auch daran zugrunde, dass sich große Teile der Bevölkerung nicht mehr mit dem Staat identifizieren konnten. Wiederholt sich die Geschichte?
Eines ist sicher: Mit dieser Politik der Ausgrenzung schafft sich der Staat mehr Probleme, als er löst. Die AfD wird gestärkt, die Gesellschaft weiter gespalten, und die Bundeswehr verliert potenzielle Rekruten. Am Ende könnte Deutschland mit einer zahlenmäßig dezimierten, ideologisch gleichgeschalteten Truppe dastehen – unfähig, das Land im Ernstfall zu verteidigen.
Die Frage bleibt: Ist das Inkompetenz oder Absicht? Bei dieser Regierung weiß man es nie so genau.

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