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16.05.2025
07:57 Uhr

Grüne Energiewende entpuppt sich als Milliardengrab: Britischer Energiechef entlarvt das Märchen von günstigen Strompreisen

Die deutsche Energiewende steht einmal mehr in der Kritik - diesmal kommt der Gegenwind von der britischen Insel. In einem aufsehenerregenden Beitrag rechnet der Chef des britischen Energieriesen Centrica mit den falschen Versprechungen der Klimapolitiker ab. Seine ernüchternde Analyse: Trotz astronomischer Investitionen in Wind- und Solarenergie bleiben die Strompreise auf Rekordniveau.

Die große Strompreis-Lüge

Während Politik und Klimaaktivisten nicht müde werden zu betonen, dass der massive Ausbau erneuerbarer Energien die Stromkosten senken würde, zeichnet die Realität ein völlig anderes Bild. Der Centrica-Chef legt schonungslos offen, dass sich diese Prophezeiung auch nach über einem Jahrzehnt milliardenschwerer Investitionen nicht bewahrheitet hat. Im Gegenteil: Deutschland und Großbritannien leiden heute unter den höchsten Strompreisen Europas.

Das teure Märchen von der grünen Energiewende

Besonders pikant: Die deutsche Bundesregierung schob die explodierenden Energiekosten bequem auf den Ukraine-Konflikt und steigende Gaspreise. Doch diese Erklärung greift zu kurz. Wie der britische Energieexperte aufzeigt, sind es vor allem die horrenden Kosten der Energiewende selbst, die den Strompreis in die Höhe treiben: Netzausbau, Speicherprojekte, CO₂-Bepreisung und der teure Rückbau konventioneller Kraftwerke.

Deutschland als Negativbeispiel

Mit knapp 40 Cent pro Kilowattstunde belegt Deutschland den zweiten Platz im weltweiten Strompreis-Ranking - nur auf den Bermudas zahlen Verbraucher noch mehr. Zum Vergleich: In Südkorea kostet die gleiche Menge Strom gerade einmal 13 Cent. Selbst der Wegfall der EEG-Umlage konnte an dieser desaströsen Entwicklung nichts ändern.

Vernichtende Expertenkritik

Auch renommierte deutsche Wirtschaftsexperten üben scharfe Kritik. Der Bundesrechnungshof attestiert der Energiewende, völlig aus dem Ruder gelaufen zu sein. Ifo-Chef Clemens Fuest spricht von einer "extrem ineffizienten Organisation" und überbordenden Kosten. Die von der Politik hastig vorgeschlagenen Entlastungen durch Steuersenkungen seien nicht mehr als plumper Aktionismus.

Fazit: Ideologie statt Vernunft

Die Analyse des britischen Energiechefs entlarvt schonungslos das Märchen von der kostengünstigen Energiewende. Stattdessen zeigt sich immer deutlicher: Die ideologisch getriebene Transformation unserer Energieversorgung entwickelt sich zu einem milliardenschweren Fiasko auf Kosten der Bürger. Es wird höchste Zeit, dass die Politik ihre gescheiterte Energiestrategie grundlegend überdenkt.

Hinweis: Die in diesem Artikel enthaltenen Informationen stellen keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger ist für seine Investitionsentscheidungen selbst verantwortlich und sollte sich ausführlich informieren, bevor er Anlageentscheidungen trifft.

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