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EZB - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

25.02.2025
08:53 Uhr

Schleichende Geldentwertung: Euro-Inflation steigt den vierten Monat in Folge - Bürger tragen die Last der EZB-Politik

Die Inflation in der Eurozone steigt im Januar auf 2,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat, was den vierten Anstieg in Folge markiert und das von der EZB angestrebte Ziel von zwei Prozent deutlich verfehlt. Die Kernteuerung verharrt bei 2,7 Prozent, während besonders die steigenden Energiepreise als Haupttreiber der Inflation identifiziert werden. In Deutschland liegt die Inflationsrate mit 2,3 Prozent zwar leicht niedriger, bietet jedoch kaum Grund zur Entwarnung, da die Bürger weiterhin mit steigenden Preisen und schwindender Kaufkraft konfrontiert sind. Die EZB befindet sich in einem Dilemma zwischen notwendiger Inflationsbekämpfung und den Folgen ihrer langjährigen Niedrigzinspolitik, während die Aussichten für die kommenden Monate ungewiss bleiben und die Bürger die Last durch steigende Preise und Entwertung ihrer Ersparnisse tragen.
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25.02.2025
08:51 Uhr

Deutsche Bundesbank versinkt im Schuldensumpf - Bürger zahlen die Zeche für verfehlte EZB-Politik

Die Deutsche Bundesbank muss erstmals in ihrer Geschichte Verluste in die Zukunft übertragen und verzeichnet statt der üblichen Milliardengewinne nun ein gewaltiges Defizit. Die Ursache liegt in der EZB-Geldpolitik während der Corona-Krise, bei der durch massive Anleihekaufprogramme der Markt mit billigem Geld geflutet wurde. Während die Bundesbank auf ihre erworbenen Anleihen nur minimale Zinsen erhält, muss sie den Geschäftsbanken auf deren Einlagen deutlich höhere Zinsen zahlen - eine Kombination, die die Institution in die roten Zahlen treibt. Laut Experten des Internationalen Währungsfonds ist erst 2032 wieder mit einer Gewinnausschüttung zu rechnen. Die ausbleibenden Bundesbankgewinne belasten den Bundeshaushalt zusätzlich, wobei am Ende der deutsche Steuerzahler die Zeche für diese Entwicklung zahlen muss.
25.02.2025
08:48 Uhr

Europas Versagen: Ukraine vor diplomatischer Niederlage - Westen bricht Versprechen

Drei Jahre nach der russischen Invasion steht die Ukraine vor einer diplomatischen Katastrophe, während sich die westlichen Versprechen zur Unterstützung als leere Worthülsen entpuppen. Beim bevorstehenden Treffen europäischer Staats- und Regierungschefs in Kiew werden vermutlich nur warme Worte statt konkreter Hilfe ausgetauscht, während Präsident Selenskyj weiterhin auf einen Wendepunkt hofft. Die europäische Politik hat durch Verzögerungen und Unentschlossenheit wichtige Chancen vertan, während sich die Situation durch die neue amerikanische Position unter Trump weiter verschärft. Putin kann sich währenddessen als Gewinner sehen, da Russland trotz des gescheiterten Blitzkrieg-Plans heute besser dasteht als zuvor. Die von der EU vorgeschlagene militärische Unterstützung von 20 Milliarden Euro erscheint angesichts der Herausforderungen unzureichend, während einige EU-Länder bereits nach Friedensgesprächen rufen und eine geschlossene europäische Front fehlt.
25.02.2025
08:01 Uhr

Türkische Goldreserven erreichen neues Allzeithoch - Erdogans Gold-Strategie geht auf

Die türkischen Goldreserven haben einen historischen Höchststand erreicht, während die Gesamtwährungsreserven des Landes Ende Dezember auf 165,97 Milliarden US-Dollar angestiegen sind - ein Plus von 7 Prozent zum Vormonat. Die Goldreserven wuchsen den sechsten Monat in Folge auf 765,05 Tonnen mit einem Gegenwert von 68,66 Milliarden US-Dollar, was 41 Prozent der Gesamtreserven entspricht. Während westliche Zentralbanken sich mit digitalen Währungsexperimenten und "grüner" Geldpolitik beschäftigen, setzt die Türkei konsequent auf die Kraft des physischen Goldes. Innerhalb eines Jahres erhöhten sich die Reserven um weitere 38 Tonnen oder 7 Prozent, trotz restriktiver Importbeschränkungen für Gold. Die türkische Währung mag in den vergangenen Jahren unter Druck geraten sein, doch die massiven Goldbestände bieten einen verlässlichen Wertspeicher und könnten als Vorbild für westliche Zentralbanken dienen.
24.02.2025
14:11 Uhr

EZB-Direktorin warnt vor voreiligen Zinssenkungen - Europas Währungshüter in der Zwickmühle

Die Europäische Zentralbank (EZB) befindet sich aktuell in einer schwierigen geldpolitischen Situation, wobei eine hochrangige EZB-Direktorin vor voreiligen Zinssenkungen warnt, während die Märkte bereits mit einer Lockerung der Geldpolitik rechnen. Während die Hochzinspolitik zwar die Inflation erfolgreich eindämmt, leidet die europäische Wirtschaft, insbesondere Deutschland, unter den hohen Zinsen. Die Situation erinnert an die Fehleinschätzungen während der Corona-Krise, als die Inflation zu lange als vorübergehend eingestuft wurde. Der politische Druck auf die EZB nimmt zu, besonders von Seiten der deutschen Regierungskoalition, die auf schnelle Zinssenkungen drängt. In dieser unsicheren Lage suchen immer mehr Anleger Schutz in traditionellen Wertspeichern wie Gold, während die kommenden Monate zeigen werden, ob die EZB dem Druck von Märkten und Politik standhalten kann.
24.02.2025
12:37 Uhr

Machtpolitisches Schachspiel: Xi und Putin demonstrieren Einigkeit zum Ukraine-Kriegsjubiläum

Zum dritten Jahrestag des Ukraine-Konflikts führten der chinesische Präsident Xi Jinping und Russlands Präsident Putin ein bedeutsames Telefongespräch, das die strategische Partnerschaft beider Länder unterstreicht. Während Xi die einzigartige Bedeutung der chinesisch-russischen Beziehungen betonte, signalisierte der ukrainische Präsident Zelensky überraschend Gesprächsbereitschaft gegenüber Donald Trump und stellte sogar seinen Rücktritt in Aussicht, falls die Ukraine NATO-Mitglied würde oder ein Friedensabkommen zustande käme. Der chinesische Außenminister Wang Yi zeigte sich bereit, direkte Gespräche zwischen Putin und Trump zu unterstützen und sieht ein "Fenster für den Frieden". Die schwache Außenpolitik der Biden-Harris-Administration hat derweil zu einer weiteren Annäherung zwischen China und Russland geführt, die sich zu einem Gegengewicht zur westlichen Hegemonie entwickelt. Während der Westen auf Konfrontation setzt, bahnen sich im Hintergrund möglicherweise wegweisende diplomatische Durchbrüche an.
24.02.2025
12:29 Uhr

Verzweifelter Selenskyj bietet Rücktritt an - Dramatischer Machtkampf um die Ukraine

In einer überraschenden Entwicklung hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj seine Bereitschaft zum Rücktritt erklärt, allerdings im Austausch gegen eine NATO-Mitgliedschaft der Ukraine. Während Selenskyj um das politische Überleben seines Landes kämpft, nutzen die USA die Situation und fordern 50 Prozent der ukrainischen Einnahmen aus Bodenschätzen für einen US-kontrollierten Fonds, der 500 Milliarden Dollar erreichen soll. Die angespannte Lage wird zusätzlich durch Donald Trumps öffentliche Bezeichnung Selenskyjs als "Diktator" verschärft, worauf dieser jedoch gelassen reagiert. Ein internationaler Gipfel mit Vertretern aus 37 Ländern soll nun Bewegung in die festgefahrene Situation bringen, während die Ukraine weiterhin dringend 20 Patriot-Luftabwehrsysteme benötigt. Die kommenden Tage werden zeigen, ob Selenskyjs dramatisches Angebot zu einer Veränderung der Situation führen kann oder ob es nur ein weiterer verzweifelter Versuch ist, Zeit zu gewinnen.
24.02.2025
08:51 Uhr

EU verschärft Sanktionen gegen Russland: Das 16. Maßnahmenpaket zeigt die Hilflosigkeit Brüssels

Die Europäische Union hat ihr 16. Sanktionspaket gegen Russland verabschiedet, das unter anderem Einfuhrverbote für Primäraluminium und Videospiel-Controller sowie Sanktionen gegen 73 Schiffe der russischen "Schattenflotte" umfasst. Während EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas die Wirksamkeit der Maßnahmen betont, hat sich die russische Wirtschaft längst auf die westlichen Sanktionen eingestellt und neue Handelspartner in Asien gefunden. Die europäischen Unternehmen und Verbraucher leiden hingegen unter steigenden Energiepreisen und Inflation, während die politischen Spannungen zwischen der EU und ehemaligen US-Präsident Trump, der die Ukraine für den Konflikt mitverantwortlich macht, zunehmen. Nach drei Jahren Konflikt und 16 Sanktionspaketen wächst die Kriegsmüdigkeit in der Bevölkerung, während eine diplomatische Lösung in weite Ferne rückt. Als Reaktion auf die wirtschaftliche Unsicherheit suchen immer mehr Anleger Zuflucht in der Stabilität von Edelmetallen wie Gold und Silber.
24.02.2025
08:37 Uhr

EU-Regulierungswahn erreicht neuen Höhepunkt: Droht das Ende der europäischen Kaffeekultur?

Die Europäische Union hat in einem neuen Regulierungsdokument Koffein als "gesundheitsschädlich" eingestuft, was bei Kaffeeliebhabern und der Kaffeeindustrie für Empörung sorgt. Anlass für diese Einstufung ist die Verwendung von Koffein als Pestizid in der Landwirtschaft, doch die gewählten Formulierungen könnten weitreichendere Regulierungen nach sich ziehen. Die wissenschaftliche Realität, untermauert durch Studien der Harvard School of Public Health, belegt hingegen die gesundheitsfördernden Wirkungen von moderatem Kaffeekonsum, darunter ein geringeres Risiko für Typ-2-Diabetes und Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Die European Coffee Federation warnt vor den Auswirkungen auf die 40-Milliarden-Euro-Industrie, während Kritiker der EU vorwerfen, unter dem Deckmantel der Gesundheitsvorsorge ihre Kontrollmacht ausweiten zu wollen. Der dänische EU-Parlamentarier Anders Vistisen bezeichnet die Regulierung als "weitere unnötige Einmischung der Brüsseler Bürokraten" und befürchtet langfristig sogar einen Zwang zu entkoffeiniertem Kaffee.
23.02.2025
14:18 Uhr

Sanktionswahn gegen Russland: Großbritannien verschärft wirtschaftliche Kriegsführung

Die britische Regierung unter Premier Keir Starmer hat neue Sanktionen gegen Russland angekündigt, die Außenminister David Lammy als "umfangreichstes Sanktionspaket seit Kriegsbeginn" bezeichnet. Trotz der bisherigen weitgehend wirkungslosen Sanktionen der letzten drei Jahre will London den russischen Militärapparat schwächen, während die russische Wirtschaft sich als widerstandsfähig erweist und neue Handelspartner in Asien gefunden hat. Großbritannien hat bereits Maßnahmen gegen 1.900 Personen und Organisationen verhängt, während die EU ihr 16. Sanktionspaket mit Aluminium-Importverbot plant. London verspricht zusätzlich jährlich drei Milliarden Pfund militärische Unterstützung für Kiew und stellt sogar britische Friedenstruppen in Aussicht. Während Europa auf Konfrontationskurs bleibt, zeichnet sich in den USA unter Trump ein pragmatischerer Ansatz durch direkten Dialog mit Moskau ab.
22.02.2025
09:17 Uhr

Goldpreis auf Rekordkurs: Bank of America prognostiziert möglichen Anstieg auf 3.500 Dollar

Der Goldpreis hat erneut die wichtige Marke von 2.900 Dollar überschritten, wobei die Bank of America einen möglichen Anstieg auf 3.500 Dollar prognostiziert. Als Hauptgründe für den Preisanstieg nennt Rohstoffanalyst Michael Widmer das schwindende Vertrauen in die US-Finanzpolitik, geopolitische Spannungen und die Sorge vor dem Einfrieren von Vermögenswerten, was Zentralbanken zu massiven Goldkäufen veranlasst hat. China hat zudem ein Pilotprojekt gestartet, das Versicherungsgesellschaften erlaubt, bis zu ein Prozent ihrer Vermögenswerte in physisches Gold zu investieren, was zu zusätzlichen Zuflüssen von etwa 28 Milliarden Dollar führen könnte. Die zunehmende Verlagerung des physischen Goldes von London nach New York deutet auf eine wachsende Bedeutung des physischen Marktes gegenüber dem Papiergoldmarkt hin. Angesichts der zunehmenden geopolitischen Spannungen und der ausufernden Staatsverschuldung setzen große Akteure der Weltwirtschaft verstärkt auf die Absicherung durch physisches Gold.
22.02.2025
09:14 Uhr

Gold durchbricht alle Grenzen: Physischer Markt übernimmt die Kontrolle

Der Goldpreis erreicht neue Allzeithöchststände und nähert sich der 3.000-Dollar-Marke, entgegen klassischer Markttheorien und trotz eines starken US-Dollars und hoher Anleiherenditen. Eine fundamentale Verschiebung zeigt sich am Goldmarkt, wobei der physische Markt zunehmend die Oberhand über den Papiergoldsektor gewinnt, angetrieben durch massive Käufe von Notenbanken, insbesondere China und Russland. Während Gold neue Höhen erklimmt, hinkt Silber noch hinterher, da es weiterhin vom Papiermarkt dominiert wird und bei Notenbanken auf weniger Interesse stößt. Die aktuellen Entwicklungen am Goldmarkt könnten der Beginn einer größeren Bewegung sein, da in Zeiten geopolitischer Spannungen und wirtschaftlicher Unsicherheit physisches Gold seine Bedeutung als ultimative Absicherung zurückgewinnt. Der Trend deutet auf ein wachsendes Misstrauen gegenüber dem westlichen Finanzsystem hin, während Investoren und Notenbanken verstärkt auf echte Werte in ihren Tresoren setzen.
22.02.2025
09:01 Uhr

EZB verzeichnet Rekordverlust: Steuerzahler tragen die Last der verfehlten Geldpolitik

Die Europäische Zentralbank verzeichnet mit einem Verlust von 7,94 Milliarden Euro im Jahr 2024 einen historischen Tiefpunkt, der sogar das Vorjahresergebnis von 7,89 Milliarden Euro übertrifft. Die Gewinnausschüttung an die nationalen Notenbanken fällt zum zweiten Mal in Folge aus, wobei auch die Deutsche Bundesbank laut ihrem Präsidenten Joachim Nagel für längere Zeit keine Gewinne an den Bund ausschütten wird. Hauptgrund für die dramatische Schieflage ist die Diskrepanz zwischen Zinsausgaben und -einnahmen, da die EZB für Einlagen von Geschäftsbanken aktuell 2,75 Prozent Zinsen zahlen muss. Die Frankfurter Währungshüter rechnen auch in den kommenden Jahren mit weiteren Verlusten, wobei die Rückstellungen für finanzielle Risiken bereits aufgebraucht sind. Die Situation ist das Resultat einer jahrelangen Politik des billigen Geldes und überhasteter Zinserhöhungen, deren Kosten letztendlich die europäischen Steuerzahler tragen müssen.
22.02.2025
08:57 Uhr

Falschgeld-Flut in Deutschland: Wenn der Staat beim Gelddruck versagt, wittern Kriminelle ihre Chance

Die Zahl gefälschter Euro-Banknoten in Deutschland ist im vergangenen Jahr drastisch gestiegen, mit 72.400 sichergestellten Fälschungen, was einem Anstieg von 28 Prozent entspricht. Besonders häufig werden dabei 20- und 50-Euro-Scheine gefälscht, wobei viele Blüten sogar offensichtliche Aufdrucke wie "Movie Money" oder "Prop Copy" tragen. Die gefälschten Banknoten stammen hauptsächlich aus China und der Türkei und werden über moderne Vertriebswege wie Webshops vertrieben. Kleine und mittelständische Unternehmen sind besonders von dieser Entwicklung betroffen, da sie auf dem Schaden sitzen bleiben, wenn sie gefälschte Scheine annehmen. Ein Beispielfall aus Frankfurt, bei dem 31.000 Euro Falschgeld gefunden wurden und der Täter lediglich zu eineinhalb Jahren auf Bewährung verurteilt wurde, zeigt die Milde der Justiz in solchen Fällen.
22.02.2025
08:55 Uhr

Goldpreis auf Rekordhoch: Westliche Investoren stürmen den Markt - Asien schaut nur zu

Der Goldpreis erreichte gestern mit 2.954 Dollar ein neues Allzeithoch, was einen Anstieg von 10,32 Prozent seit Jahresbeginn bedeutet und die wachsende Verunsicherung an den westlichen Finanzmärkten widerspiegelt. Die Schweiz verzeichnete im Januar mit 193 Tonnen den höchsten monatlichen Goldexport in die USA seit über einem Jahrzehnt, während die traditionell goldaffinen asiatischen Märkte wie China und Indien überraschend zurückhaltend blieben. Die Dynamik wird derzeit hauptsächlich von ETF-Anlegern getrieben, die allein in den ersten Februarwochen etwa 50 Tonnen den physisch hinterlegten Gold-ETFs hinzufügten, nach bereits beachtlichen Zuflüssen von 34,5 Tonnen im Januar. Der weltweit größte Gold-ETF verzeichnete in nur drei Handelstagen Zuflüsse von mehr als 20 Tonnen, was das schwindende Vertrauen in die Stabilität des westlichen Finanzsystems und die zunehmende Skepsis gegenüber der Notenbankenpolitik demonstriert. Während sich die Rally fortsetzen könnte, birgt die extreme Konzentration der Nachfrage auf westliche Märkte bei gleichzeitiger asiatischer Zurückhaltung das Risiko mittelfristiger Verwerfungen.
22.02.2025
08:49 Uhr

Euro unter Druck: Schwache Konjunkturdaten offenbaren wirtschaftspolitisches Versagen

Der Euro geriet am Freitag erneut unter Druck und wurde bei 1,0464 US-Dollar gehandelt, während schwache Konjunkturdaten aus Frankreich und den USA die strukturellen Probleme der europäischen Wirtschaftspolitik offenbarten. In Frankreich ist der Einkaufsmanagerindex für den Dienstleistungssektor im Februar deutlich eingebrochen, während der Gesamtindikator für die Eurozone entgegen den Expertenprognosen im Stagnationsmodus verharrt. In den USA fiel das Konsumklima der Universität Michigan im Februar auf den tiefsten Stand seit November 2023, wobei die längerfristigen Inflationserwartungen der Verbraucher höher als erwartet ausfielen. Die EZB, die den Referenzkurs auf 1,0465 Dollar festsetzte, befindet sich in einer Zwickmühle zwischen Inflationsbekämpfung und Wachstumsschwäche, während die Fed durch ihre straffe Geldpolitik den Dollar stützt. Die Situation verdeutlicht den dringenden Bedarf einer wirtschaftspolitischen Kehrtwende in Europa, weg von klimapolitischen Experimenten hin zu marktwirtschaftlichen Prinzipien und solider Haushaltspolitik.
21.02.2025
13:16 Uhr

Historischer Triumph: Gold durchbricht alle Grenzen - Trumps Ankündigungen und Inflationsängste befeuern den Höhenflug

Der Goldpreis hat ein neues Allzeithoch erreicht, angetrieben durch geopolitische Spannungen, drohende Strafzölle und anhaltende Inflationssorgen. Die jüngsten Ankündigungen Donald Trumps bezüglich möglicher Strafzölle haben dabei als zusätzlicher Katalysator gewirkt, während sich die Inflation als hartnäckiger erweist als von Experten prognostiziert. Im Gegensatz zu volatilen modernen Anlageformen wie Kryptowährungen beweist Gold erneut seine Rolle als verlässlicher Wertspeicher und sicherer Hafen in turbulenten Zeiten. Angesichts der politischen Großwetterlage und der weiterhin expansiven Geldpolitik der Notenbanken wird ein anhaltender Aufwärtstrend beim Gold erwartet. Das neue Allzeithoch bestätigt damit die Position des Edelmetalls als ultimative Absicherung gegen politische und wirtschaftliche Unsicherheiten sowie als zeitloser Wertspeicher.
21.02.2025
11:07 Uhr

Europäische Aktienmärkte übertreffen die Wall Street seit Trumps Amtszeit - Ein Wendepunkt in der globalen Finanzwelt?

Die europäischen Aktienmärkte haben seit der Amtszeit von Donald Trump eine überraschend starke Performance gezeigt und dabei sogar die Wall Street übertroffen, was viele Finanzexperten überrascht haben dürfte. Während die amerikanischen Börsen unter hoher Staatsverschuldung und ideologisch geprägter Wirtschaftspolitik leiden, punkten europäische Unternehmen mit soliden Fundamentaldaten und traditionellen Wirtschaftstugenden. Die unterschiedliche geldpolitische Ausrichtung der Notenbanken spielt dabei eine wichtige Rolle, wobei die EZB im Gegensatz zur Federal Reserve noch eher an wirtschaftlichen Realitäten orientiert erscheint. Diese Entwicklung könnte sich auch positiv auf den Goldpreis auswirken, da das Edelmetall von der zunehmenden Skepsis gegenüber dem US-Dollar profitieren könnte. Die aktuelle Situation könnte der Beginn einer längerfristigen Trendwende sein, während sich Europa auf seine Stärken besinnt und die USA mit den Folgen ihrer Wirtschafts- und Gesellschaftspolitik zu kämpfen haben.
21.02.2025
11:06 Uhr

Europas Verbriefungsmarkt in der Krise: Investoren fordern radikale Reformen

Der europäische Verbriefungsmarkt befindet sich in einer schweren Krise, während die Konkurrenz in den USA und Asien davonzieht. Die übermäßige Regulierung und praxisferne Vorschriften haben den einst dynamischen Markt stark eingeschränkt, was zu einer regelrechten Marktlähmung geführt hat. Führende Finanzexperten kritisieren besonders die nach der Finanzkrise eingeführten Vorschriften und fordern eine drastische Vereinfachung der Regeln, darunter den Abbau überzogener Dokumentationspflichten und flexiblere Eigenkapitalanforderungen. Sollte die EU nicht zeitnah reagieren, droht Europa im internationalen Finanzwettbewerb weiter zurückzufallen, was weniger Investitionen, geringeres Wirtschaftswachstum und letztlich auch weniger Arbeitsplätze zur Folge hätte. Die Finanzbranche drängt nun auf schnelles Handeln der Verantwortlichen in Brüssel, um den europäischen Verbriefungsmarkt wieder wettbewerbsfähig zu machen.
21.02.2025
08:07 Uhr

Chinas Yuan-Manipulation: Wie Peking den Westen in die Knie zwingt

China nutzt eine raffinierte Strategie der Währungsmanipulation, indem staatliche Banken als Strohmänner eingesetzt werden, um den Yuan systematisch zu schwächen. Während die offiziellen Devisenreserven der chinesischen Zentralbank im Januar 2024 sanken, erhöhten staatliche Banken ihre Auslandsvermögen deutlich, was die neue Taktik der indirekten Manipulation verdeutlicht. Besonders die deutsche Wirtschaft leidet unter dieser Politik, da trotz drastisch gestiegener Erzeugerpreise in Deutschland der Yuan gegenüber dem Euro stark abwertete. Die europäische Automobilindustrie ist von dieser Entwicklung besonders betroffen, während die EU bisher keine effektive Gegenstrategie entwickelt hat. Die Situation wird durch die Handlungsunfähigkeit der EU verschärft, die sich in Bürokratie und endlosen Diskussionen verliert, während China seine Exportwirtschaft gezielt fördert.
21.02.2025
07:55 Uhr

EZB versinkt im Milliardengrab: Rekordverlust offenbart fatale Fehlentscheidungen der Währungshüter

Die Europäische Zentralbank (EZB) verzeichnet für das Jahr 2024 einen historischen Rekordverlust von 7,94 Milliarden Euro, der die desaströsen Zahlen des Vorjahres noch übertrifft. Die dramatische Schieflage ist das direkte Resultat der jahrelangen ultralockeren Geldpolitik und massiver Anleihekäufe zu Niedrig- oder Negativzinsen, die nach der notwendigen Zinserhöhung zu erheblichen Verlusten führten. Die kumulierten Verluste von über 9 Milliarden Euro werden die europäischen Steuerzahler noch lange belasten, wobei nur der stark gestiegene Goldpreis mit einem Zugewinn von über 10 Milliarden Euro die Bilanz vor noch größerem Schaden bewahrte. Die Währungshüter räumen selbst ein, dass auch in den kommenden Jahren weitere, wenn auch geringere Verluste drohen könnten, während die gestiegenen TARGET-Verbindlichkeiten und Zinsaufwendungen die Bilanz zusätzlich belasten. Diese Entwicklungen werfen ernsthafte Fragen über die Nachhaltigkeit des aktuellen Geldsystems auf, während Marktteilnehmer zunehmend traditionelle Wertspeicher wie Gold bevorzugen.
20.02.2025
23:17 Uhr

EZB versinkt im Milliardenverlust: Historische Pleite offenbart das Scheitern der Geldpolitik

Die Europäische Zentralbank verzeichnet mit 7,9 Milliarden Euro den höchsten Verlust ihrer 25-jährigen Geschichte, was die Folgen ihrer langjährigen Niedrigzinspolitik und der zu späten Zinswende offenbart. Die Zinsausgaben der Notenbank beliefen sich 2024 auf knapp 7 Milliarden Euro, während die Deutsche Bundesbank erneut keine Gewinnausschüttung erhält, was den Bundeshaushalt zusätzlich belastet. Die EZB selbst rechnet mit weiteren Verlustjahren, auch wenn diese geringer ausfallen sollen als in den Jahren 2023 und 2024, und versucht die Situation als "vorübergehend" darzustellen. Die Wertberichtigungen in Höhe von 269 Millionen Euro - eine Versechsfachung gegenüber dem Vorjahr - verdeutlichen, wie sehr sich die EZB verspekuliert hat. Während die Institution ihre Arbeitsfähigkeit beteuert, offenbaren die Zahlen ein systemisches Versagen der europäischen Geldpolitik, das die Bürger der Eurozone teuer zu stehen kommt.
20.02.2025
19:58 Uhr

EU-Kommission plant milliardenschwere Aufstockung: Neue Geldspritze für marode Investitionsfonds

Die EU-Kommission plant eine massive Aufstockung ihres Finanzierungsprogramms "Invest EU" um 2,5 Milliarden Euro, wodurch die Haushaltsgarantie von 26,1 auf 28,6 Milliarden Euro ansteigen soll. Die Finanzierung soll durch zurückgeflossene Mittel aus beendeten Förderprojekten erfolgen und könnte nach Brüsseler Berechnungen bis zu 50 Milliarden Euro an öffentlichem und privatem Kapital mobilisieren. Die zusätzlichen Mittel sollen hauptsächlich für die Unterstützung von Start-ups und riskantere Investments verwendet werden, wobei die EU-Kommission plant, sich an Firmen zu beteiligen und riskantere Schuldenformen zu unterstützen. Kritiker sehen in der Zusammenlegung verschiedener Fördertöpfe den Versuch, die Kontrolle über die Mittelverwendung zu verschleiern und warnen vor den Risiken dieser Strategie, besonders in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit. Die Geschichte der EU-Investitionsprogramme zeigt bereits eine problematische Bilanz mit bürokratischen Hürden, ineffizienter Mittelverwendung und mangelnder Transparenz.
20.02.2025
16:40 Uhr

Diplomatische Sensation: USA und Russland verhandeln über Ende der Sanktionen

Eine überraschende diplomatische Wende zeichnet sich im Verhältnis zwischen den USA und Russland ab, nachdem sich die Außenminister beider Länder, Marco Rubio und Sergej Lawrow, zu bedeutsamen Gesprächen in Saudi-Arabien trafen. Die Minister bereiten offenbar konkrete Vereinbarungen vor, die eine vollständige Aufhebung der Sanktionen sowie eine weitreichende Liberalisierung des Handels vorsehen würden. Während die russische Wirtschaft trotz aller Strafmaßnahmen ein beachtliches Wachstum von 4,1 Prozent verzeichnet, versinken zahlreiche EU-Staaten in einer selbst verschuldeten Deindustrialisierung und Rezession. Besonders Ungarn positioniert sich als scharfer Kritiker der bisherigen Sanktionspolitik, wobei der ungarische Außenminister Peter Szijjarto mit deutlichen Worten auf Konfrontationskurs zu seinen europäischen Amtskollegen ging. Die sich abzeichnende amerikanisch-russische Annäherung könnte nicht nur das Ende der weitgehend wirkungslosen Sanktionen einläuten, sondern auch eine längst überfällige Korrektur der verfehlten europäischen Russlandpolitik erzwingen.
20.02.2025
16:33 Uhr

EZB verzeichnet Rekordverlust: Steuerzahler müssen für verfehlte Geldpolitik bluten

Die Europäische Zentralbank (EZB) verzeichnet für das vergangene Geschäftsjahr einen historischen Verlust von 7,9 Milliarden Euro, der hauptsächlich auf die jahrelange Politik des billigen Geldes und der massiven Anleihekäufe zurückzuführen ist. Die Verluste entstehen durch niedrig verzinste Anleihen im EZB-Portfolio bei gleichzeitig höheren Zinszahlungen an Geschäftsbanken, wobei die europäischen Steuerzahler über die nationalen Notenbanken für diese Verluste aufkommen müssen. In Deutschland bedeutet dies konkret, dass die Bundesbank weniger Gewinne an den Bundeshaushalt abführen kann, wodurch Gelder für wichtige Projekte fehlen. Experten prognostizieren, dass die EZB auch in den kommenden Jahren weitere Verluste einfahren könnte, da die Kombination aus hohen Zinsen und den Altlasten der Anleihekäufe die Bilanz der Notenbank weiterhin belasten wird. Angesichts dieser Entwicklung suchen immer mehr Anleger Zuflucht in wertstabilen Alternativen wie Gold, das sich historisch als verlässlicher Wertspeicher in Krisenzeiten bewährt hat.
20.02.2025
16:32 Uhr

Dramatischer Kurswechsel: USA verweigern Verurteilung Russlands in G7-Erklärung

In einer überraschenden diplomatischen Wendung verweigert die US-Regierung die Verurteilung Russlands in einer geplanten G7-Erklärung zum dritten Jahrestag des Ukraine-Konflikts und bevorzugt stattdessen neutralere Formulierungen. Diese neue Haltung der USA führt zu wachsenden Spannungen innerhalb der G7-Staaten, während der russische Präsident Putin die amerikanische Herangehensweise bereits positiv bewertet. Die neue US-Position wird als Rückkehr zu einer interessengeleiteten Realpolitik interpretiert, die auf pragmatische Lösungsansätze statt auf moralische Verurteilungen setzt. In europäischen Diplomatenkreisen wächst die Besorgnis über den amerikanischen Kurswechsel, und es zeigt sich zunehmend die Notwendigkeit einer eigenständigen europäischen Außen- und Sicherheitspolitik. Die Zeit der automatischen transatlantischen Einigkeit in außenpolitischen Fragen scheint sich damit ihrem Ende zu nähern.
20.02.2025
07:23 Uhr

EU blockiert Milliarden westlicher Investoren: Brüsseler Sanktionspolitik gerät zur Farce

Die Europäische Union blockiert derzeit 2,3 Milliarden Euro der US-Großbank JP Morgan, was symptomatisch für eine zunehmend fragwürdige Sanktionspolitik steht. Von den insgesamt 258 Milliarden Euro eingefrorener Gelder gehören nach Experteneinschätzungen bis zu 80 Prozent westlichen Investoren, die eigentlich nicht von den Sanktionen betroffen sein sollten. Die belgischen Behörden, die durch die Clearingstelle Euroclear eine zentrale Rolle bei der Sanktionsüberwachung spielen, zeigen sich bei der Freigabe der Gelder äußerst restriktiv - von 1214 Anträgen wurden im vergangenen Jahr nur 186 genehmigt. Die Situation offenbart die Schwächen der europäischen Sanktionspolitik, die statt gezielter Maßnahmen gegen russische Interessen zunehmend westliche Finanzinstitute und Investoren trifft. Diese Entwicklung könnte langfristig das Vertrauen in den europäischen Finanzplatz beschädigen und internationale Investoren abschrecken, während sich die EU-Bürokratie in ihrer eigenen Regulierungswut zu verfangen scheint.
20.02.2025
07:08 Uhr

Lavrovs G20-Auftritt: Russlands diplomatische Offensive gegen westliche Dominanz

Der russische Außenminister Sergej Lavrov nimmt am zweitägigen G20-Außenministertreffen in Johannesburg teil und demonstriert damit Russlands anhaltende Bedeutung auf der internationalen Bühne. Laut der russischen Außenamtssprecherin Maria Zakharova wird Lavrov eine detaillierte Analyse der internationalen Lage präsentieren und Wege zur Überwindung aktueller Konflikte aufzeigen. Auf der G20-Plattform wird sich Russland gegen die westliche Wirtschaftskriegführung positionieren und für eine offene Weltwirtschaft einsetzen. Lavrov wird dabei besonders die erfolgreichen Kooperationen wie die Eurasische Wirtschaftsunion, die Shanghai Cooperation Organisation und die BRICS-Staaten hervorheben. Ein weiterer Schwerpunkt seiner Rede wird die von Russland initiierte "Größere Eurasische Partnerschaft" sein, die als Alternative zum westlichen Hegemoniemodell für eine multipolare Weltordnung steht.
20.02.2025
06:57 Uhr

G20-Gipfel in Südafrika: Globaler Süden stellt sich gegen westliche Dominanz

Beim anstehenden G20-Außenministertreffen in Südafrika zeichnet sich ein bemerkenswerter Machtkampf ab, während die USA durch die Abwesenheit ihres Außenministers J.D. Vance auffallen. Mit nur sechs westlichen Industrienationen unter den G20-Mitgliedern wird die bisherige Dominanz des Westens zunehmend in Frage gestellt, selbst mit der Unterstützung von Australien, Japan und Südkorea kommt der "westliche Block" lediglich auf neun Stimmen. Für die Europäische Union könnte sich diese Konstellation als Chance erweisen, sich von der amerikanischen Vormachtstellung zu emanzipieren, da die von Südafrika vorgeschlagene Agenda unter dem Motto "Solidarität, Gleichheit und Nachhaltigkeit" weitgehend mit europäischen Wertvorstellungen übereinstimmt. Die Mehrheit der G20-Staaten verfolgt einen differenzierteren Ansatz im Ukraine-Konflikt und fordert Reformen des UN-Sicherheitsrates sowie konkrete Lösungen für globale Probleme wie Hunger, Armut und faire Klimaschutz-Lasten. Für Europa eröffnet sich damit die historische Chance, gemeinsam mit den aufstrebenden Nationen eine neue Weltordnung jenseits amerikanischer Bevormundung zu gestalten.
19.02.2025
13:13 Uhr

EU plant Umwidmung: 93 Milliarden Euro aus Corona-Hilfen sollen in Rüstung fließen

Die Europäische Union plant, nicht abgerufene Corona-Hilfsgelder in Höhe von 93 Milliarden Euro für Verteidigungszwecke umzuwidmen, was eine deutliche Abkehr von der ursprünglichen Zweckbestimmung der Mittel darstellt. Die geplante Umverteilung erfolgt in einer Zeit, in der viele EU-Mitgliedsstaaten unter hoher Verschuldung leiden und Bürger mit steigenden Lebenshaltungskosten konfrontiert sind. Besonders kritisch wird dabei die mangelnde öffentliche Debatte und demokratische Kontrolle bei der Entscheidungsfindung gesehen. Die europäischen Steuerzahler werden letztendlich für diese enorme Summe aufkommen müssen, während die Umwidmung als möglicher Präzedenzfall für künftige flexible Haushaltsverschiebungen gilt. Diese Entwicklung könnte das Vertrauen der Bürger in die europäischen Institutionen weiter belasten und verdeutlicht den dringenden Bedarf einer Reform der europäischen Finanzpolitik.
19.02.2025
11:46 Uhr

EZB-Direktorin Schnabel fordert "Zinspause" - Europas Sparer bleiben die Verlierer

EZB-Direktorin Isabel Schnabel hat sich überraschend für eine Debatte über eine mögliche Pause bei den erwarteten Zinssenkungen ausgesprochen, was Millionen europäischer Sparer verunsichert. Während die Inflation weiterhin die Kaufkraft der Bürger schmälert, zögert die EZB bei einer nachhaltigen Normalisierung der Geldpolitik, obwohl viele Experten bereits mit ersten Zinssenkungen im Sommer gerechnet hatten. Besonders bitter ist diese Entwicklung für sparfreudige deutsche Bürger, da sich das Fenster für eine faire Verzinsung von Spareinlagen schon wieder zu schließen scheint. Die zögerliche Haltung der EZB stößt zunehmend auf Kritik, während die US-Notenbank Fed im Gegensatz dazu eine klare Linie verfolgt. Die jüngsten Äußerungen deuten darauf hin, dass die Phase der geldpolitischen Unsicherheit noch lange nicht vorbei sein dürfte, weshalb Anleger gut beraten sind, ihre Vermögensanlage breit zu streuen.
19.02.2025
07:11 Uhr

Bank of Japan: Graduelle Zinserhöhungen trotz drohender Inflationsgefahr

Das Direktoriumsmitglied der Bank of Japan (BoJ), Hajime Takata, hat sich für eine schrittweise Anpassung der monetären Ausrichtung ausgesprochen und warnt vor schneller steigenden Inflationsrisiken als bisher angenommen. Trotz zunehmender Sorgen um die Auswirkungen der Trump-Politik zeigt sich Takata optimistisch hinsichtlich der US-Wirtschaftsentwicklung, die auch positive Impulse für die japanische Wirtschaft liefern könnte. Experten erwarten die nächste Straffung der japanischen Geldpolitik im Sommer, was dem bisherigen Rhythmus von einer Zinserhöhung alle sechs Monate entsprechen würde. Die zunehmende Unsicherheit über die weitere Entwicklung der Weltwirtschaft und die drohenden Inflationsgefahren dürften dem Goldpreis weiteren Auftrieb verleihen. Die vorsichtige Herangehensweise der Bank of Japan steht dabei im Kontrast zur Politik westlicher Zentralbanken, die mit ihrer Niedrigzinspolitik zur aktuellen Inflationsmisere beigetragen haben.
19.02.2025
07:07 Uhr

Europas schleichender Abstieg: Vom Machtzentrum zum globalen Nebenschauplatz

Die jüngsten Entwicklungen auf der internationalen politischen Bühne zeigen, dass Europa, einst das Zentrum weltpolitischer Entscheidungen, zunehmend an Bedeutung verliert, was besonders bei der Münchner Sicherheitskonferenz deutlich wurde. Die amerikanische Administration unter Trump demonstrierte ihre Geringschätzung gegenüber den europäischen Verbündeten, während parallel US-russische Gespräche in Saudi-Arabien stattfanden. In einer von Washington, Moskau und Peking dominierten Welt hat Europa seinen Bedeutungsverlust größtenteils selbst zu verantworten, indem es sich in ideologischen Grabenkämpfen und kostspieligen Klimaschutzexperimenten verliert, statt eine kohärente Sicherheits- und Außenpolitik zu verfolgen. Während Europa mit Gender-Sternchen und Klimaklebern beschäftigt ist, werden andernorts die wichtigen Zukunftsentscheidungen getroffen. Nur wenn der Kontinent zu seiner einstigen Stärke zurückfindet und sich auf traditionelle Werte wie Eigenverantwortung und wirtschaftliche Leistungsfähigkeit besinnt, kann er im Konzert der Weltmächte wieder eine bedeutende Rolle spielen.
19.02.2025
06:58 Uhr

Bankenabgabe als Rettungsanker: Selbst Nationalbank erkennt die Zeichen der Zeit

Die von der FPÖ vorgeschlagene Bankenabgabe findet nun auch bei der Österreichischen Nationalbank Zustimmung, wie Nationalbankchef Robert Holzmann im "Klub der Wirtschaftspublizisten" äußerte. Holzmann widerspricht dabei dem Narrativ der Banken von den angeblich schwierigen Corona-Jahren und betont, dass die Finanzinstitute erheblich von der EZB-Geldpolitik profitiert hätten. Während die Bevölkerung unter der Inflation leidet, konnten die Banken ihre üppigen Gewinne des Vorjahres problemlos wiederholen. Das Argument der Bankenlobby, eine solche Abgabe würde die Kreditvergabe hemmen, weist Holzmann zurück, warnt jedoch vor einer möglichen Überwälzung der Kosten auf die Kunden. Das Konzept einer Bankenabgabe wurde bereits 2010 in Ungarn erfolgreich eingeführt und könnte nun als Vorbild für Österreich dienen.
18.02.2025
15:39 Uhr

EU verschärft Importregeln: Neue Handelshürden unter dem Deckmantel des Verbraucherschutzes

Die EU-Kommission plant eine Verschärfung der Importkontrollen für Lebensmittel aus Drittstaaten, wobei insbesondere Produkte, die mit in der EU verbotenen Pestiziden behandelt wurden, vom europäischen Markt ferngehalten werden sollen. Während die Kommission dies mit dem Verbraucherschutz begründet, könnte die Maßnahme die Versorgungssicherheit und Bezahlbarkeit von Lebensmitteln gefährden. Die geplante "fallweise Bewertung" von Importen wird als bürokratische Salamitaktik kritisiert, die weitere Handelshemmnisse schafft. Besonders problematisch erscheint dies im Kontext der EU-Bestrebungen, die Abhängigkeit von Lebensmittelimporten zu reduzieren, insbesondere bei Sojabohnen aus Südamerika. Die Maßnahmen bergen erhebliches Konfliktpotential mit wichtigen Handelspartnern und könnten in Zeiten geopolitischer Spannungen zu einer weiteren Verschärfung der Situation auf den internationalen Agrarmärkten führen.
18.02.2025
10:28 Uhr

Wohnungsbaukrise verschärft sich dramatisch: Ampel-Versagen stürzt Baubranche in die Katastrophe

Die deutsche Baubranche verzeichnet mit nur 215.900 genehmigten Wohneinheiten im Jahr 2024 den niedrigsten Stand seit 2010, was einen dramatischen Rückgang von 16,8 Prozent gegenüber dem Vorjahr bedeutet. Das Ziel der Bundesregierung von 400.000 neuen Wohnungen pro Jahr wird damit deutlich verfehlt, während die Branche unter gestiegenen Zinsen, explodierenden Materialkosten und überzogenen Bauvorschriften leidet. Besonders stark betroffen ist der Bau von Einfamilienhäusern, wodurch der traditionelle Traum vom Eigenheim in weite Ferne rückt. Die Ampelkoalition verstrickt sich stattdessen in realitätsfernen Klimavorgaben und bürokratischen Hürden, anstatt die Bauvorschriften zu vereinfachen und verlässliche Förderungen bereitzustellen. Die Folgen dieser Entwicklung werden besonders in Ballungsräumen spürbar, wo bezahlbarer Wohnraum zur Mangelware wird und für 2025 keine Besserung in Sicht ist.
18.02.2025
06:52 Uhr

Goldman Sachs sieht Goldpreis bei 3.100 Dollar - Zentralbanken als treibende Kraft

Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat ihre Goldpreisprognose für Ende 2025 auf 3.100 US-Dollar je Unze angehoben, was einen deutlichen Anstieg gegenüber der vorherigen Prognose von 2.890 Dollar darstellt. Als Haupttreiber dieser Entwicklung sieht die Bank die verstärkten Goldkäufe der Zentralbanken, die auf monatlich 50 Tonnen geschätzt werden und den Preis bis Jahresende um etwa 9 Prozent steigern könnten. Bei zunehmenden politischen Unsicherheiten könnte der Goldpreis sogar auf 3.300 Dollar je Unze steigen, während die wachsende US-Staatsverschuldung einen weiteren Preisanstieg auf 3.250 Dollar bis Dezember 2025 bewirken könnte. Goldman Sachs bekräftigt seine "Go for Gold"-Empfehlung und sieht Long-Positionen in Gold als starke Absicherung gegen Handelsspannungen, geldpolitische Risiken und Rezessionsgefahren. Diese Entwicklung unterstreicht, dass während Politik und Notenbanken das Vertrauen der Bürger verlieren, immer mehr Akteure auf Gold als ultimativen Wertspeicher setzen.
18.02.2025
06:39 Uhr

Energiepreise als Zeitbombe: EZB-Rat warnt vor dramatischen Folgen für die Wirtschaft

Die Europäische Zentralbank warnt durch EZB-Ratsmitglied Fabio Panetta vor den wahren Bedrohungen für die europäische Wirtschaft, wobei die von Trump angedrohten US-Importzölle als weniger gefährlich eingestuft werden als bisher angenommen. Als Hauptgefahr identifiziert Panetta stattdessen die explodierenden Energiepreise, insbesondere die drastisch gestiegenen Gaspreise und deren extreme Schwankungen. Deutschland zeigt sich dabei als besonders verwundbar, da es sich durch die Energiewende in eine gefährliche Abhängigkeit von volatilen Energiemärkten gebracht hat. Die dramatische Situation auf den Energiemärkten wird als direktes Ergebnis einer Politik beschrieben, die wirtschaftliche Vernunft dem grünen Zeitgeist geopfert hat. Während sich die politische Elite in außenpolitischen Schuldzuweisungen ergeht, müssen sich Bürger und Unternehmen im Euroraum auf weitere Turbulenzen an den Energiemärkten einstellen.
18.02.2025
06:34 Uhr

Australische Notenbank senkt Leitzins - Ein Weckruf für die EZB?

Die Reserve Bank of Australia hat erstmals seit über vier Jahren die Zinsen gesenkt, was als mögliches Signal für eine weltweite geldpolitische Trendwende interpretiert werden könnte. Im Gegensatz dazu hält die Europäische Zentralbank unter Christine Lagarde an ihrer Hochzinspolitik fest, was besonders die deutsche Wirtschaft belastet. Während die australische Wirtschaft durch die Zinssenkung neue Impulse erhält, leiden deutsche Unternehmen und der Mittelstand weiterhin unter hohen Zinsen, was zu aufgeschobenen Investitionen und gefährdeten Arbeitsplätzen führt. Die Ampel-Regierung verhält sich dabei passiv, während andere Länder wie Australien pragmatische Lösungen finden. Die Entscheidung der RBA könnte der Auftakt einer globalen Trendwende sein, während zu befürchten ist, dass die europäische Wirtschaft durch die verzögerte Reaktion der EZB weiter an Wettbewerbsfähigkeit einbüßt.
17.02.2025
16:43 Uhr

Grüne Finanzpolitik außer Kontrolle: Baerbock kündigt Mega-Schuldenpaket für Ukraine an

Außenministerin Annalena Baerbock hat vorzeitig Pläne für ein 700-Milliarden-Euro-Paket der EU für Waffenlieferungen an die Ukraine enthüllt, das ursprünglich erst nach der Bundestagswahl am 23. Februar bekannt werden sollte. Die grüne Ministerin verglich das geplante Paket mit den Schuldenaufnahmen während der Corona-Krise, ungeachtet der Tatsache, dass viele europäische Staaten noch immer mit der Rückzahlung dieser Kredite kämpfen. Die Finanzmärkte reagierten bereits skeptisch auf die Pläne, was sich in steigenden Renditen für europäische Staatsanleihen widerspiegelt. Deutschland, das bereits knapp 44 Milliarden Euro an die Ukraine überwiesen hat, soll nun weitere Milliarden beisteuern, während die eigene Bevölkerung unter steigenden Lebenshaltungskosten und einer schwächelnden Wirtschaft leidet. Experten warnen, dass die Finanzierung dieser gewaltigen Summen unweigerlich zu Kürzungen im Sozialbereich führen wird.
17.02.2025
10:33 Uhr

Europäische Mächte planen militärische Präsenz in der Ukraine - Ein gefährliches Spiel mit dem Feuer

In einer bedeutsamen Entwicklung haben Großbritannien und Schweden ihre Bereitschaft erklärt, nach Kriegsende Friedenstruppen in die Ukraine zu entsenden, wobei der britische Premierminister Keir Starmer eine jährliche Unterstützung von 3 Milliarden Pfund in Aussicht stellte. Auch Schweden, traditionell neutral positioniert, erwägt unter Außenministerin Maria Malmer Stenergard eine Truppenentsendung nach Erreichen eines "gerechten und tragfähigen Friedens". In Paris treffen sich heute europäische Staatschefs zu Beratungen über die Ukraine-Zukunft, während Starmer das Gespräch mit Donald Trump sucht, um die transatlantische Partnerschaft zu stärken. Die angekündigte westliche Truppenpräsenz wird kritisch betrachtet, da sie einerseits zur Stabilisierung beitragen könnte, andererseits aber das Risiko einer weiteren Eskalation birgt. Bemerkenswert ist dabei, dass die Ukraine bei den parallel laufenden Friedensverhandlungen zwischen den USA und Russland in Saudi-Arabien nicht am Verhandlungstisch sitzt.
16.02.2025
11:50 Uhr

Geheimtreffen in der Wüste: USA und Russland planen Friedensgespräche unter Ausschluss Europas

In einer überraschenden diplomatischen Entwicklung planen die USA und Russland ein hochrangiges Treffen in Saudi-Arabien zur Beendigung des Ukraine-Kriegs, wobei sowohl die europäischen Partner als auch die Ukraine selbst von den Plänen überrumpelt wurden. US-Sondergesandter Keith Kellogg betonte, man wolle eine "große Gruppendiskussion" vermeiden und spricht davon, Russland zu Handlungen "zwingen" zu können, wobei Sanktionen gegen die russische Ölindustrie als Druckmittel genannt werden. Die Ankündigung der amerikanisch-russischen Gespräche hat in Brüssel für hektische Betriebsamkeit gesorgt, wobei der französische Präsident Emmanuel Macron bereits einen EU-Sondergipfel für Montag plant. Diese Entwicklung unterstreicht die schwindende Bedeutung der EU auf der weltpolitischen Bühne, während die entscheidenden geopolitischen Weichen andernorts gestellt werden. Die selbsternannte Wertegemeinschaft wird zusehends an den Rand des Weltgeschehens gedrängt, während in Brüssel noch über Gendersternchen und Klimaziele diskutiert wird.
15.02.2025
22:09 Uhr

Schockierende Zahlen: Pro Mensch existiert nur eine Unze Gold - Warum die Deutschen jetzt handeln sollten

Eine aktuelle Analyse zeigt die extreme Knappheit von Gold auf: Weltweit existieren nur 244.000 metrische Tonnen Gold, was pro Mensch lediglich einer Unze oder 30 Gramm entspricht. Während die deutsche Regierung sich vorwiegend mit anderen Themen beschäftigt, baut China seine strategischen Goldreserven kontinuierlich aus und belegt mit 2.200 Tonnen bereits den sechsten Platz der größten Goldhalter. China führt zudem die Liste der Goldproduzenten an, gefolgt von Australien, während Südafrika seine einstige Dominanz verloren hat. In Zeiten einer als verantwortungslos kritisierten Geldpolitik gewinnt physisches Gold als traditioneller Wertspeicher zunehmend an Bedeutung. Die geringe Verfügbarkeit von nur einer Unze pro Erdenbürger unterstreicht dabei die Dringlichkeit, rechtzeitig Vorsorge zu treffen.
14.02.2025
18:41 Uhr

Preisschock im Großhandel: Inflation kehrt mit Wucht zurück - Verbraucher müssen sich warm anziehen

Die deutsche Wirtschaft wird von einem drastischen Anstieg der Großhandelspreise erschüttert, der mit 0,9 Prozent im Januar 2025 den stärksten Zuwachs seit fast zwei Jahren markiert. Besonders dramatisch zeigt sich die Situation bei Grundnahrungsmitteln, wo beispielsweise bei Kaffee, Tee, Kakao und Gewürzen Preissteigerungen von 34,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr zu verzeichnen sind. Auch andere Lebensmittel wie Zucker, Süßwaren und Backwaren sowie Milchprodukte, Eier und Speiseöle verzeichnen deutliche Preisanstiege von 11 bzw. 7 Prozent. Während einige Industriesektoren wie Eisen und Stahl oder Datenverarbeitungsgeräte Preisrückgänge verzeichnen, deutet die Entwicklung im Großhandel auf eine baldige Trendumkehr der erst kürzlich auf 2,3 Prozent gesunkenen Inflationsrate hin. Experten warnen bereits vor einem heißen Frühjahr an der Preisfront, während die Ampel-Koalition bisher keine wirksamen Gegenmaßnahmen ergriffen hat.
14.02.2025
00:38 Uhr

Europäische Führungskräfte in Panik: Trump und Putin planen Ukraine-Friedensgipfel

Die europäische Führungsriege reagiert alarmiert auf sich anbahnende Friedensgespräche zwischen Trump und Putin zur Ukraine-Krise, die nach einem 90-minütigen Telefonat der beiden in greifbare Nähe rücken. EU-Spitzenpolitiker, allen voran die EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas, warnen vehement vor Vereinbarungen ohne europäische Beteiligung, während die EU-Bürokraten in Brüssel einen Bedeutungsverlust befürchten. Für besondere Unruhe sorgt Trumps pragmatische Äußerung zur möglichen russischen Zukunft der Ukraine sowie die Streichung einer NATO-Mitgliedschaft der Ukraine von der Agenda. Die europäischen Staaten zeigen sich zusätzlich besorgt über mögliche finanzielle Forderungen für den Wiederaufbau der Ukraine, während ein hochrangiger EU-Beamter Trump vorwirft, die EU lediglich als Geldgeber zu betrachten. Während sich die EU-Eliten in moralischer Entrüstung üben, zeichnet sich ab, dass echte diplomatische Fortschritte durch pragmatische Verhandlungen zwischen den Hauptakteuren erzielt werden.
13.02.2025
17:41 Uhr

Europas Albtraum: Trump könnte Ukraine-Hilfe einstellen - EU fürchtet Milliardenkosten

Die mögliche Rückkehr Donald Trumps ins Weiße Haus und ein damit verbundenes Ende der US-Unterstützung für die Ukraine stellt die europäischen NATO-Partner vor massive Herausforderungen. EU-Diplomaten befürchten, dass Washington nach einem Waffenstillstand die gesamten Sicherheits- und Wiederaufbaukosten Europa überlassen könnte, was als nicht umsetzbar gilt. Die Skepsis gegenüber Europas Fähigkeiten wächst, während US-Verteidigungsminister Pete Hegseth mit seiner Einschätzung zur unrealistischen Rückeroberung besetzter Gebiete und dem Ausschluss von NATO-Truppen bei Friedensmissionen für zusätzliche Ernüchterung sorgt. Große europäische Nationen reagieren zwar mit einer gemeinsamen Erklärung gegen Trumps mögliche Kursänderung, bleiben aber konkrete Zusagen schuldig. Die Situation zeigt deutlich die strategischen Versäumnisse der europäischen Politik der vergangenen Jahre, die sich nun zu rächen drohen.
13.02.2025
11:12 Uhr

Goldpreis auf Rekordniveau: Währungskrise und Politikversagen treiben Edelmetalle in neue Höhen

Der Goldpreis erreichte gestern mit 2.932,60 US-Dollar pro Unze einen neuen historischen Höchststand, was bereits den vierten Rekord im laufenden Monat markiert. Seit Jahresbeginn verzeichnet das Edelmetall einen beeindruckenden Wertzuwachs von 11 Prozent, während die charttechnische Analyse eine steile Aufwärtsbewegung zeigt, die sich zum Monatswechsel noch einmal deutlich beschleunigte. Mehrere Unterstützungszonen zwischen 2.800 und 2.900 US-Dollar bilden ein stabiles Fundament für weitere Kursanstiege. Als Hauptgründe für den Anstieg werden das Versagen der aktuellen Wirtschafts- und Geldpolitik sowie die ausufernde Staatsverschuldung genannt, gepaart mit einer verantwortungslosen Energiepolitik. Die Dynamik am Goldmarkt dürfte anhalten, solange die fundamentalen Probleme nicht gelöst werden und Gold wird weiterhin als ultimative Absicherung gefragt bleiben.
13.02.2025
11:06 Uhr

Institutionelle Anleger kehren zum Gold zurück - Millionenzuflüsse beim weltgrößten Gold-ETF

Der weltgrößte Gold-ETF SPDR Gold Shares verzeichnet nach mehreren Wochen der Zurückhaltung wieder bedeutende Zuflüsse, während der Goldpreis mit 2.928 US-Dollar pro Unze neue Höchststände erreicht. Nach drei Wochen mit Abflüssen wurden beim SPDR Gold Shares nun wieder 2,31 Tonnen Gold im Wert von 712 Millionen US-Dollar eingebucht, was als mögliches Zeichen für schwindendes Vertrauen institutioneller Anleger in die aktuelle Wirtschaftspolitik gedeutet werden kann. Die traditionellen Marktmechanismen werden dabei besonders durch die starke physische Goldnachfrage aus China verändert, was die wachsende Bedeutung Asiens in der globalen Finanzwelt unterstreicht. Die Entwicklungen am Goldmarkt könnten als Warnsignal für die Stabilität des westlichen Finanzsystems interpretiert werden, während immer mehr Anleger Zuflucht in der traditionellen Krisenwährung Gold suchen. Diese Trends deuten auf eine möglicherweise bevorstehende neue Phase im Goldmarkt hin, während politische Entscheidungsträger an ihrer bisherigen Geldpolitik festhalten.
13.02.2025
10:41 Uhr

Inflation auf 2,3 Prozent gesunken - Ampel-Regierung schmückt sich mit falschen Federn

Die Inflationsrate in Deutschland ist Anfang 2025 auf 2,3 Prozent gesunken, was hauptsächlich auf gefallene Energiepreise zurückzuführen ist - allerdings nicht aufgrund der Ampel-Politik, sondern wegen globaler Marktmechanismen und des milden Winters. Im Dienstleistungssektor steigen die Preise weiterhin an, was auf die Arbeitsmarktpolitik der Bundesregierung mit erhöhtem Mindestlohn und zunehmender Bürokratie zurückgeführt wird. Die Lebensmittelpreise stagnieren auf hohem Niveau, während die deutsche Landwirtschaft unter strengen Umweltauflagen leidet. Die strukturellen Probleme der deutschen Wirtschaft, von überbordender Bürokratie bis zur ideologiegetriebenen Klimapolitik, bleiben bestehen, weshalb der positive Trend bei der Inflation möglicherweise nicht von Dauer sein wird. Während andere Industrienationen ihre Wirtschaft stärken, verliert Deutschland durch politische Fehlentscheidungen zunehmend an Wettbewerbsfähigkeit.
13.02.2025
10:05 Uhr

Euro gewinnt an Stärke: Währungshüter in Frankfurt bleiben unter Druck

Der Euro verzeichnet den dritten Handelstag in Folge deutliche Kursgewinne gegenüber dem US-Dollar und überstieg am Donnerstagmorgen die Marke von 1,04 US-Dollar. Die positive Entwicklung wird durch eine verbesserte Stimmung an den internationalen Finanzmärkten getragen, während der als sicherer Hafen geltende US-Dollar unter Druck gerät. Auch das britische Pfund zeigt sich stark und profitiert von überraschend robusten Wirtschaftsdaten, die im letzten Quartal 2024 ein leichtes Wachstum aufweisen. Die aktuelle Entwicklung wirft jedoch kritische Fragen zur Geldpolitik der Europäischen Zentralbank auf, die trotz anhaltend hoher Inflation an ihrer Niedrigzinspolitik festhält. Während der Euro kurzfristig von der positiven Marktstimmung profitiert, bleiben die grundlegenden wirtschaftspolitischen Herausforderungen in der Eurozone bestehen.
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