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Energie - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

20.12.2024
00:39 Uhr

Japanische Autobauer planen Mega-Fusion: Nissan und Honda wollen Tesla und China Paroli bieten

Die japanischen Automobilhersteller Honda und Nissan erwägen eine strategische Fusion, um ihre Position im Elektrofahrzeugmarkt gegenüber der chinesischen Konkurrenz und Tesla zu stärken. Laut der Wirtschaftszeitung Nikkei planen die Unternehmen die Gründung einer gemeinsamen Holdinggesellschaft, in die möglicherweise auch Mitsubishi Motors integriert werden könnte, wodurch der neue Konzern mit über acht Millionen Fahrzeugen zum drittgrößten Automobilhersteller weltweit aufsteigen würde. Bereits im März dieses Jahres hatten Nissan und Honda erste Kooperationsvereinbarungen bei der Entwicklung von Elektrofahrzeugen und Softwaretechnologien getroffen, zu denen sich im August auch Mitsubishi Motors gesellte. Die Finanzmärkte reagierten positiv auf die Fusionsgerüchte, was sich in einem deutlichen Anstieg des Nissan-Aktienkurses widerspiegelte. Obwohl die finale Entscheidung noch aussteht und beide Konzerne lediglich die Prüfung verschiedener Kooperationsoptionen bestätigten, zeigt diese Entwicklung die dramatischen Veränderungen in der globalen Automobilindustrie.
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20.12.2024
00:35 Uhr

Dramatischer Anstieg der Firmenpleiten: Deutsche Wirtschaft steuert in die Krise

Die deutsche Wirtschaft befindet sich in einer besorgniserregenden Abwärtsspirale, wobei die Unternehmensinsolvenzen im November einen alarmierenden Anstieg von 12,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat verzeichneten. Das Ifo-Institut verzeichnete im Dezember mit 92,4 Punkten den niedrigsten Stand des Beschäftigungsbarometers seit Mitte 2020, wobei besonders die Metallbranche und die Automobilindustrie betroffen sind. Während sich lediglich die Tourismusbranche noch einstellungsfreudig zeigt, sehen sich Handel und Personaldienstleister zu einem deutlichen Stellenabbau gezwungen. Führende Wirtschaftsinstitute prognostizieren für 2024 eine weitere Schrumpfung der deutschen Wirtschaft, was das Ende des jahrzehntelangen deutschen Wirtschaftserfolgsmodells einläuten könnte. Die strukturellen Probleme wie überbordende Bürokratie, hohe Energiepreise, klimapolitische Auflagen und Fachkräftemangel erfordern dringend ein Umdenken in der Wirtschaftspolitik.
20.12.2024
00:25 Uhr

Trübe Aussichten für den Einzelhandel: Weihnachtsgeschäft bleibt deutlich hinter den Erwartungen zurück

Das diesjährige Weihnachtsgeschäft bleibt deutlich hinter den Erwartungen zurück, wobei nur etwa ein Viertel der Einzelhändler mit dem bisherigen Verlauf zufrieden ist. Die Gründe dafür sind vielfältig: hohe Inflation, steigende Energiepreise sowie geopolitische Krisen in der Ukraine und im Nahen Osten verunsichern die Verbraucher und dämpfen ihre Kauflaune. Während der Online-Handel moderate Umsatzrückgänge verzeichnet, ist der stationäre Einzelhandel besonders stark betroffen, was sich in deutlich geringeren Besucherzahlen in den Innenstädten widerspiegelt. Die Kaufzurückhaltung zeigt sich vor allem bei Unterhaltungselektronik, Luxusartikeln und hochpreisigen Textilien, während bei Lebensmitteln und praktischen Geschenken noch Geld ausgegeben wird. Die Prognosen für 2024 fallen ebenfalls verhalten aus, und eine Rückkehr zu den Umsatzniveaus der Vor-Corona-Zeit scheint in weite Ferne gerückt.
20.12.2024
00:24 Uhr

Ukrainischer Nationalist sorgt mit verstörenden Äußerungen zum Atomkrieg für Entsetzen

Der Anführer der rechtsextremen ukrainischen Gruppierung S14, Evgeny Karas, hat in einem Interview mit Radio Bayraktar durch verstörende Äußerungen zum Thema Atomkrieg für Empörung gesorgt. Er stellte einen möglichen Atomkrieg als Chance für die Ukraine dar und begründete dies unter anderem mit der angeblichen Vorbereitung durch das Computerspiel "S.T.A.L.K.E.R. 2: Heart of Chernobyl". Besonders besorgniserregend ist seine Verharmlosung der russischen Hyperschallrakete Oreshnik, die er als "nicht beängstigend" bezeichnet. Der Vorfall wirft ein Schlaglicht auf die zunehmende Radikalisierung bestimmter Gruppen in der Ukraine, wobei die S14-Gruppierung bereits in der Vergangenheit durch Übergriffe auf Minderheiten auffiel. Die internationale Gemeinschaft beobachtet diese Entwicklungen mit wachsender Sorge, da solche Äußerungen die diplomatischen Bemühungen um eine Deeskalation gefährden und zu einer weiteren Verhärtung der Fronten beitragen könnten.
19.12.2024
23:28 Uhr

Eskalation im Roten Meer: Israel führt massive Vergeltungsschläge gegen Huthi-Terroristen durch

Die israelische Luftwaffe hat in der Nacht zum Dienstag massive Vergeltungsschläge gegen die vom Iran unterstützten Huthi-Rebellen im Jemen durchgeführt, wobei mit Dutzenden Kampfjets wichtige Hafenanlagen und die Energieinfrastruktur in der Hauptstadt Sanaa angegriffen wurden. In Ramat Efal bei Tel Aviv schlug der Sprengkopf einer abgefangenen Huthi-Rakete in ein Schulgebäude ein, glücklicherweise wurden keine Schüler verletzt. Die Bilanz der letzten zwölf Monate zeigt etwa 200 Raketen und 170 Drohnen, die von den Huthi-Rebellen auf Israel abgefeuert wurden, was Teil einer größeren iranischen Strategie eines Mehrfrontenkriegs ist. Die Eskalation im Roten Meer hat mittlerweile auch erhebliche Auswirkungen auf den internationalen Handel, da mehrere große Reedereien ihre Routen verlegt haben, was zu steigenden Transportkosten und Verzögerungen in den globalen Lieferketten führt. Die koordinierten Angriffswellen erfolgten in einer Entfernung von etwa 1.700 Kilometern vom israelischen Staatsgebiet und unterstreichen das enorme militärische Potenzial Israels.
19.12.2024
23:11 Uhr

Israelische Luftangriffe auf Jemens Hauptstadt: Vergeltungsschlag gegen Huthi-Terroristen

Israel hat erneut Luftangriffe auf strategische Ziele im Jemen durchgeführt, die sich gegen Infrastruktureinrichtungen in der Hauptstadt Sanaa und Hafenanlagen am Roten Meer richteten. Bei den "präzisen Angriffen" auf Hafenanlagen in Hodeida, As-Salif und Ras Isa sowie Energieeinrichtungen in Sanaa sollen nach Angaben der Huthi-kontrollierten Medien neun Menschen ums Leben gekommen sein. Die vom Iran unterstützten Huthi-Milizen hatten zuvor wiederholt Handelsschiffe im Roten Meer angegriffen und Raketen sowie Drohnen auf Israel abgefeuert, angeblich aus "Solidarität mit den Palästinensern". Eine multinationale Marineeinsatzgruppe unter Führung der USA und Großbritanniens versucht derzeit, die wichtige Handelsroute durch das Rote Meer zu schützen. Trotz der Gegenschläge haben die Huthi-Milizen angekündigt, ihre Angriffe auf Israel und internationale Schifffahrtsrouten fortzusetzen, bis der Konflikt in Gaza beendet sei.
19.12.2024
23:10 Uhr

Syrische Wirtschaft am Abgrund: Größte Raffinerie des Landes stellt Betrieb ein

Die größte Ölraffinerie Syriens musste aufgrund ausbleibender Öllieferungen aus dem Iran ihren Betrieb einstellen, was die anhaltende Energiekrise im Nahen Osten weiter verschärft. Für die durch den Bürgerkrieg bereits geschwächte syrische Wirtschaft und Bevölkerung bedeutet dies eine dramatische Verschlechterung der Versorgungslage mit Treibstoff und anderen Erdölprodukten. Der Stopp der iranischen Lieferungen wird als Folge der westlichen Sanktionspolitik gegen den Iran gesehen und offenbart die fragile Energiesicherheit in der gesamten Region. Experten warnen vor einer sich zuspitzenden humanitären Krise und rechnen mit steigenden Rohölpreisen auf dem Weltmarkt. Die Situation verdeutlicht die weitreichenden Auswirkungen geopolitischer Spannungen und unterstreicht die Bedeutung einer verlässlichen Energieversorgung für die Stabilität ganzer Regionen.
19.12.2024
22:39 Uhr

Revolution in der Schifffahrt: Tanker setzen auf Windkraft zur CO2-Reduktion

Die internationale Schifffahrtsindustrie reagiert auf zunehmende klimapolitische Regulierungen mit innovativen Lösungen, wie am Beispiel des Supertankers "Sohar Max" deutlich wird, der mit fünf 35 Meter hohen Rotorsegeln nachgerüstet wurde. Diese Technologie soll den Treibstoffverbrauch um 6 Prozent senken und die jährlichen CO2-Emissionen um 3.000 Tonnen reduzieren. Besonders die verschärften Emissionsvorschriften in Kalifornien, die ab 2025 auch für Tanker gelten werden, zwingen die Branche zum Handeln. Die Implementierung von Windantriebstechnologien gewinnt zunehmend an Bedeutung, wirft jedoch auch Fragen nach der Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit dieser Lösungen auf. Die schrittweise Einführung der verschärften Vorschriften bis 2027 wird die Branche vor erhebliche Herausforderungen stellen und könnte zu steigenden Transportkosten führen.
19.12.2024
22:38 Uhr

Deutschlands wirtschaftlicher Niedergang: Eine selbstverschuldete Krise

Die deutsche Wirtschaft befindet sich nach fünf Jahren Stagnation in einer dramatischen Abwärtsspirale, mit einer Wirtschaftsleistung, die 5 Prozent unter dem Vor-Corona-Trend liegt. Der Verlust günstiger russischer Energielieferungen, die chinesische Konkurrenz und mangelnde Investitionen in Infrastruktur und öffentliche Güter belasten die Wirtschaft erheblich, was zu Einbußen von etwa 2.500 Euro pro deutschem Haushalt führt. Die politische Instabilität und der Vertrauensverlust in die Ampel-Koalition verschärfen die Situation zusätzlich, während ideologische Grabenkämpfe konstruktive Lösungen verhindern. Deutschland hat zu lange an überholten Technologien festgehalten und den Aufbau zukunftsweisender Industrien vernachlässigt, wodurch es bei Zukunftstechnologien wie künstlicher Intelligenz und Elektromobilität den Anschluss verloren hat. Ohne grundlegende Reformen und mutige politische Entscheidungen droht Deutschland der dauerhafte Verlust seiner wirtschaftlichen Bedeutung.
19.12.2024
22:36 Uhr

Ölmarkt 2025: China und USA bestimmen die globalen Entwicklungen

Die globale Ölmarktsituation steht 2025 vor bedeutenden Veränderungen, wobei China und die USA als Hauptakteure die Entwicklungen prägen werden. Während Analysten ein moderates globales Nachfragewachstum von 1,0 bis 1,4 Millionen Barrel pro Tag erwarten, zeigt sich in China eine zwiespältige Entwicklung: Die petrochemische Nachfrage steigt, während der Transportsektor aufgrund zunehmender Elektromobilität stagniert. Die US-Schieferölindustrie steht vor erheblichen Herausforderungen, darunter steigende Förderkosten und höhere Breakeven-Preise. Die OPEC sieht sich 2025 vor strategische Entscheidungen gestellt, entweder Marktanteile durch Produktionsausweitung zu verteidigen oder Preise durch Förderkürzungen zu stützen. Diese komplexe Situation wird den Ölmarkt auch 2025 vor große Herausforderungen stellen, während die Balance zwischen Angebot und Nachfrage fragil bleibt.
19.12.2024
22:35 Uhr

Trump plant radikale Kehrtwende: Massenweise Verfügungen am ersten Amtstag geplant

Donald Trumps Team plant für den Fall seiner Wiederwahl ab Januar 2025 eine Vielzahl präsidialer Verfügungen, die einen radikalen Politikwechsel einleiten sollen. In der Einwanderungspolitik ist eine Wiedereinführung des "Remain in Mexico"-Programms sowie die Fortsetzung des Mauerbaus geplant, während im Energiesektor eine Abkehr von der grünen Transformation durch Wiedereröffnung von Öl- und Gasexploration vorgesehen ist. Im militärischen und gesellschaftspolitischen Bereich sollen "woke" Ausrichtungen zurückgenommen und Diversity-Initiativen abgeschafft werden. Die Justizpolitik sieht die Einstellung aller gegen Trump laufenden Bundesermittlungen sowie Begnadigungen für nicht-gewalttätige Teilnehmer der Ereignisse vom 6. Januar 2021 vor. Experten warnen vor gesellschaftlichen Verwerfungen durch einen derart abrupten Kurswechsel in der amerikanischen Politik.
19.12.2024
22:30 Uhr

Eskalation im Nahen Osten: Huthis greifen Israel mit Hyperschallraketen an

Die vom Iran unterstützten Huthi-Rebellen im Jemen haben einen Raketenangriff mit zwei hochmodernen Hyperschallraketen vom Typ "Palästina 2" auf militärische Einrichtungen in der Region Tel Aviv durchgeführt. Israel reagierte mit einer umfassenden militärischen Operation, bei der 14 Kampfflugzeuge strategisch wichtige Ziele im Jemen, darunter Häfen und Energieinfrastruktur, bombardierten. Experten warnen vor einer zunehmenden Bedrohung durch radikalisierte Gruppierungen, insbesondere durch mögliche Verbindungen zwischen Hamas-Mitgliedern und Al-Qaida. Besonders besorgniserregend ist die Kontrolle der Huthi-Rebellen über die wichtige Schifffahrtsroute im südlichen Roten Meer, die den weltweiten Handel gefährden könnte. Die jüngsten Entwicklungen zeigen die verheerenden Auswirkungen der gescheiterten Biden-Harris-Administration im Nahen Osten und unterstreichen die Notwendigkeit einer starken Führung in der Region.
19.12.2024
20:23 Uhr

Deutschlands Wirtschaft im freien Fall: Ampel-Politik treibt Industrie in die Krise

Die deutsche Wirtschaft befindet sich in einer dramatischen Talfahrt, mit einer Wachstumsprognose von nur 0,1 Prozent für 2024 nach zwei Jahren der Schrumpfung. Die einst stabile Wirtschaftsmacht kämpft nun mit vielfältigen, größtenteils hausgemachten Problemen wie ausufernder Bürokratie, maroder Infrastruktur und einer problematischen Energiepolitik, die besonders die energieintensive Industrie schwer trifft. Der Mittelstand leidet besonders unter der Krise, was sich in einem alarmierenden Anstieg der Unternehmensinsolvenzen um 24 Prozent auf 22.400 Fälle im Jahr 2024 zeigt. Die Zukunftsaussichten bleiben angesichts des demografischen Wandels, der zunehmenden Konkurrenz aus China und der drohenden protektionistischen US-Politik düster. Ohne einen radikalen wirtschaftspolitischen Kurswechsel zurück zu den Grundprinzipien der Sozialen Marktwirtschaft droht Deutschland der dauerhafte Abstieg in die wirtschaftliche Bedeutungslosigkeit.
19.12.2024
20:07 Uhr

Deutschlands Energiewende im Schatten globaler Realität: Weltweiter Kohlekonsum erreicht historischen Höchststand

Die aktuellen Zahlen der Internationalen Energieagentur (IEA) zeigen, dass der weltweite Kohleverbrauch 2024 einen historischen Höchststand von 8,77 Milliarden Tonnen erreichen wird, während Deutschland seinen Verbrauch seit 1990 drastisch reduziert hat. China dominiert dabei mit einem Verbrauch von 4,9 Milliarden Tonnen, gefolgt von Indien mit 1,4 Milliarden Tonnen, was den Erfolg der europäischen Klimapolitik relativiert. Die IEA hat ihre Prognosen korrigiert und erwartet eine Trendwende beim globalen Kohleverbrauch erst 2027, deutlich später als ursprünglich angenommen. Die zunehmende Digitalisierung und der damit verbundene steigende Strombedarf stellen die Nachhaltigkeit der deutschen Energiepolitik zusätzlich in Frage. Während Deutschland an seiner Energiewende festhält und dabei seine wirtschaftliche Wettbewerbsfähigkeit gefährdet, verfolgt der Rest der Welt einen pragmatischeren Ansatz in der Energieversorgung.
19.12.2024
20:06 Uhr

Realitätsferne Selbstbeweihräucherung: Habeck preist vermeintliche Erfolge der Ampel-Politik

Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck hat in einer Videobotschaft die vermeintlichen Erfolge der Ampel-Politik der letzten drei Jahre gepriesen und von einem angeblichen "Aufbruch" gesprochen. Während Deutschland als einzige große Industrienation in der Rezession steckt und die Wirtschaft seit dem vierten Quartal 2022 kontinuierlich schrumpft, lobt Habeck den ideologiegetriebenen Ausbau erneuerbarer Energien und fordert mehr Zuwanderung als Lösung für den Fachkräftemangel. Seine vorgeschlagene zehnprozentige Investitionsprämie für Unternehmen wird als verzweifelter Versuch gewertet, die Wirtschaftskrise zu kaschieren, statt grundlegende Probleme wie hohe Energiekosten und Bürokratie anzugehen. Während der Wirtschaftsminister von einer "offenen Gesellschaft" mit Chancengleichheit spricht, kämpfen immer mehr mittelständische Unternehmen ums Überleben und die Industrieabwanderung ins Ausland nimmt zu. Die Videobotschaft wird als realitätsferne Schönfärberei der desaströsen Ampel-Politik bewertet.
19.12.2024
20:02 Uhr

Deutschland am Abgrund: US-Experten warnen vor wirtschaftlichem Totalabsturz

Die deutsche Wirtschaft, einst Europas Zugpferd, steht laut US-Experten vor einem dramatischen Absturz, während die US-Wirtschaft trotz globaler Krisen um 12 Prozent wachsen konnte. Als Hauptgründe werden die verfehlte Politik der Ampel-Regierung und besonders die ideologiegetriebene Energiewende genannt, die zu explodierenden Energiepreisen und einem massiven Verlust an Wettbewerbsfähigkeit führte. Der ifo-Geschäftsklimaindex erreichte im Dezember mit 84,7 Punkten seinen tiefsten Stand seit der Corona-Krise, während die Bundesbank mit dem dritten Stagnationsjahr in Folge rechnet. Die Folgen sind für jeden Bürger spürbar: Experten berechnen einen Verlust von etwa 2.500 Euro pro Haushalt und Jahr, während Produktion abwandert und Exporte einbrechen. Einziger Hoffnungsschimmer ist die noch relativ niedrige Schuldenquote, wobei Experten wie die "Wirtschaftsweise" Veronika Grimm nur in tiefgreifenden Reformen nach dem Vorbild der Agenda 2010 einen Ausweg sehen.
19.12.2024
15:46 Uhr

Rüstungsindustrie im Aufwind: Milliardeninvestition in Wismar stärkt Deutschlands maritime Verteidigungsfähigkeit

Der Kieler U-Boot-Bauer Thyssenkrupp Marine Systems (TKMS) plant eine Investition von über 100 Millionen Euro in den Standort Wismar zum Ausbau der Fertigungskapazitäten. Der Bundestag hat kürzlich den Bau von vier weiteren U-Booten der Klasse 212CD für die Deutsche Marine mit einem Auftragsvolumen von 4,7 Milliarden Euro bewilligt, wobei auch eine erfolgreiche Kooperation mit Norwegen besteht. Bei voller Auslastung könnten am Standort Wismar bis zu 1.500 neue Arbeitsplätze entstehen, während die Auftragsbücher des Unternehmens bis Ende der 2030er Jahre gefüllt sind. Am Hauptstandort Kiel wurden bereits seit 2019 mehr als 250 Millionen Euro investiert, und die zusätzlichen Kapazitäten in Wismar werden für die steigenden Auftragsvolumina dringend benötigt. Diese Entwicklung demonstriert die Innovationskraft und Zukunftsfähigkeit der Rüstungsindustrie, während andere Industriezweige vor großen Herausforderungen stehen.
19.12.2024
14:27 Uhr

Kartellamt verhängt Millionen-Bußgelder: Behörde zeigt endlich wieder Zähne

Das Bundeskartellamt verzeichnete 2023 mit verhängten Bußgeldern von 19,4 Millionen Euro einen deutlichen Anstieg gegenüber dem Vorjahr und zeigt damit eine Rückkehr zur Normalität nach der Corona-bedingten Ermittlungseinschränkung. Die Behörde fokussiert sich aktuell besonders auf die Überprüfung von Fernwärmeversorgern und Strompreisen während der "Dunkelflaute" sowie auf die Kontrolle großer Technologiekonzerne. Nach einem längeren Verfahren konnte der Meta-Konzern zu Datenschutz-Zugeständnissen bewegt werden, während das Thema Künstliche Intelligenz als wichtiger neuer Schwerpunkt identifiziert wurde. Behördenpräsident Andreas Mundt verkündete stolz, dass seit 2019 Bußgelder in einer Gesamthöhe von etwa 1,3 Milliarden Euro verhängt wurden, wobei die grundsätzliche Frage bleibt, ob die Höhe der Bußgelder ausreicht, um Großkonzerne effektiv zu regulieren.
19.12.2024
14:25 Uhr

Pflegenotstand in Deutschland: Ein System vor dem Kollaps - DRK schlägt Alarm

Das deutsche Pflegesystem steht laut DRK-Präsidentin Gerda Hasselfeldt kurz vor dem Kollaps, während Pflegebedürftige durchschnittlich 3.000 Euro monatlich als Eigenanteil aufbringen müssen. Ein dramatischer Arbeitskräftemangel, chronische Unterfinanzierung und überbordende Bürokratie belasten das System zusätzlich, während die Ampel-Koalition keine umfassenden Reformen auf den Weg bringt. Das Deutsche Rote Kreuz schlägt als Lösung einen politisch festgelegten Fixbetrag für Pflegebedürftige vor, wobei alle weiteren Kosten von Pflegekasse und Staat getragen werden sollten. Wenn nicht schnell gehandelt wird, droht dem System der endgültige Zusammenbruch, da immer weniger Pflegekräfte sich um eine steigende Zahl von Pflegebedürftigen kümmern müssen.
19.12.2024
14:25 Uhr

Ampel in der Sackgasse: Scholz will deutsche Autobauer vor EU-Klimastrafen bewahren

Bundeskanzler Olaf Scholz hat sich gegen drohende EU-Klimastrafen für die deutsche Automobilindustrie ausgesprochen und fordert von der EU-Kommission, die Liquidität der Unternehmen nicht zu gefährden. Ab dem kommenden Jahr drohen den Autoherstellern aufgrund verschärfter CO2-Flottengrenzwerte Strafzahlungen in Milliardenhöhe, was zu einem parteiübergreifenden Widerstand der Ministerpräsidenten aus den Automobil-Bundesländern führt. Während Umweltorganisationen und grüne EU-Parlamentarier auf dem Bestrafungskurs beharren, verschärft sich parallel dazu der Handelskonflikt mit China, wobei die EU-Kommission Strafzölle von bis zu 35,5 Prozent auf chinesische Elektrofahrzeuge verhängt hat. Die deutsche Automobilindustrie sieht sich somit einem doppelten Druck ausgesetzt: den EU-Klimaauflagen von innen und der chinesischen Konkurrenz von außen. Die Politik steht nun vor der Herausforderung, von ihrer ideologiegetriebenen Regulierungswut abzurücken, um nachhaltigen Schaden von einer der wichtigsten deutschen Schlüsselindustrien abzuwenden.
19.12.2024
12:13 Uhr

Grüner Irrweg: Wasserstoff-Fantasien verschlingen Milliarden Steuergelder

Die Ampelregierung treibt mit ihrer Wasserstoffstrategie Deutschland in eine wirtschaftliche Sackgasse, wie Berechnungen des Fraunhofer-Instituts zeigen: Die Produktion von grünem Wasserstoff wäre in Deutschland mit 132 Euro pro Megawattstunde fast doppelt so teuer wie in anderen europäischen Ländern. Der geplante Aufbau einer Wasserstoff-Infrastruktur mit 15.000 neuen Windrädern, 20 Gaskraftwerken und 170 Elektrolyseuren würde den Steuerzahler über 100 Milliarden Euro kosten, während der aktuelle Erdgaspreis bei nur 34 Euro pro Megawattstunde liegt. Parallel dazu verliert die deutsche Automobilindustrie in China dramatisch an Marktanteilen, während ThyssenKrupp 2,1 Milliarden Euro Subventionen für "grünen Stahl" erhalten soll - ein Projekt mit Produktionskosten, die das Vierfache des aktuellen Gaspreises betragen. Die Folgen dieser Politik könnten fatal sein: Deutschland droht zum industriepolitischen Freilichtmuseum zu werden, während internationale Konkurrenten die Marktanteile übernehmen. Der Traum vom grünen Wasserstoff droht zum teuersten Irrweg der deutschen Nachkriegsgeschichte zu werden, bezahlt von einer Bevölkerung, die unter explodierenden Lebenshaltungskosten leidet.
19.12.2024
12:13 Uhr

Deutsche Autoindustrie am Abgrund: China übernimmt die Kontrolle über den Weltmarkt

Die deutsche Automobilindustrie befindet sich in einer beispiellosen Krise, während China seinen Marktanteil in der globalen Automobilproduktion auf 39 Prozent ausgebaut hat - ein Erfolg, der durch massive staatliche Subventionen von über 230 Milliarden Dollar seit 2009 ermöglicht wurde. Deutsche Premiumhersteller wie Mercedes-Benz, BMW und Volkswagen kämpfen mit sinkenden Gewinnen und liegen bei den Produktionskosten etwa 30 Prozent über ihren chinesischen Konkurrenten. Die verfehlte Energiepolitik der Bundesregierung und steigende Strompreise schwächen den Standort Deutschland zusätzlich, während traditionelle Zulieferer wie Bosch und Continental bereits Stellenabbau ankündigen. Auch die EU-Maßnahmen wie Strafzölle auf chinesische E-Autos können den Vormarsch bestenfalls verlangsamen, und ohne radikales Umdenken in der deutschen Wirtschafts- und Industriepolitik droht der Verlust dieser Schlüsselindustrie. Was Deutschland in einem Jahrhundert aufgebaut hat, hat China in nur zwei Jahrzehnten überholt.
19.12.2024
12:03 Uhr

Putins Machtdemonstration: Kremlchef verspottet deutsche Wirtschaft und droht dem Westen

Auf seiner traditionellen Jahrespressekonferenz in Moskau demonstrierte Wladimir Putin seine Macht und verspottete die westliche Wirtschaft, insbesondere Deutschland, während er Russlands Wirtschaftswachstum von vier Prozent trotz Sanktionen hervorhob. Mit der provokanten Ankündigung eines "technologischen Experiments" mit der neuen "Oreschnik"-Rakete in Kiew sendete er eine kaum verhüllte Drohung an die Ukraine und erklärte offen, Russland befände sich "im Krieg mit der gesamten NATO". Putin betonte die wachsende Bedeutung der BRICS-Staaten und die verstärkten Handelsbeziehungen mit China, die Investitionsprojekte im Wert von 200 Millionen Dollar umfassen. Bei innenpolitischen Themen wie Inflation und schwachem Rubelkurs präsentierte sich Putin als volksnaher Staatsmann, der einer fünffachen Mutter aus Sibirien konkrete Unterstützung zusagte. Die mehrstündige Pressekonferenz zeigte Putin als starken Führer, der sowohl internationale Machtpolitik als auch innenpolitische Herausforderungen zu bewältigen weiß.
19.12.2024
12:03 Uhr

Deutsche Wirtschaft am Abgrund: Dramatischer Anstieg der Firmenpleiten und drohende Massenentlassungen

Die deutsche Wirtschaft befindet sich in einer dramatischen Krise, wie neue Zahlen des Ifo-Instituts belegen, wobei das Beschäftigungsbarometer im Dezember auf den tiefsten Stand seit der Corona-Krise 2020 gefallen ist. Besonders die Schlüsselindustrien wie Automobil- und Metallbranche planen massive Stellenkürzungen, während die Regelinsolvenzen im November um 12,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahr gestiegen sind. Der Dienstleistungssektor ist ebenfalls stark betroffen, mit Entlassungen bei Personaldienstleistern und im Gastgewerbe, während sich einzig die Baubranche noch bemüht, ihre Mitarbeiter zu halten. Die Wirtschaftsinstitute prognostizieren für das laufende Jahr erneut ein Schrumpfen der deutschen Wirtschaft, wobei zusätzliche Faktoren wie geopolitische Spannungen, mögliche US-Zollerhöhungen und die bevorstehende Bundestagswahl die Situation weiter verschärfen könnten. Die Experten sehen die aktuelle Krise als Resultat einer verfehlten Wirtschafts- und Energiepolitik, die den Industriestandort Deutschland nachhaltig schwächt.
19.12.2024
12:01 Uhr

Wirtschaftsstandort Deutschland bröckelt: Traditionsreiche Lindner Hotels AG muss Insolvenz anmelden

Die renommierte Lindner Hotels AG, ein traditionsreiches Familienunternehmen mit 50-jähriger Geschichte, musste kurz vor Weihnachten Insolvenz in Eigenverwaltung anmelden. Explodierende Energiekosten, steigende Materialkosten und hohe Pachtverträge haben das 1973 gegründete Unternehmen in diese prekäre Situation gebracht. Mehr als 650 Festangestellte, knapp 100 Auszubildende und etwa 100 Aushilfskräfte bangen nun um ihre berufliche Zukunft, während die Unternehmensführung versucht, den Betrieb in allen 13 deutschen Standorten aufrechtzuerhalten. Die Hotelbranche kämpft noch immer mit den Nachwirkungen der Corona-Maßnahmen, während die aktuelle Wirtschaftskrise potenzielle Gäste zu Zurückhaltung bei Buchungen zwingt. Während die Geschäftsführung nun in Verhandlungen mit den Verpächtern tritt, sind die "Me and All"-Hotels der Unternehmensgruppe von der Insolvenz zwar nicht unmittelbar betroffen, doch auch hier bleibt die Zukunft ungewiss.
19.12.2024
11:58 Uhr

Wirtschaftskrise verschärft sich: Deutsche Unternehmen planen drastischen Stellenabbau

Die wirtschaftliche Situation in Deutschland verschlechtert sich zusehends, wie das aktuelle Beschäftigungsbarometer des Ifo-Instituts mit einem Rückgang auf 92,4 Punkte zeigt. Besonders dramatisch ist die Lage in der Industrie, wo der Beschäftigungssaldo auf minus 22,8 Punkte absackte, während auch der Handel mit minus 16,6 Punkten stark unter Druck steht. Dienstleistungssektor und Baubranche zeigen sich mit Beschäftigungssalden von minus 2,4 beziehungsweise minus 1,6 Punkten noch vergleichsweise stabil. Paradoxerweise herrscht trotz des geplanten Stellenabbaus weiterhin ein deutlicher Fachkräftemangel. Die Ergebnisse basieren auf einer Befragung von 9.500 Unternehmen und verdeutlichen den dringenden Bedarf einer wirtschaftspolitischen Kehrtwende in Deutschland.
19.12.2024
10:03 Uhr

Insolvenzwelle rollt: Ampel-Politik treibt deutsche Unternehmen in den Ruin

Die wirtschaftliche Lage in Deutschland verschlechtert sich dramatisch, mit einem Anstieg der Regelinsolvenzen um 12,6 Prozent im November 2024 im Vergleich zum Vorjahr. In den ersten drei Quartalen 2024 wurden 16.222 Unternehmensinsolvenzen verzeichnet, was einem Anstieg von 22,2 Prozent entspricht, während sich die Gläubigerforderungen auf 45,6 Milliarden Euro mehr als verdoppelt haben. Besonders betroffen sind der Verkehrs- und Logistiksektor sowie das Baugewerbe, mit 91 beziehungsweise 72 Insolvenzen je 10.000 Unternehmen. Auch Privatpersonen leiden unter der Situation, was sich in einem Anstieg der Verbraucherinsolvenzen um 6,8 Prozent auf 53.409 Fälle widerspiegelt. Experten warnen, dass diese Zahlen nur die Spitze des Eisbergs sein könnten und ohne wirtschaftspolitische Kurskorrektur weitere Verschlechterungen drohen.
19.12.2024
07:54 Uhr

Deutsche Wirtschaft am Abgrund: Historischer Tiefpunkt durch verfehlte Ampel-Politik

Die deutsche Wirtschaft befindet sich laut Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) in der schwersten Krise seit Gründung der Bundesrepublik, wobei BDI-Präsident Siegfried Russwurm vor einem beispiellosen Absturz der deutschen Wettbewerbsfähigkeit warnt. Für 2024 wird erstmals in der Geschichte der Bundesrepublik ein negatives Wirtschaftswachstum im Vier-Jahres-Vergleich erwartet, während Gesamtmetall-Präsident Stefan Wolf vor einem dauerhaften Wohlstandsverlust durch die "Scholz-Habeck-Rezession" warnt. Der BDI fordert drastische Maßnahmen wie die Senkung der Stromsteuer, Reduzierung der Unternehmenssteuerlast und massive Infrastrukturinvestitionen, um den drohenden wirtschaftlichen Kollaps abzuwenden. Die aktuelle Situation wird als Resultat einer verfehlten Wirtschafts- und Energiepolitik der Ampel-Regierung beschrieben, wobei ideologische Vorgaben statt pragmatischer Lösungen die politische Agenda dominieren. Ohne einen radikalen Kurswechsel droht Deutschland der dauerhafte Verlust seiner wirtschaftlichen Bedeutung.
18.12.2024
23:20 Uhr

Russlands strategischer Schachzug: Massive Verlagerung von Militärausrüstung von Syrien nach Libyen

Nach dem überraschenden Zusammenbruch des Assad-Regimes am 8. Dezember verlegt Russland in einer groß angelegten Operation schweres militärisches Gerät von seinem Luftwaffenstützpunkt in Latakia nach Libyen. Der libysche Kriegsherr Khalifa Haftar, der den östlichen Teil des Landes kontrolliert, steht dabei im Zentrum der russischen Bemühungen um eine verstärkte militärische Präsenz im Hafen von Benghasi. Westliche Nachrichtendienste beobachten eine intensive Luftbrücke zwischen Belarus und Libyen, über die hochmoderne Luftabwehrsysteme wie S-400 und S-300 transportiert werden. Diese Entwicklung wird als Folge der gescheiterten westlichen Interventionspolitik gesehen, die nach dem Sturz Gaddafis 2011 ein Machtvakuum hinterließ. Trotz amerikanischer Warnungen weigert sich Haftar, der sowohl zu Moskau als auch zu Washington Beziehungen pflegt, russische Streitkräfte des Landes zu verweisen.
18.12.2024
23:13 Uhr

Ampel plant digitales Gießkannen-Prinzip: Direktzahlungen an Bürger ab 2025 möglich

Die Bundesregierung plant die Einführung einer technischen Infrastruktur für direkte Geldtransfers an Bürger, deren Umsetzung sich jedoch bereits auf 2025 verzögert hat. Das Bundeszentralamt für Steuern soll künftig neben den Steuer-IDs auch die Bankverbindungen der Bürger speichern, wobei die Daten teilweise von der Familienkasse bezogen oder über das Elster-Portal bzw. die Hausbank übermittelt werden können. Innerhalb der Ampel-Koalition sorgt das Projekt für Spannungen, wie die Schuldzuweisung der Grünen-Abgeordneten Lisa Badum an den ehemaligen Finanzminister Christian Lindner zeigt. Was als bürgerfreundliche Innovation präsentiert wird, könnte sich als weiteres Instrument staatlicher Umverteilung entpuppen, insbesondere im Hinblick auf das geplante Klimageld zur Abfederung steigender CO2-Preise. Statt die grundlegenden Probleme des Landes anzugehen, schafft die Maßnahme vor allem neue Abhängigkeiten vom Staat und erweitert den Verwaltungsapparat.
18.12.2024
22:17 Uhr

Skandalöse Enthüllungen: Habeck manipulierte Atomausstieg-Stresstest nach ideologischen Vorgaben

Eine interne E-Mail aus der Bundesnetzagentur belastet Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck schwer, da sie nahelegt, dass er den Stresstest zum Atomausstieg gezielt manipuliert haben soll. Aus der Mail vom 14. Juli 2022 geht hervor, dass die Berechnungsgrundlagen direkt aus Habecks Ministerium vorgegeben wurden, wobei nur Annahmen erwünscht waren, die zu positiven Ergebnissen führen sollten. Im Zentrum der Affäre steht auch der ehemalige Staatssekretär Patrick Graichen, der sich vor dem Untersuchungsausschuss verantworten muss. Die Folgen dieser Politik tragen nun Bürger und Wirtschaft, während andere Länder wie Frankreich oder Großbritannien verstärkt auf Kernkraft setzen. Der von der Unionsfraktion initiierte Untersuchungsausschuss soll nun klären, wie weitreichend die politische Einflussnahme auf den vermeintlich neutralen Stresstest tatsächlich war.
18.12.2024
18:49 Uhr

Wagenknecht warnt eindringlich: Deutschland steuert auf gefährliche Zeiten zu

Das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) hat bei einer Pressekonferenz in Berlin sein Wahlprogramm vorgestellt und dabei eindringlich vor kritischen Entwicklungen in Deutschland gewarnt. Wagenknecht sieht eine steigende Kriegsgefahr durch die Ukraine-Politik der Bundesregierung und warnt vor einem wirtschaftlichen Niedergang, der durch hohe Energiepreise und Russland-Sanktionen verstärkt werde. Die Partei kritisiert zudem den desolaten Zustand der deutschen Infrastruktur und die unkontrollierte Zuwanderung, die soziale Probleme verschärfe. Das BSW fordert eine Abkehr von ideologiegetriebener Politik hin zu pragmatischen Lösungen, insbesondere in den Bereichen Energie, Bildung und Gesundheit. Mit diesem Programm scheint die neue Partei einen Nerv in der Bevölkerung zu treffen, die zunehmend besorgt über Deutschlands schwindende Wirtschaftskraft und internationalen Einfluss ist.
18.12.2024
18:39 Uhr

US-Medien zeichnen düsteres Bild: Deutschland vor politischem und wirtschaftlichem Kollaps

US-Medien zeichnen ein besorgniserregendes Bild der aktuellen Lage in Deutschland, wo nach dem Scheitern der Ampel-Koalition Neuwahlen anstehen. Während die amerikanische Wirtschaft in den letzten fünf Jahren um zwölf Prozent wachsen konnte, stagniert die deutsche Wirtschaft aufgrund hoher Energiekosten und rückläufiger Exporte, was deutsche Haushalte durchschnittlich 2500 Euro gekostet hat. Die politische Instabilität verschärft die Krise zusätzlich, wobei US-Medien besonders den prognostizierten Stimmenzuwachs für politische Randparteien mit Sorge betrachten. Als wahrscheinlicher Wahlsieger wird CDU-Chef Friedrich Merz gesehen, dessen wirtschaftspolitische Vorstellungen zwar positiv bewertet werden, dessen charakterliche Schwächen jedoch kritisch thematisiert werden. Die Zukunftsprognosen fallen düster aus, insbesondere angesichts möglicher US-Strafzölle unter einem Präsidenten Trump und einer möglicherweise langwierigen Regierungsbildung.
18.12.2024
18:37 Uhr

Bundesregierung verlängert Kurzarbeit: Rettungsanker in der Wirtschaftskrise

Angesichts der sich verschlechternden wirtschaftlichen Lage in Deutschland hat die Bundesregierung die Verlängerung der Kurzarbeitsregelung beschlossen, ein Instrument, das sich bereits während der Corona-Pandemie bewährt hatte. Die deutsche Wirtschaft leidet unter hohen Energiekosten, überbordender Bürokratie und zunehmendem internationalem Wettbewerbsdruck, wobei besonders die Automobilindustrie, der Maschinenbau, die chemische Industrie und der Einzelhandel betroffen sind. Beschäftigte in Kurzarbeit müssen mit erheblichen finanziellen Einbußen rechnen, da das Kurzarbeitergeld nur 60 Prozent des ausgefallenen Nettolohns beträgt (67 Prozent bei Arbeitnehmern mit mindestens einem Kind). Während die Maßnahme kurzfristig Arbeitsplätze sichern soll, werden die strukturellen Probleme der deutschen Wirtschaft damit nicht gelöst. Für eine nachhaltige Stärkung der Wirtschaft wären grundlegendere Maßnahmen wie eine Senkung der Unternehmenssteuern, Bürokratieabbau und eine neue Energiepolitik notwendig.
18.12.2024
17:38 Uhr

Bargeld als letzte Rettung: Experten warnen vor dem Zusammenbruch der digitalen Infrastruktur

Während die Ampel-Regierung an ihrer ideologisch geprägten Politik festhält, warnen Experten zunehmend vor möglichen Krisen und Stromausfällen, wobei sich eine dramatische Kehrtwende in der Einschätzung von Sicherheitsexperten und Bankenverbänden zeigt. BBK-Vizepräsident René Funk warnt vor zunehmenden Attacken auf die kritische Infrastruktur, während die verfehlte Energiepolitik der Bundesregierung mit Kraftwerksstilllegungen und stockender Energiewende die Situation verschärft. Die zunehmende Abhängigkeit von ausländischen Energielieferungen bei gleichzeitiger Verknappung des eigenen Angebots schafft eine gefährliche Situation für die Versorgungssicherheit Deutschlands. Experten empfehlen daher eine Bargeldhaltung von mindestens 1.500 bis 2.000 Euro pro Haushalt und warnen vor dem blinden Vertrauen in die Unverwundbarkeit digitaler Systeme. Die aktuelle Entwicklung unterstreicht die Bedeutung von physischem Bargeld als unverzichtbare Absicherung für Krisenzeiten.
18.12.2024
17:37 Uhr

Wirtschaftsstandort Deutschland bröckelt: Traditionsunternehmen Brose streicht hunderte Arbeitsplätze

Der renommierte Automobilzulieferer Brose sieht sich gezwungen, 700 Arbeitsplätze in Deutschland abzubauen, wobei besonders die traditionellen Standorte in Franken betroffen sind. Mit einem prognostizierten Jahresumsatz von 7,7 Milliarden Euro verfehlt das Unternehmen die eigenen Erwartungen um sieben Prozent und rutscht drei Prozent unter das Vorjahresniveau, während ein Verlust von 53 Millionen Euro erwartet wird. Die Stellenstreichungen verteilen sich auf die Standorte Coburg und Bamberg mit jeweils 200 Stellen sowie Würzburg mit 120 Arbeitsplätzen. Überbordende Bürokratie, explodierende Energiekosten und eine ideologiegetriebene Wirtschaftspolitik werden als Hauptgründe für die Krise genannt. Selbst die Eigentümerfamilie Stoschek erwägt nun eine Öffnung für externe Partner, was die schwierige Situation traditioneller Familienunternehmen in Deutschland unterstreicht.
18.12.2024
16:18 Uhr

Deutsche Wirtschaft am Abgrund: Drei fatale Fehlentscheidungen führen in die Krise

Die deutsche Wirtschaft befindet sich in einer dramatischen Abwärtsspirale, wie eine aktuelle Analyse des Ökonomen Daniele Lacalle aufzeigt. Als erste fatale Fehlentscheidung gilt die Zustimmung zum Inflationskurs der Europäischen Zentralbank im Jahr 2012, was zu einer kumulierten Inflation von über 20 Prozent in den letzten fünf Jahren führte. Die ideologisch geprägte Energiepolitik, insbesondere die überstürzte Abschaltung der Kernkraftwerke bei gleichzeitiger Fehlinvestition in unzuverlässige alternative Energiequellen, erwies sich als zweiter schwerwiegender Fehler. Die kritiklose Übernahme der wirtschaftsfeindlichen EU-Politik mit überbordender Regulierung und hoher Steuerlast führte als dritter Fehler zu einem BIP-Verlust von etwa 5 Prozent unter dem Vor-Corona-Trend. Ein Ausweg aus der Krise sei nur durch eine radikale Abkehr vom derzeitigen Kurs möglich, wobei Deutschland seine grundsätzliche Wettbewerbsfähigkeit und sein Humankapital als Basis für einen Neustart nutzen könnte.
18.12.2024
16:06 Uhr

Der große Betrug: 5 Billionen Dollar für grüne Energie verpuffen wirkungslos

Trotz weltweiter Investitionen von über 5 Billionen Dollar in die grüne Energiewende während der letzten zwei Jahrzehnte ist der Anteil fossiler Energieträger an der globalen Energieversorgung nur minimal um 2 Prozentpunkte auf 84 Prozent gesunken. Wind- und Solarenergie erweisen sich aufgrund ihrer unregelmäßigen Verfügbarkeit und hohen Kosten als ungeeignet für den flächendeckenden Einsatz in modernen Industriegesellschaften. Auch bei Elektrofahrzeugen zeigen sich trotz staatlicher Förderung Probleme, da sie durchschnittlich 21 Prozent teurer als vergleichbare Verbrenner sind und massive Infrastrukturherausforderungen mit sich bringen. Die Klimadebatte wird zunehmend als Instrument für mehr staatliche Kontrolle und neue Steuern kritisiert. Experten erwarten, dass der grüne Energiewandel in den kommenden Jahren als kostspielige Fehlinvestition entlarvt wird, während sich im Bereich konventioneller Energieträger und Kernkraft neue Chancen ergeben könnten.
18.12.2024
15:47 Uhr

Ampel in der Krise: Kurzarbeit explodiert - Regierung greift zu verzweifelten Maßnahmen

Die deutsche Wirtschaft zeigt besorgniserregende Signale, weshalb das Bundeskabinett die Bezugsdauer des Kurzarbeitergeldes auf 24 Monate verdoppelt hat. Mit etwa 268.000 Kurzarbeitenden im September 2024 wurde ein dramatischer Anstieg von 76 Prozent im Vergleich zum Vorjahr verzeichnet, wobei besonders das verarbeitende Gewerbe mit 143.000 Beschäftigten in Kurzarbeit betroffen ist. Während Bundesarbeitsminister Hubertus Heil die Situation mit dem Verweis auf "große Herausforderungen" zu beschönigen versucht, werden grundlegende Probleme wie hohe Energiekosten und überbordende Bürokratie nicht angegangen. Die ideologiegetriebene Politik der Ampel-Koalition mit ihrer Fokussierung auf klimapolitische Ziele bei gleichzeitiger Vernachlässigung wirtschaftlicher Realitäten droht den Industriestandort Deutschland nachhaltig zu schädigen. Experten warnen, dass ohne eine grundlegende Kehrtwende in der Wirtschafts- und Energiepolitik die aktuelle Entwicklung erst der Anfang einer noch dramatischeren Abwärtsspirale sein könnte.
18.12.2024
15:37 Uhr

Nächster Rettungsversuch auf Steuerzahlers Kosten: Bund übernimmt Kontrolle bei Meyer Werft

Die Bundesregierung hat den staatlichen Einstieg bei der kriselnden Meyer Werft beschlossen, wobei Bund und Land Niedersachsen jeweils 40 Prozent der Unternehmensanteile für insgesamt 400 Millionen Euro übernehmen und zusätzlich Kreditbürgschaften von 2,6 Milliarden Euro zusichern. Die Schieflage der Papenburger Werft wird hauptsächlich auf die explodierenden Energie- und Rohstoffpreise zurückgeführt, die durch die Energiepolitik der Bundesregierung mitverursacht wurden. Als Rechtfertigung für die Staatshilfe werden die rund 3.800 Beschäftigten und das Zulieferernetzwerk angeführt, wobei Kritiker argumentieren, dass solche Eingriffe den notwendigen Strukturwandel nur verzögern. Bemerkenswert ist, dass das finnische Werk der Meyer-Gruppe im Familienbesitz verbleiben soll, was Fragen über die langfristigen Standortperspektiven aufwirft. Die problematische Geschäftsstruktur der Werft, bei der große Teile der Kaufpreise erst bei Auslieferung fällig werden, bleibt dabei ungelöst.
18.12.2024
15:20 Uhr

USA verliert Einfluss in der Arktis - China und Russland bauen Zusammenarbeit massiv aus

Die geopolitische Bedeutung der Arktis wächst stetig, wobei die USA zunehmend an Einfluss verlieren, während China und Russland ihre Zusammenarbeit in der Region ausbauen. Die US-Denkfabrik RAND warnt vor dieser Entwicklung und empfiehlt eine Strategie zur Spaltung der beiden Länder, was angesichts der aktuellen Lage jedoch fragwürdig erscheint. Russland und China haben in den letzten Jahren massiv in die Infrastruktur investiert, darunter neue Eisenbahnstrecken, Brücken und Modernisierungen, die den Handel zwischen beiden Ländern erheblich erleichtern. Im Energiesektor erreichen die russischen Pipeline-Gasexporte nach China neue Rekordwerte, wobei die westlichen Sanktionen gegen Russland die Zusammenarbeit beider Länder sogar noch verstärken. Die amerikanische Isolationsstrategie scheint damit zu scheitern, während Russland und China ihre strategische Partnerschaft in der Arktis zum Nachteil westlicher Interessen weiter ausbauen.
18.12.2024
15:16 Uhr

Deutschlands Wirtschaftskrise: Eine selbstverschuldete Talfahrt durch politische Fehlentscheidungen

Die deutsche Wirtschaft befindet sich in einer besorgniserregenden Abwärtsspirale, wobei das Bruttoinlandsprodukt mittlerweile 5% unter dem Vor-Pandemie-Niveau liegt. Als Hauptursachen gelten politische Fehlentscheidungen wie die Zustimmung zu einer inflationären Geldpolitik im Jahr 2012 und die ideologisch getriebene Energiewende mit dem überstürzten Atomausstieg. Die blind akzeptierte EU-Politik mit überbordenden Regulierungen, hohen Steuern und strengen Umweltauflagen hat der deutschen Wirtschaft zusätzlich geschadet. Die Inflation von über 20% in den letzten fünf Jahren und die anhaltende Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen trotz massiver Investitionen in erneuerbare Energien verdeutlichen die Problematik. Eine Rückbesinnung auf marktwirtschaftliche Prinzipien und der Abbau bürokratischer Hürden wären notwendig, um den wirtschaftlichen Abstieg zu stoppen.
18.12.2024
15:15 Uhr

Dramatische Warnung aus der Slowakei: Drohender Wirtschaftsschaden durch Ende des russischen Gastransits

Der slowakische Ministerpräsident Robert Fico warnt vor schwerwiegenden wirtschaftlichen Folgen für sein Land durch das bevorstehende Ende des russischen Gastransits durch die Ukraine. Jährliche Transitgebühren von 525 Millionen Dollar stehen auf dem Spiel, während der staatliche Energieversorger SPP zusammen mit Partnern aus anderen europäischen Ländern für eine Fortsetzung der russischen Gaslieferungen plädiert. Laut SPP-Vorstandsvorsitzendem Vojtech Ferencz würden allein für die Slowakei zusätzliche Kosten von mehr als 220 Millionen Euro bei alternativen Gaslieferungen entstehen. Experten warnen vor steigenden Großhandelspreisen, möglichen Versorgungsengpässen und einem Rückgang der europäischen Gasspeicherstände. Goldman Sachs-Analystin Samantha Dart prognostiziert einen dramatischen Rückgang der Speicherfüllstände auf 39% bis zum Ende der Heizperiode, was deutlich unter dem diesjährigen Niveau von 53% liegt.
18.12.2024
15:09 Uhr

Wahlprogramme von SPD und Grünen: Verschleierte Neuverschuldung durch "Deutschlandfonds"

SPD und Grüne haben ihre Wahlprogramme für die kommende Bundestagswahl vorgestellt, in deren Zentrum ein "Deutschlandfonds" steht, der als Verschleierungsversuch für neue Milliardenschulden kritisiert wird. Nach drei Jahren Ampel-Regierung befindet sich Deutschland durch wirtschaftlichen Niedergang, unkontrollierte Zuwanderung und eine ideologiegetriebene Energiepolitik in einer multiplen Krise. Statt die selbst verursachten Probleme anzugehen, setzen beide Parteien mit dem "Deutschlandfonds" auf neue Schulden unter dem Deckmantel von Investitionen in Wirtschaft und Infrastruktur. Besonders Wirtschaftsminister Habecks Politik wird für massive Energiekostenerhöhungen, Überregulierung und die Vertreibung von Industrieunternehmen verantwortlich gemacht. Die Wahlkampfstrategie beider Parteien scheint hauptsächlich auf Ablenkung durch Emotionalisierung und nebulöse Versprechungen zu setzen, anstatt die grundlegenden Probleme anzugehen.
18.12.2024
12:34 Uhr

Globaler Kohlekonsum erreicht alarmierenden Höchststand - Schwellenländer treiben Nachfrage

Der globale Kohleverbrauch erreicht laut internationaler Energieagentur (IEA) in diesem Jahr einen historischen Höchststand von 8,77 Milliarden Tonnen, was einem Anstieg von einem Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Während die EU ihren Kohleverbrauch um zwölf Prozent und die USA um fünf Prozent reduzieren, steigern asiatische Länder wie China und Indien ihren Konsum weiter. China dominiert dabei den globalen Kohlemarkt, indem jede dritte Tonne der weltweit geförderten Kohle in einem chinesischen Kraftwerk verfeuert wird. Die IEA prognostiziert, dass sich der globale Kohleverbrauch in den kommenden Jahren auf einem Plateau von etwa 8,87 Milliarden Tonnen einpendeln wird, wobei bis 2027 keine Reduktion der CO2-Emissionen aus der Kohleverstromung zu erwarten ist. Diese Entwicklung wird durch verschiedene Faktoren wie Wetterbedingungen, steigenden globalen Strombedarf und das Wirtschaftswachstum in Schwellenländern beeinflusst.
18.12.2024
12:33 Uhr

EU verschärft Sanktionen: Erstmals auch chinesische Unternehmen im Visier

Die EU hat ihr 15. Sanktionspaket gegen Russland verabschiedet, das erstmals auch chinesische Unternehmen ins Visier nimmt und besonders auf die "Schattenflotte" abzielt, die Russland bei der Umgehung bestehender Sanktionen unterstützt. Diese historische Ausweitung auf chinesische Akteure könnte die ohnehin angespannten Beziehungen zwischen der EU und China weiter belasten. Trotz der bereits bestehenden 14 Sanktionspakete zeigt sich die russische Wirtschaft widerstandsfähig, während besonders die deutsche Wirtschaft unter den Folgen der Sanktionspolitik leidet. Das neue Paket umfasst verschärfte Kontrollen von Schiffsbewegungen, erweiterte Handelsbeschränkungen für Technologiegüter sowie verstärkte Überwachung von Finanzströmen. Die fortgesetzte Verschärfung der Sanktionen wirft zunehmend Fragen nach ihrer Wirksamkeit und den wirtschaftlichen Folgen für Europa auf.
18.12.2024
12:32 Uhr

Grüne in Aufruhr: Öffentlich-rechtliche Sender wagen Kritik an Habeck

Die Grünen zeigen sich derzeit verstört über zwei Entwicklungen im öffentlich-rechtlichen Rundfunk, den sie sonst als unverzichtbar für die Demokratie bezeichnen. In den Tagesthemen übte ein ARD-Journalist deutliche Kritik an der Ampel-Koalition und speziell an Wirtschaftsminister Robert Habeck, wobei er die dreijährige Regierungszeit als schädlich für Land und Wirtschaft bezeichnete. Für weiteren Unmut sorgt die Planung von ARD und ZDF, ein Kanzlerduell zwischen Friedrich Merz und Olaf Scholz ohne Beteiligung Robert Habecks zu veranstalten, während dieser stattdessen gegen AfD-Spitzenkandidatin Alice Weidel antreten soll. Die Grünen, die sonst Kritik am öffentlich-rechtlichen Rundfunk scharf zurückweisen, sprechen nun selbst von "aktiver Wahlbeeinflussung" durch ARD und ZDF. Die Reaktion der Partei, die aktuell bei 11,5 Prozent in Umfragen liegt, wirft Fragen auf, ob sie sich zu Recht auf eine Stufe mit den deutlich stärkeren Volksparteien stellen kann und offenbart eine mögliche Entfernung von der Realität in der eigenen Blase.
18.12.2024
12:31 Uhr

Deutsche Wirtschaft im freien Fall: Geschäftsklima erreicht besorgniserregenden Tiefpunkt

Die deutsche Wirtschaft befindet sich in einer besorgniserregenden Situation, wie der aktuelle ifo-Geschäftsklimaindex mit einem Tiefstand von 84,7 Punkten zeigt - dem niedrigsten Wert seit der Corona-Krise im Mai 2020. Die Industrie verzeichnet einen anhaltenden Abwärtstrend mit verstärktem Stellenabbau, während die Prognosen für 2025 düster ausfallen, mit Wachstumserwartungen zwischen Stagnation und minimalen 0,2 Prozent. Über 31 Prozent der Unternehmen erwarten eine weitere Verschlechterung ihrer Geschäftslage, während nur 12,6 Prozent optimistisch in die Zukunft blicken. Die strukturellen Schwächen des Wirtschaftsstandorts Deutschland, darunter überbordende Bürokratie, eine ideologisch getriebene Energiepolitik und die höchsten Strompreise Europas, belasten die Unternehmen massiv. Experten fordern eine grundlegende wirtschaftspolitische Kehrtwende, um den drohenden Verlust der internationalen Wettbewerbsfähigkeit zu verhindern.
18.12.2024
12:31 Uhr

Deutsche Industrie in der Krise: Autozulieferer Webasto kämpft ums Überleben

Der renommierte Autozulieferer Webasto befindet sich in einer schweren Krise und hat einen externen Sanierungsexperten eingesetzt, um einen drohenden Kollaps abzuwenden. Die finanzierenden Banken drängen angesichts der prekären Situation des hochverschuldeten Unternehmens auf schnelle Maßnahmen, nachdem Webasto Ende 2023 wichtige Kreditauflagen nicht mehr einhalten konnte. Im März kündigte das Unternehmen einen "Stellenabbau im zweistelligen Bereich" an, während Firmenchef Holger Engelmann das Jahresergebnis 2023 als "enttäuschend" bezeichnete. Die Krise wird durch verschiedene Faktoren verschärft, darunter die verzögerte Transformation zur E-Mobilität, geopolitische Auseinandersetzungen sowie Kostensteigerungen bei Material, Energie und Logistik. Der Fall Webasto steht beispielhaft für die zunehmende Deindustrialisierung Deutschlands, die durch hohe Energiepreise, ideologisch getriebene Klimapolitik und überbordende Bürokratie weiter verstärkt wird.
18.12.2024
12:31 Uhr

Deutsche Wirtschaft im Sinkflug: Dramatischer Anstieg der Insolvenzen und Krise bei Traditionsunternehmen

Die deutsche Wirtschaft verzeichnet einen dramatischen Anstieg der Insolvenzen auf rund 121.000 Fälle im Jahr 2024, was einem Zuwachs von fast 25 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Besonders alarmierend ist die Situation bei größeren Unternehmen mit mehr als 250 Beschäftigten, wo die Insolvenzquote um 44,4 Prozent gestiegen ist, während sich die Gläubigerschäden auf 56 Milliarden Euro verdoppelt haben. Etwa 320.000 Arbeitsplätze waren 2024 von Insolvenzen betroffen, deutlich mehr als im Vorjahr, wobei prominente Fälle wie Galeria Karstadt Kaufhof und FTI Touristik zu dieser Entwicklung beitrugen. Auch renommierte Unternehmen wie Franz Binder, Stihl und Porsche kämpfen mit erheblichen Problemen, wobei besonders Porsche Schwierigkeiten mit seiner Elektrostrategie hat. Für 2025 rechnen Experten von Creditreform mit einer weiteren Verschärfung der Situation, bedingt durch verfehlte Wirtschaftspolitik, hohe Energiekosten und Inflation.
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