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25.09.2025
18:56 Uhr

Merz-Regierung im freien Fall: Deutsche verlieren rapide das Vertrauen in ihre neue Führung

Die Ernüchterung kommt schneller als erwartet: Nur wenige Monate nach dem Amtsantritt der großen Koalition unter Friedrich Merz bröckelt das Vertrauen der Deutschen in ihre neue Regierung dramatisch. Was als "Neustart" und "Trendwende" angekündigt wurde, entpuppt sich zunehmend als hohle Phrasendrescherei – die Bürger haben genug von gebrochenen Versprechen und politischem Versagen.

Migration bleibt das Sorgenkind Nummer eins

Eine aktuelle Insa-Umfrage offenbart schonungslos, was die Deutschen wirklich bewegt: Ein Drittel der Befragten fordert ein konsequenteres Vorgehen bei der Zuwanderung – mehr als bei jedem anderen Politikfeld. Die Wirtschaft folgt mit 23 Prozent auf Platz zwei, während der von linksgrünen Kreisen hochgejubelte "Klimaschutz" mit mageren 14 Prozent abgeschlagen auf dem dritten Rang landet. Die Prioritäten der Bürger könnten klarer nicht sein.

Doch was macht die Merz-Regierung? Sie versagt auf ganzer Linie. Die versprochene "Migrationswende" ist nichts weiter als ein Papiertiger. Während die Kriminalitätsstatistiken durch importierte Gewalt neue Rekorde erreichen und Messerattacken zum traurigen Alltag gehören, beschäftigt sich der Kanzler lieber mit außenpolitischen Abenteuern und der Bekämpfung der Opposition.

Das Vertrauen schmilzt wie Schnee in der Sonne

Die Zahlen sprechen eine vernichtende Sprache: Glaubten im Mai noch 32 Prozent der Deutschen an eine Verbesserung der Migrationslage, sind es im September nur noch mickrige 19 Prozent. Gleichzeitig explodierte der Anteil der Pessimisten von 18 auf 35 Prozent. Ein beispielloser Vertrauensverlust in Rekordzeit.

Noch dramatischer sieht es bei der Wirtschaft aus: Die Hoffnung auf einen Aufschwung unter CDU/CSU und SPD ist von 43 Prozent im Mai auf klägliche 28 Prozent im September eingebrochen. Mehr als die Hälfte der Deutschen rechnet mittlerweile mit einer weiteren Verschlechterung. Kein Wunder – während Merz im Wahlkampf noch vollmundig die Einhaltung der Schuldenbremse versprach, jongliert er nun mit einem 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen, das künftige Generationen in die Schuldknechtschaft treiben wird.

Wahlbetrug in Reinkultur

Was wir hier erleben, ist nichts anderes als systematischer Wahlbetrug. Merz, der sich im Wahlkampf als konservativer Hoffnungsträger inszenierte, entpuppt sich als willfähriger Erfüllungsgehilfe einer Politik, die Deutschland weiter an die Wand fährt. Seine wichtigsten Versprechen – Schuldenbremse, Bürgergeld-Reform, zurückhaltende Ukraine-Politik – alles Makulatur.

Die Kommentare unter der Umfrage sprechen Bände: "Das Volk scheint Merz egal zu sein", schreibt ein Leser treffend. Ein anderer bringt es auf den Punkt: "Friedrich Merz hat alle seine wichtigen Wahlversprechen bereits gebrochen. Warum sollte noch jemand Vertrauen in einen Mann haben, der A sagt und Z macht?"

Die wahren Prioritäten liegen woanders

Statt sich um die drängenden Probleme des Landes zu kümmern – explodierende Kriminalität, Deindustrialisierung, Energiekrise – verschwendet die Regierung ihre Zeit mit ideologischen Luftschlössern. Die Verankerung der "Klimaneutralität bis 2045" im Grundgesetz ist der jüngste Streich dieser Realitätsverweigerer. Als ob Deutschland im Alleingang das Weltklima retten könnte, während China und Indien munter neue Kohlekraftwerke bauen.

Die Quittung für dieses Versagen wird nicht lange auf sich warten lassen. Die Alternative für Deutschland legt in Umfragen kontinuierlich zu – nicht weil die Deutschen plötzlich "rechtsextrem" geworden wären, wie es die Systemmedien gerne behaupten, sondern weil sie die Schnauze voll haben von Politikern, die ihre Interessen mit Füßen treten.

Ein Blick in die Zukunft

Wenn Merz und Klingbeil so weitermachen, dürfte ihre Regierung keine volle Legislaturperiode überstehen. Das Vertrauen ist bereits jetzt auf einem historischen Tiefpunkt angelangt. Die Bürger erkennen zunehmend, dass diese Koalition keine Lösungen bietet, sondern Teil des Problems ist.

Es bräuchte einen radikalen Kurswechsel: Grenzschutz statt Willkommenskultur, Wirtschaftsförderung statt Klimahysterie, Bürgernähe statt Elfenbeinturm-Politik. Doch davon ist bei der aktuellen Regierung nichts zu sehen. Sie wird weiter wursteln, weiter versagen – und sich am Ende wundern, wenn das Volk ihr die rote Karte zeigt.

Die Deutschen haben es satt, für dumm verkauft zu werden. Sie wollen keine hohlen Phrasen mehr, sondern Taten. Sie wollen ihre Sicherheit zurück, ihre wirtschaftliche Perspektive, ihr Land. Und sie werden sich nicht mehr lange mit weniger zufriedengeben.

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