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Umfragen - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

16.01.2024
21:52 Uhr

Weltwirtschaftsforum in Davos: Habeck mahnt zur Einigkeit in Zeiten globaler Krisen

In Davos treffen sich Weltführer, um globale Herausforderungen zu diskutieren, wobei geopolitische Spannungen und wirtschaftliche Unsicherheiten im Vordergrund stehen. Der deutsche Wirtschaftsminister Robert Habeck warnt vor Protektionismus und betont die Notwendigkeit internationaler Zusammenarbeit und Vertrauensbildung. Ifo-Präsident Clemens Fuest sieht in der Kooperation den Schlüssel zum Fortschritt, insbesondere im Klimaschutz. Die Teilnehmerliste des WEF umfasst prominente Namen, und die hohen Sicherheitsvorkehrungen spiegeln die angespannte globale Lage wider. Es wird ein Plädoyer für traditionelle Werte und starke Nationen gehalten, während Deutschland und Europa aufgefordert werden, Führungsstärke zu zeigen und für Frieden und Stabilität zu sorgen. Das WEF dient als Weckruf für die Weltgemeinschaft, die Bedeutung von Einigkeit und Kooperation zu erkennen und gemeinsame Lösungen für die Bewältigung der gegenwärtigen Krisen zu finden.
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16.01.2024
11:10 Uhr

Globale Planwirtschaft und Bauernproteste: Ein Kampf um Existenz und Souveränität

Deutschlands Bauern protestieren gegen Umweltverordnungen, die ihre Existenz gefährden. Die Erhöhung der Agrardieselsteuer hat zu bundesweiten Demonstrationen geführt, bei denen sich auch andere Selbstständige solidarisieren. Die Unterstützung zeigt, dass die Sorgen der Bauern breite gesellschaftliche Relevanz haben. Vorwürfe einer politischen Instrumentalisierung der Bauern wurden vom Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft zurückgewiesen, da keine rechtsextreme Unterwanderung vorliegt. Die Probleme der deutschen Landwirte sind Teil eines globalen Trends, der von der UN-Agenda 2030 und großen Organisationen wie dem Weltwirtschaftsforum beeinflusst wird. Sie zielen auf eine zentrale Steuerung der Landwirtschaft und die Einführung alternativer Proteinquellen wie synthetisches Fleisch und Insekten. Die Bauernproteste in Deutschland stehen symbolisch für den Kampf um Selbstbestimmung und gegen eine globale Planwirtschaft, die die individuelle Freiheit und Ernährungssicherheit bedroht, weshalb ein Bewusstsein für die Bedeutung unabhängiger Landwirtschaft gefordert wird.
16.01.2024
11:09 Uhr

Bauern- und Mittelstandsdemonstration in Berlin: Ein Kampf um Sichtbarkeit und Anerkennung

In Berlin demonstrierten tausende Landwirte, Gastwirte, Handwerker, Spediteure und Jäger gegen die Ampelkoalition, um auf ihre Sorgen aufmerksam zu machen. Während die Polizei die Zahl der Demonstranten auf nur 8.500 schätzte, berichteten Augenzeugen und Teilnehmer von deutlich mehr Menschen. Es gibt Kritik an der Objektivität der Polizei und der Vermutung politischer Motivation hinter ihrer Zählweise. Die Demonstration steht für die Anerkennung der Leistungsträger der Gesellschaft, die sich von der Politik im Stich gelassen fühlen und Respekt sowie eine existenzsichernde Politik fordern. Die Teilnehmer appellieren an die Politik, ihre Stimmen zu hören und ihre Bedenken ernst zu nehmen. Die Diskrepanz der Teilnehmerzahlen symbolisiert die Entfremdung zwischen politischer Führung und Bürgern, und die Demonstration dient als Weckruf für eine inklusive und responsive Politik. Die Botschaft der Demonstranten ist klar; es ist nun an der Politik, darauf zu reagieren.
16.01.2024
07:53 Uhr

Alarmierender Trend: Vertrauen in Deutschlands Wirtschaftskraft bröckelt

Das Vertrauen in Deutschlands Wirtschaftskraft schwindet laut einer Umfrage unter internationalen Unternehmenschefs, wobei nur jeder siebte ausländische CEO Deutschland als wichtigen Wachstumsmarkt sieht. Global steigt der Optimismus der CEOs hinsichtlich des Wirtschaftswachstums, während deutsche Topmanager zwar zuversichtlich sind, aber ein Drittel nicht an die wirtschaftliche Tragfähigkeit ihrer Unternehmen in zehn Jahren glaubt, falls keine Veränderungen erfolgen. Die USA und China bleiben führend in Unternehmenswachstum, während Deutschland zu fallen droht. Die PwC-Studie betont auch die Sorgen über geopolitische Spannungen und Cyber-Angriffe. Deutschland muss laut Kommentar seine Stärken neu bewerten und mutige Schritte zur Stärkung seiner Wirtschaftsmacht unternehmen, indem es Innovation fördert und die Infrastruktur sowie Unternehmensbedingungen verbessert. Die Bundesregierung muss handeln, um das internationale Investorenvertrauen wiederherzustellen und Deutschlands Position im globalen Wirtschaftsgeschehen zu festigen.
15.01.2024
20:41 Uhr

Umfrage-Blamage für Scholz: AfD setzt SPD unter Druck

In einer aktuellen Meinungsumfrage erleidet die SPD einen historischen Rückschlag, während die AfD bemerkenswerte Zugewinne verbucht. Die AfD profitiert von der Unzufriedenheit der Wähler mit der aktuellen Regierung und Kanzler Scholz sieht sich mit einer Vertrauenskrise konfrontiert. Kritikpunkte sind unter anderem die Energiepolitik und soziale Themen. Die Reaktionen auf die Umfrage sind geteilt, einige sehen die Ergebnisse als Warnsignal, während andere darin eine Bestätigung ihrer Kritik sehen. Die Zukunft der SPD ist ungewiss, und es bleibt abzuwarten, ob eine Kurskorrektur erfolgt. Die AfD setzt die etablierten Parteien weiter unter Druck und könnte zu einem starken Wettbewerber werden, da sie den Wunsch der Bürger nach Sicherheit und bewährten Werten anspricht.
15.01.2024
13:51 Uhr

2024: Gesellschaftliche Zerreißprobe und die Rückbesinnung auf Edelmetalle

In einer von Krisen geprägten Welt mit politischer Unsicherheit könnte 2024 die gesellschaftlichen Spannungen verschärfen. Politische Ereignisse wie die Präsidentschaftswahlen in den USA und die Zunahme von Krisen erhöhen die Polarisierung. In unsicheren Zeiten steigt die Bedeutung von Gold als sicherer Hafen und als Bestandteil für stabile Anlageportfolios. Skeptiker der aktuellen Wirtschafts- und Geldpolitik sehen in Gold eine Absicherung gegen wirtschaftliche und politische Risiken sowie ein Symbol für traditionelle Werte und eine gesunde Skepsis gegenüber fragwürdigen wirtschaftspolitischen Maßnahmen. Kritische Stimmen fordern eine Überprüfung der expansiven Geldpolitik und sehen in Gold eine Absicherung gegen ein potentielles Versagen des Geldsystems. Angesichts der Entwicklungen wird zur Vorsicht und zur Rückbesinnung auf Gold als sichere Anlageform und Bewahrer traditioneller Werte geraten.
15.01.2024
08:17 Uhr

Donald Trump – Der Titan auf Triumphzug in den US-Vorwahlen

Donald Trump zeigt sich in den bevorstehenden Vorwahlen in Iowa als starker Anführer der Republikaner und könnte erneut als Präsidentschaftskandidat aufgestellt werden. Seine Politik des Nationalismus und das Versprechen, Amerika wieder groß zu machen, finden bei seinen Anhängern Anklang. Ein Sieg in Iowa würde Trumps Führungsposition stärken und ein Signal an seine Gegner senden. Das Superwahljahr 2024 könnte entscheidend für die transatlantischen Beziehungen und die politische Ausrichtung des Westens sein. Trumps Rückkehr könnte für viele Amerikaner die Hoffnung auf eine Rückbesinnung auf traditionelle Werte und eine Abkehr von progressiven Strömungen bedeuten. Sein Erfolg in den Vorwahlen könnte der Anfang einer Bewegung für die Bewahrung der amerikanischen Identität und Stärke sein, während die Welt auf mögliche dramatische politische Veränderungen in den USA wartet.
14.01.2024
20:40 Uhr

Weltwirtschaftsforum in der Kritik: Kampf gegen "Fake News" oder Zensur?

Das Weltwirtschaftsforum (WEF) ist wegen seines Weltrisikoberichts, der den Kampf gegen "Fake News" als dringendes Problem hervorhebt, in der Kritik. Der Bericht deutet auf die Angst der westlichen Eliten vor dem Verlust der Deutungshoheit hin, verstärkt durch soziale Medien und moderne Technologien. Es wird die Möglichkeit angesprochen, dass Regierungen definieren könnten, was Wahrheit ist, was zu einer Unterdrückung abweichender Meinungen führen könnte. In der westlichen Welt, einschließlich der USA, gibt es bereits Anzeichen für abnehmende Pressefreiheit und zunehmende Internetkontrolle. Die Folgen sind eine Unterdrückung von Journalisten und politischen Gegnern sowie ein digitaler Autoritarismus. Das WEF behält sich mit seinem Fokus auf "Fake News" die Definitionshoheit über die Wahrheit vor, was seine Glaubwürdigkeit untergräbt. Die Zukunft könnte zeigen, ob westliche Regierungen die Informationskontrolle verstärken oder sich auf die Grundwerte der Meinungsfreiheit besinnen. Kritische Öffentlichkeit ist notwendig, um Zensur zu verhindern, die demokratische Grundfesten gefährdet.
13.01.2024
18:07 Uhr

Politische Zeitenwende: Wagenknecht-Partei als Katalysator des Wandels?

Die politische Landschaft in Deutschland könnte sich durch eine mögliche neue Partei um Sahra Wagenknecht verändern, da eine Insa-Umfrage zeigt, dass 76 Prozent der Bürger unzufrieden mit der Ampel-Koalition und Bundeskanzler Scholz sind. Die SPD ist auf 15 Prozent gesunken, während die Union bei 30 Prozent steht. Die Grünen und die FDP halten 12 bzw. 5 Prozent. Ein "Bündnis Sahra Wagenknecht" könnte direkt 14 Prozent erreichen, was die FDP mit 4 Prozent gefährden würde. Zukünftige Regierungsbildungen wären schwierig, da selbst eine Große Koalition keine Mehrheit hätte und nur eine Koalition aus CDU/CSU, SPD und Grünen möglich wäre. Die Unzufriedenheit signalisiert den Bedarf an politischer Erneuerung, und ob etablierte Parteien oder neue Bewegungen die politische Agenda prägen werden, bleibt offen. Die politische Elite muss traditionelle Werte und eine zukunftsorientierte Wirtschaftspolitik berücksichtigen, um das Vertrauen zurückzugewinnen und sich den Herausforderungen mit Entschlossenheit zu stellen.
13.01.2024
09:39 Uhr

Landwirte im Aufruhr: Agrarproteste legen Deutschland lahm

Deutschlands Landwirte protestieren gegen politische Maßnahmen, die ihre Existenz bedrohen, wie die Streichung der Steuerbegünstigung für Agrardiesel. Die landesweiten Proteste, die auch in anderen europäischen Ländern stattfinden, richten sich gegen geplante Umweltschutzmaßnahmen und steigende Kosten. Konvoys von Traktoren und LKWs blockieren Straßen und beeinträchtigen die Produktion, wie im VW-Werk Emden. Die deutsche Regierung zeigt sich besorgt über eine mögliche Vereinnahmung der Proteste durch rechtsextreme Gruppen, während der Deutsche Bauernverband sich von Extremisten distanziert. In Brüssel wächst die Sorge, dass die Klimaziele der EU gefährdet sein könnten. Greenpeace kritisiert das aktuelle System, das Landwirte zu großen, industrialisierten Betrieben drängt. Die gegenwärtigen Bauernproteste sind Teil einer langen Widerstandsgeschichte in der Landwirtschaft. Die Regierung steht vor der Herausforderung, ökologische Ziele mit der Unterstützung der Landwirtschaft zu vereinen, während die Bauern zeigen, dass sie für ihre Rechte kämpfen. Die anhaltenden Proteste und die Frage nach dem wahren Preis für Lebensmittel, der sowohl die Umwelt schont als auch die Produzenten unterstützt, lenken die Aufmerksamkeit auf die Notwendigkeit, traditionelle Werte und Herausforderungen einer sich wandelnden Welt in Einklang zu bringen.
12.01.2024
10:40 Uhr

Politische Zeitenwende: Unmut gegenüber Ampelkoalition erreicht historischen Höhepunkt

Die politische Stimmung in Deutschland zeigt Ermüdungserscheinungen gegenüber der Ampelkoalition, mit einem signifikanten Vertrauensverlust der Regierungsparteien laut Wahlumfragen. Bundeskanzler Olaf Scholz und die SPD verzeichnen schlechte Werte, während die AfD stabil bleibt und das "Bündnis Sahra Wagenknecht" aufkeimendes Potenzial zeigt. Die FDP kämpft um den Wiedereinzug ins Parlament, und die Linke steht ebenfalls vor Herausforderungen. Die Unzufriedenheit mit der Regierungsarbeit ist gestiegen, mit 69 Prozent der Befragten, die diese als schlecht bewerten. Trotzdem ist Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) beliebt, während andere Minister Negativrekorde verzeichnen. Die Union sucht noch nach einem Kanzlerkandidaten. Die Wahlumfragen spiegeln eine Veränderung in der Wahrnehmung der Wählerschaft wider, die traditionelle Werte und eine starke Wirtschaft als wesentlich ansieht. Kritische Stimmen könnten neue politische Bewegungen und Parteien hervorbringen, die sich für konservative Werte und politische Stabilität einsetzen. Die politische Landschaft befindet sich im Wandel und die nächsten Monate könnten entscheidend sein.
12.01.2024
09:11 Uhr

UN-Forderungen: 150 Billionen Dollar gegen Klimawandel – eine Belastungsprobe für Deutschland?

Die Vereinten Nationen haben einen Plan vorgestellt, der 150 Billionen US-Dollar bis 2050 in den Kampf gegen den Klimawandel investieren möchte. Deutschland müsste davon sechs Billionen Dollar tragen, was eine erhebliche Belastung für die Wirtschaft und Bürger darstellen könnte. Vergleiche mit den oft ungenauen Prognosen des Club of Rome aus dem Jahr 1972 lassen Kritiker an der Machbarkeit dieser langfristigen Pläne zweifeln. Kritische Stimmen befürchten, dass die UN-Pläne zu planwirtschaftlichen Einbußen führen könnten und werfen der deutschen Ampelregierung vor, Interessen bestimmter Kreise über das Wohl der Bürger zu stellen. Die Zukunft wird zeigen, ob die UN-Pläne umsetzbar sind, ohne die wirtschaftliche Stabilität zu gefährden, während eine kritische Prüfung der Maßnahmen wichtig ist, um vergangene Fehler zu vermeiden.
11.01.2024
06:58 Uhr

Protestwelle gegen die Ampelkoalition: #lautgegenlinks

Unter dem Hashtag #lautgegenlinks protestiert eine wachsende Zahl von Menschen gegen die Ampelkoalition und die sie unterstützenden Medien. Die Unzufriedenheit richtet sich insbesondere gegen die Agrarpolitik und die zunehmende staatliche Einmischung. Die FDP sieht sich dem Vorwurf des Wählerverrats ausgesetzt, da sie in Umfragen abrutscht. Bundeskanzler Scholz wird eine radikale Transformation vorgeworfen, die bis in private Lebensbereiche vordringt, was zu Verlusten bei SPD und FDP führt. Kritik richtet sich auch gegen öffentlich-rechtliche Medien, die eine grün-linke Agenda verfolgen sollen. Die Gesellschaft ist gespalten, ein Teil fühlt sich von der Politik nicht repräsentiert und fordert eine Rückkehr zu traditionellen Werten. Der Protest gegen die als realitätsfern empfundene Politik der Ampelkoalition könnte eine politische Kurskorrektur herbeiführen. Die FDP spielt dabei eine Schlüsselrolle, und es bleibt abzuwarten, wie die politischen Akteure auf die Proteste reagieren werden. Der Artikel reflektiert die Meinung einer kritischen Öffentlichkeit.
10.01.2024
15:38 Uhr

Unmut in der Bevölkerung: Potenzieller Anti-Ampel-Aufstand als Warnsignal

Eine Insa-Umfrage für die Bild-Zeitung zeigt, dass fast die Hälfte der Deutschen bereit ist, gegen die Ampelkoalition zu protestieren. Etwa 45 Prozent könnten sich vorstellen, an Anti-Ampel-Demonstrationen teilzunehmen, während 40 Prozent trotz Unzufriedenheit nicht protestieren würden. Insbesondere FDP-Wähler sind frustriert über ihre Regierung. Ältere sind zurückhaltender bei Protesten, was auf Resignation oder traditionelle politische Einflussnahme hindeuten könnte. Die Mehrheit unterstützt die Bauernproteste und kritisiert die Agrarpolitik der Regierung. Kommentare unter den Umfrageergebnissen zeigen eine gespaltene Gesellschaft, einige fordern Neuwahlen und eine Rückkehr zu traditionellen Werten. Kritik an der Ampelkoalition umfasst Energie- und Agrarpolitik, während Medien vorgeworfen wird, Proteste nicht angemessen darzustellen. Die Umfrageergebnisse sind ein Weckruf für die Politik, die Sorgen der Bürger ernst zu nehmen und einen Dialog zu führen, um das Vertrauen in die Demokratie zu stärken.
10.01.2024
07:21 Uhr

RTL West-Chef Jörg Zajonc: Ein Aufruf zum politischen Umdenken

Jörg Zajonc, Chef von RTL West, ruft zum politischen Umdenken auf und gibt dem Unmut vieler Deutscher eine Stimme. Die landesweiten Bauernproteste sieht er als Symptom eines größeren Problems: ein umfassendes Politikversagen. Zajonc, bekannt für seine kritischen Kommentare, macht deutlich, dass die Wut der Bevölkerung auf tiefergehende Unzufriedenheit zurückzuführen ist, die sich in steigenden Kosten, wirtschaftlicher Schrumpfung und vernachlässigter Infrastruktur zeigt. Er fordert die Politiker auf, die Proteste als Hilferuf zu verstehen und zu handeln. Deutschland steht zwischen Klimaschutzambitionen und sozioökonomischer Stabilität, während die Bürger sich vernachlässigt fühlen. Zajonc plädiert für eine Rückbesinnung auf traditionelle Werte und eine Politik, die die Bedürfnisse der Bürger betont. Er betont die Bedeutung unabhängigen Journalismus, um eine ausgewogene Perspektive zu bieten und als Gegenstimme zu regierungsnahen Medien zu fungieren. Die Situation erfordert, dass die Regierung aufwacht und die Forderungen der Menschen nach einer ernsthaften Verbesserung ihrer Lebensqualität anerkennt.
10.01.2024
07:17 Uhr

Krise der Ampelkoalition: Ein Weckruf für die Rückkehr zu traditionellen Werten und stabiler Politik

Die politische Landschaft Deutschlands ist in einer Krise, und die Unzufriedenheit mit der Ampelregierung wächst. Vizekanzler Robert Habeck warnt vor einem Umsturzversuch, was die Frage aufwirft, ob die Koalition noch das Vertrauen der Menschen besitzt. Eine INSA-Umfrage zeigt, dass 68 Prozent der Deutschen den Politikern misstrauen und viele bereit sind, zu protestieren. Die AfD gewinnt an Zustimmung, und auch eine linke Wut-Partei könnte Potential haben. Führungsfiguren der Ampelkoalition, wie Scholz, Habeck und Lindner, sind unbeliebt, und viele Bürger sind frustriert über nicht eingehaltene Versprechen. Die Bürger sehnen sich nach einer Regierung, die auf traditionelle Werte und stabile Politik setzt. Journalisten berichten zunehmend kritisch über die Regierung, während die Koalition Unzufriedene als Extremisten darstellt. Die Notwendigkeit eines politischen Wechsels wird deutlich, um das Vertrauen zurückzugewinnen und die politische Kluft zu überbrücken.
09.01.2024
15:01 Uhr

Umfrage-Ergebnisse offenbaren: FDP in der Krise, Merz als Hoffnungsträger

Die FDP steht laut RTL/ntv Trendbarometer mit 4 Prozent der Wählerstimmen vor einer Krise und droht die Fünf-Prozent-Hürde zu unterschreiten. Friedrich Merz liegt in der Wählergunst als Kanzlerkandidat mit 24 Prozent vor Amtsinhaber Olaf Scholz, der auf 15 Prozent kommt. Die Union verliert leicht, bleibt aber mit 30 Prozent stärkste Kraft, während SPD und Linke zulegen und die AfD stabil bei 22 Prozent bleibt. Die wirtschaftlichen Erwartungen sind mehrheitlich negativ, 69 Prozent befürchten eine Verschlechterung. Die Ampel-Koalition steht zunehmend in der Kritik, unter anderem durch unzufriedene Landwirte. Die Umfragewerte und wirtschaftlichen Prognosen deuten auf Unzufriedenheit mit der aktuellen Regierungspolitik hin und könnten auf eine bevorzugte Rückkehr zu konservativeren Politikansätzen durch die Bevölkerung hindeuten.
09.01.2024
12:19 Uhr

Deutschlands Herz schlägt für seine Landwirte: Ein Zeichen gegen die Ampel-Regierung

In Berlin demonstrierten zahlreiche Landwirte mit Traktoren gegen die Politik der Ampel-Koalition, ein Protest, der von 69 Prozent der Deutschen laut einer INSA-Umfrage für BILD unterstützt wird. Die Zustimmung variiert politisch, mit 88 Prozent der AfD-Wähler für die Demonstrationen, während 22 Prozent der Bevölkerung gegen die Protestform sind. Im Vergleich zu Klimaprotesten bevorzugt die Mehrheit die Anliegen der Landwirte, mit nur 11 Prozent Sympathie für Klimaaktivisten. Grünen-Wähler bilden mit 41 Prozent die Mehrheit der Klimaprotest-Unterstützer. Die Umfrage ergab, dass ein Fünftel der Befragten von den Bauern-Blockaden betroffen war, aber drei Viertel keine direkten Auswirkungen verspürten. Die Umfrage unter 1001 Bürgern zeigt eine starke gesellschaftliche Solidarität mit den deutschen Bauern.
09.01.2024
10:45 Uhr

Landwirtschaft am Scheideweg: Tradition versus Agenda 2030

Die Landwirtschaft steht weltweit vor Herausforderungen, wie eine Dokumentation zeigt, die die Agrarpolitik und die Ernährungszukunft beleuchtet. US-Präsident Joe Biden hat vor einer globalen Lebensmittelknappheit gewarnt. Die Vereinten Nationen fördern mit der Agenda 2030 und ihren 17 Zielen eine nachhaltige Entwicklung, einschließlich der Idee, Insekten als Grundnahrungsmittel zu etablieren, unterstützt vom World Economic Forum. EU-Bestrebungen für Klimaneutralität lösten Bauernproteste in den Niederlanden aus, während Kritiker übernationale Nachhaltigkeitsprogramme als Bedrohung für Freiheiten sehen. Historisch wurde der Umweltschutz als Legitimation für einen starken Staat genutzt. Die Dokumentation hinterfragt, ob traditionelle landwirtschaftliche Praktiken durch eine globale Agenda verdrängt werden könnten, was die Zukunft der Nahrungsmittelversorgung und bäuerlichen Lebensweise ungewiss macht.
09.01.2024
06:48 Uhr

Öffentlich-Rechtliche Sender im Zwielicht: Die vermeintliche Unabhängigkeit und ihre Grünen Experten

Die öffentlich-rechtlichen Sender in Deutschland sind erneut wegen Vorwürfen einseitiger Berichterstattung zugunsten der Grünen in der Kritik. Ein WDR-Interview, das eine Klimaaktion lobte, ist nur ein Beispiel für die vorgeworfene Tendenz. Kritiker bemängeln, dass die Sender abweichende Meinungen marginalisieren und oft grünennahe Experten ohne Offenlegung ihrer Parteizugehörigkeit auftreten lassen. Der Blog "ÖRR Blog" deckt solche politischen Verstrickungen auf, wie etwa die Präsenz von Grünen-Rechnungsprüfern als "Experten". Bei der Darstellung von Bauernprotesten werden ebenfalls grüne Experten bevorzugt, was die Kritik verstärkt. Sendungen wie "KlimaZeit", in denen Grünen-Politiker als Fachleute auftreten, ohne ihre Nähe zur Partei offenzulegen, stärken den Eindruck einer Klima-Indoktrination und eines grünen Propagandaapparats. Die Glaubwürdigkeitskrise der öffentlich-rechtlichen Sender wird durch die einseitige Darstellung verschärft, und es wird eine kritische Selbstreflexion gefordert, um eine ausgewogene Informationsvermittlung sicherzustellen.
08.01.2024
13:33 Uhr

Alarmierende Umfrageergebnisse: AfD überholt CDU in Sachsen

In Sachsen hat die AfD mit 37 Prozent die CDU übertroffen, was Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) Sorgen bereitet. Er sieht den Erfolg der AfD als "Momentaufnahme" und führt ihn auf eine "neue Medienrevolution" zurück, in der sich Bürger von traditionellen Nachrichtenquellen abwenden. Kretschmer fordert eine stärkere Regulierung der sozialen Medien, was Kritik hervorruft. Gegner sehen darin einen Versuch, Meinungsfreiheit einzuschränken und die Grundpfeiler der Demokratie zu untergraben. Die Landtagswahlen im September könnten zeigen, ob die Umfragewerte eine dauerhafte politische Veränderung in Sachsen bedeuten, während die Debatte um Medienregulierung und Pressefreiheit weiterhin ein wichtiges Thema bleibt.
06.01.2024
12:28 Uhr

Debatte um AfD-Verbot: Eine Gefahr für die Demokratie oder notwendige Maßnahme?

Die Alternative für Deutschland (AfD) ist wieder im Mittelpunkt einer Debatte um ein mögliches Verbot, da sie in Umfragen zulegt. Befürworter eines Verbotsverfahrens stützen sich auf das Grundgesetz, das Parteien verbietet, die die demokratische Ordnung gefährden, und verweisen darauf, dass der Verfassungsschutz die AfD in einigen Bundesländern als rechtsextrem einstuft. Gegner eines Verbots wie CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann warnen jedoch vor einer Stärkung der AfD durch die Debatte und einer möglichen Solidarisierung im Falle eines Verbots. Juristisch ist die Lage kompliziert und ein Parteiverbot muss vom Bundesverfassungsgericht geprüft werden. Alternativ wird vorgeschlagen, die Parteienfinanzierung zu kontrollieren und gegen die Jugendorganisation vorzugehen. Historische Parallelen zur NSDAP zeigen, dass nicht das Fehlen rechtlicher Mittel, sondern der Mangel an politischem Willen problematisch war. Die Lösung liegt nicht in einem einfachen Verbot, sondern darin, die Sorgen der Bürger ernst zu nehmen und eine Politik zu entwickeln, die die Gesellschaft vereint und Extremismus bekämpft.
06.01.2024
09:59 Uhr

Unmut im Volk: Bundeskanzler Scholz und Ampelregierung im freien Fall

Die politische Stimmung in Deutschland ist geprägt von großer Unzufriedenheit mit Bundeskanzler Olaf Scholz, dessen Zustimmungswerte laut „ARD-Deutschlandtrend“ auf 19 Prozent gefallen sind. Nicht nur Scholz, sondern auch die Ampel-Koalition, bestehend aus SPD, Grünen und FDP, erlebt einen Vertrauensverlust, wobei die Beliebtheitswerte von Wirtschaftsminister Robert Habeck und Finanzminister Christian Lindner stark gesunken sind. Im Gegensatz dazu hält sich CDU-Chef Friedrich Merz mit 30 Prozent Zustimmung relativ stabil. Fast die Hälfte der Befragten bezweifelt die Zukunft der Ampel-Koalition bis 2024. Dies wirft Fragen nach den Ursachen der Entfremdung zwischen politischer Führung und Volk auf, wobei wirtschaftliche Unsicherheit und Abkehr von traditionellen Werten als mögliche Gründe gesehen werden. Die Ergebnisse der Umfrage gelten als Warnsignal für die Politik, die aufgefordert ist, ihre Verbindung zum Volk zu stärken und eine Politik der Sicherheit und Stabilität zu verfolgen.
02.01.2024
23:05 Uhr

Die Zerreißprobe der FDP: Ein Spiegelbild der zerrütteten Ampel-Koalition

Die FDP-Mitgliederbefragung mit 52,2 Prozent Zustimmung für den Verbleib in der Ampel-Koalition zeigt eine innerparteiliche Spaltung und generelle Unzufriedenheit mit der Regierung. Die Teilnahmequote von 36 Prozent deutet auf eine gewisse Resignation hin. Laut Parteienforscher Prof. Jürgen Falter befindet sich die FDP in einem Zwiespalt zwischen Koalitionsschaden und Wählerstrafe bei einem Austritt. Umfragewerte unter der Fünf-Prozent-Hürde in einigen Bundesländern, wie nur ein Prozent in Sachsen, offenbaren die prekäre Lage der Partei. Die BILD-Leserschaft favorisiert mehrheitlich einen FDP-Austritt, was die Unzufriedenheit mit der Regierung reflektiert. Falter sieht in Neuwahlen die beste Lösung, da die Ampel-Koalition gegen den Mehrheitswillen regiere. Die FDP und die Ampel-Koalition stehen am Scheideweg, und es wird eine politische Neuausrichtung oder Neuwahlen gefordert, um die Demokratie zu stärken und den Bürgerwillen zu achten.
01.01.2024
20:17 Uhr

Umfrage-Sensation in Sachsen: AfD auf dem Vormarsch, traditionelle Parteien im Sinkflug

In Sachsen hat die AfD laut einer Civey-Umfrage einen Anstieg auf 37 Prozent verzeichnet und ist damit stärkste Kraft vor der CDU mit 30 Prozent. Die SPD und FDP würden mit 3 bzw. 1 Prozent nicht in den Landtag einziehen. Eine Regierungsbildung könnte schwierig werden, da eine Koalition zwischen AfD und CDU unwahrscheinlich ist und eine CDU-Grünen-Linken-Koalition ideologisch kaum vorstellbar scheint. Trotz Verlusten der CDU zeigt die Umfrage eine 48-prozentige Zufriedenheit mit Ministerpräsident Kretschmer. Die politische Landschaft könnte sich verändern, da ein Teil der Bevölkerung zu konservativeren Ansichten tendiert und nationale Interessen bevorzugt. Es wird beobachtet, wie Parteien auf diese Entwicklungen reagieren und ob sie die Anliegen der Bürger in ihr politisches Handeln integrieren können.
30.12.2023
13:23 Uhr

Alarmierendes Zeugnis für Habecks Wirtschaftspolitik: Unternehmer vergeben Note 5

Deutsche Unternehmensbosse haben der Wirtschaftspolitik von Wirtschaftsminister Robert Habeck und der Ampelkoalition in einer Umfrage der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK) die Durchschnittsnote 5 erteilt. Die Umfrage, an der über 2200 Unternehmensvertreter teilnahmen, zeigt einen Abwärtstrend in der Bewertung der politischen Rahmenbedingungen: 2020 lag die Note noch bei 3,9 und 2017 bei 2,9. Die Unternehmer kritisieren hohe Energiekosten, Bürokratie, Rekordsteuern und Fachkräftemangel. Die schlechteste Bewertung seit 2008 stellt einen historischen Tiefstwert dar und bedeutet einen Rückschritt gegenüber den Regierungen unter Angela Merkel. Die Umfrageergebnisse unterstreichen die Dringlichkeit von Reformen, um Deutschland als Wirtschaftsstandort attraktiver zu machen. Die nächste DIHK-Erhebung ist für 2026 geplant, was der Regierung Zeit gibt, auf die Kritik zu reagieren. Die Ampelkoalition steht nun vor der Aufgabe, das Vertrauen der Wirtschaft zurückzugewinnen und durch einen Kurswechsel Deutschland wieder zu stärken.
25.12.2023
18:47 Uhr

Alice Weidel: Das Gesicht einer wachsenden politischen Kraft in Deutschland

Alice Weidel, Vorsitzende der Alternative für Deutschland (AfD), gewinnt mit ihrer Partei zunehmend an Zuspruch in Deutschland, was international aufmerksam verfolgt wird. Max Rodenbeck vom britischen Wirtschaftsmagazin „The Economist“ sieht in Weidel eine wachsende Figur in der Politik, die einen möglichen Rechtsruck in Deutschland signalisiert. Umfrageergebnisse zeigen bereits die Stärke der AfD, die in anstehenden Wahlen auf EU-Ebene und in deutschen Bundesländern weiter zementiert werden könnte. Die Partei nutzt Strategien, die auf Nationalismus und die Ängste der Bevölkerung aufgrund aktueller Krisen wie dem Ukraine-Krieg und Inflation setzen, um ihre Wählerschaft zu erweitern. Alice Weidel, als lesbische Akademikerin, erweitert die potenzielle Wählerschaft der AfD und könnte mit Co-Vorsitzendem Tino Chrupalla in der nächsten Bundestagswahl eine ernstzunehmende Kraft darstellen. Die Zukunft der AfD in der deutschen Politik ist von großer Bedeutung für die traditionellen Werte und die wirtschaftliche Stabilität des Landes. Angesichts der bevorstehenden Wahlen muss die deutsche Gesellschaft die politischen Ausrichtungen und Werte hinterfragen, da die Wahlentscheidungen weitreichende Konsequenzen haben werden.
25.12.2023
11:47 Uhr

Regierung in der Zerreißprobe: Mehrheit erwartet Neuwahlen

Eine aktuelle Yougov-Umfrage zeigt, dass fast die Hälfte der Wahlberechtigten in Deutschland mit einem vorzeitigen Ende der Ampel-Koalition und Neuwahlen rechnet. 27 Prozent erwarten das Ende der Koalition im nächsten Jahr, während 21 Prozent glauben, dass die Regierung vor der Bundestagswahl 2025 zerbricht. Nur 34 Prozent meinen, dass das Bündnis bis zur nächsten Wahl durchhält. Bei den Anhängern der Regierungsparteien sind es bei den Grünen 58 Prozent, bei der SPD 43 Prozent und bei der FDP 40 Prozent, die der Koalition eine Zukunft zusprechen. Die Opposition ist skeptischer, 54 Prozent der CDU/CSU- und 65 Prozent der AfD-Wähler sehen ein Scheitern der Ampel-Koalition voraus. Trotz der Risse im Fundament seiner Regierung hat Bundeskanzler Olaf Scholz Neuwahlen bisher ausgeschlossen. Die Umfrage spiegelt eine tiefe Unzufriedenheit und das Misstrauen gegenüber der Regierung wider. Die Regierung muss das Vertrauen zurückgewinnen, um eine Spaltung der Gesellschaft zu verhindern und Stabilität zu gewährleisten, da sonst Neuwahlen unausweichlich scheinen.
22.12.2023
13:28 Uhr

Alarmierende Umfragewerte: Deutsche blicken sorgenvoll in die Zukunft

Die wirtschaftliche Unsicherheit in Deutschland führt zu zunehmender Sorge unter den Bürgern bezüglich ihrer finanziellen Zukunft. Laut einer aktuellen ARD-Umfrage erwarten 41 Prozent der Deutschen eine Verschlechterung ihrer wirtschaftlichen Lage im Jahr 2024, wobei die Furcht bei Haushalten mit weniger als 1.500 Euro Nettoeinkommen besonders stark ist. Auch die Mittelschicht ist betroffen, mit 46 Prozent, die keine Veränderung ihrer finanziellen Situation erwarten. AfD-Wähler zeigen sich mit 75 Prozent besonders pessimistisch. Wirtschaftliche Sorgen führen auch zu einer erhöhten Furcht vor Einsamkeit während der Feiertage, insbesondere unter Geringverdienern. Politisch bleibt die CDU mit 30 Prozent an der Spitze, gefolgt von der AfD mit 21 Prozent, während SPD und Grüne bei 15 Prozent und die FDP bei fünf Prozent liegen. Die Ergebnisse der Umfrage verdeutlichen die tiefe Verunsicherung der Bevölkerung und den Bedarf an einer Wirtschaftspolitik, die allen Gesellschaftsschichten zugutekommt.
22.12.2023
08:04 Uhr

Sorgen um die finanzielle Zukunft: Deutsche erwarten düstere Zeiten

Eine Umfrage des ARD-DeutschlandTrends zeigt, dass 41 Prozent der Deutschen eine Verschlechterung ihrer finanziellen Lage im kommenden Jahr erwarten, während nur 9 Prozent auf Besserung hoffen und 46 Prozent keine Veränderung sehen. Besonders betroffen sind Menschen mit geringem Einkommen und die aus den neuen Bundesländern. Politisch verharrt die Lage, mit CDU/CSU und SPD in unveränderter Position und geringen Schwankungen bei den anderen Parteien. Zusätzlich belastet die Angst vor Einsamkeit während der Feiertage viele Menschen, insbesondere Jüngere und wirtschaftlich Schwächere. Die Politik ist gefordert, eine Wirtschaftspolitik zu etablieren, die Vertrauen schafft und sowohl wirtschaftliche Unsicherheit bekämpft als auch sozialen Zusammenhalt fördert.
22.12.2023
07:49 Uhr

Alarmierende INSA-Umfrage: Vertrauen in Meinungsfreiheit schwindet

Eine INSA-Umfrage offenbart, dass das Vertrauen in die Meinungsfreiheit in Deutschland sinkt. 1971 lag der "Freiheitsindex" bei 83 Prozent, aber 2023 ist er auf 40 Prozent gefallen. Die Umfrage zeigt, dass 58 Prozent der Deutschen glauben, sie müssten vorsichtig sein, was sie politisch äußern. Nur 34 Prozent fühlen sich frei in ihrer Meinungsäußerung, während 58 Prozent befürchten, für ihre Meinung Konsequenzen tragen zu müssen. Die Zeit unter Angela Merkel und die Pandemie werden als mögliche Ursachen für den Rückgang der empfundenen Meinungsfreiheit gesehen. Besonders im Osten Deutschlands wird eine stärkere Sensibilität gegenüber staatlichen Eingriffen in die Meinungsfreiheit wahrgenommen. Die Ergebnisse der Umfrage werden als Aufruf gesehen, die Gründe für das schwindende Vertrauen zu erforschen und eine Kultur der Meinungsfreiheit zu stärken.
21.12.2023
14:15 Uhr

Haushaltskrise in Deutschland: Ein Vorbote politischer Erschütterungen?

Die Haushaltskrise in Deutschland hat international Aufsehen erregt, besonders in Russland, wo die Regierungspolitik kritisch betrachtet wird. Die Ampelkoalition hat nach schwierigen Verhandlungen einen Haushaltsentwurf beschlossen, aber Deutschland wird ohne regulären Haushalt ins Jahr 2024 gehen, nachdem das Bundesverfassungsgericht die Umwidmung von 60 Milliarden Euro aus dem Corona-Haushalt für unrechtmäßig erklärte. Interne Differenzen innerhalb der Regierungsparteien über Einsparungen und die Schuldenbremse führten zu einem fragilen Kompromiss, der spätere Konflikte erwarten lässt. Kürzungen beim Klima- und Transformationsfonds und die Refinanzierung von Waffenlieferungen an die Ukraine sind besonders umstritten. Die FDP steht intern unter Druck durch eine Abstimmung über den Verbleib in der Koalition, während die Unzufriedenheit der Wähler mit der Regierung zunimmt. Die CDU/CSU gewinnt an Zustimmung, und mehr als die Hälfte der Befragten fordern, dass Bundeskanzler Scholz die Vertrauensfrage stellen sollte. Die Haushaltskrise ist ein Zeichen für tiefe politische Risse und die Zukunft der Ampelkoalition ist ungewiss, da die deutsche Politik fundamentale Entscheidungen treffen muss.
20.12.2023
17:54 Uhr

Alarmierende Umfrage: Deutsche fürchten um ihre Meinungsfreiheit

Eine Umfrage des Instituts für Demoskopie Allensbach offenbart, dass die Mehrheit der Deutschen sich in ihrer Meinungsfreiheit eingeschränkt fühlt, beeinflusst durch Phänomene wie Political Correctness und Cancel Culture. In den letzten 30 Jahren hat sich ein restriktives System von Sprachvorschriften entwickelt, das Unsicherheit darüber schürt, was noch gesagt werden darf. Konsequenz ist, dass nur 40 Prozent der Befragten sich in ihrer Meinungsäußerung frei fühlen, während 44 Prozent Vorsicht walten lassen. Diese Ergebnisse wurden von den großen Medien kaum aufgegriffen, mit Ausnahme der "Die Zeit", die die Ergebnisse verharmlost. Auffällig ist auch, dass besonders junge Menschen und Wähler der Grünen ihre Meinungsfreiheit als unangetastet empfinden, was auf eine Tendenz zur Konformität in der Erziehung hindeuten könnte. Die Autoren der Umfrage vermuten, dass die Mediennutzung, speziell öffentlich-rechtliche Sender, zu einer einseitigen Darstellung politischer Narrative beiträgt. Das Fazit der Umfrage ist ein Appell für die Wahrung der Meinungsfreiheit und eine Aufforderung an die Medien, eine Plattform für diverse Meinungen zu bieten. In diesem Kontext wird auch auf das Buch "Das Ukraine Kartell" hingewiesen, das kritische Themen wie die Geschäfte der Familie Biden in der Ukraine behandelt und die Bedeutung von Meinungsfreiheit unterstreicht.
20.12.2023
11:02 Uhr

Spannungen im Roten Meer: Wie Huthi-Angriffe den Welthandel und die Energieversorgung beeinflussen

Angriffe der Huthi-Miliz auf Schifffahrtswege im Roten Meer gefährden den Welthandel, zwingen Schiffe zu längeren Routen um das Kap der Guten Hoffnung und verursachen steigende Kosten und Lieferzeiten. Reedereien wie Hapag-Lloyd und MSC meiden aus Sicherheitsgründen die Route. Die "Operation Prosperity Guardian", an der die USA beteiligt sind und Deutschland eine Teilnahme prüft, zielt darauf ab, die maritime Sicherheit zu erhöhen, während die Huthi ihre Angriffe fortsetzen. Etwa zwölf Prozent des Welthandels fließen durch das Rote Meer, und eine Blockade des Suezkanals könnte den deutschen Außenhandel und die Lieferketten erheblich stören. Insbesondere der europäische Gasmarkt ist betroffen, da die Preise bereits reagiert haben. Die deutsche Politik wird kritisiert, weil sie noch keine effektiven Maßnahmen zur Sicherung der Handelswege umgesetzt hat. Langfristige wirtschaftliche Konsequenzen und eine mögliche Eskalation des Nahost-Konflikts könnten die globalen Handelsrouten dauerhaft verändern.
20.12.2023
08:29 Uhr

Frankreichs Regierung im Zwiespalt: Verschärftes Einwanderungsgesetz entzweit Macrons Lager

Frankreichs Einwanderungspolitik hat sich verschärft, was zu einer Spaltung in der politischen Landschaft und innerhalb der Regierungspartei von Präsident Macron führt. Gesundheitsminister Aurélien Rousseau trat zurück und signalisierte den Beginn einer möglichen Regierungskrise. Das neue Gesetz, das strengere Immigration und verbesserte Integration anstrebt, verzögert Sozialleistungen für Migranten und erweitert die Möglichkeit, die Nationalität zu entziehen. Die politische Spaltung vertieft sich, da Macrons Regierung Zugeständnisse an konservative Kräfte macht, während der linke Flügel mit Rücktritten droht. Marine Le Pen sieht in der Zustimmung zum Gesetz einen Sieg für ihre Partei. Macron steht vor dem Dilemma, wie er handlungsfähig bleiben kann, ohne die Prinzipien seiner Partei zu verraten. Die Verschärfung des Gesetzes könnte weitreichende Folgen für Frankreich und Europa haben, insbesondere im Hinblick auf die bevorstehenden Europawahlen. Macrons Fähigkeit, die politischen Risse zu überbrücken, wird sich in den kommenden Tagen und Wochen zeigen.
19.12.2023
13:14 Uhr

Historischer Höhenflug der AfD: Bürger sehnen sich nach Kurskorrektur

Die AfD erzielt laut RTL/ntv-Trendbarometer einen historischen Umfragewert von 23 Prozent, nur acht Prozent hinter der CDU/CSU. Die Union bleibt bei 31 Prozent, während SPD, Grüne und FDP ihre Positionen behalten und die Linke auf 3 Prozent fällt. Andere Institute bestätigen den Aufwärtstrend der AfD. In der direkten Kanzlerwahl liegt Scholz bei 15 Prozent, Merz bei 24 Prozent und Habeck bei 18 Prozent. Wenn Baerbock hinzukommt, erhält Scholz 19 Prozent, Merz 27 Prozent und Baerbock 17 Prozent. 81 Prozent der Bürger glauben, dass Bundespolitiker nicht wissen, was die Menschen bewegt. Viele Bürger wünschen sich eine Kurskorrektur und eine Politik, die traditionelle Werte und nationale Interessen betont. Die Umfrageergebnisse reflektieren Unzufriedenheit mit der Ampelregierung und eine Sehnsucht nach alternativen politischen Ansätzen. Die Daten wurden von Forsa für RTL Deutschland erhoben, mit einer Fehlertoleranz von +/- 2,5 Prozentpunkten für Partei- und Kanzlerpräferenzen und von +/- 3 Prozentpunkten für die Einschätzung zur "Berliner Blase".
18.12.2023
20:35 Uhr

Politische Wende in Sicht? Merz und Weidel im Aufwind

Die politische Landschaft Deutschlands verändert sich, wobei CDU-Chef Friedrich Merz und AfD-Co-Vorsitzende Alice Weidel im INSA-Politikerranking aufsteigen. Merz steigt nach der Präsentation des CDU-Grundsatzprogramms von Platz sieben auf vier, während Weidel ihre bisher beste Platzierung erreicht und von Rang 13 auf 11 springt. Gleichzeitig verlieren SPD-Chef Lars Klingbeil und Grünen-Politiker Cem Özdemir an Zustimmung. Die CDU/CSU gewinnt an Parteiwerten hinzu und erreicht 31,5 Prozent, während die AfD auf 23 Prozent steigt. INSA-Chef Hermann Binkert sieht für Bundeskanzler Olaf Scholz kaum Chancen, das Kanzleramt zu verteidigen, da seine SPD weit hinter der Union liegt. Die Erhebung von INSA für BILD fand vom 15. bis 18. Dezember 2023 statt und befragte 2002 Bürger. Diese Trends könnten auf eine politische Neuordnung hindeuten, die konservative und wertorientierte Politik in den Vordergrund rückt.
15.12.2023
17:00 Uhr

Studie offenbart: Deutsche und Franzosen skeptisch gegenüber Erneuerbaren

Eine dänische Großstudie zeigt, dass in Deutschland und Frankreich die Skepsis gegenüber erneuerbaren Energien hoch ist, mit Zustimmungsraten von 57% bzw. 54%, weit unter dem europäischen Durchschnitt von 66%. Länder wie Kroatien, Dänemark und Portugal sind mit über 75% Zustimmung weitaus aufgeschlossener. Jesper Hjulmand, CEO von Andel, äußert sich besorgt über die kritische Sicht der Deutschen auf die Energiewende und die milliardenschweren Ausgaben dafür. Die Studie deutet auf eine Diskrepanz zwischen politischen Zielsetzungen und öffentlicher Meinung hin und fordert, dass politische Entscheidungsträger die Bedenken der Bürger ernst nehmen und die Energiepolitik überdenken, um die Bevölkerung von einer nachhaltigen Energieversorgung zu überzeugen.
15.12.2023
12:56 Uhr

Krisenstimmung in Deutschland: Vertrauensverlust für Ampel-Koalition

Das ZDF-Politbarometer zeigt einen erheblichen Vertrauensverlust für die deutsche Ampel-Koalition aus SPD, Grünen und FDP, mit nur 27 Prozent Zustimmung zur Regierungsarbeit, was einen deutlichen Rückgang seit Mitte März darstellt. Die Koalition schneidet aktuell schlecht ab, und insbesondere FDP-Anhänger und Oppositionsunterstützer sind unzufrieden. Bundeskanzler Olaf Scholz erreichte mit minus 1,0 einen Tiefstwert in der Sympathie- und Leistungsbewertung. Die SPD verzeichnet ihren schlechtesten Wert in dieser Legislaturperiode mit 14 Prozent, während die Union auf 32 Prozent steigt und die AfD mit 22 Prozent zur zweitstärksten Kraft wird. Aktuell hätte die Ampel-Koalition keine Mehrheit, wenn eine Bundestagswahl stattfände, und realistische Koalitionsoptionen wären Union mit SPD oder Grünen. Innerhalb der Union gibt es noch keine Klarheit über die Kanzlerkandidatur, wobei CDU-Chef Friedrich Merz hinter Markus Söder und Hendrik Wüst liegt. Die Umfrage wurde von der Mannheimer Forschungsgruppe Wahlen telefonisch durchgeführt, mit einem Fehlerbereich von plus/minus drei Prozentpunkten bei Werten um 40 Prozent und plus/minus zwei Prozentpunkten bei Werten um 10 Prozent. Deutschland befindet sich in einer Phase politischer Unsicherheit, die klarer Führung bedarf.
15.12.2023
08:36 Uhr

Krisenmanagement oder Krisenverursachung? Die Ampel-Koalition unter Beschuss

In Deutschland ist das Vertrauen in die Ampel-Koalition gesunken, mit 55 Prozent der Bürger, die Neuwahlen unterstützen würden. Die BILD-Zeitung listete 50 Gründe für Neuwahlen auf, darunter gebrochene Versprechen und Versäumnisse in der Politik, wie die Nichtumsetzung des Klima-Geldes, das Scheitern bei der Schaffung von Wohnraum und die mangelhafte Ausstattung der Bundeswehr. Die wirtschaftliche Lage wird kritisch gesehen und die Opposition fordert Kanzler Scholz auf, die Vertrauensfrage zu stellen. Die Regierung steht unter Druck, das Vertrauen zurückzugewinnen, während die politische Zukunft Deutschlands ungewiss bleibt. Die BILD-Zeitung sieht in der Veröffentlichung der Gründe einen Weckruf für die Politik, wobei eine starke Regierungsführung in Krisenzeiten entscheidend ist.
13.12.2023
07:39 Uhr

Neuwahlen in Sicht? FDP-Mitgliederentscheid könnte politische Landschaft erschüttern

Am 12. Dezember 2023 entscheiden die FDP-Mitglieder über den Verbleib ihrer Partei in der Ampel-Regierung. Die innerparteiliche Kritik ist gewachsen, und mit über 598 Unterschriften wurde ein Mitgliederentscheid gefordert. Die Abstimmung, die online durchgeführt wird, fragt: "Soll die FDP die Koalition mit der SPD und den Grünen beenden?" Die Initiative "Ampel beenden" von Politikern wie Matthias Nölke zielt auf eine Kurskorrektur. Obwohl das Votum für die Parteispitze nicht bindend ist, könnte es Neuwahlen und einen politischen Neuanfang bedeuten. Die FDP steht unter Druck, nachdem sie in Umfragen zurückgefallen ist und muss entscheiden, ob sie ihren liberalen Prinzipien treu bleibt. Die Entscheidung der Mitglieder kann die politische Richtung der FDP und die Stabilität der Bundesregierung beeinflussen. Das Ergebnis des Mitgliederentscheids wird nicht nur ein Stimmungsbild, sondern könnte auch die politische Zukunft Deutschlands prägen.
12.12.2023
12:15 Uhr

Der Niedergang des Amerikanischen Traums – Ein Menetekel für Deutschland

Der Amerikanische Traum, der für die Möglichkeit des sozialen Aufstiegs durch harte Arbeit stand, scheint laut Umfragen wie denen des Wall Street Journals zu einer Illusion geworden zu sein. Diese Erkenntnisse spiegeln sich auch in Deutschland wider, wo die Kluft zwischen Arm und Reich wächst und sozialer Aufstieg schwieriger wird. Experten führen die soziale Stagnation in beiden Ländern auf die Automatisierung, eine ungleiche Bildungspolitik und eine wirtschaftsfreundliche Politik zurück. In Zeiten ökonomischer Unsicherheit und sozialen Wandels gewinnen stabile Werte wie Edelmetalle an Bedeutung, da sie als sichere Anlage in Krisenzeiten gelten. Konservative Anleger sehen in ihnen einen Schutz für ihr Vermögen. Die aktuelle politische Lage in Deutschland, insbesondere unter der Ampelregierung und den Grünen, wird skeptisch betrachtet, da befürchtet wird, dass ideologische Agenden über die ökonomische Sicherheit gestellt werden. Das Fazit lautet, dass eine Rückbesinnung auf traditionelle Werte und der Schutz des Vermögens durch Investitionen in Edelmetalle notwendig sind, um die Zukunft der Bürger zu sichern.
11.12.2023
08:16 Uhr

Das Biden-Dilemma: Hunters Eskapaden und ihre Auswirkungen auf die Präsidentschaft

Vorwürfe gegen Hunter Biden, Sohn des US-Präsidenten Joe Biden, könnten laut Beobachtern den Präsidenten in Bedrängnis bringen. Hunter Biden wird vorgeworfen, Steuern in Höhe von fast 1,5 Millionen Dollar nicht gezahlt zu haben, die er für Drogen, Eskortdamen, teure Autos und Markenkleidung ausgegeben haben soll. Der Prozess soll im nächsten Jahr beginnen. Inzwischen ist die Zustimmungsrate von Joe Biden auf einen historischen Tiefstand gefallen, während die Zustimmungsrate von Trump steigt. Auf Hunters Laptop wurden E-Mails gefunden, die auf Finanzbetrug in Zusammenhang mit der ukrainischen Firma Burisma hindeuten. Trotz der schweren Vorwürfe leugnet Biden jegliches Fehlverhalten. Die Zukunft wird zeigen, ob Joe Biden die Eskapaden seines Sohnes politisch überleben wird und welche Auswirkungen dies auf seine Präsidentschaft haben wird.
08.12.2023
10:27 Uhr

SPD-Parteitag: Anträge für weniger Grenzschutz und mehr Flüchtlinge sorgen für Aufsehen

Der SPD-Parteitag am 08.12.2023 ist von einer Reihe kontroverser Anträge geprägt. Die Jungsozialisten fordern die Abschaffung der EU-Grenzschutzagentur Frontex und die Einstellung des Schutzes der EU-Außengrenzen. Sie setzen sich zudem für die Auflösung aller Flüchtlingslager in den Grenzstaaten und die Aufnahme der Geflüchteten in den EU-Mitgliedsstaaten ein. Generalsekretär Kevin Kühnert versucht die Differenzen mit einem Kompromissantrag zu überbrücken, der unter anderem die Seenotrettung von Flüchtlingen unterstützt. Ein weiterer Antrag fordert ein Bürgergeld ohne Sanktionen und ein revolutionärer Rentenplan der Jusos soll Zeiten des Bezugs von ALG II als Beitrags- und Versicherungszeiten werten. Ein Antrag aus Bremen lehnt eine Steigerung des deutschen Verteidigungshaushaltes ab. Die Sachsen-SPD fordert mehr Urlaub und die Berliner SPD eine Reduzierung der Arbeitszeit auf eine 32-Stunden-Woche bei vollem Lohnausgleich.
08.12.2023
06:36 Uhr

Umfrage-Ergebnisse in Sachsen: Droht der politische Erdrutsch?

Aktuelle Umfragen deuten auf eine dramatische Veränderung der politischen Landschaft in Sachsen hin, wobei etablierte Parteien wie die SPD bei der kommenden Landtagswahl möglicherweise an der Fünf-Prozent-Hürde scheitern könnten. Im Extremfall könnten nur noch CDU und AfD, eventuell ergänzt durch eine Partei unter der Führung der Ex-Linken-Politikerin Sahra Wagenknecht, im Landtag sitzen. Dies würde die Regierungsbildung erheblich erschweren. Bei der aktuellen Stimmverteilung liegen CDU und AfD mit jeweils 33 Prozent gleichauf. SPD, Grüne und Linke liegen in Sachsen bei jeweils 7 Prozent. Sollte die SPD 2024 tatsächlich aus dem Landtag fallen, wäre dies politisch und organisatorisch verheerend. Die SPD leidet in Sachsen unter einer strukturellen Schwäche und der Unpopularität der Bundesregierung, die sie mit den Grünen bildet. Es bleibt abzuwarten, ob die etablierten Parteien einen Weg finden, ihre Position zu stärken, oder ob ein politischer Erdrutsch bevorsteht.
07.12.2023
17:34 Uhr

Scholz-Schock: Historischer Tiefpunkt der Beliebtheit

Die jüngsten Ergebnisse des ARD-Deutschlandtrends zeigen Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) mit nur 20 Prozent Zustimmung, was ihn zum unbeliebtesten Kanzler seit Beginn der Umfrage 1997 macht. Die SPD würde bei einer Wahl nur noch 14 Prozent der Stimmen erhalten, hinter den Grünen mit 15 Prozent. Die Union aus CDU und CSU wäre mit 32 Prozent stärkste Kraft. Nur 17 Prozent der Deutschen sind mit der Ampel-Regierung zufrieden, ein ähnlich schlechter Wert wie bei der schwarz-gelben Regierung 2010. Die Haushaltskrise beeinflusst die Beliebtheit von Scholz stark, nur 23 Prozent sehen ihn als guten Krisenmanager. Der Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) ist mit 52 Prozent Zustimmung der beliebteste Politiker. Die Umfrage von Infratest Dimap basiert auf den Antworten von mehr als 1300 Wahlberechtigten.
06.12.2023
15:09 Uhr

AfD in Ostdeutschland: Ein Zeichen für den anhaltenden politischen Wandel?

Eine aktuelle Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Verian zeigt, dass die AfD in Ostdeutschland mit 32 Prozent vor der CDU mit 24 Prozent liegt. Die Parteien der Ampelkoalition (SPD, Grüne und FDP) erreichen in den ostdeutschen Bundesländern nur zwölf, neun und vier Prozent, was auf eine Unzufriedenheit mit der aktuellen Politik hinweist. Die Stärke der AfD ist besonders relevant für die Landtagswahlen 2024 in Sachsen, Thüringen und Brandenburg. Bisher konnte die AfD noch nie stärkste Kraft bei einer Landtagswahl werden, doch die Umfrage deutet auf eine mögliche Änderung hin. Die Umfrage basiert auf 830 befragten Wahlberechtigten in Ostdeutschland vom 24. Oktober bis 15. November. Die politische Veränderung in Ostdeutschland könnte Auswirkungen auf die gesamte politische Landschaft Deutschlands haben.
06.12.2023
12:41 Uhr

Präsidentschaftswahl 2024: Biden sieht Trump als Ansporn für erneute Kandidatur

US-Präsident Joe Biden hat seine Kandidatur für eine zweite Amtszeit bekannt gegeben und sieht in seinem wahrscheinlichen Konkurrenten, Donald Trump, die Hauptmotivation für seine Entscheidung. Biden warnte, dass bei den Wahlen 2024 die amerikanische Demokratie auf dem Spiel stehe, da Trump und seine Anhänger die demokratischen Institutionen zu "zerstören" versuchen. Biden bezeichnete Trump als Bedrohung für die Demokratie und lobte die ehemalige republikanische Abgeordnete Liz Cheney für ihre Kritik an Trump. Trotz Bidens hohem Alter und zunehmender Zweifel an seiner Fitness für eine zweite Amtszeit, gilt seine Nominierung als Kandidat der Demokraten als sicher. Die Präsidentschaftswahlen 2024 werden zeigen, ob die Amerikaner traditionelle Werte und Institutionen verteidigen oder einen radikalen Wandel akzeptieren.
06.12.2023
11:54 Uhr

Industrie in der Krise: Konjunkturflaute und Auftragseinbruch

Deutschland verzeichnet einen wirtschaftlichen Abwärtstrend, deutlich erkennbar am Rückgang der Industrieaufträge im Oktober um 3,7 Prozent im Vergleich zum Vormonat. Trotz eines leichten Anstiegs der Inlandsbestellungen um 2,4 Prozent, brach die Auslandsnachfrage um 7,6 Prozent ein. Besonders betroffen sind der Maschinenbau mit einem Rückgang von 13,5 Prozent und die Hersteller von Metallerzeugnissen, Metallerzeugung und -bearbeitung, sowie die Automobilindustrie. Lediglich der Fahrzeugbau konnte ein Wachstum von 20,2 Prozent verzeichnen. Die Prognosen für die Zukunft sind düster, eine nachhaltige Erholung der Industriekonjunktur ist erst im nächsten Jahr zu erwarten. Hohe Energiepreise, steigende Zinsen und eine schwache Weltkonjunktur belasten die Nachfrage. Das Institut für Makroökonomie und Konjunkturforschung kritisiert die Bundesregierung für ihre Reaktion auf die aktuelle Situation. Eine Umfrage des Instituts der deutschen Wirtschaft zeigt, dass nur 23 Prozent der Unternehmen positiv auf das Jahr 2024 blicken, während 35 Prozent negative Erwartungen haben.
06.12.2023
07:57 Uhr

Umfrage: Alice Weidel überholt Scholz, Habeck und Lindner in der Beliebtheit

In einer aktuellen Insa-Umfrage für die Bild-Zeitung hat AfD-Chefin Alice Weidel mit 37,1 Prozent die Spitzenpolitiker Olaf Scholz (SPD, 34,7 Prozent), Robert Habeck (Grüne, 35,8 Prozent) und Christian Lindner (FDP, 36,5 Prozent) überholt und ist nun auf Platz 14 der beliebtesten Politiker Deutschlands. Dies könnte auf eine Präferenz für konservativere Politik in Deutschland hindeuten, jedoch sind endgültige Schlüsse noch zu früh. Auch die AfD konnte zulegen und liegt nun mit 22,5 Prozent auf Platz zwei hinter der Union. Währenddessen hat Sahra Wagenknecht, die eine eigene Partei gründen möchte, an Beliebtheit verloren und fiel vom fünften auf den achten Platz zurück. Die Umfrageergebnisse könnten eine Verschiebung der politischen Präferenzen in Deutschland anzeigen, aber die zukünftige Entwicklung bleibt abzuwarten.
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