
Weltweite Kriegshölle: So viele bewaffnete Konflikte wie nie seit 1945 – und die Ampel schaut zu
Die Welt versinkt in einem Meer aus Gewalt und Chaos. Eine erschütternde Studie des renommierten Osloer Friedensforschungsinstituts offenbart, was viele längst befürchten: Die Zahl der bewaffneten Konflikte habe im Jahr 2024 einen historischen Höchststand erreicht. Mit 61 Konflikten in 36 Staaten erlebe die Menschheit die blutigste Phase seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs.
Während deutsche Politiker sich lieber mit Gendersternchen und Klimapanik beschäftigen, brennt die Welt lichterloh. Die nackten Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: 129.000 Todesopfer forderten die Kämpfe im vergangenen Jahr. Besonders verheerend wüteten die Kriege in der Ukraine und im Gaza-Streifen, gefolgt von den blutigen Auseinandersetzungen in der äthiopischen Region Tigray.
Afrika brennt – und Europa diskutiert über Pronomen
Der afrikanische Kontinent trägt mit 28 Konflikten die Hauptlast dieser globalen Gewaltspirale. Asien folgt mit 17 Konflikten, während der Nahe Osten und die Golfregion zehn bewaffnete Auseinandersetzungen verzeichnen. Selbst Europa sei mit drei Konflikten betroffen – eine Entwicklung, die zeigt, wie sehr die verfehlte Politik der letzten Jahre unseren Kontinent destabilisiert hat.
„Die Welt ist heute deutlich gewalttätiger und viel zersplitterter, als sie es noch vor zehn Jahren war", konstatiere Studienautorin Siri Aas Rustad. Eine bittere Bilanz, die das Versagen der internationalen Gemeinschaft und insbesondere der deutschen Außenpolitik schonungslos offenlegt.
Die fatalen Folgen ideologischer Verblendung
Während unsere Regierung Milliarden für fragwürdige Klimaprojekte verpulvert und sich in moralischer Selbstüberhöhung gefällt, explodiert die Welt um uns herum. Die Ampel-Koalition habe es geschafft, Deutschland international zur Lachnummer zu degradieren. Statt klare Kante zu zeigen und deutsche Interessen zu vertreten, ergehe man sich in weltfremden Belehrungen und naiver Entwicklungshilfe-Romantik.
Besonders alarmierend: Mehr als die Hälfte der betroffenen Länder erlebe zwei oder mehr Konflikte gleichzeitig. Ein Pulverfass, das jederzeit zu einer noch größeren Katastrophe führen könne. Doch was macht Berlin? Man diskutiere über Wärmepumpen und Lastenfahrräder, während die Welt in Flammen stehe.
Trump als letzte Hoffnung?
Interessanterweise warne die Studienautorin vor einem möglichen Isolationismus der USA unter Präsident Trump. Doch ist es nicht vielmehr so, dass gerade Trumps „America First"-Politik endlich wieder Ordnung in das internationale Chaos bringen könnte? Während die Biden-Administration mit ihrer schwächlichen Außenpolitik die Welt ins Chaos gestürzt habe, könnte eine klare, interessengeleitete Politik der Stärke endlich wieder Stabilität schaffen.
Die Warnung vor einer „Abkehr von der globalen Solidarität" klingt wie das übliche Gejammer der Globalisten, die ihre gescheiterte Weltordnung mit allen Mitteln aufrechterhalten wollen. Dabei zeige die aktuelle Lage doch überdeutlich: Die bisherige Politik der „internationalen Gemeinschaft" sei grandios gescheitert.
Zeit für einen Kurswechsel
Was wir brauchen, ist keine weitere Eskalation durch naive Einmischung, sondern eine Rückbesinnung auf nationale Interessen und traditionelle Werte. Die Stabilität, die nach 1945 aufgebaut wurde, beruhte nicht auf grenzenloser Solidarität, sondern auf klaren Machtverhältnissen und dem Respekt vor nationaler Souveränität.
In Zeiten wie diesen zeige sich einmal mehr: Nur wer seine eigene Stärke bewahrt, kann anderen helfen. Und nur wer seine Werte verteidigt, kann Frieden schaffen. Die deutsche Politik täte gut daran, diese einfachen Wahrheiten endlich zu begreifen, statt sich weiter in ideologischen Träumereien zu verlieren.
Die 61 Konflikte weltweit sollten ein Weckruf sein – nicht für noch mehr gescheiterte Interventionen, sondern für eine Rückbesinnung auf das, was wirklich zählt: Die Sicherheit und der Wohlstand des eigenen Volkes. Alles andere ist gefährliche Augenwischerei.
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