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24.06.2025
11:11 Uhr

Fed-Notenbanker warnt: Unternehmen planen Preiserhöhungen – Zinssenkungen könnten fataler Fehler sein

Während die Märkte auf baldige Zinssenkungen hoffen und selbst US-Präsident Donald Trump lautstark niedrigere Zinsen fordert, schlägt Raphael Bostic, Präsident der Atlanta Fed, deutlich andere Töne an. In einem exklusiven Interview warnte er eindringlich davor, die Zinsen vorschnell zu senken – und seine Begründung sollte jeden Sparer und Anleger aufhorchen lassen.

„Die Frage ist nicht ob, sondern wann"

Was Bostic von Unternehmensführern aus dem Süden der USA hört, klingt alarmierend: „Sie sagen mir: ‚Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich meine Preise erhöhen muss. Die Frage ist nicht ob, sondern wann'", zitiert der Fed-Banker die düsteren Prognosen aus der Wirtschaft. Die Unternehmen hätten ihre Strategien zur Preisdämpfung nahezu ausgeschöpft und stünden kurz davor, die gestiegenen Kosten an die Verbraucher weiterzugeben.

Diese Entwicklung ist keine Überraschung für aufmerksame Beobachter. Die massiven Zollerhöhungen der Trump-Administration – 20% auf EU-Importe, 34% auf China, 25% auf Mexiko und Kanada – mussten früher oder später durchschlagen. Doch während die Politik von schnellen Lösungen träumt, zeigt sich in der Realwirtschaft das wahre Ausmaß der inflationären Kräfte.

Die Fed zwischen Hammer und Amboss

Bostic sieht die Federal Reserve in einer komfortablen Position: „Ich denke, wir haben etwas Raum und Zeit", erklärte er und prognostizierte lediglich eine einzige Zinssenkung um 0,25 Prozentpunkte gegen Ende 2025. Diese Einschätzung steht in krassem Gegensatz zu den Forderungen aus dem Weißen Haus und den Hoffnungen vieler Marktteilnehmer auf baldige Lockerungen.

„Ich bin mehr besorgt darüber, was passiert, wenn wir unser 2%-Mandat nicht erreichen. Deshalb bin ich bereit, länger in dieser restriktiven Haltung zu bleiben, nur um absolut sicher zu sein."

Diese Aussage offenbart die wahre Sorge der Notenbanker: Die Inflation könnte außer Kontrolle geraten, wenn zu früh gelockert wird. Mit einem Leitzins zwischen 4,25% und 4,5% hält die Fed die Zügel straff – und das aus gutem Grund.

Unternehmen am Limit ihrer Möglichkeiten

Besonders beunruhigend ist Bostics Schilderung der Unternehmenslage: „Immer mehr Unternehmen sagen mir, dass in ihrem Sektor die Strategien, die sie hatten, um zu widerstehen, zunehmend an ihre Grenzen stoßen." Die Puffer seien aufgebraucht, die Spielräume erschöpft. Was folgt, ist eine Welle von Preiserhöhungen, die sich durch alle Wirtschaftsbereiche ziehen könnte.

Diese Entwicklung trifft auf eine ohnehin angespannte Lage. Die deutsche Wirtschaft, geplagt von einer verfehlten Energiepolitik und überbordender Bürokratie, steht vor gewaltigen Herausforderungen. Die 500 Milliarden Euro Sondervermögen der neuen Bundesregierung für Infrastruktur mögen gut gemeint sein, doch sie bedeuten letztlich nur eines: noch mehr Schulden, die über Inflation entwertet werden müssen.

Gold als Rettungsanker in stürmischen Zeiten

In diesem Umfeld gewinnen physische Edelmetalle wie Gold und Silber zunehmend an Bedeutung. Während Papierwährungen durch expansive Geldpolitik und ausufernde Staatsschulden unter Druck geraten, bieten Edelmetalle einen bewährten Schutz vor Kaufkraftverlust. Die Geschichte lehrt uns: In Zeiten hoher Inflation und wirtschaftlicher Unsicherheit haben sich Gold und Silber stets als verlässliche Wertspeicher erwiesen.

Die Warnung aus Atlanta sollte ernst genommen werden. Wenn selbst Fed-Banker offen über bevorstehende Preiserhöhungswellen sprechen, ist es höchste Zeit, das eigene Vermögen zu schützen. Die Zeichen stehen auf Sturm – und nur wer rechtzeitig vorsorgt, wird diese Phase unbeschadet überstehen.

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.

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