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30.08.2025
09:26 Uhr

Potsdam-Institut liefert Klima-Märchen: Wie eine fehlerhafte Studie Milliarden-Entscheidungen prägte

Ein wissenschaftlicher Skandal erschüttert die Klimaforschung und wirft ein grelles Licht auf die unheilvolle Verflechtung von Wissenschaft, Politik und Finanzwelt. Das Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) veröffentlichte eine Studie, die sich als methodisch mangelhaft und wissenschaftlich unhaltbar herausstellte – dennoch prägte sie weltweit politische und wirtschaftliche Entscheidungen in Milliardenhöhe.

Der große Bluff: 38 Billionen Dollar Panikmache

Mit apokalyptischen Szenarien machte das PIK Schlagzeilen: Angeblich drohe der Weltwirtschaft ein jährlicher Schaden von 38 Billionen Dollar durch den Klimawandel. Die Pressemitteilung las sich wie ein Drehbuch für einen Katastrophenfilm: "Selbst wenn der CO₂-Ausstoß ab heute drastisch gesenkt werden sollte, ist die Weltwirtschaft bereits zu einem Einkommensverlust von 19 Prozent bis 2050 verurteilt."

Diese Horrorzahlen verbreiteten sich wie ein Lauffeuer. Medien wie "Tagesschau" und "Spiegel" griffen die Meldung begierig auf. Doch was folgte, war keine wissenschaftliche Debatte, sondern ein Lehrstück darüber, wie fragwürdige Forschung zur Grundlage weitreichender politischer Entscheidungen werden kann.

Vernichtende Urteile von Fachkollegen

Der renommierte Ökonom Richard Rosen fällte ein vernichtendes Urteil: Die Studie sei "wissenschaftlich völlig ungültig". Doch da war es bereits zu spät. OECD, Weltbank und die US-Regierung hatten die Szenarien bereits ungeprüft übernommen. Besonders brisant: Das Network for Greening the Financial System (NGFS), ein Zusammenschluss von Zentralbanken, nutzte die fehlerhaften Daten für ihre Analysen.

Die Europäische Zentralbank ging sogar noch weiter und setzte die fragwürdigen Zahlen für Stresstests ein. Jessica Weinkle warnt eindringlich vor den Folgen dieser "NGFS-gesteuerten Manöver", die sie als Treiber der Deindustrialisierung Europas identifiziert.

Nature als Komplize?

Besonders pikant ist die Rolle des renommierten Wissenschaftsjournals "Nature". Interne Dokumente enthüllen, dass alle vier Gutachter massive Mängel an der PIK-Studie feststellten. Ein Fachmann schrieb unmissverständlich: "Die statistische Methodik hat keinerlei wissenschaftliche Grundlage." Ein anderer Gutachter betonte, die Prognosen wirkten "unintuitiv groß".

Trotz dieser vernichtenden Einschätzungen publizierte "Nature" die Studie. Roger Pielke Jr. spricht von einem handfesten Skandal. Die Kritikerin Jessica Weinkle geht noch weiter und wirft dem Journal vor, sich "in einen Fußabtreter verwandelt" zu haben.

Kritik wird systematisch unterdrückt

Was folgte, war ein Lehrstück in wissenschaftlicher Zensur. Christof Schötz von der TU München legte bereits wenige Wochen nach der Veröffentlichung eine detaillierte Kritik vor. Seine Analyse war eindeutig: Die Ergebnisse lieferten "nicht die robusten empirischen Beweise, die für eine Klimapolitik erforderlich sind". Doch "Nature" unterdrückte diese Analyse monatelang.

Gregory Hopper berichtet von seinen vergeblichen Versuchen, kritische Kommentare zu platzieren. Während die wissenschaftliche Kritik zurückgehalten wurde, nutzten politische Entscheidungsträger die fehlerhaften Daten munter weiter. Die Folge: Politische Weichenstellungen auf Basis wissenschaftlichen Schrotts.

Das Eingeständnis kommt zu spät

Unter massivem Druck veröffentlichten die PIK-Forscher schließlich eine überarbeitete Version ihrer Studie. Doch statt die Fehler zu korrigieren, tauschten sie lediglich die Methoden aus, um zu ähnlichen Ergebnissen zu gelangen. Für Roger Pielke Jr. ist das "ein stillschweigendes Eingeständnis, dass die ursprüngliche Analyse keinen Wert mehr hat".

Gregory Hopper urteilt noch schärfer: "Das überarbeitete Klimaschadensmodell ist sogar noch fehlerhafter." Die statistischen Probleme bestünden weiter fort. Am Ende räumten die PIK-Forscher kleinlaut ein: "Die Autoren und das PIK begrüßen und schätzen das Feedback und übernehmen die Verantwortung für die Versäumnisse."

Die unheilvolle Allianz von Wissenschaft und Politik

Der PIK-Skandal offenbart ein beunruhigendes Geflecht aus Wissenschaft, Politik und Finanzinstituten. Ben Caldecott von der Oxford Sustainable Finance Group enthüllte in der "Financial Times", wie Banken versuchen, Forschungsergebnisse zu beeinflussen: "Sie haben dies getan, indem sie versucht haben, die Forschungsergebnisse vor der Veröffentlichung zu ändern, oder zu verhindern, um ihre Produkte und Dienstleistungen zu schützen."

Diese Verflechtungen zeigen, wie die grüne Agenda längst zu einem Milliardengeschäft geworden ist, bei dem wissenschaftliche Integrität auf der Strecke bleibt. Die Leidtragenden sind Unternehmen und Bürger, die mit immer neuen Klimaauflagen und steigenden Kosten konfrontiert werden – basierend auf fragwürdigen wissenschaftlichen Grundlagen.

Der Fall macht deutlich: Wenn Wissenschaft zur Magd der Politik wird, verliert sie ihre Glaubwürdigkeit. Die Folgen dieser fehlgeleiteten Klimapolitik werden noch Generationen belasten. Es ist höchste Zeit, dass Deutschland zu einer rationalen, auf soliden wissenschaftlichen Erkenntnissen basierenden Politik zurückkehrt – statt weiter dem grünen Alarmismus zu folgen, der unsere Wirtschaft in den Abgrund treibt.

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