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30.09.2025
08:23 Uhr

AfD festigt Spitzenposition: Union verliert weiter an Boden

Die politische Landschaft in Deutschland erlebt eine historische Verschiebung. Während die etablierten Parteien weiter an Vertrauen verlieren, konsolidiert die AfD ihre Position als stärkste politische Kraft. Mit stabilen 26 Prozent in der aktuellen Insa-Erhebung für die Bild-Zeitung liegt sie weiterhin vor der Union, die trotz leichter Zugewinne nur auf 25 Prozent kommt. Ein Ergebnis, das die politische Elite in Berlin aufschrecken lassen sollte – wenn sie denn noch aufzuschrecken wäre.

Das Ende der alten Gewissheiten

Was sich hier abzeichnet, ist nichts weniger als eine tektonische Verschiebung in der deutschen Parteienlandschaft. Die AfD hat nicht nur die Union überholt, sie festigt diese Position auch nachhaltig. Besonders bemerkenswert: Bei den sicheren Stimmen erreicht die AfD sogar 21 Prozent, während die Union auf magere 18 Prozent abrutscht. Das sind keine Momentaufnahmen mehr, sondern verfestigte Trends, die das Establishment in seinen Grundfesten erschüttern.

Die SPD dümpelt mit 15,5 Prozent im Mittelfeld herum, die Grünen kratzen mit 11,5 Prozent an der Bedeutungslosigkeit. Die einst stolze Linke liegt gleichauf mit den Grünen bei 11 Prozent, während die FDP mit drei Prozent und das BSW mit vier Prozent in der politischen Versenkung verschwinden. Ein Trauerspiel für all jene, die jahrzehntelang die politische Agenda bestimmt haben.

Die Koalitionsarithmetik versagt

Das wirklich Brisante an diesen Zahlen: Koalitionen ohne die AfD wären nach diesem Ergebnis kaum mehr möglich. Die Brandmauer, die das politische Establishment so verzweifelt aufrechtzuerhalten versucht, wird zur Sackgasse. Man kann eine Partei, die ein Viertel der Wählerschaft hinter sich vereint, nicht dauerhaft von der politischen Willensbildung ausschließen. Das wäre nicht nur undemokratisch, es wäre politischer Selbstmord.

Pistorius triumphiert – auch bei Unionsanhängern

Besonders demütigend für die Unionsführung: Verteidigungsminister Boris Pistorius führt nicht nur das allgemeine Politiker-Ranking an, er wird sogar von den eigenen Unionsanhängern stärker unterstützt als CSU-Chef Markus Söder oder der amtierende Bundeskanzler Friedrich Merz. Ein vernichtendes Urteil über die Führungsqualitäten der Unionsspitze. Wenn die eigenen Anhänger lieber einen SPD-Minister als ihre eigenen Spitzenpolitiker sehen, dann stimmt etwas Grundlegendes nicht.

Die marginalen Verschiebungen in den hinteren Rängen – Alexander Dobrindt von Platz 9 auf 8, Carsten Linnemann von 11 auf 9 – sind dabei nur Kosmetik an einem maroden Gebäude. Sie ändern nichts an der fundamentalen Vertrauenskrise, in der sich die etablierten Parteien befinden.

Die Quittung für verfehlte Politik

Diese Zahlen sind die logische Konsequenz einer Politik, die an den Bedürfnissen der Bürger vorbeiregiert. Während die Kriminalität neue Rekordwerte erreicht, während Messerangriffe zum Alltag gehören und die Bürger sich in ihrem eigenen Land nicht mehr sicher fühlen, beschäftigt sich die Politik mit Gendersternchen und Klimaneutralität. Die Menschen haben genug von einer Regierung, die 500 Milliarden Euro Sondervermögen für fragwürdige Projekte ausgibt, während die innere Sicherheit den Bach runtergeht.

Es ist kein Zufall, dass die AfD gerade jetzt so stark ist. Die Bürger sehnen sich nach einer Politik, die ihre Sorgen ernst nimmt, die traditionelle Werte verteidigt und die Deutschland wieder in den Mittelpunkt stellt. Eine Politik, die nicht gegen, sondern für Deutschland regiert. Und diese Sehnsucht spiegelt sich in den Umfragewerten wider – nicht nur als Meinung unserer Redaktion, sondern als Stimmung eines Großteils des deutschen Volkes.

Der Wandel ist unaufhaltsam

Die politische Landschaft Deutschlands befindet sich im Umbruch. Die alten Gewissheiten gelten nicht mehr, die etablierten Parteien verlieren ihre Deutungshoheit. Was wir erleben, ist eine demokratische Revolution an der Wahlurne. Die Bürger haben genug von einer Politik, die ihre Interessen missachtet, ihre Sicherheit gefährdet und ihre Werte mit Füßen tritt.

Die Frage ist nicht mehr, ob sich etwas ändern wird, sondern nur noch wann und wie. Die etablierten Parteien täten gut daran, diese Signale ernst zu nehmen. Aber vermutlich werden sie weiter ihre Brandmauern errichten und sich in ihrer Wagenburg verschanzen. Bis es zu spät ist.

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