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30.09.2025
07:19 Uhr

Migranten wählen AfD: Der Wandel im deutschen Parteiensystem nimmt Fahrt auf

Die politische Landschaft Deutschlands erlebt eine bemerkenswerte Verschiebung, die das etablierte Parteiensystem erschüttert. Eine aktuelle Studie der Konrad-Adenauer-Stiftung offenbart einen Trend, der die politische Elite aufhorchen lassen sollte: Die Alternative für Deutschland gewinnt zunehmend Wähler mit Migrationshintergrund für sich. Was einst als undenkbar galt, wird zur Realität – und das sollte niemanden überraschen, der die Fehlentwicklungen der vergangenen Jahre aufmerksam verfolgt hat.

Die Union verliert ihre traditionellen Wählerschichten

Besonders schmerzhaft dürfte für die CDU/CSU der Verlust ihrer einst treuen Wählerschaft sein. Polnischstämmige und russlanddeutsche Wähler, die jahrzehntelang als sichere Bank für die Christdemokraten galten, wenden sich ab. Bei den Polnischstämmigen führt nun die AfD mit satten 33 Prozent, während die Union auf magere 25 Prozent abgerutscht ist. Ein Erdrutsch, der zeigt: Die Menschen haben genug von einer Politik, die ihre Sorgen ignoriert.

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache. Bei den Spätaussiedlern liegt die AfD mit 31 Prozent ebenfalls vor der Union. Selbst bei türkischstämmigen Deutschen erreicht die Partei mittlerweile acht Prozent – gleichauf mit den Grünen. Diese Entwicklung ist kein Zufall, sondern das Ergebnis einer Politik, die die Bedürfnisse der hart arbeitenden Menschen in diesem Land systematisch missachtet hat.

Migration als Schlüsselthema

Die Studie zeigt deutlich: Es sind vor allem die Einstellungen zur Zuwanderungspolitik, die den Ausschlag geben. Polnischstämmige Deutsche befürworten mehrheitlich eine Begrenzung der Migration – eine Position, die von der AfD konsequent vertreten wird, während die Altparteien weiterhin auf Multikulti-Kurs bleiben. Diese Menschen wissen aus eigener Erfahrung, was kontrollierte Zuwanderung bedeutet und lehnen das Chaos der vergangenen Jahre ab.

Die Ergebnisse der Integrationswahlen in Nordrhein-Westfalen, wo die AfD in mehreren Ruhrgebietsstädten Platz zwei und in Hagen sogar Platz eins erreichte, sind nur die Spitze des Eisbergs.

Was wir hier beobachten, ist nichts weniger als eine Neuordnung der politischen Landschaft. Menschen mit Migrationshintergrund, die sich integriert haben, die arbeiten und Steuern zahlen, wollen nicht länger zusehen, wie ihr Lebensstandard durch unkontrollierte Massenzuwanderung gefährdet wird. Sie erkennen, dass die AfD als einzige Partei bereit ist, diese Probleme beim Namen zu nennen.

Das Versagen der Großen Koalition

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hat bisher keine überzeugenden Antworten auf diese Entwicklung gefunden. Statt endlich eine vernünftige Migrationspolitik zu betreiben, verliert man sich in Symbolpolitik und leeren Versprechungen. Das 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur mag gut klingen, doch was nützen neue Straßen, wenn die Sicherheit auf denselben nicht mehr gewährleistet ist?

Die dramatische Zunahme der Kriminalität, insbesondere der Messerangriffe, zeigt das Totalversagen der bisherigen Politik. Während die Regierung von "Klimaneutralität bis 2045" träumt, fragen sich immer mehr Bürger, ob sie das Jahr 2045 in diesem Land überhaupt noch erleben wollen. Die Menschen haben die Nase voll von einer Politik, die ihre elementarsten Bedürfnisse nach Sicherheit und Ordnung ignoriert.

Ein Weckruf für das Establishment

Die Tatsache, dass mittlerweile über 25 Prozent der Sitze im EU-Parlament von rechtskonservativen und konservativen Parteien besetzt werden, zeigt: Der Wind hat sich gedreht. Die Menschen in ganz Europa haben genug von einer Politik, die gegen ihre Interessen gerichtet ist. Sie wollen keine Gender-Ideologie, keine unkontrollierte Zuwanderung und keine Bevormundung durch selbsternannte Eliten.

Die AfD ist längst kein reines Ostphänomen mehr. Sie etabliert sich im Westen und gewinnt zunehmend auch Wähler mit Migrationshintergrund. Diese Entwicklung sollte ein Weckruf für all jene sein, die immer noch glauben, man könne die Partei durch Ausgrenzung und Diffamierung kleinhalten. Die Realität zeigt: Je mehr die etablierten Parteien versagen, desto stärker wird die Alternative.

Was Deutschland jetzt braucht, sind Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Die Menschen – egal welcher Herkunft – wollen Sicherheit, Wohlstand und eine Zukunft für ihre Kinder. Wer diese grundlegenden Bedürfnisse ignoriert, wird bei den nächsten Wahlen die Quittung erhalten. Die Zeichen stehen auf Sturm, und das ist auch gut so.

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