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16.04.2025
07:27 Uhr

Wirtschaftskrise in Deutschland: Ampel-Politik treibt Bundesländer in die Rezession

Die deutsche Wirtschaft steckt tief in der Krise - und ein Ende ist nicht in Sicht. Neue Berechnungen des renommierten ifo-Instituts zeigen ein erschreckendes Bild: In elf von sechzehn Bundesländern schrumpfte die Wirtschaftsleistung im vierten Quartal 2024. Ein deutliches Zeichen dafür, wie verheerend sich die verfehlte Wirtschaftspolitik der Ampel-Regierung auf den Wirtschaftsstandort Deutschland auswirkt.

Dramatischer Absturz in Ostdeutschland

Besonders dramatisch stellt sich die Lage in den neuen Bundesländern dar. Sachsen verzeichnete mit minus 1,8 Prozent den stärksten Einbruch, dicht gefolgt von Thüringen mit einem Minus von 1,4 Prozent. Auch das Industrieland Nordrhein-Westfalen musste herbe Verluste hinnehmen - die Wirtschaftsleistung sank hier um 0,6 Prozent. Die einstigen Wirtschaftsmotoren Bayern und Baden-Württemberg können sich dem Abwärtstrend ebenfalls nicht entziehen.

Rüstungsindustrie als letzte Hoffnung?

Lediglich im Norden der Republik gibt es noch Lichtblicke: Niedersachsen, Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein konnten ein leichtes Wachstum verzeichnen. Der Grund dafür ist allerdings bezeichnend - es ist ausgerechnet die Rüstungsindustrie, die für positive Zahlen sorgt. Während die klassische Industrieproduktion unter den explodierenden Energiekosten ächzt, profitiert die Rüstungsbranche von den geopolitischen Spannungen.

Energiekosten würgen Industrie ab

Die Gründe für den wirtschaftlichen Niedergang sind vielschichtig, haben aber einen gemeinsamen Nenner: Die völlig verfehlte Energiepolitik der Ampel-Koalition. Besonders Bundesländer mit energieintensiver Industrie wie Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz leiden unter den explodierenden Strompreisen. Die überhastete Energiewende und der ideologisch motivierte Atomausstieg rächen sich nun bitter.

Düstere Aussichten für 2025

Die Zahlen für das Gesamtjahr 2024 zeichnen ein ähnlich düsteres Bild. Das Saarland verzeichnete mit minus 1,9 Prozent den stärksten Rückgang, während Hamburg mit plus 1,7 Prozent noch am besten dasteht. Doch ohne grundlegende Kurskorrektur in der Wirtschafts- und Energiepolitik dürfte sich der Abwärtstrend auch 2025 fortsetzen. Die Wettbewerbsfähigkeit des Industriestandorts Deutschland steht auf dem Spiel.

Es wird höchste Zeit, dass die Bundesregierung ihre ideologischen Scheuklappen ablegt und zu einer vernunftgeleiteten Wirtschaftspolitik zurückkehrt. Sonst droht Deutschland der dauerhafte Abstieg in die wirtschaftliche Bedeutungslosigkeit - mit fatalen Folgen für Wohlstand und soziale Sicherheit.

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