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IFO - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

04.09.2024
14:02 Uhr

Deutsche Autoindustrie im Sturzflug: Ifo-Index zeigt düstere Aussichten

Die Stimmung in der deutschen Automobilindustrie hat im August einen historischen Tiefpunkt erreicht, da der Indikator für das Geschäftsklima laut einer Umfrage des Münchner Ifo-Instituts auf minus 24,7 Punkte sank. Ein wesentlicher Grund sind fehlende Neuaufträge, insbesondere aus dem Ausland. Im August wurden in Deutschland rund 197.300 neue Autos zugelassen, ein Rückgang von 27,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat, besonders dramatisch ist der Rückgang bei Elektroautos mit 68,8 Prozent. Volkswagen hat überraschend angekündigt, seinen Sparkurs zu verschärfen und schließt erstmals Werksschließungen in Deutschland nicht mehr aus. Der Übergang zur Elektromobilität gestaltet sich schwieriger als erwartet, weder die Binnen- noch die Exportnachfrage laufen derzeit gut. Die Bundesregierung hat stark auf Elektromobilität gesetzt, ohne jedoch die entsprechenden Infrastrukturen und Marktanreize ausreichend zu fördern, was weitreichende Konsequenzen für die Wirtschaft hat.
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04.09.2024
08:02 Uhr

Stimmung in der deutschen Autoindustrie im freien Fall

Die deutsche Automobilindustrie befindet sich laut ifo-Institut in einer tiefen Krise, das Geschäftsklima hat sich im August erneut verschlechtert und ist um 6,2 Punkte auf minus 24,7 Punkte gesunken. Besonders alarmierend ist der Indikator für die kommenden sechs Monate, der auf minus 40,5 Punkte gefallen ist. Ein wesentlicher Faktor für die negative Entwicklung ist der Mangel an neuen Aufträgen, insbesondere aus dem Ausland. Der Indikator für die Exporterwartungen ist zum dritten Mal in Folge gesunken und liegt nun bei -29,6 Punkten. Die aktuelle Lage wirft ein bezeichnendes Licht auf die wirtschaftspolitischen Entscheidungen der deutschen Bundesregierung. Es ist an der Zeit, dass die politischen Entscheidungsträger Maßnahmen ergreifen, die die Wettbewerbsfähigkeit und Innovationskraft der Automobilindustrie stärken.
03.09.2024
14:27 Uhr

VW-Marke Cupra in finanzieller Schieflage: Strafzölle bedrohen Zukunft

Die europäische Automobilindustrie steht vor großen Herausforderungen, besonders die Volkswagen-Marke Cupra, die durch geplante Strafzölle auf Elektroautos aus China bedroht wird. Seat-Chef Wayne Griffiths warnte, dass die finanziellen Aussichten gefährdet seien, sollte der Cupra Tavascan mit einem Zusatzzoll von 21,3 Prozent belegt werden. Cupra befindet sich in Gesprächen mit der EU-Kommission und den Regierungen von Deutschland und Spanien, um die drohenden Strafzölle abzuwenden. Eine Verlagerung der Produktion nach Europa ist keine Option, da bereits erhebliche Investitionen in China getätigt wurden. Die Situation bei Cupra spiegelt die Herausforderungen der gesamten europäischen Autoindustrie wider, die sich im Übergang zur Elektromobilität befindet. Der Sparkurs von VW und erste Werksschließungen in Deutschland verschärfen die ohnehin angespannte Lage der deutschen Autoindustrie.
03.09.2024
06:27 Uhr

Schleswig-Holstein streicht Züge – Deutschlandticket zu teuer für Bundesländer?

Die Einführung des Deutschlandtickets für 49 Euro im Monat hat eine Debatte über die Finanzierung ausgelöst. Schleswig-Holstein plant, ab 2025 zwei Prozent der Verkehrsleistungen auf der Schiene zu streichen, um Kosten zu sparen. Dies geschieht aufgrund der steigenden Kosten und des anhaltenden Streits zwischen Bund und Ländern. Eine Studie des ifo Instituts zeigt, dass das 9-Euro-Ticket den Autoverkehr kaum reduzierte, und das Deutschlandticket wird vermutlich noch weniger bewirken. Andere Bundesländer stehen ebenfalls unter Druck, obwohl sie derzeit keine Kürzungen planen, weisen aber auf die Notwendigkeit zusätzlicher Gelder hin. Insgesamt bleibt die Zukunft des Deutschlandtickets ungewiss.
02.09.2024
16:38 Uhr

Ifo-Institut kritisiert 9-Euro-Ticket scharf

Das 9-Euro-Ticket, das im Sommer 2022 eingeführt wurde, steht erneut in der Kritik. Eine Studie des Ifo-Instituts und mehrerer Universitäten zeigt, dass die Maßnahme weit hinter den Erwartungen zurückblieb. Trotz Kosten von 2,5 Milliarden Euro verringerte sich der Autoverkehr nur um vier bis fünf Prozent, während Zugverspätungen um 30 Prozent zunahmen. Das Ticket wurde vor allem für Freizeitaktivitäten genutzt, hatte aber kaum Einfluss auf den Berufsverkehr. Die Studie warnt, dass das seit März 2023 gültige Deutschlandticket ähnliche Probleme verursachen könnte. Kritisiert werden die politischen Entscheidungen, die teure, aber ineffektive Lösungen für Verkehrsprobleme bevorzugen.
02.09.2024
05:47 Uhr

Technische Forschung und Entwicklung: Ein lukratives Feld trotz Fachkräftemangel

Der Fachkräftemangel in Deutschland betrifft auch gut bezahlte Ausbildungsberufe in der technischen Forschung und Entwicklung, wie eine Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zeigt. Trotz hoher Gehälter von bis zu 5.670 Euro brutto haben diese Berufe Schwierigkeiten, qualifizierte Mitarbeiter zu finden. Besonders betroffen sind Berufe in der Auto- und Pharmaindustrie sowie spezialisierte Fachkräfte wie Versuchsfeldmechaniker. Auch andere Ausbildungsberufe wie Fluggerätemechaniker und Arbeitskräfte in der Versicherungs- und Finanzdienstleistung sind lukrativ. Die Studie betont, dass ein Lohnanstieg allein den Fachkräftemangel nicht lösen kann und schlägt vor, Ausbildungsberufe besser zu bewerben und ausländische Fachkräfte zu rekrutieren. Die aktuellen politischen Maßnahmen reichen laut IW nicht aus, um die wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Herausforderungen zu bewältigen.
29.08.2024
14:53 Uhr

Deutschland in der Wirtschaftsmisere: Staat und Unternehmen versagen

Die deutsche Wirtschaft befindet sich in einer tiefen Krise, was sich im dritten Rückgang des Geschäftsklimaindex des ifo Instituts auf 86,6 Punkte im August zeigt. Besonders die Industrie und der Dienstleistungssektor sind betroffen, während der Handel leicht aufatmete und die Bauwirtschaft stagnierte. Ursachen sind unter anderem der demografische Wandel, hohe Energiepreise, verschleppte Investitionen und Konkurrenz aus Ländern wie China und Indien. Seit der Finanzkrise 2008 haben deutsche Unternehmen zu wenig investiert, was durch ein gestiegenes Durchschnittsalter der Firmeninhaber begünstigt wurde. Die Hoffnung liegt auf den steigenden Einkommen der Verbraucher, da der Export keine Sicherheit mehr bietet. Die Wirtschaft erholt sich möglicherweise erst 2025, und es besteht Angst vor Wohlstandsverlust.
29.08.2024
14:18 Uhr

Überraschender Rückgang der Inflationsrate: Was bedeutet das für Deutschland?

Die deutsche Inflationsrate ist im August überraschend auf 1,9 Prozent gefallen, den niedrigsten Stand seit dreieinhalb Jahren. Hauptfaktoren sind gesunkene Energiekosten und ein positiver Deviseneffekt durch den stärkeren Euro. Die Europäische Zentralbank steht unter Druck, die Zinsen weiter zu senken, um die Wirtschaft zu stützen. Trotz der niedrigen Inflationsrate bleibt das Verbrauchervertrauen niedrig, und es gibt Warnungen vor einem baldigen Wiederanstieg der Preise. Experten warnen vor einer möglichen Lohn-Preis-Spirale und steigenden Preisen im Dienstleistungssektor. Die langfristigen Aussichten bleiben unsicher, weshalb Vorsicht geboten ist.
29.08.2024
07:34 Uhr

Steigende Löhne und sinkende ifo-Preiserwartungen: Ein zweischneidiges Schwert für Verbraucher

Die jüngsten Entwicklungen auf dem deutschen Arbeitsmarkt und bei den Preiserwartungen der Unternehmen zeigen ein gemischtes Bild der wirtschaftlichen Lage. Während die Nominallöhne im zweiten Quartal 2024 um 5,4 Prozent gestiegen sind, zeigen die ifo-Preiserwartungen einen Rückgang der geplanten Preiserhöhungen in vielen Branchen. Besonders stark waren die Verdienststeigerungen in den Bereichen Energieversorgung, Verkehr und Lagerei sowie Gesundheits- und Sozialwesen. Der ifo-Index sank im August auf 16,3 Punkte, was auf weniger geplante Preiserhöhungen hinweist, besonders in der Industrie und bei unternehmensnahen Dienstleistern. Nach Einschätzung des ifo-Konjunkturchefs Timo Wollmershäuser dürfte die Inflationsrate in den kommenden Monaten unter die Zwei-Prozent-Marke fallen, vor allem wegen gesunkener Energiekosten. Insgesamt bleibt abzuwarten, wie sich die Wirtschaft in den kommenden Monaten entwickeln wird.
27.08.2024
19:56 Uhr

Wirtschaft in langer Stagnation: Neue Herausforderungen für Deutschland

Die deutsche Wirtschaft steht vor einer neuen Krise und befindet sich laut dem Chefökonomen der Großbank ING, Carsten Brzeski, in einer Phase der Stagnation, ähnlich wie Japan in den vergangenen Jahren. Nach einem optimistischen Frühjahr hat sich die Lage seit Mai verschlechtert, und der Ifo-Index ist zum vierten Mal in Folge gesunken. Strukturelle Probleme wie die veränderte Rolle Chinas und die Unsicherheit durch die Politik der Ampelkoalition belasten die Wirtschaft. Trotz stabiler Arbeitsmarktlage bleibt der private Konsum aus, und hohe Lagerbestände der Unternehmen haben nicht zu einer Produktionssteigerung geführt. Brzeski fordert langfristige Investitionen in Digitalisierung, Infrastruktur und Bildung statt kurzfristiger Maßnahmen, um die Wirtschaft aus der Stagnation zu führen. Eine gut kommunizierte, langfristige Strategie könnte das Vertrauen der Konsumenten und Unternehmen stärken und die Wirtschaft wieder auf Wachstumskurs bringen.
27.08.2024
11:34 Uhr

Verbraucherstimmung in Deutschland auf einem Tiefpunkt: Konsumklima verschlechtert sich weiter

Die jüngste Veröffentlichung des GfK-Konsumbarometers zeigt, dass die Verbraucherlaune in Deutschland nach einem kurzen Aufschwung während der Fußball-Europameisterschaft wieder deutlich gesunken ist. Das Konsumklima-Barometer für den Monat September fiel auf minus 22,0 Punkte, nachdem es im Vormonat noch bei minus 18,6 Zählern lag. Die schwächelnde Konjunktur und der Stellenabbau in der deutschen Industrie tragen maßgeblich zur schlechten Konsumstimmung bei. Ein weiterer Grund für die gedämpfte Stimmung ist die Sorge um Arbeitsplätze, da leicht steigende Arbeitslosenzahlen und eine Zunahme der Unternehmensinsolvenzen die Verbraucher verunsichern. Parallel zur sinkenden Konsumlaune steigt die Sparneigung der Haushalte, was sich direkt auf die Wirtschaftsleistung auswirkt. Angesichts dieser Entwicklungen erscheint eine schnelle Erholung der Konsumstimmung unwahrscheinlich.
27.08.2024
11:29 Uhr

Schönwetterminister Habeck und die geplante Schönwetterwirtschaft: Ein Anschlag auf die deutsche Wirtschaft?

Die jüngsten Pläne von Wirtschaftsminister Robert Habeck, deutsche Unternehmen ihre Produktion an die Wetterverhältnisse anpassen zu lassen, sorgen für Kritik. Firmen sollen laut der Bundesnetzagentur bei Sonnenschein und Wind ihre Produktion hochfahren und bei Dunkelflauten oder nachts drosseln. Dies soll über flexible Strompreise geregelt werden, wobei das „Bandlast-Privileg“ wegfällt. Besonders die chemische Industrie sieht ihre kontinuierlichen Produktionsprozesse und Lieferketten gefährdet. Der Wirtschaftsrat der CDU und Experten wie Carsten Brzeski und Clemens Fuest warnen vor negativen Auswirkungen auf die ohnehin stagnierende deutsche Wirtschaft. Habecks Anhörungsverfahren wurde in die Sommerpause gelegt, was Spekulationen über eine geräuschlose Durchsetzung der Maßnahmen nährt.
27.08.2024
10:15 Uhr

Sinkende Kauflaune in Deutschland: Droht eine Rezession?

Trotz steigender Kaufkraft trübt sich die Konsumstimmung in Deutschland weiter ein, was die Gefahr einer Rezession erhöhen könnte. Das Konsumklima-Barometer sank im September auf minus 22,0 Punkte, was auf negative Meldungen zur Arbeitsplatzsicherheit zurückzuführen ist. Die Zahl der Arbeitslosen stieg überraschend stark, und mehr Unternehmen melden Insolvenz an oder planen Personalabbau. Der Teilindikator für die Einkommenserwartung sank erheblich, was die Sparneigung der Verbraucher erhöht. Das Bruttoinlandsprodukt schrumpfte im zweiten Quartal um 0,1 Prozent, und der private Konsum ging im Frühjahr um 0,2 Prozent zurück. Die Bundesregierung muss Maßnahmen ergreifen, um das Vertrauen der Verbraucher zu stärken und eine mögliche Rezession abzuwenden.
26.08.2024
17:33 Uhr

Stimmungstalfahrt der deutschen Wirtschaft setzt sich fort

Die wirtschaftliche Stimmung in Deutschland befindet sich weiterhin auf einem besorgniserregenden Abwärtstrend. Zum dritten Mal in Folge verzeichnet der Geschäftsklimaindex des Ifo-Instituts einen Rückgang und notierte im August 2024 bei 86,6 Punkten. Besonders prekär ist die Lage im verarbeitenden Gewerbe, wo der Geschäftsklimasaldo auf minus 17,8 Punkte fiel. Auch der Dienstleistungssektor und das Bauhauptgewerbe verzeichneten Rückgänge, während sich die Stimmung im Handel leicht verbesserte. Weitere Probleme wie sinkende Exporte und ein rückläufiges Bruttosozialprodukt verschärfen die Krise. Die wirtschaftliche Lage wirft ein kritisches Licht auf die politischen Entscheidungen der Bundesregierung.
26.08.2024
13:03 Uhr

Deutsche Wirtschaft im Sinkflug: Ifo-Geschäftsklimaindex fällt weiter

Die wirtschaftliche Stimmung in Deutschland verschlechtert sich weiter, wie der Ifo-Geschäftsklimaindex zeigt, der im August auf 86,6 Punkte gesunken ist. Besonders im verarbeitenden Gewerbe und im Dienstleistungssektor sind die Unternehmen unzufrieden, was auf rückläufige Auftragsbestände und skeptische Erwartungen zurückzuführen ist. Im Handel gibt es einen leichten Aufwärtstrend, während das Bauhauptgewerbe stagniert. Ifo-Präsident Clemens Fuest betont die zunehmende Krise der deutschen Wirtschaft. Etwa 9000 Unternehmen berichten von einer umfassenden Unzufriedenheit. Politische und wirtschaftspolitische Maßnahmen sind dringend erforderlich, um die Wirtschaft zu stabilisieren und wieder auf Wachstumskurs zu bringen.
26.08.2024
13:03 Uhr

Deutsche Wirtschaft in der Krise: Hausgemachte Probleme belasten Wachstum

Die deutsche Wirtschaft befindet sich in einer besorgniserregenden Abwärtsspirale, wie der weiter gesunkene Ifo-Geschäftsklimaindex im August zeigt. Unternehmenschefs beurteilen sowohl die aktuelle Lage als auch die Aussichten zunehmend negativ, was auf eine drohende Rezession hindeutet. Besonders alarmierend ist die Situation in der Bauwirtschaft, die unter hohen Zinsen, ineffizienter Verwaltung und Mietregulierungen leidet. Auch die Industrie verliert an Konkurrenzfähigkeit, was den privaten Konsum und Dienstleistungsbranchen belastet. Ohne tiefgreifende Reformen, insbesondere in der Energie- und Arbeitsmarktpolitik, ist eine nachhaltige Erholung kaum vorstellbar. Die von der Ampel-Regierung angekündigte „Wachstumsinitiative“ reicht nicht aus, um die Wirtschaft aus der Krise zu führen; es bedarf mutigerer Schritte und klarer wirtschaftsorientierter Politik.
26.08.2024
10:33 Uhr

Stimmung in der deutschen Wirtschaft weiter eingetrübt

Die Stimmung der Unternehmen in Deutschland bleibt düster, der Ifo-Geschäftsklimaindex fiel im August auf 86,6 Punkte. Besonders im verarbeitenden Gewerbe hat der Index merklich nachgegeben, die Erwartungen fielen auf den niedrigsten Wert seit Februar. Auch im Dienstleistungssektor hat sich das Geschäftsklima aufgrund skeptischerer Erwartungen verschlechtert. Im Handel ist das Geschäftsklima nach zwei Rückgängen leicht gestiegen, jedoch sind die Händler mit den laufenden Geschäften unzufriedener. Im Bauhauptgewerbe blieb der Index unverändert, die Erwartungen trübten sich leicht ein. Der Ifo-Geschäftsklimaindex gilt als wichtiger Frühindikator und zeigt, dass die deutsche Wirtschaft vor großen Herausforderungen steht.
26.08.2024
10:03 Uhr

Deutsche Wirtschaft im Abwärtstrend: ifo-Geschäftsklimaindex weiter gesunken

Die deutsche Wirtschaft zeigt sich im August erneut von ihrer düsteren Seite. Der ifo-Geschäftsklimaindex ist zum dritten Mal in Folge gefallen und erreicht mit 86,6 Punkten den tiefsten Stand seit Februar. Die rund 9.000 befragten Führungskräfte beurteilten sowohl ihre aktuelle Geschäftslage als auch die Aussichten für die kommenden Monate pessimistischer als zuvor. Die Gründe für den erneuten Rückgang sind vielfältig, darunter die Konsumzurückhaltung der Verbraucher und die allgemeine Investitionsschwäche. Auch die Exporterwartungen sind gesunken, was bedeutet, dass die Auslandsnachfrage vorerst nicht als Rettungsanker dienen wird. Ein weiterer wesentlicher Faktor für die schlechte Stimmung in der Wirtschaft ist die wirtschaftspolitische Unsicherheit.
16.08.2024
10:11 Uhr

ifo-Institut fordert Renteneintritt ab 69 und Abschaffung der Steuerklassen III und V

Das ifo-Institut fordert tiefgreifende Reformen im deutschen Steuer- und Sozialsystem, um die Erwerbstätigkeit zu erhöhen. Dazu gehören die Abschaffung der Steuerklassen III und V, was zu einem Beschäftigungsgewinn von 67.000 Vollzeitstellen führen könnte, sowie die Einführung eines Familiensplittings und die Abschaffung der beitragsfreien Mitversicherung von Ehepartnern. Außerdem wird eine Erhöhung des Renteneintrittsalters von 67 auf 69 Jahre vorgeschlagen, um den Arbeitskräftemangel zu mildern und die Rentenkassen zu entlasten. Ein weiterer wichtiger Punkt ist der Ausbau der Kinderbetreuung, um mehr Eltern eine Erwerbstätigkeit zu ermöglichen. Die Studie nennt auch die Abschaffung der Rente mit 63 und höhere Rentenabschläge bei Frührentnern als Maßnahmen. Insgesamt könnten durch die Reformen mehr als 1,2 Millionen Vollzeitstellen besetzt werden.
13.08.2024
10:36 Uhr

ZEW-Konjunkturerwartungen brechen ein – Ein alarmierendes Signal für die deutsche Wirtschaft

Die jüngsten Entwicklungen beim Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) in Mannheim zeigen einen dramatischen Einbruch des ZEW-Indexes auf 19,2 Punkte, was einem Rückgang von 22,6 Punkten im Vergleich zum Vormonat entspricht. Dies ist der stärkste Rückgang seit Juli 2022 und signalisiert eine erhebliche Verschlechterung der wirtschaftlichen Aussichten. Auch die Einschätzung der aktuellen konjunkturellen Lage hat sich deutlich verschlechtert, der Lageindikator fiel um 8,4 Punkte auf minus 77,3 Punkte. Negative wirtschaftliche Erwartungen betreffen nicht nur Deutschland, sondern auch den Euroraum, die USA und China. Der ZEW-Index wird monatlich durch Befragungen von Fachleuten aus Banken, Versicherungskonzernen und Finanzabteilungen großer Unternehmen ermittelt. Diese alarmierenden Zahlen sollten als Weckruf für die deutsche Politik dienen, dringend Maßnahmen zu ergreifen, um die wirtschaftliche Lage zu stabilisieren.
12.08.2024
14:27 Uhr

Weiterhin Auftragsmangel bei Selbstständigen und Kleinstunternehmen

Selbstständige und Kleinstunternehmen in Deutschland kämpfen weiterhin mit einem erheblichen Auftragsmangel, wie eine aktuelle Umfrage des Münchner ifo-Instituts und des Onlinedienstleisters Jimdo zeigt. Im Juli litten 44,4 Prozent der befragten Selbstständigen unter mangelnder Nachfrage, während es im April noch 44 Prozent waren. Zusätzlich erschweren fehlendes Personal und Lieferengpässe die Situation, da rund ein Viertel der Befragten ihre Waren oder Dienstleistungen nicht uneingeschränkt anbieten können. Das Geschäftsklima hat sich zwar leicht verbessert, bleibt jedoch auf einem sehr niedrigen Niveau, mit einem Index von minus 13,4 Punkten im Juli. Die anhaltenden Schwierigkeiten werfen Fragen zur wirtschaftspolitischen Verantwortung der aktuellen Bundesregierung auf, die möglicherweise zur Verschärfung der Probleme beiträgt. Es bedarf klarer politischer Maßnahmen, um bürokratische Hürden abzubauen und ein wirtschaftsfreundliches Umfeld zu schaffen, damit dieser essenzielle Teil der deutschen Wirtschaft unterstützt und gestärkt wird.
09.08.2024
05:53 Uhr

Rätsel um Energiewende: 4 von 5 Unternehmen beklagen laut IHK Stromengpässe

Die jüngste Umfrage der Industrie- und Handelskammer (IHK) zeigt alarmierende Ergebnisse zur Energieversorgung in Deutschland, da vier von fünf Unternehmen über Stromengpässe, hohe Energiepreise und ausufernde Bürokratie klagen. Besonders Unternehmen aus der Dienstleistungsbranche sind stark betroffen. Die Zuverlässigkeit der neuen Energieversorgung wird stark kritisiert, insbesondere der Wegfall der Kernenergie und der Ausstieg aus der Kohleverstromung. Die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen leidet massiv unter den aktuellen Energiepreisen, und viele Unternehmen planen eine Reduzierung der inländischen Produktion. Hohe Standortkosten und Bürokratie hemmen Investitionen, und die Unternehmen fordern von der Politik bessere Rahmenbedingungen und eine stabile Energieversorgung. Die IHK-Umfrage verdeutlicht, dass die aktuelle Energiepolitik die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft gefährdet und ein Umdenken notwendig ist.
08.08.2024
11:59 Uhr

Insolvenzwelle in Deutschland: Baubranche, Autozulieferer und Elektronikkonzerne betroffen

Die deutsche Wirtschaft steht vor einer massiven Herausforderung: Eine Pleitewelle erfasst zahlreiche Unternehmen, insbesondere Mittelständler und Industriezulieferer. Der deutsche Felgenhersteller BBS musste erneut Insolvenz anmelden, wobei hohe Energiepreise und eine schwache Nachfrage den Betrieb belasten. Auch die Baubranche leidet unter der aktuellen Wirtschaftslage, mit dem Fenster- und Türenhersteller Blaurock aus Bayern, der Insolvenz anmelden musste. Eine aktuelle Studie des ifo-Instituts prognostiziert einen Einbruch der Wohnungsneubauten um 40 Prozent bis 2026. Die Astro Strobel Kommunikationssysteme GmbH, ein Elektronikunternehmen, und mehrere Autozulieferer sind ebenfalls betroffen. Die Bundesregierung muss dringend handeln, um die Wirtschaft zu stabilisieren und weitere Insolvenzen zu verhindern.
08.08.2024
08:31 Uhr

Wohnungsbau-Krise: 2026 nur noch 175.000 neue Wohnungen?

Der Immobilienverband berichtet, dass 70 Prozent der Mitglieder im Jahr 2025 keine Wohnungen mehr bauen können. Die Ampelregierung hatte das Ziel, jährlich 400.000 neue Wohnungen zu bauen, doch dieses Ziel wird deutlich verfehlt. Im Jahr 2022 wurden knapp 300.000 Wohnungen gebaut, und die Zahl sinkt weiter. Der Bundesverband der deutschen Wohnungs- und Immobilienunternehmen (GdW) prognostiziert, dass die Anzahl der neuen Wohnungen bis 2026 auf 175.000 sinken wird. Hohe Baukosten und finanzielle Hürden werden als Hauptursachen genannt. Die hohe Anzahl an Migranten verschärft die Wohnungsknappheit zusätzlich.
08.08.2024
08:04 Uhr

Wohnungsbau-Krise: Deutschland steuert auf dramatischen Tiefpunkt zu

Deutschland steht vor einer massiven Wohnungsbaukrise, da der Immobilienverband prognostiziert, dass 70 Prozent seiner Mitglieder im Jahr 2025 keine einzige Wohnung bauen werden. Die Ampelregierung hatte sich das Ziel gesetzt, jährlich 400.000 neue Wohnungen zu bauen, doch im Jahr 2022 wurden nur knapp 300.000 Wohnungen fertiggestellt, und die Tendenz ist stark sinkend. Das ifo Institut prognostiziert, dass die Zahl der neuen Wohnungen in diesem Jahr auf 250.000 und bis 2026 auf nur noch 175.000 sinken wird. Ursachen sind unter anderem stark gestiegene Baukosten und Zinsen für Baufinanzierungen sowie fehlende Unterstützung und überzogene Vorgaben der Bundesregierung. Steigende Bevölkerungszahlen verschärfen die Lage weiter, weshalb der GdW-Präsident Axel Gedaschko eine konsequente Zusammenarbeit der staatlichen Ebenen fordert, um bezahlbaren Wohnungsbau zu ermöglichen. Trotz der Bemühungen der Bundesregierung und der Baubranche scheint eine echte Trendumkehr mittelfristig nicht in Sicht.
07.08.2024
09:43 Uhr

Deutsche Exporte im Juni: Stärkster Einbruch seit Ende 2023

Die deutschen Exporte erlebten im Juni einen dramatischen Rückgang von 3,4 Prozent gegenüber dem Vormonat, was das stärkste Minus seit Ende 2023 darstellt. Ökonomen hatten lediglich einen Rückgang von 1,5 Prozent erwartet. Im Mai sanken die Exporte bereits um 3,1 Prozent, während die Importe im Juni leicht um 0,3 Prozent stiegen. Besonders stark gingen die Exporte in die USA mit einem Minus von 7,7 Prozent zurück, während die Lieferungen nach China um 3,4 Prozent stiegen. Ein kräftiger Aufschwung ist nicht in Sicht, da die Stimmung in der Exportindustrie weiter getrübt ist. Die Produktion im produzierenden Gewerbe zeigte jedoch eine leichte Erholung mit einem Anstieg von 1,4 Prozent.
06.08.2024
12:44 Uhr

Die deutsche Chemieindustrie im Abwärtssog: Bürokratie und Energiepreise belasten massiv

Die deutsche Chemieindustrie gerät zunehmend unter Druck, belastet durch Bürokratie, hohe Energiepreise und exorbitante Arbeitskosten, was zu Massenentlassungen und düsteren Zukunftsprognosen führt. Der Geschäftsklimaindex sank im Juli um 6 Punkte auf minus 10,5 Punkte, was auf eine rückläufige Nachfrage nach in Deutschland produzierten Chemikalien zurückzuführen ist. Die Kapazitätsauslastung liegt bei nur noch 74,8 Prozent, deutlich unter dem langfristigen Durchschnitt von 82 Prozent. Deutsche Chemieunternehmen sind im internationalen Wettbewerb preislich unterlegen, nicht nur wegen hoher Energiekosten, sondern auch aufgrund aufwendiger Bürokratie. Die Branche, in der mehr als 400.000 Menschen arbeiten, verzeichnete 2023 einen Produktionsrückgang von acht Prozent und einen Umsatzrückgang von zwölf Prozent. Die politischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen müssen dringend überdacht werden, um die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands zu sichern und Arbeitsplätze zu erhalten.
06.08.2024
12:24 Uhr

Herausforderungen für die Chemieindustrie: Unternehmen nur zu 75 Prozent ausgelastet

Die deutsche Chemieindustrie steht vor erheblichen Herausforderungen, da das Geschäftsklima im Juli weiter gesunken ist und der Index auf -10,5 Punkte fiel. Die Nachfrage nach Chemikalien ist rückläufig und der Auftragsbestand niedriger als im Vormonat, was zu Produktionsverringerungen und geplanten Personalkürzungen führt. Die Kapazitätsauslastung sank von 76,9 Prozent im April auf 74,8 Prozent im Juli, was die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen gefährden könnte. Hohe Energiekosten und Bürokratie belasten die Branche zusätzlich, wodurch der Standort Deutschland an Attraktivität verliert. Es ist dringend notwendig, politische Maßnahmen zu ergreifen, um die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Chemieindustrie zu stärken und Abwanderungen zu verhindern. Die Chemieindustrie ist ein wichtiger Pfeiler der deutschen Wirtschaft und benötigt Unterstützung, um die zukünftigen Herausforderungen zu meistern.
06.08.2024
08:23 Uhr

Italien sieht schwarz: Abgesang für Deutschland in größter Zeitung

Italiens größte Tageszeitung „Corriere della Sera“ hat eine schockierende Analyse über den Zustand Deutschlands veröffentlicht. Die wirtschaftliche und politische Lage Deutschlands im Jahr 2024 wird als äußerst kritisch dargestellt, besonders im Hinblick auf die schwächelnde Wirtschaft, die desolate Infrastruktur und eine handlungsunfähige Regierung unter Bundeskanzler Olaf Scholz. Die Zeitung führt unter anderem die steigende Arbeitslosigkeit, das schrumpfende Bruttoinlandsprodukt und den Einbruch im Ifo-Geschäftsklima-Index als Belege an. Die Deutsche Bahn wird als Symbol für die Misere identifiziert, und die Regierung Scholz wird als zerstritten und handlungsunfähig beschrieben. Die Analyse zeichnet ein düsteres Bild von Deutschlands Zukunft und stellt in Frage, ob das Land die notwendigen Reformen einleiten kann.
31.07.2024
12:23 Uhr

Rückgang der Neueinstellungen in Deutschland: Ein alarmierendes Signal für die Wirtschaft

Die Bereitschaft der Unternehmen in Deutschland, neue Mitarbeiter einzustellen, ist im Juli weiter gesunken. Dies geht aus einer aktuellen Umfrage des ifo-Instituts hervor. Das vom ifo-Institut berechnete Beschäftigungsbarometer fiel im Juli auf 95,4 Punkte, nach 95,9 Punkten im Juni. Diese Entwicklung lässt auf eine stagnierende Wirtschaftsentwicklung schließen, die sich zunehmend auf den Arbeitsmarkt auswirkt.

Klaus Wohlrabe vom ifo-Institut erklärte am Mittwoch, dass der Rückgang der Neueinstellungen auf die mangelnde Auftragslage bei vielen Unternehmen zurückzuführen sei: „Wo Aufträge fehlen, wird auch kein zusätzliches Personal gebraucht.“ Diese...

31.07.2024
10:47 Uhr

Deutschland im Wirtschafts-Koma: Vom Wachstumsmotor zum Schlusslicht Europas

Die einst als „Wirtschaftswunder“ gefeierte deutsche Ökonomie befindet sich in einer besorgniserregenden Stagnation, die seit 2019 anhält. Laut Daten des Statistischen Bundesamtes ist das Bruttoinlandsprodukt (BIP) Deutschlands im Jahr 2023 um 0,2 Prozent geschrumpft, und mehrere Ökonomen sehen erneut Potenzial für eine weitere Rezession. Die Corona-Lockdowns, die Energiekrise, die verfehlte Energiewende und überbordende Bürokratie haben erheblich zur wirtschaftlichen Stagnation beigetragen. Die Investitionsbereitschaft deutscher Unternehmen sinkt, was langfristig die Innovationskraft und Wettbewerbsfähigkeit des Standorts Deutschland gefährdet. Wirtschaftsexperten fordern dringend Reformen, darunter Entbürokratisierung, Investitionen in die digitale Infrastruktur und eine Neuausrichtung der Energiepolitik. Ohne entschiedenes Handeln droht Deutschland, seinen Status als wirtschaftliche Lokomotive Europas dauerhaft zu verlieren.
31.07.2024
06:37 Uhr

Lufthansas Nettogewinn im zweiten Quartal nahezu halbiert

Der Lufthansa-Konzern hat im zweiten Quartal einen Nettogewinn von 469 Millionen Euro erzielt, was fast die Hälfte weniger ist als im Vorjahr. Hauptgründe sind Streikkosten von rund 100 Millionen Euro und sinkende Ticketpreise, besonders wegen wachsender Konkurrenz aus Asien. Der Quartalsumsatz stieg um sieben Prozent auf 10 Milliarden Euro, während das Flugangebot um 11 Prozent wuchs, jedoch die Passagiererlöse nur um 4,5 Prozent. Die Kerngesellschaft Lufthansa verzeichnete nach sechs Monaten ein Minus von 427 Millionen Euro, während die Wartungstochter Lufthansa Technik und andere Airlines wie Swiss und Austrian Gewinne erwarten. Für das Gesamtjahr erwartet der Konzern einen operativen Gewinn zwischen 1,4 bis 1,8 Milliarden Euro, deutlich weniger als die zuvor angepeilten 2,2 Milliarden Euro. Die Herausforderungen durch Streiks und sinkende Ticketpreise setzen die Wettbewerbsfähigkeit der Lufthansa unter Druck und erfordern effektive Managementmaßnahmen.
30.07.2024
19:02 Uhr

Schwächelnde Wirtschaft und steigende Inflation: Ein düsterer Tag für Deutschland

Am 30. Juli 2024 meldete das Statistische Bundesamt, dass das Bruttoinlandsprodukt (BIP) im zweiten Quartal um 0,1 Prozent gesunken sei, während die Eurozone insgesamt um 0,3 Prozent wuchs. Gleichzeitig stiegen die Verbraucherpreise im Juli um 2,3 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat, was viele Ökonomen enttäuschte, die mit stabilen Preisen gerechnet hatten. Die extrem hohen Inflationsraten der Vergangenheit sind zwar Geschichte, doch der Rückgang verläuft schleppend und viele Bürger spüren das gestiegene Preisniveau. Trotz eines Anstiegs der Reallöhne um 3,8 Prozent im ersten Quartal sinkt die Kaufkraft der Verbraucher aufgrund der hohen Inflation. Internationale Krisen, fehlende Investitionen, überbordende Bürokratie und Fachkräftemangel belasten die deutsche Wirtschaft zusätzlich, was wenig Optimismus für die nahe Zukunft lässt. Ökonomen sehen daher allenfalls ein blutleeres Wachstum für das zweite Halbjahr voraus.
30.07.2024
12:41 Uhr

Inflation zieht in Deutschland überraschend wieder an

Die Inflation ist in Deutschland zuletzt überraschend wieder angestiegen. Die Verbraucherpreise lagen im Juli um 2,3 Prozent über dem Niveau des Vorjahresmonats. Dienstleistungen verteuerten sich im Juli um durchschnittlich 3,9 Prozent, während sich Energie um 1,7 Prozent verbilligte. Ökonomen von Deutsche Bank Research rechnen für das Gesamtjahr 2024 mit einer durchschnittlichen Inflationsrate von 2,2 Prozent in Deutschland. Die Europäische Zentralbank (EZB) senkte im Juni das Zinsniveau um 0,25 Prozentpunkte, verzichtete aber zuletzt auf eine weitere Zinssenkung. Die steigenden Verbraucherpreise signalisieren, dass die deutsche Wirtschaft und die Bundesregierung ihre Strategien überdenken müssen.
30.07.2024
10:53 Uhr

Deutschlands Wirtschaft im zweiten Quartal leicht geschrumpft

Die deutsche Wirtschaft schrumpfte im zweiten Quartal 2023 unerwartet um 0,1 Prozent, während Ökonomen ein Wachstum von 0,1 Prozent erwartet hatten. Deutschland hinkt damit hinter anderen großen Euro-Staaten wie Frankreich und Spanien hinterher. Die Aussichten für einen Aufschwung in der zweiten Jahreshälfte haben sich eingetrübt, und der Ifo-Geschäftsklimaindex sank im Juli den dritten Monat in Folge. Trotz der allgemeinen Wirtschaftslage hat sich die Verbraucherstimmung aufgehellt, unterstützt durch die Fußball-Europameisterschaft und gestiegene Reallöhne. Die Bundesregierung rechnet für 2024 lediglich mit einem Wachstum von 0,3 Prozent, und die OECD prognostiziert, dass Deutschland schlechter abschneiden wird als andere große Industrienationen. Eine Debatte um den Standort Deutschland ist entbrannt, da wichtige Branchen wie die Chemie- und Autoindustrie sowie die Baukonjunktur schwächeln.
29.07.2024
14:55 Uhr

Viele Unternehmen wollen Preise erhöhen – Inflationsrate dürfte sinken

Der Anteil der Unternehmen in Deutschland, die ihre Preise in den kommenden Monaten anheben wollen, ist zuletzt wieder gestiegen. Der Index der Preispläne legte im Juli auf 17,8 Punkte zu, nach 16,1 im Juni. Vor allem in der Industrie wollen demnach etwas mehr Unternehmen als im Vormonat ihre Preise anheben, während die konsumnahen Bereiche seltener mit steigenden Preisen planen. Die Inflationsrate in Deutschland dürfte nach Einschätzung des ifo-Instituts in den kommenden Monaten weiter zurückgehen, trotz steigender Preiserwartungen der Unternehmen im Juli. Am Dienstag veröffentlicht das Statistische Bundesamt in Wiesbaden seine erste Schätzung der Inflationsrate im Juli. Die derzeitige wirtschaftliche Lage zeigt, dass die deutsche Wirtschaft unter der aktuellen politischen Führung stark unter Druck steht, und die Bürger müssen sich auf weitere Preissteigerungen einstellen.
29.07.2024
08:06 Uhr

Neubauten in Deutschland: Ein alarmierender Rückgang

Die neuesten Prognosen des ifo-Instituts zeigen einen dramatischen Rückgang im Wohnungsbau in Deutschland, mit einer möglichen Reduktion auf 175.000 Neubauten im Jahr 2026, was einem Rückgang von über 40 Prozent im Vergleich zu 2022 entspricht. Hauptursache sind die stark gestiegenen Baukosten, die viele Projekte zum Stillstand bringen. Auch die Zahl der Bauanträge und Wohnungsbaugenehmigungen ist deutlich gesunken, was die düstere Prognose untermauert. Diese Entwicklung ist nicht auf Deutschland beschränkt, sondern betrifft ganz Europa, wo ebenfalls ein Rückgang der Neubauten prognostiziert wird. Trotz des großen Bedarfs an Neubauten bleibt die Erreichung der politischen Ziele der Bundesregierung fraglich, da hohe Baukosten, steigende Bauzinsen und wirtschaftliche Unsicherheiten den Markt belasten. Es bleibt abzuwarten, wie die Politik auf diese Herausforderungen reagieren wird.
29.07.2024
06:11 Uhr

Wohnungsbau in Deutschland: Einbruch und düstere Prognosen

Der Wohnungsbau in Deutschland steckt in einer tiefen Krise, da die Anzahl der neu gebauten Wohnungen bis 2026 laut einer Prognose des Ifo-Instituts auf 175.000 absinken wird, ein Rückgang von über 40 Prozent im Vergleich zu 2022. Das Ziel der Berliner Koalition von 400.000 neuen Wohnungen pro Jahr scheint unerreichbar, was die Politik vor große Herausforderungen stellt. Auch in Westeuropa sinken die Zahlen der Wohnungsneubauten aufgrund hoher Inflation und gestiegener Baukosten. Besonders in Deutschland verhindern die aus dem Ruder gelaufenen Baukosten eine Erholung des Marktes. Der Einbruch der Bauanträge und Wohnungsbaugenehmigungen verschärft die Situation zusätzlich, da viele Projekte auf Eis gelegt werden. Mieter müssen trotz sinkender Kaufpreise mit weiter steigenden Mieten und schwieriger Wohnungssuche rechnen.
27.07.2024
19:03 Uhr

Bürgergeld vs. Arbeit: Lohnen sich zusätzliche Arbeitsstunden wirklich?

Seit der Einführung des Bürgergelds vor gut eineinhalb Jahren gibt es vor allem aus dem konservativen und rechten Lager Kritik an der Grundsicherung. Ein häufig vorgebrachtes Argument: Durch die im Vergleich zum Vorgänger „Hartz IV“ gestiegenen Leistungen lohne es sich nicht mehr, arbeiten zu gehen. Eine Studie des ifo-Instituts zeigt jedoch, dass der Lohnabstand von arbeitenden Menschen ohne zusätzliche soziale Grundsicherung zu jenen, die Bürgergeld bekommen, erhalten bleibt. Dennoch fehlen Anreize für Geringverdiener, mehr zu arbeiten, da höhere Einkommen zu einem Wegfall von Transferleistungen führen. Diese Mechanismen könnten zu einer „Niedrigeinkommensfalle“ führen, da Menschen kaum Anreize bekommen, durch ihre Arbeit mehr Geld zu verdienen. Aktuell beziehen rund 5,6 Millionen Menschen in Deutschland Bürgergeld, was den Staat im vergangenen Jahr etwa 43 Milliarden Euro kostete.
27.07.2024
18:45 Uhr

NATO-Staaten befürworten Wehrpflicht mit Blick auf künftigen Krieg mit Russland

Die NATO eskaliert ihren Stellvertreterkrieg in der Ukraine und nähert sich einem direkten Konflikt mit Russland, weshalb viele europäische NATO-Mitglieder die Wehrpflicht ausweiten oder wieder einführen. Neue Schlachtpläne sehen eine Steigerung der Waffenproduktion und die Bildung von 35-50 Brigaden vor. Mehrere europäische Staaten, darunter Lettland, Norwegen und Litauen, haben die Wehrpflicht wiederbelebt oder ausgeweitet. Experten wie Robert Hamilton und General Wesley Clark warnen vor den Risiken eines solchen Krieges. Die NATO plant zudem, F-16-Kampfflugzeuge an Kiew zu liefern und erwägt eine Aufstockung ihrer Atomwaffen. Die USA planen die Stationierung nuklearfähiger Mittelstreckenraketen in Deutschland, was Russland zu Vergeltungsandrohungen veranlasst.
25.07.2024
13:21 Uhr

Stimmung in der deutschen Wirtschaft weiter im Sinkflug

Die düsteren Wolken über der deutschen Wirtschaft verdichten sich weiter. Im Juli sank das Ifo-Geschäftsklima erneut und erreichte 87,0 Punkte, nachdem es im Vormonat noch bei 88,6 Zählern lag. Dies teilte das Münchner Ifo-Institut für Wirtschaftsforschung nach einer Umfrage unter rund 9000 Führungskräften mit. Damit verzeichnete das Geschäftsklima bereits den dritten Rückgang in Folge. Bereits zuvor hatte der Einkaufsmanagerindex für die deutsche Privatwirtschaft einen herben Rückschlag erlitten. Die Unternehmen sehen sich mit steigenden Kosten und sinkender Nachfrage konfrontiert, während die Unsicherheit über zukünftige politische Entscheidungen die Zurückhaltung bei Investitionen verstärkt.
25.07.2024
12:26 Uhr

Ifo-Index sinkt überraschend – Deutsche Wirtschaft in der Krise

Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft hat sich im Juli überraschend weiter verschlechtert, der Ifo-Geschäftsklimaindex fiel um 1,6 Punkte auf 87,0 Zähler. Analysten hatten eine Stimmungsaufhellung erwartet, was den dritten Rückgang des wichtigsten deutschen Konjunkturbarometers in Folge markiert. Ifo-Präsident Clemens Fuest betonte, dass die deutsche Wirtschaft in der Krise feststeckt, wobei besonders das verarbeitende Gewerbe betroffen ist. Volkswirte sehen die Entwicklung als ernstes Warnsignal und führen die Krise auf vielfältige Gründe zurück, darunter die schwache Entwicklung Chinas und eine globale Industrieschwäche. Jörg Krämer von der Commerzbank spricht von einer „kalten Dusche“ und kritisiert die „Erosion der Standortqualität“. Alexander Krüger von Hauck Aufhäuser Lampe warnt vor einer anhaltenden Konjunkturlethargie ohne Regierungsimpulse und unterstreicht die Notwendigkeit stabiler Rahmenbedingungen und wirtschaftlicher Vernunft.
25.07.2024
12:10 Uhr

Ifo-Geschäftsklima trübt sich überraschend weiter ein

Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft hat sich im Juli überraschend weiter verschlechtert. Das Ifo-Geschäftsklima fiel um 1,6 Punkte auf 87,0 Zähler, wie das Ifo-Institut am Donnerstag in München mitteilte. Der Rückgang deutet auf eine zunehmende Unsicherheit unter den deutschen Unternehmen hin, bedingt durch Lieferkettenprobleme, steigende Energiepreise und allgemeine wirtschaftliche Unsicherheit in Europa. Die aktuelle Bundesregierung hat bisher keine überzeugenden Maßnahmen zur Stärkung der Wirtschaft vorgelegt, was die Lage weiter verschärfen könnte. Historisch gesehen war eine stabile Wirtschaft immer das Rückgrat Deutschlands, doch aktuelle politische Entscheidungen könnten dieses Fundament gefährden. Angesichts der aktuellen Lage könnten Edelmetalle eine sinnvolle Ergänzung für Anleger sein, um sich gegen wirtschaftliche Verwerfungen abzusichern.
25.07.2024
10:27 Uhr

Stimmung in deutscher Wirtschaft trübt sich deutlich ein

Der Ifo-Geschäftsklimaindex sank im Juli auf 87,0 Punkte, während im Vormonat noch 88,6 Zähler erreicht wurden. Die deutsche Wirtschaft steckt laut Ifo-Institut in der Krise fest, da Unternehmen weniger zufrieden mit den laufenden Geschäften sind und die Skepsis für die kommenden Monate zugenommen hat. Besonders im Verarbeitenden Gewerbe und Dienstleistungssektor trübte sich das Geschäftsklima deutlich ein, wobei auch der Handel und die Baubranche pessimistisch bleiben. Der Ifo-Geschäftsklimaindex, ein wichtiger Frühindikator, basiert auf rund 9.000 monatlichen Meldungen von Unternehmen. Kritisch betrachtet werden die politischen Rahmenbedingungen in Deutschland, insbesondere die Politik der Ampelregierung und der Grünen, die durch überzogene Regulierungen und ideologisch getriebene Projekte die Wirtschaft belasten könnten. Eine Rückbesinnung auf traditionelle Werte und eine wirtschaftsfreundliche Politik wird als notwendig erachtet, um die wirtschaftliche Stärke Deutschlands zu bewahren und eine nachhaltige Erholung zu ermöglichen.
24.07.2024
06:02 Uhr

Studie: Aufsichtsräte von Privatbanken zeigen höhere Fachkompetenz als öffentliche Banken

Eine Studie des ifo-Instituts zeigt, dass Aufsichtsräte von Privatbanken in Deutschland eine höhere Fachkompetenz als jene von öffentlichen Banken aufweisen. Trotz Verbesserungen seit der Finanzkrise 2008 bleiben die öffentlichen Banken in diesem Bereich zurück. Die Studie bewertete den Bildungshintergrund, die Managementerfahrung und die Kenntnisse im Finanz- oder Bankenmarkt der Aufsichtsräte von 17 Banken. Marcel Thum vom ifo-Institut betonte die Bedeutung der Fachkompetenz in Kontrollgremien für die Bewältigung künftiger Krisen. Die Ergebnisse werfen Fragen zur Effizienz und Krisenresistenz öffentlicher Banken auf und haben politische Implikationen für die Bundesregierung. Die Studie fordert eine stärkere Einbindung von Fachleuten aus der Privatwirtschaft in öffentliche Institutionen.
22.07.2024
19:52 Uhr

Geschäftsklima in der Chemiebranche verschlechtert sich deutlich

Das Geschäftsklima in der deutschen Chemieindustrie hat sich im Juni 2024 erheblich verschlechtert, der Index des Ifo-Instituts sank auf -4,5 Punkte. Sowohl die Beurteilung der aktuellen Geschäftslage als auch die Geschäftserwartungen rutschten in den negativen Bereich, die Nachfrage nach Chemikalien ging deutlich zurück und der Auftragsbestand brach ein. Viele Unternehmen haben ihre Produktion verringert und planen mit weniger Personal, zudem sind die Exporterwartungen pessimistisch. Die Schwäche der deutschen Wirtschaft wird auf die politische Führung und hohe Energiekosten zurückgeführt, welche die Chemieindustrie besonders belasten. Die Bundesregierung wird aufgefordert, verlässliche Energiequellen und weniger Bürokratie zu gewährleisten, um die Wettbewerbsfähigkeit zu sichern. Ein anhaltender Rückgang der Chemiebranche könnte weitreichende negative Folgen für den gesamten Wirtschaftsstandort Deutschland haben.
18.07.2024
13:05 Uhr

Deutsche Firmen setzen verstärkt auf Künstliche Intelligenz

In Deutschland nutzen immer mehr Unternehmen Künstliche Intelligenz (KI) zur Optimierung ihrer Arbeitsabläufe und Unternehmensprozesse, wobei sich der Anteil der Firmen, die KI einsetzen, innerhalb eines Jahres verdoppelt hat. Derzeit setzen 27 Prozent der Unternehmen auf KI, während es vor einem Jahr noch 13,3 Prozent waren. Die Firmen erwarten, dass der Einsatz von KI ihre Produktivität um mehr als zehn Prozent erhöhen wird, und 17,5 Prozent der Unternehmen planen, KI-Anwendungen bald einzuführen. Besonders skeptisch gegenüber dem Einsatz von KI sind die Baubranche und die Gastronomie, wo 42 Prozent beziehungsweise 40 Prozent der Unternehmen derzeit keine Anwendungsmöglichkeiten sehen. Die zunehmende Nutzung von KI in der deutschen Wirtschaft wirft auch Fragen nach den politischen und gesellschaftlichen Implikationen auf, insbesondere wie diese Technologie die Arbeitswelt und die Gesellschaft langfristig verändern wird. Eine ausgewogene und weitsichtige Politik ist notwendig, um die Vorteile der KI zu maximieren und gleichzeitig die Risiken zu minimieren.
17.07.2024
13:07 Uhr

ifo-Chef fordert stärkere Ausrichtung der Wirtschaftspolitik auf Wachstum

Der Präsident des Münchner ifo-Instituts, Clemens Fuest, fordert eine Neuausrichtung der deutschen Wirtschaftspolitik auf mehr Wachstum. Er äußerte in einem Interview mit der „Augsburger Allgemeinen“ seine Sorge um den langfristigen Erhalt des Wohlstands in Deutschland und kritisierte die Politik für zu wenig Engagement in den Bereichen Erwerbsarbeit, Investitionen und Innovation. Fuest betonte, dass im Steuer- und Transfersystem jahrelang in die falsche Richtung gesteuert worden sei, was es attraktiver gemacht habe, nicht zu arbeiten. Er sieht die geplante Steuerfreiheit von Überstunden als ineffektiv und plädiert stattdessen für Anreize zur Mehrarbeit von Teilzeitkräften und Bürgergeldempfängern. Die im Wachstumspaket der Regierung geplanten Steuererleichterungen für ausländische Fachkräfte bezeichnete er als wirksame Maßnahme. Fuest's Forderungen sind ein Appell an die Politik, Maßnahmen zu ergreifen, die die Wirtschaft stärken und den Wohlstand sichern.
17.07.2024
05:12 Uhr

IWF bestätigt Weltwirtschaftsprognose – Deutschland leidet unter Industrieschwäche

Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat seine Prognose für das Wachstum der Weltwirtschaft 2024 mit einer Zunahme um 3,2 Prozent bestätigt, wobei die Erholung in Europa vor allem vom Dienstleistungssektor getragen wird, wovon Deutschland weniger profitiert. Der IWF hat seine Wachstumsvorhersage für Deutschland auf schwache 0,2 Prozent gesenkt, während die Prognose für Spanien aufgrund des starken Tourismus auf 2,4 Prozent erhöht wurde. Optimistischer ist der IWF für Schwellenländer, insbesondere China, mit einer Revision auf fünf Prozent Wachstum, wobei weiterhin Risiken durch die Immobilienkrise bestehen. Die anhaltende Schwäche der deutschen Industrie wird als Weckruf für die Bundesregierung gesehen, langfristige Strategien zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit zu entwickeln. Steuerliche Entlastungen, Deregulierung und Investitionen in moderne Infrastruktur könnten dazu beitragen. Andernfalls droht Deutschland, weiter an wirtschaftlicher Bedeutung zu verlieren.
15.07.2024
12:26 Uhr

Wirtschaftsministerium: Entwicklung der Industrie bleibt schwach

Die stark exportorientierte Industrie Deutschlands lahmt weiterhin. Es fehlen nach wie vor die Aufträge aus dem Ausland, und die Hoffnung auf eine Trendwende in den nächsten Monaten bleibt bestehen. Die Bundesregierung geht davon aus, dass sich die konjunkturelle Erholung in Deutschland weiter verzögert.
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