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11.06.2025
17:52 Uhr

Schöntal-Mörder kommt in die Psychiatrie: Ein weiteres Versagen der deutschen Migrationspolitik

Die Staatsanwaltschaft Aschaffenburg hat ihre Ermittlungen zum brutalen Messerangriff im Park Schöntal abgeschlossen. Das Ergebnis dürfte bei vielen Bürgern für Kopfschütteln sorgen: Der afghanische Täter, der einen zweijährigen Jungen und einen 41-jährigen Helfer tötete, soll dauerhaft in einer psychiatrischen Einrichtung untergebracht werden. Die Begründung? Er sei aufgrund einer psychischen Erkrankung schuldunfähig gewesen.

Die grausame Tat im Detail

Am 22. Januar dieses Jahres ereignete sich im beschaulichen Aschaffenburger Stadtpark eine Tragödie, die das Sicherheitsgefühl vieler Bürger nachhaltig erschütterte. Der damals 28-jährige Afghane verfolgte gezielt eine Kindergruppe mit fünf Kleinkindern und zwei Erzieherinnen. Die wehrlosen Kinder saßen in einem Transportwagen, als der Mann sie überholte und mit einem Messer auf sie einstach.

Ein zweijähriger Junge überlebte den feigen Angriff nicht. Ein gleichaltriges Mädchen wurde schwer verletzt. Als eine mutige Erzieherin eingreifen wollte, stieß der Täter sie zu Boden. Zwei couragierte Passanten, 72 und 41 Jahre alt, versuchten die Kinder zu schützen. Für den 41-Jährigen endete sein Heldenmut tödlich - er erlag seinen Stichverletzungen. Der ältere Mann überlebte schwer verletzt.

Nicht der erste Vorfall

Besonders brisant: Dies war nicht die erste Gewalttat des Mannes. Bereits im August 2024 bedrohte und verletzte er in einer Gemeinschaftsunterkunft in Alzenau eine Mitbewohnerin mit einem Fleischermesser. Auch hier attestiert ihm die Staatsanwaltschaft nachträglich Schuldunfähigkeit aufgrund seiner psychischen Erkrankung.

Die Frage drängt sich auf: Warum lief dieser Mann frei herum? Warum wurde nach dem ersten Vorfall nicht eingegriffen? Die Antwort liegt in der systematischen Verharmlosung von Gewalttaten durch Migranten, die unsere Behörden seit Jahren praktizieren.

Das Märchen von der Schuldunfähigkeit

Ein forensisch-psychiatrisches Gutachten bescheinigt dem Täter nun Schuldunfähigkeit. Wie praktisch! Statt einer gerechten Strafe wartet auf ihn die komfortable Unterbringung in einer psychiatrischen Einrichtung - finanziert vom deutschen Steuerzahler. Die Opfer sind tot, ihre Familien zerstört, aber der Täter wird versorgt und betreut.

Die Staatsanwaltschaft betont, es hätten sich keine Hinweise auf eine islamistische Radikalisierung ergeben. Als ob das einen Unterschied machen würde für den toten Zweijährigen oder den ermordeten Helfer! Diese reflexhafte Entlastung ist symptomatisch für den Umgang unserer Justiz mit migrantischer Gewalt.

Ein System des Wegschauens

Dieser Fall reiht sich ein in eine endlose Serie von Messerattacken, die Deutschland seit Jahren erschüttern. Die Täter sind überproportional häufig Migranten aus islamischen Ländern. Die Politik reagiert mit Beschwichtigungen, die Medien relativieren, und die Justiz findet immer neue Wege, die Täter zu entschuldigen.

Währenddessen leben deutsche Familien in Angst. Parks, die einst sichere Orte für Kinder waren, werden zu Tatorten. Bahnhöfe, Innenstädte, selbst Kindergärten - nirgendwo ist man mehr sicher vor der importierten Gewalt.

Zeit für einen Politikwechsel

Die zugenommene Kriminalität in Deutschland und die vielen Messermorde und Attacken sind auf unsere aktuelle Fehlpolitik zurückzuführen, und wir wollen das keinesfalls länger akzeptieren. Wir brauchen neue Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Dies ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern entspricht auch der Meinung eines Großteils des deutschen Volkes.

Die Ampelregierung, allen voran die Grünen, haben mit ihrer naiven Willkommenspolitik die Grundlage für solche Tragödien geschaffen. Statt konsequenter Abschiebungen und strenger Grenzkontrollen erleben wir eine Politik der offenen Türen für jeden, der das Zauberwort "Asyl" ausspricht.

Der Fall Aschaffenburg zeigt einmal mehr: Wir brauchen eine grundlegende Wende in der Migrationspolitik. Wer in Deutschland Schutz sucht und dann gewalttätig wird, hat sein Gastrecht verwirkt - psychisch krank oder nicht. Die Sicherheit unserer Kinder muss Vorrang haben vor falsch verstandener Toleranz.

Es ist Zeit, dass die Politik endlich handelt. Bevor noch mehr unschuldige Kinder und mutige Helfer ihr Leben lassen müssen.

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