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26.09.2025
06:42 Uhr

Österreichs Sehnsucht nach echter Führung: Fast jeder Zweite will Kickl als Kanzler

Während in Deutschland die Große Koalition unter Friedrich Merz bereits nach wenigen Monaten in der Kritik steht, zeigt unser Nachbarland Österreich, wie sich ein Volk nach wirklicher Veränderung sehnt. Die neuesten Umfragezahlen sprechen eine deutliche Sprache: 42 Prozent der Österreicher würden Herbert Kickl direkt zum Bundeskanzler wählen – ein beeindruckender Anstieg um drei Prozentpunkte binnen einer Woche.

Das Establishment verliert den Boden unter den Füßen

Die Zahlen müssten eigentlich jeden etablierten Politiker in Wien zum Nachdenken bringen. ÖVP-Kanzler Christian Stocker dümpelt bei mageren 18 Prozent herum, während SPÖ-Vizekanzler Andreas Babler mit nur noch 14 Prozent praktisch in der Bedeutungslosigkeit versinkt. Noch dramatischer sieht es für Beate Meinl-Reisinger von den liberalen Neos aus, die gerade einmal zehn Prozent erreicht.

Was wir hier beobachten, ist nichts weniger als der Zusammenbruch des politischen Establishments. Die Dreier-Koalition aus ÖVP, SPÖ und Neos hat es geschafft, innerhalb kürzester Zeit die Hälfte der Bevölkerung gegen sich aufzubringen. Nur noch 24 Prozent der Österreicher zeigen sich mit der Regierungsarbeit zufrieden – ein vernichtendes Urteil für die selbsternannten "Vernunftparteien".

Kickls Vision einer "Volkskanzlerschaft"

Beim anstehenden FPÖ-Parteitag in Salzburg wird Kickl vor 850 Delegierten seine Vision einer grundlegenden Erneuerung Österreichs präsentieren. Seine Ankündigung einer "Redemokratisierung" und der Verschiebung der Machtverhältnisse "zugunsten der Bevölkerung" trifft offensichtlich einen Nerv. Hier spricht jemand, der verstanden hat, dass die Bürger genug haben von einer Politik, die über ihre Köpfe hinweg entscheidet.

"Das bedeutet eine Redemokratisierung in Österreich", so Kickl, der die Machtverhältnisse "zugunsten der Bevölkerung" verschieben will.

Besonders interessant ist Kickls Ankündigung eines "Jokers" für die Bundespräsidentenwahl 2028. Anders als in Deutschland, wo das Staatsoberhaupt von einer oft fragwürdigen Bundesversammlung bestimmt wird, entscheidet in Österreich das Volk direkt. Die FPÖ wittert hier ihre Chance, auch das höchste Staatsamt zu erobern.

Außenpolitischer Realismus statt ideologischer Verblendung

Während die deutsche Ampel-Koalition und nun auch die Große Koalition unter Merz weiterhin auf Konfrontationskurs mit Russland gehen, zeigt Kickl außenpolitischen Weitblick. Seine Forderung nach einer Annäherung zwischen Europa und Russland sowie einer gemeinsamen Sicherheitsarchitektur erinnert an die erfolgreiche Entspannungspolitik der Vergangenheit. Der Verweis auf John F. Kennedys besonnenes Handeln während der Kubakrise zeigt, dass hier jemand aus der Geschichte gelernt hat – im Gegensatz zu vielen deutschen Politikern, die lieber den Kalten Krieg neu entfachen würden.

Es ist bezeichnend, dass ausgerechnet ein als "rechtspopulistisch" diffamierter Politiker mehr Vernunft und Augenmaß zeigt als die selbsternannten "Demokraten" in Berlin und Brüssel. Kickls Warnung vor vorschnellen militärischen Reaktionen auf russische Luftraumverletzungen klingt geradezu staatsmännisch im Vergleich zu den Säbelrasseleien mancher deutscher Politiker.

Die Unaufhaltsamkeit des Wandels

Kickls Selbstbewusstsein kommt nicht von ungefähr. Seine Einschätzung, dass eine Regierungsbeteiligung der FPÖ nach der nächsten Nationalratswahl kaum mehr zu verhindern sei, dürfte realistisch sein. Wenn der Abstand zum Zweitplatzierten weiter wächst, werden auch die letzten Brandmauern fallen müssen.

Was wir in Österreich erleben, könnte auch für Deutschland wegweisend sein. Die Menschen haben genug von einer Politik, die ihre Sorgen ignoriert, ihre Traditionen verachtet und ihre Sicherheit gefährdet. Sie sehnen sich nach Politikern, die ihre Sprache sprechen und ihre Interessen vertreten.

Die österreichischen Umfragewerte sollten auch der deutschen Politik eine Warnung sein: Wer dauerhaft gegen die Interessen der eigenen Bevölkerung regiert, wird irgendwann die Quittung erhalten. Die Zeiten, in denen man unliebsame Meinungen einfach als "populistisch" abtun konnte, neigen sich dem Ende zu. Das Volk lässt sich nicht mehr für dumm verkaufen – weder in Österreich noch in Deutschland.

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