
Trump macht Druck: Europäer sabotieren Ukraine-Friedensverhandlungen
Die Geduld im Weißen Haus scheint am Ende zu sein. Während US-Präsident Donald Trump seit Monaten versucht, den Ukraine-Konflikt zu beenden, spielen europäische Regierungschefs offenbar ein doppeltes Spiel. Öffentlich unterstützen sie Friedensbemühungen, hinter den Kulissen torpedieren sie jeden Fortschritt – so zumindest sehen es hochrangige Beamte in Washington.
Das Märchen von der europäischen Friedensliebe
Was sich derzeit in den Hinterzimmern der europäischen Politik abspielt, grenzt an politische Schizophrenie. Laut einem Bericht des US-Portals Axios verlieren Trumps Berater zunehmend die Geduld mit ihren europäischen "Verbündeten". Der Vorwurf wiegt schwer: Mehrere europäische Staats- und Regierungschefs würden die Ukraine dazu drängen, "unrealistische territoriale Zugeständnisse von Russland zu verlangen" – wohl wissend, dass dies jede Verhandlung zum Scheitern verurteilt.
Ein hochrangiger Beamter aus dem Weißen Haus brachte es auf den Punkt: "Die Europäer können diesen Krieg nicht verlängern und hinter den Kulissen unrealistische Erwartungen schüren, während sie gleichzeitig darauf zählen, dass Amerika alle Kosten trägt." Diese Worte sollten in Berlin, Paris und Brüssel wie ein Donnerschlag einschlagen. Doch vermutlich werden sie dort wieder einmal ignoriert – schließlich hat man sich in der europäischen Politik längst daran gewöhnt, auf Kosten anderer zu leben.
Die Rechnung ohne den Wirt gemacht
Besonders pikant: Während europäische Politiker in Sonntagsreden von Frieden schwadronieren, heizen sie den Konflikt weiter an. Sie fordern maximale Härte gegen Russland, scheuen aber selbst vor konsequenten Sanktionen zurück. Washington fordert nun einen vollständigen Stopp der Öl- und Gaskäufe aus Russland sowie Sekundärzölle gegen Indien und China. Doch in Europa zittert man bereits bei dem Gedanken an die eigene Energierechnung.
Die Doppelmoral könnte kaum offensichtlicher sein: Man will den starken Mann markieren, versteckt sich aber hinter dem amerikanischen Rockzipfel. Diese Feigheit vor dem Feind – in diesem Fall vor den eigenen wirtschaftlichen Konsequenzen – ist symptomatisch für die aktuelle europäische Politik.
Trump zieht die Reißleine
Der US-Präsident erwägt nun ernsthaft, sich aus den diplomatischen Bemühungen zurückzuziehen. "Wir werden uns zurücklehnen und zuschauen", zitiert Axios eine Quelle aus dem Weißen Haus. Man lasse "sie weiterkämpfen und sehen, was passiert". Diese Drohung sollte niemanden überraschen – Trump hat nie ein Geheimnis daraus gemacht, dass er den Ukraine-Konflikt nicht als amerikanischen Krieg betrachtet.
In einem Interview mit The Daily Caller machte Trump deutlich, dass künftige Sicherheitsgarantien für die Ukraine "hauptsächlich von den europäischen Ländern übernommen" werden müssten. Die USA seien lediglich bereit zu "helfen" – mehr nicht. Keine amerikanischen Truppen, keine NATO-Mitgliedschaft für die Ukraine. Die Botschaft ist klar: Europa soll endlich Verantwortung übernehmen.
Die bittere Wahrheit für Berlin
Für die deutsche Bundesregierung unter Friedrich Merz dürfte diese Entwicklung besonders unangenehm sein. Nachdem man jahrelang auf amerikanische Führung gesetzt und sich selbst in eine Position der Abhängigkeit manövriert hat, droht nun die Rechnung präsentiert zu werden. Die Große Koalition, die mit vollmundigen Versprechen angetreten war, steht vor einem außenpolitischen Scherbenhaufen.
Besonders bitter: Während Merz noch im Wahlkampf versprochen hatte, keine neuen Schulden zu machen, plant seine Regierung bereits ein 500 Milliarden Euro schweres Sondervermögen. Die Zeche zahlen wieder einmal die deutschen Steuerzahler – für eine Politik, die weder im deutschen noch im europäischen Interesse liegt.
"Einige Europäer verhalten sich weiterhin, als lebten sie in einer Märchenwelt und ignorieren, dass zum Tangotanzen zwei gehören."
Diese Einschätzung eines US-Beamten trifft den Nagel auf den Kopf. Die europäische Politik lebt in einer Blase der Selbsttäuschung. Man glaubt tatsächlich, durch maximale Forderungen und minimalen eigenen Einsatz einen Konflikt lösen zu können, der bereits Hunderttausende Opfer gefordert hat.
Zeit für einen Realitätscheck
Die Entwicklungen der letzten Tage zeigen überdeutlich: Die europäische Ukraine-Politik ist gescheitert. Statt auf Diplomatie und realistische Kompromisse zu setzen, haben sich europäische Regierungen in eine Sackgasse manövriert. Sie sind weder bereit, die vollen Kosten ihrer Haltung zu tragen, noch haben sie den Mut, einen pragmatischen Kurswechsel zu vollziehen.
Trump hat recht, wenn er sagt, er habe diesen Konflikt "geerbt" und versuche nur, "die Flammen zu löschen". Während in Washington zumindest der Versuch unternommen wird, eine Lösung zu finden, gießen europäische Politiker weiter Öl ins Feuer – natürlich nur verbal, denn für mehr reicht weder der Mut noch die militärische Stärke.
Es wird Zeit, dass die europäischen Regierungen ihre Märchenwelt verlassen und in der Realität ankommen. Der Konflikt in der Ukraine wird nicht durch Wunschdenken und moralische Überlegenheitsgesten gelöst, sondern nur durch harte Verhandlungen und schmerzhafte Kompromisse. Wer das nicht versteht, sollte sich aus der internationalen Politik zurückziehen – bevor er noch mehr Schaden anrichtet.
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