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FED - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

24.02.2025
13:12 Uhr

Chinas wachsende Soft Power: Westen verliert zusehends an Einfluss

China hat im Global Soft Power Index 2025 Großbritannien überholt und belegt nun den zweiten Platz hinter den USA, deren Führungsposition durch politische Instabilität und Governance-Probleme zunehmend gefährdet erscheint. Bemerkenswert ist Chinas konstante Einstufung als attraktivstes Land für Geschäftsbeziehungen und Zukunftspotenzial seit vier Jahren, was im Kontrast zur kritischen westlichen Berichterstattung steht. Die wachsende kulturelle Strahlkraft Chinas zeigt sich unter anderem am erwarteten Erfolg des Animationsfilms "Ne Zha2" und der siebten Platzierung in den Kategorien "Kultur und Erbe" sowie "Medien und Kommunikation". Mit Innovationen wie der KI-App "Deep Seek" demonstriert China seine zunehmende technologische Führungsrolle gegenüber westlichen Tech-Giganten. Ironischerweise könnte Donald Trumps "America First"-Politik Chinas globalen Aufstieg weiter beschleunigen, während sich die einseitige westliche Weltordnung zusehends einem multipolaren System weicht.
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24.02.2025
12:37 Uhr

Machtpolitisches Schachspiel: Xi und Putin demonstrieren Einigkeit zum Ukraine-Kriegsjubiläum

Zum dritten Jahrestag des Ukraine-Konflikts führten der chinesische Präsident Xi Jinping und Russlands Präsident Putin ein bedeutsames Telefongespräch, das die strategische Partnerschaft beider Länder unterstreicht. Während Xi die einzigartige Bedeutung der chinesisch-russischen Beziehungen betonte, signalisierte der ukrainische Präsident Zelensky überraschend Gesprächsbereitschaft gegenüber Donald Trump und stellte sogar seinen Rücktritt in Aussicht, falls die Ukraine NATO-Mitglied würde oder ein Friedensabkommen zustande käme. Der chinesische Außenminister Wang Yi zeigte sich bereit, direkte Gespräche zwischen Putin und Trump zu unterstützen und sieht ein "Fenster für den Frieden". Die schwache Außenpolitik der Biden-Harris-Administration hat derweil zu einer weiteren Annäherung zwischen China und Russland geführt, die sich zu einem Gegengewicht zur westlichen Hegemonie entwickelt. Während der Westen auf Konfrontation setzt, bahnen sich im Hintergrund möglicherweise wegweisende diplomatische Durchbrüche an.
24.02.2025
12:32 Uhr

Chinas Goldoffensive: Peking stärkt sich mit massiven Goldkäufen gegen westliche Dominanz

China verstärkt seine Position im globalen Währungsgefüge durch massive Goldkäufe, wobei die chinesische Zentralbank im Januar 2025 die Reserven um weitere 160.000 Unzen auf insgesamt 73,45 Millionen Unzen (2.284,55 Tonnen) aufstockte. Der Goldpreis erreichte Anfang Februar mit 2.886,80 US-Dollar pro Unze ein historisches Allzeithoch, getrieben durch die Zinswende der Federal Reserve, politische Verwerfungen nach Trumps Wiederwahl und geopolitische Konflikte. Parallel dazu reduziert China systematisch seine US-Staatsanleihen-Bestände von über 1,1 Billionen US-Dollar im Jahr 2018 auf 759 Milliarden US-Dollar im Dezember. Trotz dieser Goldoffensive bleibt der Yuan mit einem Anteil von nur 2,8 Prozent an den globalen Währungsreserven international unbedeutend. Mit dieser Strategie bereitet sich China auf eine multipolare Währungswelt vor, in der Gold als Absicherung gegen westliche Finanzturbulenzen dient.
24.02.2025
12:29 Uhr

Verzweifelter Selenskyj bietet Rücktritt an - Dramatischer Machtkampf um die Ukraine

In einer überraschenden Entwicklung hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj seine Bereitschaft zum Rücktritt erklärt, allerdings im Austausch gegen eine NATO-Mitgliedschaft der Ukraine. Während Selenskyj um das politische Überleben seines Landes kämpft, nutzen die USA die Situation und fordern 50 Prozent der ukrainischen Einnahmen aus Bodenschätzen für einen US-kontrollierten Fonds, der 500 Milliarden Dollar erreichen soll. Die angespannte Lage wird zusätzlich durch Donald Trumps öffentliche Bezeichnung Selenskyjs als "Diktator" verschärft, worauf dieser jedoch gelassen reagiert. Ein internationaler Gipfel mit Vertretern aus 37 Ländern soll nun Bewegung in die festgefahrene Situation bringen, während die Ukraine weiterhin dringend 20 Patriot-Luftabwehrsysteme benötigt. Die kommenden Tage werden zeigen, ob Selenskyjs dramatisches Angebot zu einer Veränderung der Situation führen kann oder ob es nur ein weiterer verzweifelter Versuch ist, Zeit zu gewinnen.
22.02.2025
09:17 Uhr

Goldpreis auf Rekordkurs: Bank of America prognostiziert möglichen Anstieg auf 3.500 Dollar

Der Goldpreis hat erneut die wichtige Marke von 2.900 Dollar überschritten, wobei die Bank of America einen möglichen Anstieg auf 3.500 Dollar prognostiziert. Als Hauptgründe für den Preisanstieg nennt Rohstoffanalyst Michael Widmer das schwindende Vertrauen in die US-Finanzpolitik, geopolitische Spannungen und die Sorge vor dem Einfrieren von Vermögenswerten, was Zentralbanken zu massiven Goldkäufen veranlasst hat. China hat zudem ein Pilotprojekt gestartet, das Versicherungsgesellschaften erlaubt, bis zu ein Prozent ihrer Vermögenswerte in physisches Gold zu investieren, was zu zusätzlichen Zuflüssen von etwa 28 Milliarden Dollar führen könnte. Die zunehmende Verlagerung des physischen Goldes von London nach New York deutet auf eine wachsende Bedeutung des physischen Marktes gegenüber dem Papiergoldmarkt hin. Angesichts der zunehmenden geopolitischen Spannungen und der ausufernden Staatsverschuldung setzen große Akteure der Weltwirtschaft verstärkt auf die Absicherung durch physisches Gold.
22.02.2025
09:15 Uhr

Goldpreis auf Höhenflug: Chinesische Experten prognostizieren weitere massive Anstiege

Der Goldpreis befindet sich aktuell in einem deutlichen Aufwärtstrend, während die deutsche Ampelregierung mit ihrer Wirtschaftspolitik für Verunsicherung an den Märkten sorgt. Chinesische Experten, darunter Yang Delong vom First Seafront Fund, sehen die Marke von 3.000 US-Dollar in Reichweite und führen den Preisanstieg hauptsächlich auf die schwindende Dominanz des US-Dollars zurück. Wu Kaida von TF Securities verweist auf die verstärkten Goldkäufe der Notenbanken aus den Schwellenländern, wobei auch China seine Reserven wieder aufstockt. Die zunehmenden globalen Unsicherheiten und die fragwürdige Außenpolitik westlicher Regierungen treiben institutionelle Investoren verstärkt in den sicheren Hafen Gold. Die fundamentalen Daten deuten darauf hin, dass die massive Nachfrage nach physischem Gold in Kombination mit der geopolitischen Unsicherheit den Preis weiter steigen lassen könnte.
22.02.2025
09:14 Uhr

Fort Knox unter Verdacht: Musks Zweifel an US-Goldreserven entfacht hitzige Debatte

Tech-Milliardär Elon Musk hat mit seiner öffentlichen Infragestellung der amerikanischen Goldreserven in Fort Knox für Aufsehen gesorgt. Nach offiziellen Angaben sollen sich in den Tresoren 147,34 Millionen Feinunzen Gold mit einem Buchwert von etwa 6,22 Milliarden US-Dollar befinden, doch die letzte umfassende Bestandsaufnahme liegt bereits 70 Jahre zurück. Die Weigerung der US-Regierung, eine unabhängige Prüfung zuzulassen, nährt Spekulationen über mögliche Transfers oder heimliche Veräußerungen der Goldbestände während verschiedener Wirtschaftskrisen. Ein medienwirksamer Besuch des damaligen Finanzministers Steven Mnuchin im Jahr 2017 konnte die Zweifel nicht zerstreuen. Eine Bestätigung der Zweifel könnte zu einem verheerenden Vertrauensverlust in die US-Finanzstabilität führen und den Status des US-Dollars als Weltleitwährung gefährden.
22.02.2025
09:14 Uhr

Gold durchbricht alle Grenzen: Physischer Markt übernimmt die Kontrolle

Der Goldpreis erreicht neue Allzeithöchststände und nähert sich der 3.000-Dollar-Marke, entgegen klassischer Markttheorien und trotz eines starken US-Dollars und hoher Anleiherenditen. Eine fundamentale Verschiebung zeigt sich am Goldmarkt, wobei der physische Markt zunehmend die Oberhand über den Papiergoldsektor gewinnt, angetrieben durch massive Käufe von Notenbanken, insbesondere China und Russland. Während Gold neue Höhen erklimmt, hinkt Silber noch hinterher, da es weiterhin vom Papiermarkt dominiert wird und bei Notenbanken auf weniger Interesse stößt. Die aktuellen Entwicklungen am Goldmarkt könnten der Beginn einer größeren Bewegung sein, da in Zeiten geopolitischer Spannungen und wirtschaftlicher Unsicherheit physisches Gold seine Bedeutung als ultimative Absicherung zurückgewinnt. Der Trend deutet auf ein wachsendes Misstrauen gegenüber dem westlichen Finanzsystem hin, während Investoren und Notenbanken verstärkt auf echte Werte in ihren Tresoren setzen.
22.02.2025
09:13 Uhr

Trump kündigt historischen Besuch in Fort Knox an - Will Goldreserven persönlich inspizieren

Der amtierende US-Präsident Donald Trump hat einen außergewöhnlichen Besuch in Fort Knox angekündigt, wo er persönlich die amerikanischen Goldreserven inspizieren will. Während einer Pressekonferenz auf der Air Force One äußerte Trump sein Misstrauen gegenüber dem System und drohte mit Konsequenzen, falls die Goldreserven nicht vorhanden sein sollten. Das Finanzministerium reagierte prompt mit der Versicherung, dass sich die kompletten 147,3 Millionen Feinunzen Gold im Wert von über 434 Millionen US-Dollar in den Tresoren befänden. Unterstützung erhält Trump dabei von Tech-Unternehmer Elon Musk und Senator Rand Paul, die ebenfalls Zweifel an der offiziellen Darstellung äußern. Die geplante Inspektion wäre die erste ernsthafte Überprüfung seit Jahren, da der letzte Besuch 2017 durch Finanzminister Steven Mnuchin hauptsächlich der Beobachtung einer Sonnenfinsternis diente.
22.02.2025
08:55 Uhr

Goldpreis auf Rekordhoch: Westliche Investoren stürmen den Markt - Asien schaut nur zu

Der Goldpreis erreichte gestern mit 2.954 Dollar ein neues Allzeithoch, was einen Anstieg von 10,32 Prozent seit Jahresbeginn bedeutet und die wachsende Verunsicherung an den westlichen Finanzmärkten widerspiegelt. Die Schweiz verzeichnete im Januar mit 193 Tonnen den höchsten monatlichen Goldexport in die USA seit über einem Jahrzehnt, während die traditionell goldaffinen asiatischen Märkte wie China und Indien überraschend zurückhaltend blieben. Die Dynamik wird derzeit hauptsächlich von ETF-Anlegern getrieben, die allein in den ersten Februarwochen etwa 50 Tonnen den physisch hinterlegten Gold-ETFs hinzufügten, nach bereits beachtlichen Zuflüssen von 34,5 Tonnen im Januar. Der weltweit größte Gold-ETF verzeichnete in nur drei Handelstagen Zuflüsse von mehr als 20 Tonnen, was das schwindende Vertrauen in die Stabilität des westlichen Finanzsystems und die zunehmende Skepsis gegenüber der Notenbankenpolitik demonstriert. Während sich die Rally fortsetzen könnte, birgt die extreme Konzentration der Nachfrage auf westliche Märkte bei gleichzeitiger asiatischer Zurückhaltung das Risiko mittelfristiger Verwerfungen.
22.02.2025
08:49 Uhr

Euro unter Druck: Schwache Konjunkturdaten offenbaren wirtschaftspolitisches Versagen

Der Euro geriet am Freitag erneut unter Druck und wurde bei 1,0464 US-Dollar gehandelt, während schwache Konjunkturdaten aus Frankreich und den USA die strukturellen Probleme der europäischen Wirtschaftspolitik offenbarten. In Frankreich ist der Einkaufsmanagerindex für den Dienstleistungssektor im Februar deutlich eingebrochen, während der Gesamtindikator für die Eurozone entgegen den Expertenprognosen im Stagnationsmodus verharrt. In den USA fiel das Konsumklima der Universität Michigan im Februar auf den tiefsten Stand seit November 2023, wobei die längerfristigen Inflationserwartungen der Verbraucher höher als erwartet ausfielen. Die EZB, die den Referenzkurs auf 1,0465 Dollar festsetzte, befindet sich in einer Zwickmühle zwischen Inflationsbekämpfung und Wachstumsschwäche, während die Fed durch ihre straffe Geldpolitik den Dollar stützt. Die Situation verdeutlicht den dringenden Bedarf einer wirtschaftspolitischen Kehrtwende in Europa, weg von klimapolitischen Experimenten hin zu marktwirtschaftlichen Prinzipien und solider Haushaltspolitik.
22.02.2025
08:45 Uhr

Goldpreis auf Rekordjagd: Trumps Politik treibt Anleger in den sicheren Hafen

Die Finanzmärkte erleben derzeit eine bemerkenswerte Phase, in der Gold mit einem Preis von nahezu 3.000 Dollar je Feinunze neue Höchststände erreicht, maßgeblich beeinflusst durch Donald Trumps Politik. Seit seinem Amtsantritt verzeichnet Gold einen Wertzuwachs von 8 Prozent, was auf seine konfrontative Handelspolitik und seinen fragwürdigen Umgang mit der Federal Reserve zurückzuführen ist. Die Zentralbanken, insbesondere China, kaufen in einem bisher nicht gekannten Ausmaß Gold und wenden sich vom US-Dollar ab, wobei allein im vergangenen Jahr über 1.000 Tonnen von Notenbanken erworben wurden. Die von Trump angedrohten massiven Zölle gegen nahezu alle Handelspartner der USA könnten sich als weiterer Preistreiber für Gold erweisen. Die aktuelle Entwicklung zeigt, wie die von ideologischen Grabenkämpfen geprägte Politik der Weltmächte das Vertrauen in traditionelle Währungen erschüttert und Gold als sicheren Hafen etabliert.
21.02.2025
19:08 Uhr

Goldpreis-Reset: USA erwägt historische Neubewertung der Goldreserven

Die USA erwägen eine historische Neubewertung ihrer Goldreserven, was den Goldpreis auf ein bisher ungekanntes Niveau treiben könnte. Donald Trump sorgte mit der Ankündigung eines US-Staatsfonds für Aufsehen, während große Banken wie die Bank of America und Citibank bereits Goldpreise von über 3.400 Dollar je Unze prognostizieren. Die Debatte intensivierte sich, als Elon Musk eine Überprüfung der Fort Knox Bestände forderte, die seit 1974 nicht mehr inspiziert wurden. Eine Neubewertung des Goldes auf 3.000 Dollar könnte eine globale Kettenreaktion auslösen und andere Zentralbanken zu ähnlichen Schritten zwingen. Experten warnen dabei vor möglichen inflationären Tendenzen, sollten die durch die Neubewertung gewonnenen Mittel für Staatsausgaben verwendet werden.
21.02.2025
15:58 Uhr

Gold als Rettungsanker: Kann eine Neubewertung der US-Goldreserven die Schuldenkrise lösen?

Angesichts der steigenden amerikanischen Staatsverschuldung wird eine Neubewertung der US-Goldreserven als mögliche Lösung diskutiert, da diese derzeit weit unter ihrem tatsächlichen Marktwert von 2.900 Dollar pro Unze bilanziert werden. Die jahrzehntelange Politik des billigen Geldes hat die amerikanische Wirtschaft in eine gefährliche Schieflage gebracht und die Kluft zwischen Vermögensbesitzern und Mittelschicht vergrößert. Ein Lösungsansatz basiert auf der Neubewertung der Goldreserven, Kürzung der Staatsausgaben und Rückverlagerung wichtiger Industriezweige in die USA. Die systematische Durchforstung der Behördenausgaben könnte Milliarden Dollar für den Schuldenabbau freisetzen. Eine Rückbesinnung auf traditionelle ökonomische Tugenden und die Neubewertung des Goldes als Stabilitätsanker könnten Amerika wieder auf einen nachhaltigen Wachstumspfad führen und das Vertrauen in die amerikanische Wirtschaft wiederherstellen.
21.02.2025
11:07 Uhr

Europäische Aktienmärkte übertreffen die Wall Street seit Trumps Amtszeit - Ein Wendepunkt in der globalen Finanzwelt?

Die europäischen Aktienmärkte haben seit der Amtszeit von Donald Trump eine überraschend starke Performance gezeigt und dabei sogar die Wall Street übertroffen, was viele Finanzexperten überrascht haben dürfte. Während die amerikanischen Börsen unter hoher Staatsverschuldung und ideologisch geprägter Wirtschaftspolitik leiden, punkten europäische Unternehmen mit soliden Fundamentaldaten und traditionellen Wirtschaftstugenden. Die unterschiedliche geldpolitische Ausrichtung der Notenbanken spielt dabei eine wichtige Rolle, wobei die EZB im Gegensatz zur Federal Reserve noch eher an wirtschaftlichen Realitäten orientiert erscheint. Diese Entwicklung könnte sich auch positiv auf den Goldpreis auswirken, da das Edelmetall von der zunehmenden Skepsis gegenüber dem US-Dollar profitieren könnte. Die aktuelle Situation könnte der Beginn einer längerfristigen Trendwende sein, während sich Europa auf seine Stärken besinnt und die USA mit den Folgen ihrer Wirtschafts- und Gesellschaftspolitik zu kämpfen haben.
21.02.2025
08:07 Uhr

Chinas Yuan-Manipulation: Wie Peking den Westen in die Knie zwingt

China nutzt eine raffinierte Strategie der Währungsmanipulation, indem staatliche Banken als Strohmänner eingesetzt werden, um den Yuan systematisch zu schwächen. Während die offiziellen Devisenreserven der chinesischen Zentralbank im Januar 2024 sanken, erhöhten staatliche Banken ihre Auslandsvermögen deutlich, was die neue Taktik der indirekten Manipulation verdeutlicht. Besonders die deutsche Wirtschaft leidet unter dieser Politik, da trotz drastisch gestiegener Erzeugerpreise in Deutschland der Yuan gegenüber dem Euro stark abwertete. Die europäische Automobilindustrie ist von dieser Entwicklung besonders betroffen, während die EU bisher keine effektive Gegenstrategie entwickelt hat. Die Situation wird durch die Handlungsunfähigkeit der EU verschärft, die sich in Bürokratie und endlosen Diskussionen verliert, während China seine Exportwirtschaft gezielt fördert.
21.02.2025
07:45 Uhr

Milliardenschwere Steuerverschwendung: Trump deckt ideologische Geldverbrennung der US-Regierung auf

Der ehemalige US-Präsident Donald Trump hat auf dem "Future Investment Initiative"-Gipfel in Miami gemeinsam mit Elon Musk massive Steuerverschwendungen der US-Regierung aufgedeckt. Dabei wurden unter anderem zwei Millionen US-Dollar für "Geschlechtsoperationen" in Guatemala, 1,5 Millionen Dollar für LGBTQ-Lobbyprojekte in Serbien und 13 Millionen Dollar für eine "Sesamstraßen-Sendung" im Irak ausgegeben. Besonders kritisch sieht Trump die Zahlung von über 21 Millionen Dollar an "Demokratieförderprogramme" in Indien, die er als möglichen Versuch der politischen Einflussnahme wertet. Die Aufdeckungsarbeit von Trumps "Sondermitarbeiter" Elon Musk hat bereits zu erheblichen Einsparungen geführt, wobei unabhängige Medien von 16,6 Milliarden Dollar sprechen. Trump kündigte an, 20 Prozent dieser Einsparungen für die Reduzierung des Haushaltsdefizits zu verwenden.
20.02.2025
16:40 Uhr

Diplomatische Sensation: USA und Russland verhandeln über Ende der Sanktionen

Eine überraschende diplomatische Wende zeichnet sich im Verhältnis zwischen den USA und Russland ab, nachdem sich die Außenminister beider Länder, Marco Rubio und Sergej Lawrow, zu bedeutsamen Gesprächen in Saudi-Arabien trafen. Die Minister bereiten offenbar konkrete Vereinbarungen vor, die eine vollständige Aufhebung der Sanktionen sowie eine weitreichende Liberalisierung des Handels vorsehen würden. Während die russische Wirtschaft trotz aller Strafmaßnahmen ein beachtliches Wachstum von 4,1 Prozent verzeichnet, versinken zahlreiche EU-Staaten in einer selbst verschuldeten Deindustrialisierung und Rezession. Besonders Ungarn positioniert sich als scharfer Kritiker der bisherigen Sanktionspolitik, wobei der ungarische Außenminister Peter Szijjarto mit deutlichen Worten auf Konfrontationskurs zu seinen europäischen Amtskollegen ging. Die sich abzeichnende amerikanisch-russische Annäherung könnte nicht nur das Ende der weitgehend wirkungslosen Sanktionen einläuten, sondern auch eine längst überfällige Korrektur der verfehlten europäischen Russlandpolitik erzwingen.
20.02.2025
16:32 Uhr

Dramatischer Kurswechsel: USA verweigern Verurteilung Russlands in G7-Erklärung

In einer überraschenden diplomatischen Wendung verweigert die US-Regierung die Verurteilung Russlands in einer geplanten G7-Erklärung zum dritten Jahrestag des Ukraine-Konflikts und bevorzugt stattdessen neutralere Formulierungen. Diese neue Haltung der USA führt zu wachsenden Spannungen innerhalb der G7-Staaten, während der russische Präsident Putin die amerikanische Herangehensweise bereits positiv bewertet. Die neue US-Position wird als Rückkehr zu einer interessengeleiteten Realpolitik interpretiert, die auf pragmatische Lösungsansätze statt auf moralische Verurteilungen setzt. In europäischen Diplomatenkreisen wächst die Besorgnis über den amerikanischen Kurswechsel, und es zeigt sich zunehmend die Notwendigkeit einer eigenständigen europäischen Außen- und Sicherheitspolitik. Die Zeit der automatischen transatlantischen Einigkeit in außenpolitischen Fragen scheint sich damit ihrem Ende zu nähern.
20.02.2025
15:45 Uhr

Goldreserven in Fort Knox: Trump kündigt historische Überprüfung an - Finanzminister wiegelt ab

Donald Trump hat eine umfassende Überprüfung der amerikanischen Goldreserven in Fort Knox angekündigt, nachdem Elon Musk eine öffentliche Debatte über den tatsächlichen Bestand neu entfacht hatte. Seit 1953 wurde keine vollständige Bestandsaufnahme der theoretisch 4.500 Tonnen Gold mehr durchgeführt, während US-Finanzminister Scott Bessent versichert, dass "das gesamte Gold vorhanden sei". Für Aufsehen sorgte zudem die Zugangsverweigerung für den republikanischen Senator Mike Lee, dem trotz seiner Position eine Besichtigung von Fort Knox verwehrt wurde. Die widersprüchlichen Aussagen von Trump und Finanzminister Bessent führten zu Schwankungen am Goldmarkt, wobei das Edelmetall zunächst ein neues Rekordhoch von 2.954 Dollar erreichte. Musks Vorschlag, die Überprüfung per Livestream zu übertragen, könnte nun für beispiellose Transparenz sorgen, nachdem der Goldpreis seit 1973 nicht mehr angepasst wurde und noch immer mit 42 Dollar pro Unze in den Büchern steht.
20.02.2025
10:16 Uhr

Handelskrieg treibt Goldpreis auf Rekordhöhe - Anleger flüchten in sichere Häfen

Der Goldpreis erreichte am Donnerstag mit 2.944 US-Dollar einen neuen Rekordstand, während Anleger angesichts zunehmender politischer und wirtschaftlicher Unsicherheiten Zuflucht in sicheren Häfen suchen. Donald Trumps Ankündigung neuer Importzölle hat die angespannte Stimmung an den globalen Märkten weiter verschärft, während die Fed an ihrer Hochzinspolitik festhält. Marktanalysten sehen bereits die 3.000-Dollar-Marke für Gold in greifbarer Nähe, und auch Silber profitiert von der Situation mit einem starken Kurs von 32,83 US-Dollar. Die kommenden US-Wirtschaftsdaten könnten weitere Impulse setzen, wobei Gold technisch betrachtet oberhalb von 2.936,33 US-Dollar bullisch bleibt und ein vielversprechendes Ziel bei 2.962,90 US-Dollar hat. Solange die politische Unsicherheit anhält, dürften Gold und Silber ihre Position als verlässliche Wertspeicher weiter festigen.
20.02.2025
07:08 Uhr

Lavrovs G20-Auftritt: Russlands diplomatische Offensive gegen westliche Dominanz

Der russische Außenminister Sergej Lavrov nimmt am zweitägigen G20-Außenministertreffen in Johannesburg teil und demonstriert damit Russlands anhaltende Bedeutung auf der internationalen Bühne. Laut der russischen Außenamtssprecherin Maria Zakharova wird Lavrov eine detaillierte Analyse der internationalen Lage präsentieren und Wege zur Überwindung aktueller Konflikte aufzeigen. Auf der G20-Plattform wird sich Russland gegen die westliche Wirtschaftskriegführung positionieren und für eine offene Weltwirtschaft einsetzen. Lavrov wird dabei besonders die erfolgreichen Kooperationen wie die Eurasische Wirtschaftsunion, die Shanghai Cooperation Organisation und die BRICS-Staaten hervorheben. Ein weiterer Schwerpunkt seiner Rede wird die von Russland initiierte "Größere Eurasische Partnerschaft" sein, die als Alternative zum westlichen Hegemoniemodell für eine multipolare Weltordnung steht.
20.02.2025
06:57 Uhr

G20-Gipfel in Südafrika: Globaler Süden stellt sich gegen westliche Dominanz

Beim anstehenden G20-Außenministertreffen in Südafrika zeichnet sich ein bemerkenswerter Machtkampf ab, während die USA durch die Abwesenheit ihres Außenministers J.D. Vance auffallen. Mit nur sechs westlichen Industrienationen unter den G20-Mitgliedern wird die bisherige Dominanz des Westens zunehmend in Frage gestellt, selbst mit der Unterstützung von Australien, Japan und Südkorea kommt der "westliche Block" lediglich auf neun Stimmen. Für die Europäische Union könnte sich diese Konstellation als Chance erweisen, sich von der amerikanischen Vormachtstellung zu emanzipieren, da die von Südafrika vorgeschlagene Agenda unter dem Motto "Solidarität, Gleichheit und Nachhaltigkeit" weitgehend mit europäischen Wertvorstellungen übereinstimmt. Die Mehrheit der G20-Staaten verfolgt einen differenzierteren Ansatz im Ukraine-Konflikt und fordert Reformen des UN-Sicherheitsrates sowie konkrete Lösungen für globale Probleme wie Hunger, Armut und faire Klimaschutz-Lasten. Für Europa eröffnet sich damit die historische Chance, gemeinsam mit den aufstrebenden Nationen eine neue Weltordnung jenseits amerikanischer Bevormundung zu gestalten.
19.02.2025
17:46 Uhr

Goldpreis auf Rekordhoch: Globale Unsicherheit treibt Anleger in den sicheren Hafen

Der Goldpreis erreicht mit 2.947 Dollar je Feinunze ein historisches Allzeithoch, was einem beeindruckenden Anstieg von über 46 Prozent in den letzten zwölf Monaten entspricht. Goldman Sachs prognostiziert aufgrund der massiven Nachfrage der Zentralbanken einen weiteren Anstieg auf bis zu 3.300 Dollar bis zum Jahresende. Donald Trumps Ankündigung möglicher Strafzölle auf Autoimporte verstärkt die Unsicherheit an den globalen Märkten und könnte das Vertrauen in den US-Dollar weiter schwächen. Die "Fear of Missing Out" treibt zusätzlich immer mehr Anleger in den Goldmarkt, während die anhaltend hohe Inflation in den USA und die ausufernde Staatsverschuldung als weitere Preistreiber fungieren. Die Entwicklung zeigt, dass Gold in Zeiten zunehmender globaler Unsicherheit und schwindenden Vertrauens in die etablierte Finanzpolitik seine Rolle als sicherer Hafen erfüllt.
19.02.2025
15:56 Uhr

China reduziert US-Staatsanleihen drastisch - Vertrauenskrise zwischen den Wirtschaftsmächten verschärft sich

China hat seine Bestände an US-Staatsanleihen auf den niedrigsten Stand seit 2009 reduziert, was die wachsenden Spannungen zwischen den beiden größten Volkswirtschaften der Welt unterstreicht. Während die Biden-Administration einen konfrontativen Kurs gegenüber China fährt, baut Peking parallel seine Goldreserven aus, was als schwindendes Vertrauen in den US-Dollar als Weltleitwährung interpretiert werden kann. Die jahrzehntelange Symbiose, in der China als größter ausländischer Gläubiger der USA fungierte, zeigt deutliche Risse, was weitreichende Folgen für das globale Finanzsystem haben könnte. Der zunehmende Fokus Chinas auf physisches Gold könnte den Aufwärtstrend des Edelmetalls weiter verstärken, während Papierwährungen und Staatsanleihen unter dem Druck der globalen Verschuldung leiden. Vor dem Hintergrund dieser geopolitischen Verschiebungen erscheint eine Diversifizierung durch physisches Gold für Anleger zunehmend relevant, während die Ampel-Regierung weiterhin auf schuldenfinanzierte Ausgabenprogramme setzt.
19.02.2025
07:11 Uhr

Bank of Japan: Graduelle Zinserhöhungen trotz drohender Inflationsgefahr

Das Direktoriumsmitglied der Bank of Japan (BoJ), Hajime Takata, hat sich für eine schrittweise Anpassung der monetären Ausrichtung ausgesprochen und warnt vor schneller steigenden Inflationsrisiken als bisher angenommen. Trotz zunehmender Sorgen um die Auswirkungen der Trump-Politik zeigt sich Takata optimistisch hinsichtlich der US-Wirtschaftsentwicklung, die auch positive Impulse für die japanische Wirtschaft liefern könnte. Experten erwarten die nächste Straffung der japanischen Geldpolitik im Sommer, was dem bisherigen Rhythmus von einer Zinserhöhung alle sechs Monate entsprechen würde. Die zunehmende Unsicherheit über die weitere Entwicklung der Weltwirtschaft und die drohenden Inflationsgefahren dürften dem Goldpreis weiteren Auftrieb verleihen. Die vorsichtige Herangehensweise der Bank of Japan steht dabei im Kontrast zur Politik westlicher Zentralbanken, die mit ihrer Niedrigzinspolitik zur aktuellen Inflationsmisere beigetragen haben.
19.02.2025
07:09 Uhr

Amerikaner horten Waren: Trump-Zölle lösen Panikkäufe aus

Die Ankündigung neuer Zölle durch Ex-Präsident Donald Trump führt zu verstärkten Hamsterkäufen in den USA, wobei jeder fünfte Amerikaner sein Kaufverhalten als "Doom Spending" bezeichnet - übermäßiges Horten aus Zukunftsängsten. Eine Studie von CreditCards.com zeigt, dass 22 Prozent der Befragten ihre Großeinkäufe von Trumps geplanten Zöllen stark beeinflusst sehen, während weitere 30 Prozent teilweise dadurch beeinflusst werden. Die Finanzmärkte reagieren nervös, da die Zölle die Inflation weiter anheizen und die Federal Reserve bei Zinssenkungen behindern könnten. Die ständig wechselnden Zollpläne schaffen ein Klima der Unsicherheit, das Unternehmen dazu veranlasst, eine Verlagerung ihrer Produktion in die USA zu erwägen. Diese Entwicklung zeigt, wie politische Entscheidungen das Konsumverhalten einer Nation beeinflussen und das Potenzial haben, die US-Wirtschaft zu destabilisieren.
19.02.2025
07:04 Uhr

USA demonstriert militärische Stärke: Strategische Bomber über dem Nahen Osten

Das Pentagon demonstrierte am Dienstag militärische Stärke im Nahen Osten durch den Einsatz von zwei strategischen Bombern, begleitet von Kampfjets und Tankflugzeugen. Die Mission beinhaltete eine seltene "Live-Fire"-Übung mit scharfer Munition auf Übungsgelände verschiedener Partnerstaaten, was als deutliches Warnsignal an potenzielle Gegner verstanden werden kann. Diese Machtdemonstration erfolgt in einer Zeit, in der die USA unter Trump eine härtere außenpolitische Linie verfolgen und die "maximalen Sanktionen" gegen den Iran bereits Wirkung zeigen. Die geopolitische Landschaft im Nahen Osten hat sich fundamental gewandelt, mit einer geschwächten Hisbollah im Libanon und einem machtverlustigen Assad-Regime in Syrien. Während Israels Premierminister Netanjahu eine noch entschlossenere Politik gegenüber dem Iran fordert, versucht die iranische Führung, die Drohkulisse herunterzuspielen, doch die jüngste US-Machtdemonstration deutet auf ein mögliches Ende der diplomatischen Bemühungen hin.
19.02.2025
07:02 Uhr

BlackRock stoppt ESG-Gespräche: Rückzug des Finanzgiganten offenbart grünes Dilemma

Der weltgrößte Vermögensverwalter BlackRock stellt seine Gespräche mit Unternehmen über ESG-Themen aufgrund verschärfter SEC-Vorgaben vorerst ein. Dieser überraschende Schritt könnte das Ende einer Ära markieren, in der Großinvestoren versuchten, Unternehmen ihre Nachhaltigkeitsagenda aufzuzwingen. Die verschärften SEC-Regularien schieben dem ESG-Aktivismus einen Riegel vor, der von Kritikern ohnehin als gefährliche Machtkonzentration gesehen wurde. Die ESG-Kriterien wurden oft willkürlich festgelegt und führten zu steigenden Preisen sowie sinkender Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen. Der Rückzug BlackRocks könnte nun eine wichtige Zäsur darstellen und Unternehmen ermöglichen, sich wieder stärker auf ihre wirtschaftliche Leistungsfähigkeit statt auf ideologisch motivierte ESG-Kennzahlen zu konzentrieren.
19.02.2025
07:01 Uhr

Trump enthüllt Missstände in der Ukraine-Politik: Milliarden-Hilfen verschwunden?

In einer aufsehenerregenden Pressekonferenz in Mar-a-Lago hat der ehemalige US-Präsident Donald Trump die aktuelle Ukraine-Politik scharf kritisiert und dabei insbesondere die Verwendung von etwa 350 Milliarden Dollar an Hilfsgeldern hinterfragt. Trump äußerte zudem Bedenken über die politische Legitimität des ukrainischen Präsidenten Selenskyj, dessen Popularitätswerte laut Trump auf 4% gefallen seien und der unter Verweis auf das Kriegsrecht keine Neuwahlen zulasse. Im Gegensatz zur Politik der Biden-Administration plädiert Trump für diplomatische Lösungen und verweist auf erste Fortschritte bei Gesprächen zwischen US-Vertretern und dem russischen Außenminister Lawrow in Riad. Kritisch sieht Trump auch die mangelnde finanzielle Beteiligung der europäischen Verbündeten, die trotz ihrer geografischen Nähe zum Konflikt nur einen Bruchteil der amerikanischen Hilfen leisten. Die aktuelle Entwicklung zeige, dass eine besonnene, auf echte Friedenslösung ausgerichtete Politik dringend notwendig sei, da die bisherige Strategie der bedingungslosen Unterstützung nur zu weiteren Opfern und Verschwendung von Steuergeldern geführt habe.
18.02.2025
06:52 Uhr

Goldman Sachs sieht Goldpreis bei 3.100 Dollar - Zentralbanken als treibende Kraft

Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat ihre Goldpreisprognose für Ende 2025 auf 3.100 US-Dollar je Unze angehoben, was einen deutlichen Anstieg gegenüber der vorherigen Prognose von 2.890 Dollar darstellt. Als Haupttreiber dieser Entwicklung sieht die Bank die verstärkten Goldkäufe der Zentralbanken, die auf monatlich 50 Tonnen geschätzt werden und den Preis bis Jahresende um etwa 9 Prozent steigern könnten. Bei zunehmenden politischen Unsicherheiten könnte der Goldpreis sogar auf 3.300 Dollar je Unze steigen, während die wachsende US-Staatsverschuldung einen weiteren Preisanstieg auf 3.250 Dollar bis Dezember 2025 bewirken könnte. Goldman Sachs bekräftigt seine "Go for Gold"-Empfehlung und sieht Long-Positionen in Gold als starke Absicherung gegen Handelsspannungen, geldpolitische Risiken und Rezessionsgefahren. Diese Entwicklung unterstreicht, dass während Politik und Notenbanken das Vertrauen der Bürger verlieren, immer mehr Akteure auf Gold als ultimativen Wertspeicher setzen.
18.02.2025
06:34 Uhr

Fed-Funktionär beschwichtigt Inflationssorgen: Realitätsferne Einschätzung oder kalkulierte Täuschung?

Ein hochrangiger Federal Reserve Funktionär hat kürzlich die Inflationsrisiken durch mögliche Trump-Zölle überraschend heruntergespielt, was bei Wirtschaftsexperten auf Kritik stößt. Diese Verharmlosung der Inflationsgefahren durch die US-Notenbank wird als weiteres Beispiel für die systematische Unterschätzung wirtschaftlicher Risiken durch Notenbanken weltweit gesehen. Während die Preise für Grundnahrungsmittel und Energie steigen, erinnert die beschwichtigende Haltung der Fed an ihre frühere Einschätzung der Inflation als "vorübergehend" in den Jahren 2021 und 2022. Als Reaktion darauf suchen immer mehr Anleger Schutz in traditionellen Wertspeichern wie Gold, das sich historisch als verlässlicher Inflationsschutz bewährt hat. In Anbetracht der wackeligen wirtschaftlichen Fundamente vieler westlicher Nationen wird empfohlen, die aktuellen Aussagen der Federal Reserve kritisch zu hinterfragen und eigenständige Vorkehrungen zu treffen.
17.02.2025
20:40 Uhr

Trumps kühner Goldplan: Wie der Ex-Präsident das US-Schuldenproblem lösen könnte

Donald Trump könnte im Falle seiner Rückkehr ins Weiße Haus einen kühnen Plan zur Lösung des US-Schuldenproblems verfolgen, der die amerikanischen Goldreserven von 8.133 Tonnen betrifft. Diese werden derzeit mit einem veralteten Wert von 42,22 Dollar pro Unze bilanziert, während der aktuelle Marktpreis bei über 2.900 Dollar liegt. Eine Neubewertung zum Marktwert würde einen buchhalterischen Gewinn von über 774 Milliarden Dollar bedeuten, was dem US-Haushalt erheblich zugute käme. Ein ähnlicher Mechanismus wurde bereits 1972 genutzt, als die US-Regierung den offiziellen Goldpreis von 35 auf 38 Dollar anhob. Eine solche Neubewertung könnte allerdings weitreichende Folgen haben: Während Goldanleger profitieren könnten, würde der US-Dollar vermutlich unter Druck geraten und die Federal Reserve müsste möglicherweise durch Anleiheverkäufe gegensteuern.
17.02.2025
18:15 Uhr

Erschreckende Enthüllung: Milliardenbetrug bei US-Sozialversicherung aufgedeckt

Ein möglicherweise historischer Betrugsfall wurde durch Tech-Unternehmer Elon Musk bei der US-Sozialversicherung aufgedeckt, bei dem laut Department of Government Efficiency über 20,7 Millionen Amerikaner über 100 Jahre Sozialleistungen beziehen sollen. Die Datenbank der Sozialversicherung enthält 394 Millionen "berechtigte" Sozialversicherungsnummern, obwohl die US-Bevölkerung 2023 nur bei 334,9 Millionen Menschen lag. Experten schätzen den jährlichen Schaden durch diese dubiosen Zahlungen auf mindestens 522 Milliarden Dollar, wobei sich der Gesamtschaden unter Berücksichtigung möglicher Betrugsfälle bei jüngeren Altersgruppen auf bis zu 793 Milliarden Dollar pro Jahr belaufen könnte. Der republikanische Abgeordnete Mike Collins fordert einen sofortigen Zahlungsstopp für alle angeblich über 120-Jährigen bis zur Authentifizierung ihrer Existenz. Die Enthüllungen werfen ein vernichtendes Licht auf die staatliche Kontrolle von Sozialleistungen und zeigen die Notwendigkeit einer grundlegenden Reform des amerikanischen Sozialsystems.
16.02.2025
11:50 Uhr

Geheimtreffen in der Wüste: USA und Russland planen Friedensgespräche unter Ausschluss Europas

In einer überraschenden diplomatischen Entwicklung planen die USA und Russland ein hochrangiges Treffen in Saudi-Arabien zur Beendigung des Ukraine-Kriegs, wobei sowohl die europäischen Partner als auch die Ukraine selbst von den Plänen überrumpelt wurden. US-Sondergesandter Keith Kellogg betonte, man wolle eine "große Gruppendiskussion" vermeiden und spricht davon, Russland zu Handlungen "zwingen" zu können, wobei Sanktionen gegen die russische Ölindustrie als Druckmittel genannt werden. Die Ankündigung der amerikanisch-russischen Gespräche hat in Brüssel für hektische Betriebsamkeit gesorgt, wobei der französische Präsident Emmanuel Macron bereits einen EU-Sondergipfel für Montag plant. Diese Entwicklung unterstreicht die schwindende Bedeutung der EU auf der weltpolitischen Bühne, während die entscheidenden geopolitischen Weichen andernorts gestellt werden. Die selbsternannte Wertegemeinschaft wird zusehends an den Rand des Weltgeschehens gedrängt, während in Brüssel noch über Gendersternchen und Klimaziele diskutiert wird.
14.02.2025
16:33 Uhr

Walmart-Quartalsbericht: Alarmglocken für die US-Wirtschaft läuten - Inflation und drohende Zölle belasten Verbraucher

Die US-Wirtschaft steht vor großen Herausforderungen, wie der anstehende Quartalsbericht von Walmart als wichtiger Indikator für die Konsumlaune zeigen dürfte. Die Verbraucherpreise sind im Januar so stark gestiegen wie seit eineinhalb Jahren nicht mehr, während das Verbrauchervertrauen auf den niedrigsten Stand seit sieben Monaten gefallen ist. Zusätzlich zur Inflation drohen neue Handelskonflikte und mögliche Zölle auf chinesische Waren sowie Stahl- und Aluminiumimporte die Preisspirale weiter anzutreiben. Trotz dieser Warnsignale zeigt sich die Wall Street noch erstaunlich robust, mit einem Plus von über 3% beim S&P 500 im bisherigen Jahresverlauf. Die kommenden Wochen werden zeigen, ob der US-Konsument, traditionell das Rückgrat der amerikanischen Wirtschaft, dem zunehmenden Druck noch standhalten kann, wobei der Walmart-Bericht als möglicher erster Dominostein gilt.
14.02.2025
16:32 Uhr

US-Industrieproduktion schwächelt: Automobilsektor bricht dramatisch ein

Die US-Industrieproduktion verzeichnete im Januar einen unerwarteten Rückgang von 0,1 Prozent, wobei besonders der Automobilsektor mit einem dramatischen Einbruch von 5,2 Prozent betroffen war. Die negative Entwicklung erfolgte trotz der im September eingeleiteten Zinswende der Federal Reserve, die eigentlich stimulierend hätte wirken sollen. Einzig der Versorgungssektor konnte aufgrund der kalten Temperaturen und des erhöhten Heizbedarfs einen Produktionsanstieg von 7,2 Prozent verbuchen. Die Kapazitätsauslastung im verarbeitenden Gewerbe liegt mit 76,3 Prozent deutlich unter dem langjährigen Durchschnitt, was auf eine besorgniserregende Unterauslastung der amerikanischen Industrie hindeutet. Die aktuelle Situation wirft kritische Fragen zur US-Industriepolitik auf, da die einstige industrielle Supermacht im internationalen Wettbewerb zunehmend an Boden zu verlieren droht.
14.02.2025
16:31 Uhr

US-Einzelhandel verzeichnet dramatischen Einbruch - Wirtschaftliche Turbulenzen nehmen zu

Die US-amerikanische Wirtschaft zeigt deutliche Schwächesignale, wobei der Einzelhandel im Januar den stärksten Rückgang seit fast zwei Jahren mit einem Umsatzeinbruch von 0,9 Prozent verzeichnete. Besonders stark betroffen sind der Automobilhandel mit einem Minus von 2,8 Prozent sowie der Online-Handel, der Einbußen von 1,9 Prozent hinnehmen musste. Die Gründe für diese Entwicklung sind vielfältig und reichen von extremen Winterbedingungen über sinkendes Verbrauchervertrauen bis hin zu steigenden Inflationserwartungen. Die anhaltenden Diskussionen um Handelszölle, insbesondere mit China, Mexiko und Kanada, verstärken die Verunsicherung der Konsumenten zusätzlich. Trotz eines robusten Arbeitsmarktes und steigender Löhne deuten die aktuellen Einzelhandelszahlen, insbesondere der Rückgang der Kerneinzelhandelsumsätze um 0,8 Prozent, auf eine spürbare Verlangsamung der US-Wirtschaft hin.
14.02.2025
14:57 Uhr

USA verschärft Tonfall: Militärische Intervention in Ukraine nicht ausgeschlossen

Die USA haben in einer bemerkenswerten Kehrtwende ihrer Außenpolitik den Tonfall gegenüber Russland deutlich verschärft, wobei Vizepräsident JD Vance im Wall Street Journal sogar militärische Optionen nicht mehr ausschließt. Diese überraschend harte Haltung steht im Gegensatz zu den zurückhaltenden Äußerungen des Verteidigungsministers Pete Hegseth vom Vortag und verdeutlicht den wachsenden Unmut über die schleppenden Friedensverhandlungen. Die US-Administration macht unmissverständlich klar, dass die souveräne Unabhängigkeit der Ukraine nicht verhandelbar ist und man keinem faulen Kompromiss zustimmen werde. Für Anleger könnte diese Entwicklung bedeutende Auswirkungen haben, da die verschärfte Rhetorik und die damit verbundene geopolitische Unsicherheit den Goldpreis weiter stützen dürften. Die kommenden Wochen werden zeigen, ob die USA ihrer harten Linie treu bleiben oder ob es sich lediglich um verbales Säbelrasseln handelt, während der Druck auf Moskau weiter zunimmt.
14.02.2025
08:22 Uhr

Grüne Energiewende entpuppt sich als Milliardengrab: USA ziehen die Notbremse

Die grüne Energiewende in den USA entwickelt sich zu einem kostspieligen Fehlschlag, wie das Beispiel der Ivanpah Solar-Anlage in Kalifornien zeigt, wo zwei von drei Solartürmen bis 2026 stillgelegt werden. Das Projekt forderte nicht nur einen hohen finanziellen Tribut, sondern führte auch zum Tod hunderttausender Vögel, die im gebündelten Sonnenlicht verbrannten. An der Ostküste zieht sich der Energiekonzern Shell mit Milliardenverlusten aus dem Offshore-Windprojekt Atlantic Shores zurück, während in Texas ausrangierte Rotorblätter auf einer Fläche von über 30 Hektar zu "Windkraft-Friedhöfen" aufgetürmt werden. Die wirtschaftlichen Folgen dieser Energiepolitik belasten vor allem die Verbraucher, bei denen das Atlantic Shores Projekt zu Strompreissteigerungen von bis zu 11 Prozent für Privathaushalte und 15 Prozent für Unternehmen geführt hätte. Die American Bird Conservancy schätzt zudem, dass allein in den USA jährlich über eine halbe Million Vögel durch Windkraftanlagen sterben, während global mehrere Millionen Vögel und Fledermäuse den vermeintlich umweltfreundlichen Energieerzeugern zum Opfer fallen.
13.02.2025
11:00 Uhr

Inflationszahlen entlarven Versagen der US-Geldpolitik - Fed-Chef Powell in Erklärungsnot

Die jüngsten US-Inflationsdaten haben mit einem Anstieg von 0,5% zum Vormonat und einer erhöhten Kernrate von 0,4% die Hoffnungen auf eine baldige Zinswende zunichte gemacht. Fed-Chef Jerome Powell musste eingestehen, dass man trotz angeblicher Fortschritte noch weit vom Inflationsziel entfernt sei und die Geldpolitik vorerst restriktiv bleiben müsse. Die Finanzmärkte reagierten prompt und preisen statt der erwarteten zwei Zinssenkungen maximal noch einen einzigen Zinsschritt für dieses Jahr ein. Die Situation wird zusätzlich durch eine mögliche Rückkehr Donald Trumps ins Weiße Haus verschärft, dessen protektionistische Handelspolitik die Inflation weiter anheizen könnte. Die aktuelle Entwicklung entlarvt die bisherige Geldpolitik der Federal Reserve als gescheitert, und statt der versprochenen "sanften Landung" droht nun ein inflationäres Inferno.
13.02.2025
10:51 Uhr

Finanzministerium im Chaos: Milliardenschwerer Betrug durch systematisches Versagen aufgedeckt

Eine erschütternde Enthüllung deckt massive Misswirtschaft im US-Finanzministerium auf, wo jährlich über 100 Milliarden Dollar unkontrolliert auf dubiose Konten fließen, wovon etwa die Hälfte nachweislich durch Betrug verschwindet. Die Analyse des behördeneigenen Zahlungssystems zeigt, dass elementare Kontrollmechanismen komplett fehlen und ein System des bewussten Wegschauens etabliert wurde. Als die Missstände ans Licht zu kommen drohten, erwirkten 19 demokratische Generalstaatsanwälte eine richterliche Verfügung, die den Beamten den Zugriff auf ihre eigenen Daten untersagt. Mit einer Verlustquote von 23,87% durch Verschwendung und Betrug liegt das Finanzministerium weit über den Verlustraten anderer Behörden, jedoch gibt es auch Hoffnung: Neue Kontrollmechanismen konnten bereits 74 Milliarden Dollar einsparen.
13.02.2025
10:49 Uhr

Politischer Paukenschlag: Geheimdienstkritikerin Tulsi Gabbard wird neue US-Geheimdienstchefin

Der US-Senat hat die ehemalige demokratische Kongressabgeordnete Tulsi Gabbard überraschend als neue Direktorin der amerikanischen Geheimdienste bestätigt. Die 43-jährige ehemalige Offizierin der US-Nationalgarde und Irak-Veteranin, die Hawaii von 2013 bis 2021 im US-Repräsentantenhaus vertrat, verließ 2022 die Demokratische Partei mit scharfer Kritik. Bei ihrer Anhörung vor dem Geheimdienstausschuss prangerte sie die "katastrophalen Fehlentscheidungen" der US-Geheimdienste an und kritisierte besonders deren politische Instrumentalisierung. Gabbard, die auch beim Syrien-Konflikt kontroverse Positionen vertritt und sich 2017 persönlich mit Assad traf, könnte mit ihrer Bereitschaft, etablierte Narrative zu hinterfragen, für Unruhe im Washingtoner Establishment sorgen. Mit 52 zu 48 Stimmen setzte sich die für ihre scharfe Kritik am Establishment bekannte Politikerin durch.
13.02.2025
10:27 Uhr

Globaler Machtkampf: Trump's Konfrontationskurs mit den BRICS-Staaten spitzt sich zu

Die geopolitischen Spannungen zwischen den USA und den BRICS-Staaten verschärfen sich durch Trumps Erhöhung der China-Zölle um 10% und Pekings Gegenschlag mit 15-prozentiger Zollerhöhung. Die Taiwan-Frage entwickelt sich dabei zu einem gefährlichen Konfliktherd, wobei ein militärisches Eingreifen Chinas schwerwiegende Folgen für die westliche Technologiebranche haben könnte. Mit dem Beitritt Indonesiens haben die BRICS-Staaten ihre Position im Kampf um strategische Rohstoffe weiter gestärkt, da nun über 90% der Seltenen Erden aus BRICS-Ländern stammen. Trumps Drohung einer 100-prozentigen Zollerhöhung bei Einführung einer BRICS-Währung verdeutlicht die Nervosität Washingtons bezüglich einer möglichen Schwächung des US-Dollars. Die Situation führt zu erhöhter Volatilität an den Rohstoff- und Finanzmärkten, während die weitere Entwicklung des wirtschaftlichen Machtkampfs ungewiss bleibt.
13.02.2025
10:01 Uhr

Gold durchbricht 2.900-Dollar-Marke: Inflationssorgen und geopolitische Spannungen treiben Edelmetall auf Rekordhoch

Der Goldpreis hat mit 2.915 US-Dollar ein neues Rekordhoch erreicht, getrieben von wirtschaftlichen Unsicherheiten und der schwächelnden deutschen Wirtschaftspolitik. Die US-Inflationszahlen zeigen mit einer Teuerungsrate von 3,0 Prozent und einer Kerninflation von 3,3 Prozent im Januar eine beunruhigende Entwicklung, die die früheren Beschwichtigungen der Zentralbanken widerlegt. Verschärfte Handelskonflikte, wie mögliche neue US-Zölle auf Stahl- und Aluminiumimporte, sowie geopolitische Spannungen treiben den Goldpreis zusätzlich an. Die Federal Reserve befindet sich in einem Dilemma zwischen notwendigen Zinssenkungen und hartnäckig hoher Inflation, was dem Goldpreis weiteren Auftrieb verleihen könnte. Die Kombination aus hoher Inflation, geopolitischen Spannungen und zögerlicher Geldpolitik schafft ein ideales Umfeld für weiter steigende Goldpreise, während das Edelmetall seine Position als wertbeständige Anlage festigt.
13.02.2025
09:59 Uhr

Inflationsschock an der Wall Street: Anleger zwischen Panik und Erleichterung

Die Wall Street durchlebte gestern eine emotionale Achterbahnfahrt, als unerwartet hohe Inflationsdaten zunächst für Schockstarre sorgten, sich die wichtigsten Indizes zum Handelsschluss jedoch wieder deutlich erholen konnten. Die Verbraucherpreise im Januar stiegen stärker als von Experten erwartet, wobei besonders die steigende Kernrate und schwindende Realeinkommen der US-Bürger Besorgnis erregen. Während US-Präsident Trump Zinssenkungen fordert, hält sich Fed-Chef Powell zurück, wobei die Märkte für 2025 keine weiteren Zinserhöhungen erwarten. Gold konnte in diesem unsicheren Umfeld als Krisenwährung leichte Gewinne verzeichnen, während der Technologiesektor mit der stärksten Intraday-Wendung seit November 2024 eine bemerkenswerte Erholung zeigte. Die Entwicklungen offenbaren die Fragilität der US-Wirtschaft, während Anleger vermehrt Schutz in bewährten Werten suchen.
13.02.2025
06:57 Uhr

Sensationeller Fund: FBI entdeckt über 2.400 neue Akten zum Kennedy-Attentat

Das FBI hat die überraschende Entdeckung von 2.400 bisher unbekannten Dokumenten zum Kennedy-Attentat bekannt gegeben, die nun dem Nationalarchiv übergeben werden sollen. Die Entdeckung wurde durch eine Anordnung des ehemaligen Präsidenten Donald Trump ermöglicht und durch die Einrichtung des Central Records Complex im Jahr 2020 sowie verbesserte Inventartechnologie realisiert. Trotz der Freigabe von über 5 Millionen Seiten an Kennedy-bezogenen Dokumenten bleiben noch immer etwa 3.000 Akten unter Verschluss, was mit der "nationalen Sicherheit" begründet wird. Frühere Dokumentenfreigaben enthüllten bereits brisante Details über CIA-Operationen und Oswalds Aktivitäten vor dem Attentat. Während die Biden-Administration die schrittweise Freigabe fortsetzt, bleibt die Frage offen, welche neuen Erkenntnisse die kürzlich entdeckten Dokumente liefern werden.
12.02.2025
14:20 Uhr

US-Inflationsrate steigt überraschend - Ampel-ähnliches Warnsignal für die Wirtschaft

Die US-Inflationsrate ist im Januar überraschend auf 3,0 Prozent im Jahresvergleich gestiegen, was die Expertenprognosen übertraf und zum vierten Mal in Folge einen Anstieg markiert. Die Kryptomärkte reagierten umgehend mit Verlusten, wobei Bitcoin auf 94.800 US-Dollar fiel und auch andere digitale Währungen deutliche Einbußen verzeichneten. Die Federal Reserve könnte aufgrund der anhaltend hohen Inflation gezwungen sein, ihre restriktive Zinspolitik beizubehalten, wodurch eine von vielen Marktteilnehmern erhoffte Zinssenkung in weite Ferne rückt. Die Situation erinnert an die 1970er Jahre, als die Inflation außer Kontrolle geriet und die Wirtschaft in eine Stagflation stürzte. Anleger sollten sich der erhöhten Marktrisiken bewusst sein und ihre Investitionsentscheidungen entsprechend überdenken, wobei eine diversifizierte Anlagestrategie besonders wichtig erscheint.
12.02.2025
13:01 Uhr

US-Inflationsdaten könnten Börsen-Kartenhaus zum Einsturz bringen

Die Nervosität an den US-Börsen steigt vor der Veröffentlichung der Januar-Inflationsdaten am Mittwoch, wobei Analysten mit einem erneuten Anstieg der Kernrate um 0,3 Prozent rechnen. Die aktuelle Börsenrally steht auf wackligen Beinen, während Trumps angedrohte Zölle und Zweifel an der KI-Euphorie bereits erste Risse hinterlassen haben. Die Hoffnung auf baldige Zinssenkungen könnte sich als Wunschvorstellung erweisen, da Fed-Chef Powell keine Eile bei Zinssenkungen signalisiert und die Swap-Märkte nur noch eine einzige Zinssenkung für dieses Jahr einpreisen. Nach einer beispiellosen zweijährigen Rally des S&P 500 werden die hohen Bewertungen der Tech-Giganten zunehmend kritisch hinterfragt. Die Märkte haben zwar einen Teil der Risiken eingepreist, doch selbst Goldman Sachs warnt vor zu viel Optimismus, während die künstlichen Stützpfeiler der Märkte ihre Tragfähigkeit noch unter Beweis stellen müssen.
12.02.2025
12:59 Uhr

Radikaler Umbau der US-Entwicklungshilfe: Trump nimmt sich USAID vor

US-Präsident Donald Trump hat die Büros der Entwicklungshilfebehörde USAID geschlossen und einen Großteil der Mitarbeiter in den bezahlten Urlaub geschickt, um eine Reform des Entwicklungshilfeapparats einzuleiten. Die Behörde mit 10.000 Mitarbeitern verfügt über ein Jahresbudget von 50 Milliarden US-Dollar, wobei ein genauerer Blick Verschwendung und ideologisch motivierte Projekte offenbart. Kritisch werden dabei Projekte wie eine "Transgender-Oper" in Kolumbien oder die "Förderung von Verteilungsgerechtigkeit" in Serbien gesehen. Besonders alarmierend sind die aufgedeckten Verbindungen zu terroristischen Organisationen, wobei laut einer Studie des Middle East Forum 122 Millionen Dollar an Gruppen mit Terrorverbindungen flossen. Während die demokratische Opposition die Maßnahmen kritisiert, wird die Reform als notwendiger Schritt gesehen, um USAID wieder zu einem effektiven Instrument amerikanischer Außenpolitik zu machen.
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