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Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker - Seite 190

03.09.2023
14:00 Uhr

Die gescheiterte Kampagne der Süddeutschen Zeitung gegen Hubert Aiwanger

Die Süddeutsche Zeitung hat eine Kampagne gegen Hubert Aiwanger, den Wirtschaftsminister und Vorsitzenden der Freien Wähler Bayerns, geführt. Sie warf ihm vor, ein "Impfskeptiker" zu sein und zu "Corona-Leugnern" zu gehören. Aiwanger wehrte sich gegen die Vorwürfe und forderte eine Entschuldigung von der Zeitung. Die Kampagne stieß auf viel Kritik und wurde von vielen als "gescheitert" betrachtet.
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03.09.2023
14:00 Uhr

Skandal erschüttert die Welt der Metalle: Kupfer-Recyclinggigant Aurubis warnt vor Verlusten

Der Kupfer-Recyclingriese Aurubis AG hat einen großangelegten Betrug mit Altmetalllieferungen aufgedeckt, der potenzielle Verluste in Höhe von hunderten Millionen Euro verursachen könnte. Die Enthüllung führte zu einem Einbruch der Aktien des Unternehmens und erschütterte das Vertrauen in die globale Metallindustrie. Die Situation wirft Fragen nach der Transparenz und Kontrolle in der Branche auf und betont den Bedarf an strengeren Kontrollen und mehr Offenheit. Infolgedessen erscheinen Edelmetalle als sichere Anlagealternative. Die Politik wird aufgefordert, ihre Rolle bei der Schaffung eines sicheren und transparenten Umfelds für den Handel mit Rohstoffen ernst zu nehmen.
03.09.2023
10:00 Uhr

Verbot fossiler Heizsysteme: Ältere Menschen in der Schweiz könnten aus ihren Heimen vertrieben werden

Die Konferenz der kantonalen Energiedirektoren in der Schweiz hat beschlossen, ab 203 keine neuen Öl- oder Gasheizsysteme mehr zu installieren und eine Pflicht zur Eigenstromversorgung bei Dachsanierungen einzuführen. Diese Maßnahmen werden kritisiert, da sie gegen den Wunsch der Bevölkerung sind, die sich gegen ein Verbot von Öl- oder Gasheizungen ausgesprochen hat. Die Entscheidung könnte dazu führen, dass ältere Menschen, die sich die Kosten für einen klimaverträglichen Umbau ihrer Häuser nicht leisten können, aus ihren Heimen vertrieben werden. Die Bürger fordern, dass die Politiker ihre Anliegen berücksichtigen und nicht nur die der Lobbyisten.
03.09.2023
06:00 Uhr

Tory-Unterstützer zieht Unterstützung zurück und öffnet sich für Labour

Der Geschäftsmann Mohamed Amersi, ein prominenter Spender der Konservativen Partei in Großbritannien, hat seine Unterstützung für die Partei zurückgezogen und sich offen gezeigt, Labour zu unterstützen. Amersi äußerte seine Besorgnis über "riesige Probleme" wie Kriminalität und Arbeitslosigkeit im Land. Sein Rückzug könnte erhebliche Auswirkungen auf die Kampagnenfinanzierung der Konservativen haben und ist ein Zeichen für die wachsende Unzufriedenheit unter den konservativen Unterstützern. Amersi's Bereitschaft, Labour zu unterstützen, könnte ein Indikator dafür sein, dass andere konservative Unterstützer ebenfalls ihre Loyalität überdenken. Die politische Landschaft Großbritanniens könnte sich dadurch verändern.
03.09.2023
06:00 Uhr

Heiz-Gesetz: Wiederholt die Ampelkoalition ihre verfassungswidrige Handlung?

Die Ampelkoalition versucht erneut, das umstrittene Heiz-Gesetz, das den Einbau neuer Gas- und Öl-Heizungen ab 2024 verbieten will, durch das Parlament zu bringen. Dieses Vorhaben wurde bereits vom Bundesverfassungsgericht gestoppt. CDU-Abgeordneter Thomas Heilmann, der gegen das Gesetz geklagt hatte, sieht in diesem erneuten Versuch einen Verstoß gegen die Anordnung der Richter. Heilmann und Staatsrechtler Christoph Degenhart betonen, dass zusätzliche Beratungen und Sitzungen des zuständigen Energieausschusses notwendig sind, um den Anforderungen des Verfassungsgerichts gerecht zu werden. Die Ampelkoalition argumentiert jedoch, dass ausreichend Zeit zur Prüfung des Gesetzes gegeben war. Die Entscheidung über das Gesetz soll am Freitag fallen.
02.09.2023
18:00 Uhr

Finanzfirmen verlassen New York und Kalifornien: Südstaaten profitieren

New York und Kalifornien haben in den letzten drei Jahren Finanzfirmen verloren, die fast 1 Billion Dollar an Vermögenswerten verwalteten. Dieser Exodus, der oft durch das Streben nach niedrigeren Steuern und günstigerem Wohnraum motiviert ist, hat erhebliche Auswirkungen auf die Wirtschaft dieser Bundesstaaten. Südstaaten wie Florida und Texas profitieren von dieser Entwicklung, mit steigenden Hauspreisen und einer expandierenden Finanzindustrie. Die Verlagerung hat die Wirtschaftslandschaft in den USA verändert, mit Regionen, die zuvor kaum eine Finanzpräsenz hatten, die nun Standorte großer Finanzfirmen sind. Trotz der Veränderungen bleibt New York das klare Zentrum der Investmentbranche.
02.09.2023
18:00 Uhr

Scholz und die Ampel-Regierung: Ein Tiefschlag nach dem anderen

Die Ampel-Regierung um Kanzler Olaf Scholz verliert laut einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts INSA für BILD immer mehr an Beliebtheit. Die Koalition aus SPD, Grünen und FDP erreicht den schlechtesten Wert seit der Bundestagswahl. Die SPD bleibt bei 18 Prozent, die Grünen verlieren einen Punkt auf 13 Prozent und die FDP stagniert bei 7 Prozent. Insgesamt erreicht die Koalition nur 38 Prozent. Die Kritik an der Ampel-Koalition nimmt zu und es wird bezweifelt, ob diese Regierung das Land wirklich führen kann. Die Umfrageergebnisse zeigen, dass die Bevölkerung unzufrieden ist und das Vertrauen in die Regierung verliert. Es wird gefordert, dass die Regierung handelt, um das Vertrauen der Bevölkerung zurückzugewinnen. In diesen unsicheren Zeiten könnte es für Anleger ratsam sein, in stabile Werte wie Gold und Silber zu investieren.
02.09.2023
14:00 Uhr

Die Flugblatt-Kampagne gegen Hubert Aiwanger: Ein erneuter Fall von zweifelhafter Berichterstattung

Die Süddeutsche Zeitung (SZ) veröffentlichte eine Verdachtsberichterstattung, die Hubert Aiwanger, Bayerns Vizeministerpräsidenten und Chef der Freien Wähler, beschuldigte, in der Schulzeit ein antisemitisches Flugblatt verfasst zu haben. Dieser Vorwurf stellte sich als haltlos heraus und wurde von anderen Medien wie dem Spiegel wegen mangelnden Mindeststandards abgelehnt. Die SZ zeigte trotz der Falschheit der Vorwürfe keine Reue und behauptete, die Urheberschaft des Flugblattes sei nicht mehr relevant. Dies offenbart eine scheinbare Doppelmoral der SZ und wirft Fragen über ihre journalistischen Standards auf. Die Berichterstattung ist ein beunruhigendes Beispiel für zunehmende Polarisierung und mangelnde journalistische Integrität in Teilen der deutschen Presse.
02.09.2023
10:00 Uhr

Scholz' selektives Gedächtnis: Erinnerungen an die Mondlandung, aber nicht an die Cum-Ex-Affäre

Bundeskanzler Olaf Scholz prahlte kürzlich bei einem Besuch des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt und des ESA-Astronautenzentrums mit der Fähigkeit, sich an alle Details der Apollo 11-Mondlandung von 1969 zu erinnern. Gleichzeitig behauptet er, sich nicht an Details seiner Treffen mit Vertretern der Warburg-Bank erinnern zu können. In der Cum-Ex-Affäre beteuerte Scholz vor einem Untersuchungsausschuss, sich nicht an Treffen mit den Gesellschaftern der Warburg Bank in den Jahren 2016 und 2017 erinnern zu können. Seine Glaubwürdigkeit leidet darunter, dass er sich an ein Ereignis vor über 50 Jahren genau erinnern kann, während er sich nicht an seine Rolle in der Steuer-Affäre erinnern will, die erst wenige Jahre zurückliegt. Diese selektive Erinnerung wirft ernsthafte Fragen über seine Glaubwürdigkeit auf.
02.09.2023
06:00 Uhr

Bundesfinanzminister Lindner fordert klaren Lohnunterschied

Bundesfinanzminister Christian Lindner hat sich gegen die geplante Erhöhung des Bürgergeldes um etwa zwölf Prozent im kommenden Jahr ausgesprochen. Er fordert, dass Arbeitnehmer deutlich mehr Geld haben sollten als Empfänger von Sozialleistungen. Lindner betonte, der Sozialstaat solle Existenznot verhindern, aber nicht zu einem Dauerzustand werden. Jens Spahn, stellvertretender CDU/CSU-Fraktionsvorsitzender, kritisierte ebenfalls den sinkenden Lohnabstand. Lindner will die Ergebnisse einer Untersuchung zum Arbeitsanreiz abwarten, bevor er mögliche Konsequenzen zieht. Geplant ist, dass das Bürgergeld im kommenden Jahr auf monatlich 563 Euro steigen soll. Aktuell beziehen mehr als fünf Millionen Menschen in Deutschland Bürgergeld.
02.09.2023
06:00 Uhr

Olaf Scholz: "Atomkraft ist in Deutschland ein totes Pferd"

Bundeskanzler Olaf Scholz erklärte die Diskussion über die weitere Nutzung von Atomenergie für beendet und betonte, dass die Kernkraft in Deutschland nicht mehr eingesetzt wird. Dies deutet auf die politische Ausrichtung der Bundesregierung hin, die sich nun auf erneuerbare Energien konzentriert. Scholz wies zudem auf die enormen Kosten für den Bau neuer Kernkraftwerke hin, weshalb der Rückbau der bestehenden eine wirtschaftlich sinnvolle Entscheidung sei. Er äußerte Skepsis gegenüber einem subventionierten Industriestrompreis und warnte vor exzessiver Schuldenaufnahme für neue Konjunkturpakete. Die Aussagen verdeutlichen die Herausforderungen für die zukünftige Energieversorgung und die damit verbundenen Kosten.
02.09.2023
06:00 Uhr

Die königlichen Münzportraits aus England: Eine Reise durch die Zeit von 1953 bis 2023

Die königlichen Münzportraits aus England von 1953 bis 2023 dokumentieren die Geschichte und Kultur des Landes und porträtieren die Monarchen. Queen Elizabeth II, die von 1952 bis 2022 regierte, wurde im 20. Jahrhundert häufiger auf Münzen abgebildet als jede andere Person, wobei fünf offizielle Münzportraits ihre Regierungszeit dokumentieren. Im Laufe der Jahre zeigten diese Portraits die Veränderungen in der Darstellung der Königin, von einer jungen Frau ohne Krone bis hin zu einem realistischeren Bild der älteren Königin. Nach ihrem Tod folgte ihr Sohn Charles als König, dessen erstes offizielles Münzportrait von Martin Jennings entworfen wurde, der Charles in die entgegengesetzte Richtung seiner Mutter zeigte.
01.09.2023
18:00 Uhr

US-Immobilienmarkt: Wohnraum wird zum Luxusgut

Die Wohnraumknappheit und ansteigenden Hypothekenzinsen in den USA haben Immobilienpreise auf ein Vierzig-Jahres-Hoch getrieben, wodurch Wohnraum zunehmend zum Luxusgut wird. Dies macht den Immobilienmarkt für potenzielle Käufer riskant, insbesondere da die kurzzeitige Marktabschwächung des letzten Jahres vorbei zu sein scheint. Die volatile Situation auf dem Immobilienmarkt unterstreicht die Attraktivität von sichereren Anlagealternativen wie Edelmetallen in unsicheren Zeiten. Politische Entscheidungen, insbesondere die Rekordtiefs der Zinsen zur Unterstützung der Wirtschaft während der Pandemie, haben auch zu der aktuellen Situation beigetragen. Nun, da die Zinsen steigen, spüren die Hauskäufer die Auswirkungen. Es wird erwartet, dass die Politik Lösungen finden wird, um die steigenden Wohnkosten zu bewältigen. Bis dahin könnten Edelmetalle eine sinnvolle Ergänzung zu Anlageportfolios sein.
01.09.2023
18:00 Uhr

Dänemark fordert Russland zur Reduzierung des Botschaftspersonals auf

Die dänische Regierung hat die russische Botschaft in Kopenhagen aufgefordert, ihr Personal zu reduzieren. Dieser Schritt erfolgt nach gescheiterten Verhandlungen, in denen Russland versuchte, Visa für Personen zu erhalten, die Dänemark als Geheimdienstoffiziere bezeichnete. Die langwierigen Verhandlungen führten nicht zu Ergebnissen aufgrund wiederholter russischer Versuche, Visa-Anträge für russische Geheimdienstoffiziere einzubeziehen. Diese Entscheidung belastet die bereits angespannten bilateralen Beziehungen weiter. Inmitten dieser politischen Spannungen gewinnt Gold als sicherer Hafen und Absicherung gegen politische Unsicherheiten und wirtschaftliche Turbulenzen an Bedeutung. Es bildet eine solide Grundlage für Investitionen und schützt das Vermögen vor Inflation und Währungsabwertungen.
01.09.2023
12:46 Uhr

Bundesrechnungshof: Ampelregierung verschleiert wahre Verschuldung

Der Bundesrechnungshof kritisiert die Haushaltspolitik der Ampelregierung und wirft ihr vor, die wahre Verschuldung zu verschleiern. Trotz Bundesfinanzminister Christian Lindners Behauptung, mit dem neuen Haushalt 2024 zu soliden Finanzen zurückzukehren, sieht der Bundesrechnungshof den Haushalt als unsolid finanziert an und wirft ihm vor, die Schuldenbremse zu umgehen. Laut Bundesrechnungshof liegt die tatsächliche Verschuldung, inklusive aller Schattenhaushalte, nicht bei den von der Bundesregierung angegebenen 16,6 Milliarden Euro, sondern bei 85,7 Milliarden Euro. Diese Diskrepanz weist auf eine Politik der Verschleierung hin. Angesichts dieser Unsicherheit gewinnen Edelmetalle als sichere Anlageklasse an Bedeutung. Die Kritik des Bundesrechnungshofs sollte ein Weckruf für die Bürger sein, die Haushaltspolitik der Regierung kritisch zu hinterfragen.
01.09.2023
12:44 Uhr

Die grüne Energiepolitik und ihre Folgen: Deutschlands selbstgemachte Misere

Die aktuelle Energiekrise in Deutschland zeigt die negativen Auswirkungen der grünen Energiepolitik, einschließlich steigender Strompreise und unsicherer Energieversorgung nach der Abschaltung der Kernenergie. Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann schlägt nun einen "Industriestrompreis" vor, was im Grunde genommen Subventionen bedeutet. Der Mittelstand fordert einen "gedeckelten" Strompreis, da die hohen Energiekosten untragbar geworden sind. Strom aus Wind und Sonne ist teuer und oft unzuverlässig. Der Normalbürger zahlt letztendlich den Preis für die grüne Energiepolitik. Es wird argumentiert, dass es an der Zeit ist, die grüne Energiepolitik kritisch zu hinterfragen und pragmatische und wirtschaftlich sinnvolle Lösungen zu verfolgen. Die aktuelle Energiekrise wird als eine selbstgemachte Misere betrachtet.
01.09.2023
12:42 Uhr

Die "grüne" Energiepolitik der Bundesregierung: Eine Gefahr für die Nahrungsmittelsicherheit

Die Nutzung von Ackerland für Solarparks in Deutschland wird kritisiert, da sie zu einer Reduzierung der landwirtschaftlichen Produktion führt. Energiekonzerne erwerben zunehmend landwirtschaftliche Flächen für Solaranlagen, was zu einer Versiegelung großer Flächen und lokalen Hitzeinseln führt. Um Deutschland ausschließlich mit Solarstrom zu versorgen, müssten theoretisch 30.000 Quadratkilometer mit Solarpanelen bedeckt werden, was den Flächenverbrauch erhöht und die Nahrungsmittelproduktion beeinträchtigt. Die Klimaziele der Bundesregierung, die diesen Trend fördern, werden als destruktiv und kurzfristig kritisiert. Es wird gefordert, sich wieder auf traditionelle Werte wie den Schutz natürlicher Ressourcen und die Sicherstellung der Nahrungsmittelversorgung zu konzentrieren.
01.09.2023
10:00 Uhr

Deutschland: Rekordimport von Atomstrom trotz AKW-Aus

Seit der Abschaltung der Atomkraftwerke in Deutschland hat das Land mehr Strom denn je importiert, wovon ein erheblicher Teil aus Kernkraft stammt. Im August wurden laut Bundesnetzagentur 6505 Gigawattstunden Strom importiert - ein Rekordwert - wobei 21 Prozent dieser Menge aus Kernkraft bestand. Dies führte zu einem Anteil von mehr als vier Prozent am Gesamtstromverbrauch in Deutschland, was mehr ist als in den Monaten vor dem AKW-Aus (2,5 %). Der Import von Strom kostete Deutschland im August einen Export-Saldo von 557 Millionen Euro. Die Top-Ökonomin Veronika Grimm äußerte, dass die Abschaltung der Kernkraft die Notwendigkeit von Stromimporten erhöht habe und eine Preissteigerung von acht bis zwölf Prozent zur Folge haben dürfte. Die Tatsache, dass Deutschland trotz des AKW-Aus immer noch einen erheblichen Anteil seines Stroms aus Kernkraft bezieht, wirft Fragen zur Energiepolitik der Bundesregierung auf und zeigt die Notwendigkeit, die Abhängigkeit von ausländischem Strom zu reduzieren.
01.09.2023
10:00 Uhr

Die Ignoranz von Präsident Xi könnte Chinas Wirtschaft in die Knie zwingen

Die Ignoranz von Präsident Xi Jinping gegenüber den wirtschaftlichen Problemen Chinas könnte schwerwiegende Folgen haben. Trotz der schlechten Nachrichten über Chinas stotternde Erholung scheint Xi sich auf politische Führung und Kontrolle zu konzentrieren, anstatt auf die Wirtschaft. Bei einem kürzlichen Treffen betonte er die Notwendigkeit, der Führung zu vertrauen und privaten Unternehmern "politische Führung" zu bieten, ohne jedoch neue Wirtschaftspolitiken vorzuschlagen. Diese Ignoranz könnte soziale Unruhen auslösen und das Anlegervertrauen weiter untergraben. Es wird gefordert, dass Xi die wirtschaftlichen Probleme seines Landes ernst nimmt und konkrete Maßnahmen ergreift, um die Wirtschaft wieder in Schwung zu bringen. In Zeiten dieser Unsicherheit könnte Gold als sicherer Hafen für Anleger dienen.
01.09.2023
10:00 Uhr

Abnahme der russischen LNG-Lieferungen nach Europa aufgrund von schwacher Nachfrage und Wartungsarbeiten

Die Lieferungen von russischem Flüssiggas (LNG) in die EU sanken im letzten Monat um mehr als 25% auf etwa 770.000 Tonnen, den niedrigsten Stand seit 2021, aufgrund von Wartungsarbeiten und geringer Nachfrage. Dies könnte sich jedoch im Winter ändern, wenn ein Kälteeinbruch die Nachfrage steigert. Die reduzierten LNG-Lieferungen könnten indirekt den Edelmetallmarkt beeinflussen, da Anleger in unsicheren Zeiten zu sicheren Anlagen wie Gold und Silber tendieren. Die Situation wirft Fragen zur Energiepolitik der deutschen Bundesregierung auf, insbesondere angesichts der Abhängigkeit von russischem Gas und der Notwendigkeit, den Klimawandel zu bekämpfen. Trotz des Rückgangs der LNG-Lieferungen im August könnte eine erhöhte Nachfrage im Winter die Importe wieder steigern, was die Notwendigkeit einer diversifizierten Energieversorgung in der EU unterstreicht.
01.09.2023
09:26 Uhr

1,3 Millionen Arbeitsplätze könnten durch hohe Energiepreise in Deutschland verschwinden

Eine Studie des Beratungsunternehmens IW Consult und Frontier Economics warnt, dass in Deutschland bis zum Jahr 2045 aufgrund hoher Energiepreise bis zu 1,3 Millionen Arbeitsplätze verloren gehen könnten. Insbesondere die Metall- und Kunststoffunternehmen könnten betroffen sein. Die Studie, erstellt im Auftrag der Denkfabrik Dezernat Zukunft, zeigt, dass die Energiepreise in Deutschland im Vergleich zu sieben anderen Industrieländern deutlich höher sein könnten. Die derzeitige Politik der Regierung scheint nicht ausreichend, um die drohende Krise abzuwenden. Angesichts der drohenden Wirtschaftskrise könnte es für Anleger ratsam sein, in Edelmetalle zu investieren. Es bleibt zu hoffen, dass die Regierung die Ernsthaftigkeit der Situation erkennt und entsprechende Maßnahmen ergreift.
01.09.2023
09:25 Uhr

EZB in der Zwickmühle: Wirtschaft schwächelt, Inflation bleibt hoch

Die Europäische Zentralbank (EZB) steht vor einem Dilemma, da die Wirtschaft des Euroraums schwächer ist als erwartet, während die Inflation hoch bleibt. EZB-Direktoriumsmitglied Isabel Schnabel bestätigt die schwierige Situation. Die EZB muss einerseits die Inflation eindämmen, darf aber andererseits die Wirtschaft nicht weiter belasten. Unklar ist, wie lange die Zinsen auf einem restriktiven Niveau gehalten werden müssen. Die Inflation in der Eurozone ist höher als erwartet, mit einer Kerninflation von über 5%. Innerhalb des EZB-Direktoriums gibt es Uneinigkeit über weitere Zinserhöhungen. Die derzeitige Situation unterstreicht die Notwendigkeit einer starken Wirtschaftspolitik, insbesondere von Seiten der deutschen Bundesregierung, um die Wirtschaft zu stärken und die Inflation zu kontrollieren.
01.09.2023
09:23 Uhr

Die Illusion des "grünen Wirtschaftswunders": Deutsche Windkraftbranche in der Krise

Die deutsche Windkraftbranche gerät trotz der politischen Rhetorik eines "grünen Wirtschaftswunders" in Schwierigkeiten. Die Politik setzt auf eine "Energiewende", die sich hauptsächlich auf Solar- und Windkraftwerke stützt und durch Steuern und Abgaben finanziert wird. Doch Deutschland hat im internationalen Vergleich die höchsten Strompreise. Die bürokratische Umgebung und die sinkende internationale Wettbewerbsfähigkeit durch steigende Preise machen den Traum des "grünen Wirtschaftswunders" zunichte. Ein aktueller Bericht zeigt die "Deindustrialisierung in Bereichen der Energiewende". Die künstliche Verteuerung von Energie schadet nicht nur der deutschen Volkswirtschaft, sondern auch den Branchen, die gefördert werden sollten. Die deutsche Wirtschaft, insbesondere die Windkraftbranche, braucht pragmatische, effektive Lösungen.
01.09.2023
06:56 Uhr

Deutsche erwarten wirtschaftlichen Niedergang des Landes, Bundesregierung in der Kritik

Eine neue Allensbach-Studie zeigt, dass 50% der Deutschen in den nächsten 10 bis 15 Jahren einen wirtschaftlichen Niedergang des Landes erwarten, ein Anstieg von 30% im Vergleich zu 2022. Nur 31% der Befragten glauben, dass Deutschland eine führende Rolle in der Weltwirtschaft einnehmen wird, im Vergleich zu 48% im Jahr 2022. 58% der Wirtschaftsführer und 68% der Bevölkerung sehen eine nachhaltige Schwächung der Industrie. 76% der Führungskräfte befürchten, dass hohe Energiekosten zu einer Deindustrialisierung führen könnten. Nur 41% der Befragten glauben, dass Deutschland ein sehr guter Wirtschaftsstandort ist, gegenüber 71% im Jahr 2022. 76% der Befragten zweifeln daran, dass die Ampel-Regierung das Land voranbringen kann, und 55% glauben, dass ihre Politik den Wirtschaftsstandort weiter schwächt. Die Kompetenzwerte für die Parteien sind schlecht, mit einem Vertrauensverlust in die aktuelle politische Führung.
01.09.2023
06:52 Uhr

Unzufriedenheit mit Ampel-Regierung auf Rekordhoch: Scholz stürzt ab

Die Unzufriedenheit mit der Ampel-Regierung und Bundeskanzler Olaf Scholz erreicht laut Deutschlandtrend einen Rekordwert: 79 Prozent der Befragten sind mit der Arbeit der Koalition unzufrieden und nur 25 Prozent mit der Arbeit von Scholz. Das sind die niedrigsten Werte seit fast 20 Jahren. Die Bürger sehen vor allem die Wirtschaft (28 Prozent) und die Zuwanderung (26 Prozent) als dringende politische Probleme. Interessanterweise halten 35 Prozent der Befragten die Union für am fähigsten, die wirtschaftlichen Herausforderungen zu bewältigen, während die Ampel-Parteien in diesem Bereich schlecht abschneiden. In der Sonntagsfrage zur Bundestagswahl bleibt die Union mit 29 Prozent stärkste Kraft.
01.09.2023
06:52 Uhr

Chinas Kampf gegen Wirtschaftsflaute: Drastische Maßnahmen und die Rolle des Edelmetalls

Die chinesische Regierung versucht mit verschiedenen Maßnahmen ihre in Schwierigkeiten geratene Wirtschaft zu stabilisieren und die Immobilienkrise zu lindern. Besonders problematisch ist die Schuldenkrise des Immobilienentwicklers Country Garden, die ein Viertel der chinesischen Wirtschaft bedroht. Die Zentralbank hat daraufhin die Devisenreserven-Anforderungen für Banken gelockert und die Kreditvergabe erleichtert. Country Garden hat die Abstimmung für die Aufschiebung der Zahlungen einer inländischen Anleihe auf später verschoben. Bei Zahlungsausfall könnte dies auch ausländische Anleihegläubiger betreffen. In dieser Krisensituation könnten Edelmetalle als sichere Anlage dienen, da sie in unsicheren Zeiten als stabil gelten. Anleger sollten ihre Anlagestrategie gegebenenfalls anpassen und die Entwicklungen genau beobachten.
01.09.2023
06:42 Uhr

Neues EU-Zensurgesetz: Ein Angriff auf die Meinungsfreiheit?

Die EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen lobt den neuen Digital Service Act (DSA), doch Kritiker befürchten eine Bedrohung der Meinungsfreiheit. Sie warnen, dass das Gesetz der europäischen Bürokratie erlaubt, ihren Einfluss auf Social-Media-Unternehmen zu erweitern. Der DSA definiert nicht klar, was als Hassrede gilt, was dazu führt, dass jede Kritik an der EU oder einer Regierung darunter fallen könnte. Unternehmen, die nicht kooperieren, drohen hohe Strafen. Auf Twitter wird der DSA als Widerspruch zu Artikel 11 der EU-Grundrechtecharta gesehen. Kritiker fordern eine Überprüfung der Verordnung und mehr Respekt für Grundrechte in der digitalen Welt.
01.09.2023
06:42 Uhr

AfD in Sachsen stärkste Kraft: Ein politisches Beben mit Signalwirkung

Die AfD könnte laut einer Insa-Umfrage, veröffentlicht in der Leipziger Volkszeitung, mit 35 Prozent zur stärksten politischen Kraft in Sachsen werden und liegt damit vor der CDU mit 29 Prozent. Ein Jahr vor den Landtagswahlen könnte dies einen möglichen Machtwechsel andeuten. Die anderen Parteien, Linke, SPD, Grüne und FDP, würden laut Umfrage neun, sieben, sechs und fünf Prozent der Stimmen erhalten. Diese Verschiebung könnte weitreichende Auswirkungen auf die Landes- und Bundespolitik haben. Allerdings sind Wahlumfragen immer mit Unsicherheiten behaftet und spiegeln lediglich das Meinungsbild zum Zeitpunkt der Befragung wider. Die nächste Landtagswahl in Sachsen ist für den 1. September 2024 geplant.
01.09.2023
06:42 Uhr

Ukraine fordert Stopp von Indiens Mega-Deals mit russischem Öl

Die Ukraine fordert ein Verbot für Indiens Handel mit russischem Öl, da das Land vermehrt günstiges russisches Rohöl kauft, es raffiniert und nach Europa verkauft. Ukraine kritisiert insbesondere, dass Drittländer wie Indien, China und die Türkei durch ein "Schlupfloch" im Ölembargo günstiges russisches Rohöl verarbeiten und teuer exportieren können. Insbesondere Indiens Anteil am russischen Ölhandel hat sich stark erhöht, von ursprünglich einem Prozent auf fast 40 Prozent. Die Ukraine fordert ein Verbot aller raffinierten Produkte, die mit russischem Öl hergestellt und in die G7-Länder gelangen. Die internationale Gemeinschaft hat bisher jedoch kaum Unterstützung für diese Forderung gezeigt.
01.09.2023
06:00 Uhr

Miss Universe Besitzer in Thailand verliert die Hälfte seines Wertes aufgrund von Zahlungsverzögerungen

Das thailändische Medienunternehmen JKN Global Group Pcl, Inhaber der Marke Miss Universe, hat einen starken Wertverlust verzeichnet, nachdem es bekannt gab, dass es Anleiherückzahlungen nicht vollständig erfüllen kann. Die Aktien des Unternehmens sanken um bis zu 28%, nachdem es erklärte, nur 26% der Zinsen und des Kapitals für fällige Anleihen zahlen zu können. Seit dieser Ankündigung hat das Unternehmen fast 50% seines Wertes verloren. Inmitten wirtschaftlicher Unsicherheit wird die Rolle von Edelmetallen als stabile Anlageklasse hervorgehoben. Fragen über die Rolle der thailändischen Regierung und ihre Unterstützung für Unternehmen in schwierigen Zeiten werden gestellt. Es bleibt abzuwarten, welche Maßnahmen JKN ergreifen wird, um seine finanzielle Situation zu stabilisieren.
01.09.2023
06:00 Uhr

Ukraine erhält Abrams-Panzer, Moskau stärkt Flugabwehr

Die Ukraine erhält Mitte September zehn Abrams-Panzer aus den USA zur Ausbildung ihrer Soldaten. Die Panzer befinden sich derzeit in Deutschland zur Instandsetzung. Ursprünglich hatte die US-Regierung der Ukraine die Lieferung von insgesamt 31 Abrams-Panzern zugesagt. 200 ukrainische Soldaten haben bereits eine Schulung für den Betrieb der Panzer in Deutschland abgeschlossen. Gleichzeitig hat Moskaus Bürgermeister Sergej Sobjanin den Ausbau der eigenen Luftverteidigung angekündigt. Unabhängige Beobachter bezweifeln jedoch die Effektivität der Flugabwehr. Ein ukrainischer Regierungsbeamter bestätigte, dass die Ukraine für einen Drohnenangriff auf einen russischen Luftwaffenstützpunkt verantwortlich sei. Die EU plant, die Ausbildungsmission für die Ukraine auf 40.000 Soldaten auszuweiten.
01.09.2023
06:00 Uhr

Produktionsstopp bei Volkswagen: Ein weiterer Schlag für den deutschen Automobilsektor

Volkswagen muss aufgrund fehlender Motorteile aus Slowenien die Produktion in seinem Montagewerk in Palmela, Portugal, vorübergehend stoppen. Der Stopp, der vom 11. September bis zum 12. November dauern wird, ist eine Folge der Hochwasserschäden bei einem slowenischen Zulieferer von Motorteilen. Auch in Deutschland drohen Produktionsausfälle. Interessanterweise sind die Elektro-Modelle von den Ausfällen nicht betroffen. Volkswagen hat derzeit viele offene Baustellen und dieser Produktionsstopp kommt zu einem ungünstigen Zeitpunkt hinzu. Die aktuelle Krise bei Volkswagen ist ein weiteres Beispiel für die Probleme, mit denen die deutsche Automobilindustrie konfrontiert ist.
01.09.2023
06:00 Uhr

Medien und die Unschuldsvermutung: Ein Plädoyer für den Rechtsstaat

Der Journalist Heribert Prantl hat in einem NDR-Interview die Rolle der Medien in Bezug auf die Unschuldsvermutung kritisiert. Er stellte die Frage, ob Medien in ihrer Berichterstattung über Fälle wie Kevin Spacey, Jörg Kachelmann und Rammstein-Sänger Lindemann zu weit gegangen seien. Prantl betonte, dass die Unschuldsvermutung ein zentraler Bestandteil des Rechtsstaats sei und dass deren Berücksichtigung im Journalismus oft fälschlicherweise als Kumpanei mit dem vermeintlichen Täter abgetan werde. Trotz Prantls klaren Worten scheint die Süddeutsche Zeitung im Fall des stellvertretenden bayerischen Ministerpräsidenten, Hubert Aiwanger, eine andere Linie einzuschlagen. Prantl fordert, dass Medien ihre Verantwortung ernst nehmen und die Unschuldsvermutung respektieren müssen, um das Vertrauen in den Journalismus und den Rechtsstaat zu wahren.
01.09.2023
06:00 Uhr

Max Resource Corp. setzt auf magnetisch-radiometrische Vermessung im AM Distrikt

Die kanadische Max Resource Corp. hat eine hochauflösende magnetische und radiometrische Vermessung des AM Distrikts in Kolumbien in Auftrag gegeben. Dieser Distrikt ist Teil des Kupfer- und Silberprojekts Cesar, das Max Resource vollständig kontrolliert. Die Vermessung wird Daten auf einer Fläche von 4.000 Kilometern sammeln und dabei helfen, Bohrziele zu entwickeln und zu bestimmen. Die Ergebnisse könnten wichtige Erkenntnisse für die weitere Exploration und Entwicklung des Cesar-Projekts liefern und zur Sicherung der zukünftigen Kupfer- und Silberproduktion beitragen. Es ist von Bedeutung, dass die deutsche Bundesregierung und die EU diese Entwicklungen im Rohstoffsektor genau beobachten und die Bedeutung einer sicheren und nachhaltigen Rohstoffversorgung anerkennen.
31.08.2023
18:00 Uhr

Polen und die baltischen Staaten fordern Lukaschenko auf, russische Söldner auszuweisen

Polen und die baltischen Staaten haben den belarussischen Präsidenten Alexander Lukaschenko dazu aufgerufen, russische Söldner aus seinem Land auszuweisen. Sie warnten vor der Bedrohung durch die Wagner-Söldner, auch nach dem Tod ihres Gruppenführers Yevgeny Prigozhin. Die Anwesenheit russischer Söldner in Belarus ist ein alarmierendes Zeichen für die zunehmende Instabilität in der Region. Die Situation an der Grenze zwischen Belarus und seinen Nachbarn ist seit Monaten angespannt, und der Zustrom von Migranten belastet die Beziehungen zwischen den Ländern. Die Europäische Union hat bisher nur verhalten auf die Krise reagiert, es bleibt abzuwarten, ob die jüngsten Entwicklungen zu einer stärkeren Reaktion führen werden.
31.08.2023
18:00 Uhr

Gazprom Venture erhebt Klagen gegen europäische Banken in Höhe von über 1 Milliarde Dollar

Gazprom PJSC hat Rechtsansprüche in Höhe von 110 Milliarden Rubel (etwa 1,2 Milliarden Dollar) gegen europäische Banken angehäuft, nachdem sie weitere Klagen wegen eines in Sanktionen gegen Russland verwickelten Erdgasprojekts eingereicht hat. RusKhimAlians, ein Joint Venture mit Rusgazdobycha, verlangt 28,2 Milliarden Rubel von der BayernLB und 5,35 Milliarden Rubel von der Landesbank Baden-Württemberg. Dieser Fall zeigt, dass Banken ihre Unterstützung für Projekte schnell zurückziehen können, wenn politischer Druck ausgeübt wird. Er hebt auch die negativen Auswirkungen von Sanktionen auf Unternehmen und die Wirtschaft hervor. Der Fall unterstreicht die Wertbeständigkeit von Edelmetallen als Anlageoption in unsicheren Zeiten.
31.08.2023
16:00 Uhr

Forschungsflaute in Deutschland: Chemie- und Pharmafirmen bremsen

Die Forschungsbudgets von Chemie- und Pharmaunternehmen in Deutschland stagnieren, wodurch Deutschland international an Bedeutung verliert, so eine Umfrage des Verbands der Chemischen Industrie (VCI). Diese Unternehmen verlagern ihre Investitionen zunehmend ins Ausland, insbesondere in die USA. Deutschland hat seinen Anteil an angemeldeten Chemie- und Pharmapatenten in den letzten zwölf Jahren auf sieben Prozent halbiert und ist auf Platz fünf abgerutscht. Die Forschung in Deutschland wird durch unsichere Aussichten über künftige Regulierungsvorhaben, unzuverlässige politische Rahmenbedingungen, Fachkräftemangel und zu komplexe Förderprogramme gebremst. Die Bundesregierung plant zwar, den Mittelstand mit einer ausgebauten steuerlichen Forschungsförderung zu unterstützen, aber der VCI glaubt, dass dies allein nicht ausreichen wird, um eine Forschungsflaute zu verhindern. Unternehmen finden im Ausland oft bessere Möglichkeiten für wichtige Technologien und Projekte, wie die Entwicklung neuartiger Pflanzen mit moderner Gentechnik bei Bayer in den USA.
31.08.2023
14:46 Uhr

Deutschlands Sozialstaat: Ausgaben steigen, Einzahler sinken - Wann kommt das bittere Ende?

Deutschlands Sozialstaat bläht sich immer weiter auf, während die Einnahmen sinken. Die Gründe reichen von Bürgergeldempfängern, Migranten, Rentnern bis hin zu Beziehern von Leistungen wie Kindergeld und Kindergrundsicherung. Weiterhin steigen die Ausgaben für Förderungen und internationale Unterstützung. Die Ausgaben werden voraussichtlich weiter steigen, während die Einnahmen sinken. Länder mit geringeren Sozialleistungen haben weniger Asylbewerber, was den Einfluss der Transferleistungen auf die Einwanderungsbereitschaft zeigt. Immer mehr Menschen, einschließlich Deutscher, leben auf Staatskosten, was langfristig nicht tragbar ist. Sobald das Geld für die Transferleistungen aufgebraucht ist, müssen viele Empfänger erkennen, dass sie selbst für ihren Lebensunterhalt aufkommen müssen. Es wird eine Neuausrichtung benötigt, da die Menschen nicht mehr auf staatliche Unterstützung zählen können.
31.08.2023
14:45 Uhr

Deutschwerdung leicht gemacht: Neue Pläne zur Erleichterung der Einbürgerung

Die deutsche Regierung plant, die Einbürgerung attraktiver zu gestalten, um die Einwanderung zu fördern. Die neue Strategie sieht vor, die Anforderungen an das Sprachverständnis zu senken und den Verzicht auf die Aufgabe der bisherigen Staatsangehörigkeit zu ermöglichen. Diese Änderungen könnten das Land verändern, stoßen jedoch auf Kritik von Kommentatoren, die soziale und wirtschaftliche Herausforderungen sowie einen möglichen Anstieg der Zahl der "neuen Deutschen" befürchten. Einige kritisieren auch, dass Deutschland durch diese Politik zu einer "Ware" werden könnte. Ob die neue Einbürgerungsstrategie positive oder negative Auswirkungen haben wird, bleibt abzuwarten.
31.08.2023
14:43 Uhr

Chinas Immobiliengigant Evergrande: Vom Aufstieg zur Krise

Die Geschichte des chinesischen Immobilienriesen Evergrande ist geprägt von Aufstieg und Fall. Gegründet in den 199er Jahren von Hui Ka Yan, einem ehemaligen Stahlarbeiter, entwickelte sich das Unternehmen durch den Kauf von Land und dem Vorabverkauf von Häusern zu einem der größten Immobilienimperien Chinas. Probleme begannen, als Evergrande mit zunehmenden Schulden belastet wurde und unorthodoxe Strategien zur Geldgenerierung, wie der Verkauf von Finanzprodukten an Mitarbeiter, anwendete. 2021 kollabierte das Unternehmen unter der Last von Milliardenschulden, was zu unfertigen Häusern, unbezahlten Lieferanten und Millionen von Menschen führte, die ihr in Immobilien gebundenes Geld riskierten. Die Krise von Evergrande beleuchtet die Schwächen des chinesischen Immobilienmarkts und die Risiken für die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt. Die Zukunft des Unternehmens bleibt ungewiss, obwohl es vorgeschlagen hat, seine Offshore-Schulden umzustrukturieren. Die Krise unterstreicht die Risiken einer überhitzten Immobilienbranche und die Notwendigkeit strengerer Regulierung. Zudem zeigt sie die Wichtigkeit der Diversifizierung von Vermögen und der Investition in sichere Anlagen wie Gold und Silber.
31.08.2023
14:42 Uhr

Frankreich verschärft den Krieg gegen Autofahrer: Hohe Bußgelder für Alleinfahrer

Die französische Regierung hat ein Projekt namens "Umweltspur" gestartet, bei dem ab November auf der Stadtautobahn in Straßburg nur Autos mit mindestens zwei Insassen und Elektroautos auf der linken Spur fahren dürfen. Wer gegen diese Regeln verstößt, muss mit einem Bußgeld von 135 Euro rechnen. Ähnliche Maßnahmen werden auch in anderen französischen Städten wie Grenoble, Rennes, Lyon, Lille und Nantes getestet. Die bisherige Erfahrung zeigt jedoch, dass sich kaum jemand an diese Regeln hält. In Deutschland wurde ein Test von Umweltspuren Anfang 2021 in Düsseldorf beendet, da er zu langen Staus führte.
31.08.2023
14:42 Uhr

Alarmierende Prognose: AfD warnt vor dem endgültigen Aus des Euros

Die AfD warnt in einer Pressemitteilung vor einem drohenden Zusammenbruch des Eurosystems und bezeichnet Deutschland als "Selbstbedienungsladen", der im Eurosystem eine tragende Rolle spielt. Sie fordert einen stärkeren Schutz der deutschen Interessen in der Eurozone. Die Partei sieht die Geschichte des Euros von Unsicherheit und Instabilität geprägt. Sie kritisiert, dass das Eurosystem durch Überschuldung gefährdet sei und durch den Kauf von Staatsanleihen durch die EZB und nationale Zentralbanken eine künstliche Inflation erzeugt wurde. Über das Anleihekaufprogramm wurden 8,828 Billionen Euro in Umlauf gebracht. Die möglichen Folgen für die Euro-Mitgliedsstaaten sind laut AfD besorgniserregend. Die Partei fordert daher, die Souveränität Deutschlands und die wirtschaftliche Stabilität zu wahren und die Interessen Deutschlands in der Eurozone zu schützen.
31.08.2023
14:38 Uhr

Die Prophezeiung der Dürrekatastrophe: Wasserstand im Lago Maggiore steigt wieder

Die Befürchtungen um den sinkenden Wasserstand des Lago Maggiore, dem zweitgrößten See Italiens, scheinen unbegründet. Vor einer Woche wurde befürchtet, dass die Schifffahrt auf dem austrocknenden See bald nicht mehr möglich sein könnte, doch nun sind die Pegel wieder im Normalbereich. Die Medien hatten berichtet, dass der Pegel des Sees in den letzten zwei Monaten um zwei Meter gefallen sei. Die Bürgermeisterin von Verbania, Silvia Marchionini, warnte vor wirtschaftlichen Einbußen und Schäden am Ökosystem des Sees. Die offiziellen Pegelstände zeigen jedoch, dass der Wasserstand des Sees wieder ansteigt und im Durchschnitt liegt. Es bleibt abzuwarten, ob erneute Dürre-Panik ausgerufen wird, doch es wird betont, dass Naturphänomene nicht kontrolliert und Medienberichte oft übertrieben sind.
31.08.2023
14:38 Uhr

Verlogene Sanktionspolitik: EU importiert Rekordmengen an russischem Flüssiggas

Die EU hat trotz ihrer Sanktionspolitik gegen Russland Rekordmengen an russischem Flüssiggas importiert. In den ersten sieben Monaten dieses Jahres kauften EU-Länder 22 Millionen Kubikmeter LNG, 40 Prozent mehr als im selben Zeitraum 2021. Die EU ist damit der größte Flüssiggas-Kunde Russlands. Trotz der Sanktionsrhetorik leidet vor allem Deutschland unter den Folgen, während die russische Wirtschaft aufblüht. Einige europäische Politiker wollen die Sanktionen auf Flüssiggas ausweiten, aber die Angst vor einer Preisexplosion auf dem Energiemarkt ist groß. Die EU-Kommission hat einen Vorschlag vorgelegt, der es jedem Mitgliedstaat freistellt, ob er die Einspeisung von russischem Flüssiggas zulässt. Die Kritik richtet sich gegen die Doppelmoral der EU und insbesondere Deutschlands, das als größter Nettozahler der EU weiterhin russisches Gas bezieht.
31.08.2023
14:00 Uhr

Finanzminister Christian Lindner im Zentrum der Kritik: Umgeht er die Schuldenbremse?

Die Ampelkoalition der Bundesregierung plant mehr Ausgaben für Sozialleistungen, was laut einer Auswertung des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zu einer wachsenden Lücke zwischen Ausgaben und Sparzielen führt. Bis 2027 müssten 60 Milliarden Euro eingespart werden, um die Schuldenbremse einzuhalten. Finanzminister Christian Lindner steht dabei in der Kritik, anstatt Ausgaben zu reduzieren, einen anderen Weg zu gehen. Der Bund hatte im vergangenen Jahr die Schuldenbremse ausgesetzt, um 200 Milliarden Euro für Energiekrise-Unterstützung bereitzustellen. Der Rechnungshof kritisiert, dass von dieser Summe nur 30 Milliarden gebraucht wurden und der Rest für 2023 und 2024 verplant ist, wenn die Schuldenbremse wieder greift. Der Rechnungshof sieht in Lindners Vorgehen eine Umgehung der Schuldenregel und potenziell verfassungswidrige Haushaltstricksereien. Die Regierung wird aufgefordert, ihre Ausgabenpolitik zu überdenken und einen verantwortungsvollen Umgang mit den Finanzen des Landes zu gewährleisten.
31.08.2023
14:00 Uhr

Saudi-Arabien: Berichte von Massenerschießungen an der Grenze

Die Grenzschützer Saudi-Arabiens sollen verantwortlich sein für die Erschießung von äthiopischen Flüchtlingen, die versuchen, die Grenze vom Jemen nach Saudi-Arabien zu überqueren. Sie wurden, auch mit deutscher Hilfe, ausgebildet und ausgerüstet. Die Flüchtlinge senden Bilder von Leichen mit Schusswunden nach Hause. Human Rights Watch hat dokumentiert, dass zwischen März 2022 und Juni 2023 Hunderte, möglicherweise Tausende, äthiopische Migranten erschossen wurden. Die Reaktionen aus Washington und Berlin bleiben verhalten. Die deutsche Bundesregierung steht in der Kritik, da sie die saudischen Grenzschützer ausbildet. Es wird gefordert, dass die internationale Gemeinschaft Druck auf Saudi-Arabien ausübt, um diese Praktiken zu beenden.
31.08.2023
09:42 Uhr

Rechnungshof kritisiert Finanzpolitik der Bundesregierung scharf

Der Bundesrechnungshof hat die Finanzpolitik der Bundesregierung in einem Gutachten scharf kritisiert und das Bundesfinanzministerium ins Visier genommen. Bemängelt wird, dass durch immer mehr und größere "Sondervermögen" der Haushalt "entkernt" und das parlamentarische Budgetrecht gefährdet werde. Es wird angedeutet, dass die Regierung versucht, die parlamentarische Kontrolle zu umgehen. Der Bundesrechnungshof deutet zudem auf die hohe Schuldenlast Deutschlands hin und zeigt sich skeptisch, ob seine Empfehlungen zur Korrektur der Finanzpolitik von der Regierung umgesetzt werden. Besonders Bundesfinanzminister Lindner steht in der Kritik. Das Fazit des Bundesrechnungshofes ist, dass die aktuelle Regierung nicht verantwortungsvoll mit dem Geld der Steuerzahler umgeht.
31.08.2023
09:42 Uhr

Militärputsch in Gabun: Ein weiteres Kapitel in der afrikanischen Putsch-Serie

Nach der Präsidentschaftswahl in Gabun hat das Militär die Kontrolle über das Land übernommen. Eine Gruppe hochrangiger Offiziere setzte Präsident Ali Bongo ab und erklärte die Wahl für ungültig. Die Bongo-Familie, die das Land seit 56 Jahren regiert, wurde wegen Korruption und Verrats festgenommen. Dieser Militärputsch ist der achte in West- und Zentralafrika seit 202. Die EU-Verteidigungsminister planen, sich mit der Situation in Gabun zu befassen. Gabun, Mitglied der Organisation erdölexportierender Länder (OPEC), hat die Produktion gestoppt und etwa 30 Handelsschiffe haben vor der Küste Gabuns den Anker geworfen. Der Putsch könnte die politische Stabilität und die Wirtschaft Gabuns beeinflussen.
31.08.2023
09:41 Uhr

Rekordernten in Russland trotz Sanktionen: Westliche Getreideproduzenten leiden unter Dürre

Trotz Sanktionen und Dürren im Westen erwartet Russland eine Rekordernte, während westliche Getreideproduzenten einen Rückgang verzeichnen. Laut der französischen Zeitung Le Figaro wird Russlands Dominanz im Getreidehandel anhalten, da das Land fast ein Viertel des weltweiten Weizenmarktes ausmacht. Der westliche Getreidemarkt kämpft mit ernsthaften Problemen wie Ernteausfällen in Kanada und Europa, und Experten warnen, dass Russlands Dominanz notwendig sein könnte. Die antirussischen Sanktionen und weltweiten Ernteausfälle und Dürren haben die Weltmarktpreise für Getreide erhöht. Russland erwartet eine Getreideernte von voraussichtlich 140 Millionen Tonnen, den zweitgrößten Rekord in der modernen Geschichte des Landes. Die Nachrichten könnten dazu führen, dass der Westen Moskau Zugeständnisse machen oder große Subventionen an osteuropäische Länder zahlen muss.
31.08.2023
09:41 Uhr

UBS übernimmt Credit Suisse: Ein riskantes Spiel mit hohen Einsätzen

Die Schweizer Großbank UBS kündigt an, ihren ehemaligen Rivalen Credit Suisse zu übernehmen. Trotz Verlusten und Kundenflucht bei Credit Suisse sieht UBS die Übernahme als Chance, ihre Position zu stärken. Die Entscheidung, die Credit Suisse nicht als eigenständige Bank auszugliedern, ist ein riskanter Schritt. Trotz hoher Abschreibungen in allen Geschäftsbereichen erzielte UBS durch die Übernahme einen Rekordgewinn von 29 Milliarden Dollar. UBS plant, etwa 3.000 Mitarbeiter zu entlassen und bis 2026 zehn Milliarden Franken einzusparen. Die Übernahme ist umstritten, da einige Analysten und Investoren befürchten, dass UBS die Risiken unterschätzt und die Integration zu weiteren Verlusten führen könnte.
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