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11.06.2025
14:41 Uhr

Kalifornisches Chaos: Wenn der Rechtsstaat vor linken Randalierern kapituliert

Was sich derzeit in Los Angeles abspielt, gleicht einem Lehrstück über den Verfall der öffentlichen Ordnung in demokratisch regierten Städten. Während die Mainstream-Medien von "Protesten gegen Trumps Migrationspolitik" sprechen, offenbart ein Blick hinter die Kulissen das wahre Ausmaß der Gewalt: Sprengsätze, die Polizisten ins Gesicht geschleudert werden, Laserattacken auf Polizeihubschrauber und systematische Plünderungen.

Die hässliche Fratze der "friedlichen Demonstranten"

Ein Polizist, der sich gegenüber WELT-Reporter Michael Wüllenweber nur als "Taylor" zu erkennen geben wollte – vermutlich aus Angst vor Repressalien der linken Aktivisten – zeichnete ein erschreckendes Bild der Lage. Die angeblichen Feuerwerkskörper, die bei Festnahmen sichergestellt wurden, seien in Wahrheit gefährliche Sprengsätze. "Diese Dinger explodieren im Gesicht oder auf dem Boden und erzeugen Schrapnelle, die Polizisten oder auch Zivilisten schwer verletzen können", berichtete der Beamte.

Man stelle sich vor: Während die politische Elite Kaliforniens von "berechtigten Protesten" faselt, riskieren Polizisten ihr Leben und ihre Gesundheit im Kampf gegen gewaltbereite Extremisten. Die Situation sei am Vortag "fast außer Kontrolle gewesen", gestand der Polizist ein – eine bemerkenswert ehrliche Einschätzung, die man von den politisch Verantwortlichen vergeblich erwartet.

Wenn Laserpointer zu Waffen werden

Besonders perfide erscheint die Taktik, Polizeihubschrauber mit Laserpointern zu attackieren. Was harmlos klingt, könne im schlimmsten Fall "schwere Körperverletzung und Tod" bedeuten, warnte Officer Taylor. Hier zeigt sich die ganze Skrupellosigkeit der Randalierer: Sie nehmen billigend in Kauf, dass Piloten geblendet werden und abstürzen könnten – mit unabsehbaren Folgen für Unbeteiligte am Boden.

Die hilflose Politik der Demokraten

Bürgermeisterin Karen Bass, eine typische Vertreterin der demokratischen Partei, reagierte mit den üblichen Worthülsen: Gewalt werde "nicht geduldet", man werde "hart durchgreifen". Doch ihre Taten sprechen eine andere Sprache. Erst nachdem die Lage völlig eskaliert war, verhängte sie eine nächtliche Ausgangssperre – und das auch nur für ein "kleines Gebiet der Innenstadt". Man fragt sich unwillkürlich: Warum nicht gleich konsequent handeln?

Die Antwort liegt auf der Hand: Die demokratische Führung Kaliforniens sympathisiert insgeheim mit den Randalierern. Schließlich richten sich die "Proteste" gegen Donald Trump, den verhassten Republikaner, der es gewagt hat, geltendes Recht durchzusetzen und illegale Einwanderer abzuschieben. In der verdrehten Logik der kalifornischen Politik-Elite macht das Trump zum Bösewicht – nicht die Gewalttäter auf den Straßen.

Trump greift durch – und erntet Kritik

Während die lokalen Behörden versagten, handelte Präsident Trump entschlossen: Er entsandte Nationalgardisten und Marineinfanteristen nach Los Angeles. Natürlich "gegen den Willen der kalifornischen Regierung", wie es heißt. Doch was bleibt einem verantwortungsvollen Präsidenten anderes übrig, wenn lokale Politiker ihrer Pflicht nicht nachkommen, für Recht und Ordnung zu sorgen?

Der "heftige politische Streit", der daraufhin entbrannte, offenbart die ganze Heuchelei der demokratischen Politiker. Sie kritisieren Trump für sein Eingreifen, während ihre eigenen Städte im Chaos versinken. Sie sprechen von "Überreaktion", während Polizisten mit improvisierten Sprengsätzen beworfen werden.

Ein Symptom für Deutschlands Zukunft?

Was in Los Angeles geschieht, sollte uns in Deutschland eine Warnung sein. Auch hierzulande mehren sich die Anzeichen, dass der Rechtsstaat vor gewaltbereiten Aktivisten zurückweicht. Ob "Letzte Generation", Antifa oder andere selbsternannte Weltverbesserer – sie alle eint die Überzeugung, dass ihre vermeintlich guten Ziele jedes Mittel heiligen.

Die Parallelen sind unübersehbar: Wie in Kalifornien zeigen auch deutsche Politiker oft mehr Verständnis für die Täter als für die Opfer. Wie in Los Angeles werden auch bei uns Polizisten angegriffen und verhöhnt. Und wie dort scheuen auch unsere Verantwortlichen davor zurück, mit der gebotenen Härte durchzugreifen.

Die Lehre aus Los Angeles ist eindeutig: Wer dem Mob nachgibt, erntet nicht Frieden, sondern Chaos. Wer Gewalt toleriert, ermutigt zu noch mehr Gewalt. Und wer den Rechtsstaat nicht verteidigt, wird ihn verlieren.

Es ist höchste Zeit, dass sowohl in den USA als auch in Deutschland wieder Politiker an die Macht kommen, die diese einfachen Wahrheiten verstehen und danach handeln. Die Bürger haben es satt, dass ihre Sicherheit auf dem Altar einer fehlgeleiteten Toleranz geopfert wird. Sie wollen keine Ausgangssperren und keine Nationalgarde auf den Straßen – sie wollen schlicht und einfach in Frieden leben können.

Dafür braucht es eine Politik, die Recht und Gesetz durchsetzt, statt sich bei Randalierern anzubiedern. Eine Politik, die ehrliche Arbeiter und gesetzestreue Bürger schützt, statt kriminelle Elemente zu verhätscheln. Kurz: Eine Politik, die wieder für das eigene Volk da ist, statt gegen es zu regieren.

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